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Channel: Kooperationen und Fusionen
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CaSi-Systems eröffnet eigenständige Filiale in Glarus, Schweiz

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CaSi-Systems eröffnet eigenständige Filiale in Glarus, Schweiz Höxter, 08.10.2012 Die bereits in Deutschland erfolgreiche CaSi-Systems Aktiengesellschaft eröffnet am 05.11.2012 in Glarus, Schweiz die erste eigenständige Auslandsfiliale. Unter der Firmierung "CaSi-Systems GmbH" unterstützt der Vertriebsbereich Schweiz ebenfalls die weitere Expansion der CaSi-Systems Aktiengesellschaft im süddeutschen Raum. Für CaSi-Systems ist die Expansion ins Ausland ein wichtiger Meilenstein des bisherigen Unternehmenswachstums in Deutschland. Die Schweiz holt gegenüber anderen europäischen Ländern in Sachen Bausanierung mit feuchteunempfindlichen Calciumsilikatplatten weiter auf. Die CaSi-Systems Aktiengesellschaft mit Sitz im westfälischen Höxter ist Hersteller für Calciumsilikat-Produkte und Systemanbieter für die professionelle Schimmelsanierung. Individualität und Flexibilität auf der Basis ausgereifter Technik und praxiserprobter Anwendungen ist unsere Kernkompetenz. Mit dem gut ausgebauten Service- und Vertriebsnetz können wir kurzfristig eine fachkundige Beratung von TÜV-geprüften Sachverständigen vor Ort bieten. Weitere Informationen über die CaSi-Systems Aktiengesellschaft finden Sie im Internet unter: www.casi-systems.de Pressekontakt: Wolfram Höing CaSi-Systems Aktiengesellschaft Auf der Breun 16 D-37671 Höxter Tel: 05271-40927500 Email: wolfram.hoeing@casi-systems.de

airberlin startet neue Partnerschaft mit Air France-KLM Gruppe

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airberlin startet neue Partnerschaft mit Air France-KLM Gruppe Air France-KLM neuer Codeshare-Partner von airberlin Sechs neue Destinationen in Frankreich Stärkung des airberlin Drehkreuz Berlin und von Osteuropa-Verbindungen Ausbau des Codeshares in Europa geplant CEO Mehdorn: "Meilenstein beim Aufbau eines globalen Flugnetzwerks." Die Air France-KLM Gruppe, Etihad Airways und airberlin haben heute eine neue, strategische Partnerschaft bekannt gegeben, mit der die Streckennetze der beteiligten Airlines enger verzahnt und erheblich gestärkt werden. Die Vereinbarung beinhaltet ein Codeshare-Abkommen von airberlin mit der Air France-KLM Gruppe, das ab 28. Oktober 2012 in Kraft tritt. Für airberlin ist dies das vierzehnte Codeshare-Abkommen. Mit dem Ausbau in Frankreich stärkt airberlin ihre Marktposition in Europa. Durch die Partnerschaft mit der Air France-KLM Gruppe erhöht sich die Zahl der Destinationen, die airberlin Gäste in Frankreich erreichen, von drei auf neun. Durch das neue Abkommen können Fluggäste nicht nur die drei französischen airberlin Flughäfen Paris Charles-de-Gaulle, Paris-Orly und Nizza erreichen, sondern zukünftig mit Air France über die Pariser Flughäfen Charles-de-Gaulle und Orly auch nach Bordeaux, Lyon, Montpellier, Marseilles, Nantes und Toulouse fliegen. Air France erweitert durch das Codeshare mit airberlin ihr Flugangebot in Deutschland, Polen und Österreich. Über den Flughafen Berlin-Tegel kann Air France künftig Codeshare-Flüge mit airberlin nach Krakau und Danzig in Polen, nach Graz in Österreich und von Düsseldorf nach Dresden sowie Flüge von Nizza nach Wien anbieten. Damit setzt airberlin den Ausbau ihrer Drehkreuze fort und stärkt die Flugverbindungen nach Polen, einem strategisch wichtigen Markt, mit dem die Airline ihre Osteuropakompetenz unterstreicht. KLM und airberlin planen darüber hinaus Codeshares auf den Flügen zwischen Amsterdam-Schiphol und Berlin. Neben Amsterdam plant airberlin die Codeshares auch auf die KLM-Flüge nach Edinburgh, Glasgow und Manchester auszuweiten, während KLM die airberlin Flüge nach Krakau, Danzig und Kaliningrad für ihre Gäste anbieten möchte. "Für airberlin ist die Zusammenarbeit mit der Air France-KLM Gruppe ein weiterer Meilenstein im Aufbau eines einzigartigen, globalen Flugnetzwerks zusammen mit den weltbesten Fluggesellschaften. Dieser strategische Schritt erweitert Auswahlmöglichkeiten für unsere Fluggäste um weitere interessante Destinationen und wird unser Geschäft positiv beeinflussen. Wir werden damit unsere Präsenz im europäischen Markt deutlich stärken und unser Berliner Drehkreuz mit noch mehr Zielen verbinden", sagt airberlin Chief Executive Officer (CEO) Hartmut Mehdorn. airberlins strategischer Partner Etihad Airways hat zeitgleich ein umfangreiches Codeshare-Abkommen mit Air France und KLM beschlossen. James Hogan, Präsident und CEO von Etihad Airways: "Dieses Abkommen ist bereits das 40. Codeshare von Etihad Airways und für alle Airline-Partner ein Meilenstein, der zahlreiche Möglichkeiten der Zusammenarbeit bietet. Die Verbindung ist ein weiterer Baustein in der Umsetzung unseres Zehn-Jahres-Masterplans, der drei Kernelemente - organisches Wachstum des Netzwerks, Ausbau strategischer Codeshare-Partnerschaften und die Beteiligung an anderen Fluggesellschaften als Minderheitsgesellschafter - miteinander verbindet. Durch diese Vereinbarung erweitern wir unsere globale Reichweite und verfügen jetzt über ein kombiniertes Streckennetz mit 321 Destinationen, das größte von allen Nahost-Carriern. Das Abkommen erschließt auch viele neue Märkte für unsere Fluggäste in Europa und bekräftigt die Bedeutung der strategischen Partnerschaften als einen der zentralen Wegbereiter für das beschleunigte Wachstum unseres Streckennetzes. Jean-Cyril Spinetta, Air France-KLM CEO, sagt: "Diese neue Partnerschaft zwischen Air France, KLM, Etihad Airways und airberlin unterfüttert die strategische Zielsetzung unserer Gruppe, die bestmöglichen Verbindungen zwischen Europa und dem Rest der Welt mit dem Ausbau unseres Streckennetzes und unserer Airline-Partnerschaften bereit zu stellen. Durch die Zusammenarbeit mit Etihad Airways sind wir in der Lage, unseren Fluggästen eine ganze Reihe von neuen, attraktiven Zielen anzubieten. Auf den Strecken zwischen Europa und Abu Dhabi können Gäste von Etihad Airways ab dem 28. Oktober 2012 auch mit dem täglichen KLM-Flug von Amsterdam nach Abu Dhabi fliegen. Air France-Kunden steht der von Etihad Airways täglich durchgeführte Flug zwischen Paris Charles-de-Gaulle und Abu Dhabi zur Verfügung. Durch dieses Codeshare-Abkommen haben Etihad-Fluggäste Zugang zu zehn zusätzlichen europäischen Destinationen mit Air France und KLM und Fluggäste von Air France und KLM zu jeweils fünf weiteren Destinationen auf dem asiatischen und australischen Markt. "Diese Codeshare-Vereinbarungen sind ein gutes Beispiel, wie aus der Zusammenarbeit zwischen uns und Etihad Airways neue unternehmerische Möglichkeiten entstehen, von denen wir gemeinsam profitieren", ergänzt Hartmut Mehdorn. Kontakt: Air Berlin Saatwinkler Damm 42-43 13627 Berlin Deutschland Telefon: 030 - 3434 1500 Telefax: 030 - 3434 1509 Mail: airberlin@airberlin.com URL: http://www.airberlin.com/

An die Wolle, fertig, los – Compass Group kooperiert mit dem Smoothie-Hersteller innocent

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An die Wolle, fertig, los - Compass Group kooperiert mit dem Smoothie-Hersteller innocent Eschborn, 08. Oktober 2012 - Bei der Compass Group Deutschland findet vom 1. bis 12. Oktober die Aktion "An die Wolle, fertig, los" statt - eine Kooperation mit innocent. Der Smoothie-Hersteller ruft jährlich im Rahmen der Benefizaktion "Das Große Stricken" dazu auf, kleine Wollmützchen für innocent-Flaschen zu stricken und diese bis 1. Dezember an das Unternehmen zu schicken. Die Mützchen werden den Flaschen aufgesetzt und im Januar in den Verkaufsstellen - dieses Mal auch in den Betrieben und Shops von Eurest und Food affairs - angeboten. Für jede verkaufte Flasche, die eine der kleinen Mützen trägt, spendet innocent 30 Cent an das Deutsche Rote Kreuz. Der Spendenbetrag wird dazu verwendet, dass ältere Menschen warm durch den Winter kommen. Im vergangenen Jahr wurden mehr als 191.000 Mützchen gestrickt und an innocent eingeschickt. Die Aktion "An die Wolle, fertig, los" findet im Rahmen der zweiten Nachhaltigkeitswoche der Compass Group statt. "Unsere Gäste dürfen sich vom 15. bis 19. Oktober auf kulinarisch anspruchsvolle, nachhaltige Menüs freuen. Passend zum angebotenen Gericht erhalten sie Zusatzinformationen rund um das Thema Nachhaltigkeit", sagt Michael Müller, Leiter Marketing und Unternehmenskommunikation der Compass Group Deutschland. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.dasgrossestricken.de. Compass Group Deutschland GmbH Die Compass Group Deutschland ist Marktführer für Catering und Food Services und einer der führenden Anbieter von Support Services in Deutschland. Tochtergesellschaften sind · Eurest (Nr. 1 in Deutschland für Betriebsgastronomie), · Medirest (Catering in Kliniken, Krankenhäusern, Senioreneinrichtungen), · Scolarest (Verpflegung in Schulen und Kindergärten), · Eurest Sports Food (Catering in Stadien und Arenen), · Food affairs (exklusive Gastronomie für Unternehmen und Betreiber von Spitzenrestaurants, z.B. MAIN TOWER RESTAURANT LOUNGE Frankfurt/M.), · LPS Event Catering (Premium-Event-Dienstleistungen und Betreiber z.B. des Kurfürstlichen Schlosses auf dem Gelände der Bundesgartenschau 2011 in Koblenz und der Burg Crass in Eltville/Rhein) sowie · Eurest Services (Dienstleistungen im infrastrukturellen und kaufmännischen Gebäudemanagement). Compass Group Deutschland beschäftigt rund 18.500 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2010/11 einen Umsatz von 686 Millionen Euro. Muttergesellschaft ist die britische Compass Group PLC, die mit über 470.000 Mitarbeitern in 50 Ländern und einem Umsatz von 15,8 Milliarden britischen Pfund weltweit Marktführer ist. Weitere Informationen finden Sie unter: www.compass-group.de. Kontakt Compass Group Deutschland GmbH Unternehmenskommunikation Helfmann-Park 2, 65760 Eschborn Telefon: 0 61 96/478-641 Fax: 0 61 96/478- 58 641 E-Mail: unternehmenskommunikation@compass-group.de

Fast Lane kooperiert mit virtIQ und abtis GmbH: Virtualisierungs- und Storage-Projekte professionell umsetzen

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Fast Lane kooperiert mit virtIQ und abtis GmbH: Virtualisierungs- und Storage-Projekte professionell umsetzen Expertenunterstützung für das VMware-, Storage- und Microsoft-Umfeld Glattzentrum/Hamburg/Berlin, 09. Oktober 2012 - Der IT-Trainings- und Consulting-Anbieter Fast Lane (www.flane.ch) unterstützt in enger Kooperation mit virtIQ und der abtis GmbH Unternehmen beim Umstieg auf virtuelle Maschinen. Das Angebot beinhaltet Remote Support, Consulting, Trainings, Workshops sowie komplette Angebote für Virtualisierungslösungen. Die Services sind in unterschiedlichen Leistungspaketen buchbar. Zu den Kernkompetenzen der sogenannten Mr. Virtual Allianz zählt insbesondere das VMware-Umfeld. Fast Lane bietet verschiedene Virtualisierungspakete für VMware- und Microsoft-Umgebungen an. Diese Pakete sind speziell auf die Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen angepasst. VMware Health Check (VMHC) Eines der Pakete ist der VMware Health Check (VMHC). Damit können Unternehmen ihre bestehende Infrastruktur von den Mr. Virtual-Spezialisten prüfen lassen. Sie analysieren die virtuellen Server und Storage, um Performance-Engpässe, Konfigurationsfehler und Sicherheitsprobleme aufzudecken. Zusätzliches Plus: Die Experten verwenden die anerkannte "opvizor" Cloud-Plattform-Lösung zur Fehleranalyse. Mittels einer neutralen Bewertung des Ist-Zustands sowie Änderungs- und Lösungsvorschlägen lassen sich anschließend Schwachstellen beheben. Die Leistungen im Überblick: Anforderungsanalyse und Planungsworkshop - Festlegung der zu untersuchenden Server/Clients im Unternehmen - Welche Features werden für die Virtualisierung im Unternehmen benötigt? - Entscheidungshilfen für die richtige Lösung Performance- und Kapazitätenanalyse - Sammlung der benötigten Performance-Werte (CPU-, RAM-, Festplatten-, Netzwerk-Auslastung) der festgelegten Server/Clients über einen definierten Zeitraum - Installation und Konfiguration des Analyse-Tools (VMware Capacity Planner) Lizenzierungsberatung - Welche Lizenzierung ist optimal? Wie hoch sind die Kosten? - Vorstellung der Ergebnisse vor den Entscheidern - Dokumentation der Ergebnisse mit neutralem Hardware-Sizing - Detailliertes Angebot zur Umsetzung der festgelegten Lösung Weitere Details zu VMHC stehen unter www.flane.ch/product/fl-vmhc bereit. VMware-Umgebungen optimal betreiben Weitere Virtualisierungspakete, die für VMware-Umgebungen ausgelegt sind, befassen sich mit Desktop- oder Server-Virtualisierung sowie der Einrichtung einer Cloud inklusive der Bereitstellung von IT as a Service. Auch ein Überblick über die Auslastung der IT-Ressourcen ist möglich, auf dessen Basis die Experten einen Virtualisierungsplan zur Server-Konsolidierung und -Reduzierung erstellen. Die weiteren Trainingspakete lauten: - VMware View Starter - VMware vSphere Starter - VMware vCloud Suite Standard Starter und - VMware Sizing und Design (vSphere oder VDI) Das komplette Mr. Virtual-Portfolio inklusive aller buchbaren Virtualisierungspakete ist unter www.flane.de/virtualization-packages einsehbar. Fast Lane-Kurzporträt: Die Fast Lane-Gruppe mit Hauptsitzen in Berlin, Cary (NC), San Jose de Costa Rica, Ljubljana, St. Petersburg und Tokio ist Spezialist für IT-Training und Beratung im Highend-Bereich. Fast Lane ist unabhängiger und weltweit zertifizierter Cisco Learning Partner sowie der einzige weltweite Learning-Partner von NetApp und verfügt über die weltweit größten Trainingslabore der beiden Hersteller. Darüber hinaus bietet Fast Lane die Original-Trainings von Check Point, HP, Oracle, Symantec, VMware und anderen Herstellern sowie eigene IT-Trainings und ITIL- und Projektmanagement-Seminare an. Herstellerübergreifende Beratungsleistungen reichen von vorbereitenden Analysen und Evaluierungen über die Konzipierung zukunftsweisender IT-Lösungen bis zum Projektmanagement und zur Umsetzung der Konzepte im Unternehmen. Training-on-the-Job und Weiterqualifizierung der zuständigen Spezialisten bei den Kunden verbinden die Kernbereiche der Fast Lane-Dienstleistungen Training und Consulting. Weitere Informationen: Fast Lane Institute for Knowledge Transfer GmbH Gasstraße 4 D-22761 Hamburg Ansprechpartner: Barbara Jansen Tel. +49 (0) 40 25 33 46 - 10 Fax +49 (0) 40 23 53 77 - 20 E-Mail: bjansen@flane.de www.flane.de PR-Agentur Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Olaf Heckmann Tel. +49 (0) 26 61 91 26 0 - 0 Fax +49 (0) 26 61 91 26 0 - 29 E-Mail: oh@sprengel-pr.com www.sprengel-pr.com

Mehr Effizienz in deutschen Unternehmen möglich?

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Mehr Effizienz in deutschen Unternehmen möglich? cobra präsentiert dritte Auflage der CRM-Studie Vertriebseffizienz von Walter Zimmermann auf der CRM-expo Zum dritten Mal hat der Effizienzexperte und Buchautor Walter Zimmermann den aktuellen Effizienz-Status in deutschen Unternehmen erhoben. Wieder liefert seine Studie interessante Ergebnisse, klärt Zusammenhänge auf und hebt auch mal den Zeigefinger, denn er fand heraus: in wirtschaftlich guten Zeiten lassen die Anstrengungen mitunter nach. Kooperationspartner cobra stellt die aktuelle Studie erstmals auf der CRM-expo in Essen vor. Im Fokus der Analyse stand erneut der Unternehmensbereich "Vertrieb", denn genau diesem traut Walter Zimmermann eine höhere Potentialausschöpfung zu. Dabei ergab sich bei der Untersuchung, dass der Arbeitseinsatz der Verkaufsleute quantitativ abgenommen hat. Zimmermann führt dies auf das sogenannte "Cherry-Picking" in wirtschaftlich guten Zeiten zurück und mahnt: "Führungskräfte sollten jedoch aufpassen, dass man nicht nur mit dem Markt wächst." Gleichzeitig hat sich die Qualität der Gesprächsführung erneut im Vergleich zum Vorjahr verbessert. Diese positive Entwicklung führt Zimmermann vor allem auf die bessere Verfügbarkeit von Internet und Kundendaten von unterwegs zurück. Gerade das Thema Daten-Mobilität schneidet als Gewinner der diesjährigen Studie ab: Nutzten im Jahr 2009 nur 4,3 Prozent der befragten Außendienstmitarbeiter die Möglichkeit, per Smartphone auf Kundendaten zuzugreifen, so sind es laut aktueller Studie bereits 26,4 Prozent. E-Mails und Internet nutzen bereits über 80 Prozent der Befragten aus demselben Bereich. Trotzdem liegen viele Möglichkeiten im Vertriebsbereich noch brach, denn ein Fazit der CRM-Studie ergab, dass 34,3 Prozent der vorhandenen Ressourcen nicht genutzt werden. Die "CRM-Studie Vertriebseffizienz 2012/2013 - Potentiale optimal ausschöpfen. Durch mehr Effizienz und mobile Datenverfügbarkeit im Vertrieb" ist bei der CRM expo am 10. und 11. Oktober in Essen am cobra-Stand, Halle 1, Stand E30 kostenlos erhältlich. Übliche Schutzgebühr EUR 165. Kontakt: Katrin Gutberlet Presse- und Öffentlichkeitsarbeit cobra GmbH Weberinnenstraße 7 D-78467 Konstanz Tel: +49 7531 8101 37 Fax: +49 7531 8101 22 katrin.gutberlet@cobra.de http://www.cobra.de Kontakt Walter Zimmermann Daniel Hölter Zimmermann Seminare GmbH Stotzinger Weg 2 87662 Kaltental info@effizienz.com www.walterzimmermann.de Telefon +49 8344 991633 Telefax +49 8344 991634 Das Konstanzer Softwarehaus cobra ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für das Kunden- und Kontaktmanagement und ausschließlich in diesem Segment tätig. Als Pionier für CRM in Deutschland entwickelt und vertreibt cobra seit über 25 Jahren erfolgreich innovative CRM-Lösungen für kleine, mittelständische und große Unternehmen. Das cobra-Team berücksichtigt dabei alle Aspekte für eine umfassende, übersichtliche und flexible Kundenbetreuung. Intuitive Bedienung und schnelle Effizienzsteigerung sorgen für eine hohe Akzeptanz bei den Anwendern. Mit 200 Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz berät cobra Firmen in allen Belangen rund um das Thema CRM. Die Software-Lösungen unter¬stützen bei der Optimierung der Kernprozesse in Vertrieb, Marketing und Service durch die transparente Abbildung von Vertriebschancen oder die Analyse aktueller Kundendaten für Management-Entscheidungen. Redaktionsbüro für Bild + Text Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit Frank-Michael Preuss - Fotograf Journalist Mendelssohnstrasse 7 - 30173 Hannover fon: 0511 4716-37 - fax: 0511 4716-38 mobil: 0177 5040064 info@fmpreuss.de http://www.fmpreuss.de

BASF und Euroresins arbeiten in Europa zusammen

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BASF und Euroresins arbeiten in Europa zusammen Vertrieb von Baxxodur Epoxidharz-Systemen für Verbundwerkstoffe Betreuung von Kunden aus Wind- und Automobilindustrie weiterhin direkt über BASF 9. Oktober 2012 - BASF und Euroresins Europe Holding GmbH Co. KG, Oldenburg, arbeiten ab sofort beim Vertrieb von Baxxodur® Epoxidharz-Systemen für Verbundwerkstoffe in Europa zusammen. Euroresins wird die BASF-Systeme künftig in verschiedene Anwendungsgebiete vertreiben, Beispiele sind Bootsbau, Transport- und Bauwesen. BASF wird ihre Kunden aus der Automobil- und Windenergie mit Baxxodur-Systemen weiterhin direkt betreuen. Die Vertriebskooperation der beiden Unternehmen zielt zunächst auf den deutschen Markt und soll schrittweise auf weitere europäische Länder erweitert werden, in denen Euroresins aktiv ist. "Diese Partnerschaft passt sehr gut in die BASF-Strategie für Epoxidharz-Systeme, mit dem Fokus auf ausgewählte Bereiche wie Windkraft und Automobil. Euroresins verfügt als einer der größten europäischen Distributoren für Verbundwerkstoffe über die perfekte Struktur und Akzeptanz im Markt, um das breite Spektrum der weiteren Anwendungsbereiche zu bedienen", sagt Dr. Gregor Daun, Global Business Manager Epoxy Systems im Unternehmensbereich Intermediates der BASF. "Durch die Aufnahme der innovativen BASF-Epoxidharzsysteme in unser Produktportfolio stärken wir unsere Marktposition. Die Produkte sind eine wertvolle Ergänzung, um für unsere Kunden die besten Lösungen für ihre individuellen Anwendungsbereiche zu finden", sagt Steef Bouwmeester, Managing Director von Euroresins. Unter dem Markennamen Baxxodur bietet die BASF Epoxy-Systeme für die effiziente Herstellung von Faserverbundwerkstoffen an. Das Angebot umfasst verschiedene Systeme aus Epoxidharzen und Härtern. Über Euroresins Euroresins Europe Holding GmbH Co. KG ist der größte europäische Distributeur von Premiumprodukten für die Verbundwerkstoffindustrie mit einem ständig wachsenden europäischen Netzwerk von Distributionsunternehmen, die in 12 europäischen Ländern tätig sind. Euroresins bietet Premium Produkte von führenden Lieferanten wie der DSM Composite Resins, BÜFA Gelcoat Plus, BÜFAtec Maschinentechnologie, PPG Fiber Glass, SAERTEX Gelege-Komplexe, Peroxide von United Initiators, Trennmittel von Chem Trend, LANTOR Kernmaterialien, BYK Additive, ITW Plexus für Acrylatkleber, 3A Composites Kernmaterialien und 3B Endlosmatten. Der Name Euroresins steht für Professionalität, Premiumproduktqualität, technisches Fachwissen und zuverlässige Logistik. Euroresins ist der Premium One-Stop-Shop mit der kompletten Produktpalette für GfK-Anwendungen. Weitere Informationen zu Euroresins unter www.euroresins.com. Über BASF BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzen­schutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg, gesellschaftliche Verantwortung und den Schutz der Umwelt. Mit Forschung und Innovation helfen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Systemlösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, gesunde Ernährung und Nahrungsmittel zu sichern sowie die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2011 einen Umsatz von rund 73,5 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 111.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com . Kontakte für Presseanfragen: BASF SE Klaus-Peter Rieser Head of Global Communications Intermediates Division Telefon: +49 621 60-95138 klaus-peter.rieser@basf.com Euroresins Europe Holding GmbH Co. KG Heike Joachim Marketing Communication Telefon: +49 4402 975-332 Heike.Joachim@buefa.de

Für „Qualitätsbetrieb Bike Arena Sauerland“ kommen jetzt die ADFC-Zertifikate „Bett+Bike“ und „Bett+Bike Sport“

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Für "Qualitätsbetrieb Bike Arena Sauerland" kommen jetzt die ADFC-Zertifikate "Bett+Bike" und "Bett+Bike Sport" Im Sauerland startet das ADFC-Pilotprojekt 'Bett+Bike Sport' Meschede. Die Sauerland-Radwelt hat mit den Landesverbänden NRW und Hessen des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) eine Kooperation zur Qualitätsauszeichnung fahrradfreundlicher Gastbetriebe vereinbart. Im Rahmen der Kooperation treten die ADFC-Qualitätslabels "Bett+Bike" und "Bett+Bike Sport" an die Stelle des bisherigen Labels "Qualitätsbetrieb Bike Arena Sauerland". Fahrradfreundliche Unterkünfte im Sauerland können sich nun direkt vom ADFC zertifizieren lassen. "Bett+Bike Sport" ist ein neu entwickeltes Zertifikat für die Zielgruppe der Rennrad- und Mountainbike-Fahrer, das es gegenwärtig ausschließlich als Pilotprojekt im Sauerland gibt. Zu einem späteren Zeitpunkt soll "Bett+Bike Sport" auch in anderen Regionen angeboten werden. Seit langem ist in ganz Deutschland ein starker Trend zum Radtourismus zu erkennen. Trotzdem gibt es bei Qualitätslabels für fahrradfreundliche Unterkünfte neben dem bundesweit bekannten Bett+Bike-Zertifikat des ADFC immer noch regionale Lösungen wie das Label "Qualitätsbetrieb Bike Arena Sauerland". Um eine Verwässerung des wichtigen Themas Qualität durch nebeneinander bestehende Labels zu vermeiden, kooperieren Sauerland-Radwelt und Sauerland-Tourismus hierbei nun mit dem ADFC NRW und dem ADFC Hessen. Bundesweit einheitliches Siegel Bett+Bike Fahrradfreundliche Gastbetriebe im Sauerland haben die Möglichkeit, sich mit dem ADFC-Qualitätssiegel "Bett+Bike" zertifizieren zu lassen. Hierzu müssen beispielsweise Serviceleistungen wie ein reichhaltiges Radlerfrühstück, Trockenmöglichkeit für nasse Kleidung und Ausrüstung, touristisches Informationsmaterial oder gängiges Fahrradwerkzeug erbracht werden. Thomas Rommelspacher, Vorstandsmitglied ADFC NRW: "Ein überregionales Qualitätssiegel bedeutet für das Gastgewerbe einen entscheidenden Vermarktungsvorteil: Wenn ich als Tourist einmal die Bett+Bike-Qualitätskriterien kennengelernt habe, kann ich mich an der Ostsee genauso darauf verlassen wie im Schwarzwald - oder eben im Sauerland." Neues Zusatzzertifikat: Bett+Bike Sport Gastbetriebe, die sich darüber hinaus ganz speziell der sportlichen Klientel unter den Radfahrern widmen möchten, können sich mit dem Zusatzzertifikat "Bett+Bike Sport" auszeichnen lassen. Hierzu sind elf Mindestkriterien zu erfüllen, die der ADFC definiert hat. Dazu zählen unter anderem ein diebstahlsicherer Raum für die Räder, das Angebot von radsportspezifischen Karten, ein Wäscheservice, ein Waschplatz für Räder oder eine Service-Ecke mit Spezialwerkzeug. Volkmar Gerstein, Landesvorsitzender ADFC Hessen: "Seit über 15 Jahren vertrauen Radtouristen auf unsere Marke "Bett+Bike". Die Weiterentwicklung in Richtung "Bett+Bike Sport" war der nächste, logische Schritt, denn immer mehr Menschen kombinieren Urlaub und ambitionierten Radsport." Systematische Qualitätssicherung Einheitlich sind bei den ADFC-Zertifikaten "Bett+Bike" beziehungsweise "Bett+Bike Sport" nicht nur die Kriterien, sondern auch der Prozess der Qualitätssicherung zur Überprüfung der Fahrradfreundlichkeit vor Ort: Mindestens alle drei Jahre besucht ein geschulter Betriebsprüfer die zertifizierten Häuser und berät bei Bedarf, wie Nachbesserungen am besten zu realisieren sind. Ulrich Bork, 1. Vorsitzender der Sauerland-Radwelt: "Die Vielfalt der Zertifikate verwirrt den Gast nur unnötig. Ein Label zum Thema Radfahren in ganz Deutschland, das wäre unser Wunsch. Deshalb haben wir uns für das bundesweit gültige Zertifikat "Bett + Bike" entschieden. Insbesondere das Zusatzzertifikat "Bett+Bike Sport" ist für die anspruchsvolle Mittelgebirgsregion Sauerland von großer Bedeutung. Wir gehen davon aus, dass andere Regionen in Deutschland unserem Beispiel folgen werden." Zum Start des Pilotprojekts "Bett+Bike Sport" haben sich bereits zehn fahrradfreundliche Beherbergungsbetriebe im Sauerland für das Zertifizierungsverfahren angemeldet. Der ADFC rechnet damit, dass sich in den kommenden Wochen und Monaten zahlreiche weitere Unterkünfte zertifizieren lassen wollen. Weitere Informationen: www.bettundbike.de Ein honorarfreies Pressefoto steht für Sie zum Download bereit auf http:// http://www.adfc-nrw.de/fileadmin/dateien/Landesverband/Texte/Pressedownloads/Fotos/PM_B+B Sport_04102012.jpg (von links nach rechts: Volkmar Gerstein(ADFC Hessen, 1. Vorstand), Ulrich Borck(1. Vorstand, Sauerland-Radwelt e.V.), Thomas Rommelspacher(Stellvertretender Vorsitzender ADFC NRW e.V.) Abdruck nur mit Quellenangabe 'Foto: ADFC NRW' honorarfrei - Über ein Belegexemplar freuen wir uns. Alle ADFC-Pressemitteilungen sind auch online auf http://www.adfc-nrw.de/aktuelles/pressemitteilungen.html nachzulesen. Pressekontakte: ADFC NRW e.V. Anke Reininger Projektmanagerin Bett+Bike NRW Hohenzollernstr. 27-29 40211 Düsseldorf Tel.: 0211-68708-23 Fax: 0211-68708-20 bettundbike@adfc-nrw.de www.bettundbike.de ADFC Hessen e.V. Nicole Gilla Projektmanagerin Bett+Bike Hessen Löwengasse 27a 60385 Frankfurt am Main Tel.: 069-9563460-44 Fax: 069-9563460-45 hessen@bettundbike.de www.bettundbike.de Sauerland Radwelt e.V. Daniel Wegerich Johannes-Hummel-Weg 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02974-969889 daniel.wegerich@sauerland-radwelt.de www.sauerland.com/radfahren www.bike-arena.de ADFC NRW e.V. Simone Maiwald Referentin Marketing/PR Hohenzollernstr. 27-29 40211 Düsseldorf Tel.: 0211-68708-11 Fax: 0211-68708-20 simone.maiwald@adfc-nrw.de www.adfc-nrw.de

Telonic startet exklusive Vertriebspartnerschaft mit Soonr

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Telonic startet exklusive Vertriebspartnerschaft mit Soonr IT-Systemhaus und Cloud Service-Provider kooperieren - Vermarktung intuitiver Arbeitsplattform in einer europäischen "Wolke" Köln, 09. Oktober 2012 - Die Telonic GmbH ist neuer Vertriebspartner von Soonr, einem amerikanisch-dänischen Anbieter von Cloud Services im europäischen Raum. Der Kölner IT-Experte vertreibt exklusiv für Deutschland die Soonr-Produkte. Dabei fungiert Telonic gleichzeitig als Consulting Partner. Die Soonr-Lösung ist als eine Dateien- und Dokumenten-Arbeitsplattform konzipiert, die von registrierten Teammitgliedern sowie von externen Partnern oder Lieferanten in einer hochsicheren lokalen Cloud-Infrastruktur genutzt wird. Die Telonic GmbH ist ein Systemhaus mit Stammsitz in Köln. Gegründet wurde das Familienunternehmen im Jahre 1979. Seitdem befasst sich Telonic mit dem Aufbau von Lösungen in der Informationstechnologie. Telonics neuer Partner Soonr hat seinen Hauptsitz in Campbell/Kalifornien und eine europäische Niederlassung in Kongens Lyngby/Dänemark. Mit seinem Cloud-Dienst verwandelt das 2005 gegründete Unternehmen mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets, Laptops und PCs aller Hersteller in produktive Business-Tools für den sicheren Datenaustausch bzw. als Dokumenten- und Arbeitsplattform/Cross-Plattform auch für firmenübergreifende Projekte. Auf die Cloud-Lösungen von Soonr vertrauen bereits mehr als 120.000 Kunden weltweit. Mehr als nur Datenaustausch in der Private Cloud Mittels Soonr Workplace können Teams von jedem beliebigen Endgerät aus gemeinsam digitale Dateien austauschen bzw. Inhalte bearbeiten. Dabei ist Workplace das Basis-Tool, um alle Informationen über das Netz zur Verfügung zu stellen. Alle Daten sind in Europa gespeichert, und es gelten rechtlich europäische Datenschutzbestimmungen. Die Übertragung basiert auf einer hochsicheren, verschlüsselten Verbindung. "Mit Soonr haben wir einen Partner gewonnen, durch dessen Lösung wir den deutschen Markt mit einem wirklich neuartigen File Sharing-Konzept für Business- Anwendungen bereichern werden", kommentiert Andreas Schlechter, Geschäftsführer der Telonic GmbH. "Mit dem Serverstandort in Europa werden Akzente in Bezug auf Sicherheit und Schutz nach europäischen Datenrichtlinien gesetzt. Wir freuen uns, mit den Diensten von Soonr unseren Kunden ein innovatives Werkzeug in die Hand zu geben, das intuitiv und einfach den Datenaustausch innerhalb von Projekt- und Arbeitsgruppen in sicherer Art und Weise gewährleistet." "Soonrs Partnerschaft mit Telonic demonstriert die weltweit große Nachfrage für unseren Cloud Service, der ein sicheres Mobile Content Management für Unternehmen bereitstellt", erklärt Martin Frid-Nielsen, CEO und Mitbegründer von Soonr. "Telonic hat eine führende Position als Systemintegrator in Deutschland und pflegt bereits seit 1979 sehr enge Bindungen zu seinen Partnern. Wir werden uns gemeinsam dabei unterstützen, eine leistungsstarke Lösung anzubieten, die Arbeitsprozesse in vielen deutschen Unternehmen beschleunigt.” Weitere Informationen unter www.telonic.de. Hochauflösendes Bildmaterial kann unter telonic@sprengel-pr.com angefordert werden. Über Telonic GmbH: Die Telonic GmbH ist ein Systemhaus mit Stammsitz in Köln. Gegründet im Jahre 1979 befasst sich Telonic mit dem Aufbau von Lösungen in der Informationstechnologie und zählt dabei zu den führenden deutschen Systemintegratoren. Das Leistungsangebot umfasst die Planung und Realisierung sowie den Betrieb von innovativen Netzen und Performance Management-Lösungen. Drei Faktoren stehen bei der Auswahl passender Lösungen im Vordergrund: Performance, Verfügbarkeit und Benutzerfreundlichkeit. Außerdem bietet Telonic eine professionelle Kundenbetreuung mittels 7x24 IP Network Service, einer Bereitschaftskette von Spezialisten und eines Schulungszentrums. Zum breit gefächerten Kundenkreis zählen Unternehmen aus der Finanzwirtschaft, dem Produktionsbereich, dem Handel und den Service-Providern. Weitere Informationen unter www.telonic.de. Weitere Informationen: Telonic GmbH Albin-Köbis-Straße 2 D-51147 Köln E-Mail: kontakt@telonic.de Internet: www.telonic.de Ansprechpartner: Lorett Elert Marketing/PR Tel.: +49 22 03-9648 0 E-Mail: presse@telonic.de PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Olaf Heckmann Marius Schenkelberg Tel.: +49 26 61-91 26 0-0 Fax: +49 26 61-91 26 0-29 E-Mail: telonic@sprengel-pr.com www.sprengel-pr.com

Ford und Pronova BKK starten Kooperation

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Ford und Pronova BKK starten Kooperation ampnet - 10. Oktober 2012. Ford in Saarlouis und die Pronova BKK haben eine neue Gesundheitskooperation ins Leben gerufen, um Mitarbeitern mit psychischer Erkrankung schnelle und kompetente Hilfe zu ermöglichen. Betroffene warten oftmals lange auf einen ersten Termin bei einem Psychiater oder Psychotherapeuten. Dabei ist es für den Erfolg der Behandlung wichtig, dass sich die Patienten möglichst schnell in fachkundige Hände begeben. Zu psychischen Erkrankungen zählen unter anderem Depressionen sowie Angst- und Panikstörungen. Die Ford-Beschäftigten am Standort Saarlouis, die bei der Pronova BKK versichert sind, können daher ab sofort eine erste Beratung durch die Werksärzte des Gesundheitsdienstes im Ford-Werk in Anspruch nehmen. Sollte eine stationäre oder ambulante Behandlung notwendig sein, greift im Anschluss ein neu gegründetes Netzwerk aus Fachklinken und Fachärzten: Dort erhält der Betroffene innerhalb einer Woche einen ersten Gesprächstermin mit einem Psychiater oder Psychotherapeuten, in dem über die weitere Behandlung entschieden wird. Ford und die Pronova BKK, eine der größten Betriebskrankenkassen Deutschlands, bei der mehr als 90 Prozent der Ford-Beschäftigten in Saarlouis versichert sind, haben sich ganz bewusst für die gemeinsame Kooperation entschieden. Das neue Netzwerk der Gesundheitskooperation ist allerdings nicht abgeschlossen. Beide Partner setzen sich künftig weiter dafür ein, dass das Netzwerk um zusätzliche Einrichtungen und Experten erweitert wird. Derzeit sind in dem Netzwerk vertreten das St. Nikolaus Hospital in Wallerfangen, das Gesundheitszentrum Saarschleife sowie die Facharztpraxis von Dr. David Steffen und Alexandr Litinetski in Saarlouis. Auto-Medienportal.Net Enzer Strasse 83 31655 Stadthagen Telefon: +49(0)5721 9383988 Telefax: +49(0)5721 92175 Mail: newsroom@auto-medienportal.net URL: http://www.auto-medienportal.net/

Bosch, DEUTZ und Eberspächer ordnen Zusammenarbeit neu

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Bosch, DEUTZ und Eberspächer ordnen Zusammenarbeit neu Bosch kauft sämtliche Anteile an Bosch Emission Systems GmbH Co. KG Bosch Emission Systems GmbH Co. KG liefert Systeme zur Abgasnachbehandlung DEUTZ und Eberspächer weiterhin Kunde bzw. Lieferant der Bosch Emission Systems GmbH Co. KG Entwicklungs- und Innovationspartnerschaften zwischen Partnern geplant Stuttgart - Die Robert Bosch GmbH, die DEUTZ AG und die Eberspächer GmbH Co. KG haben sich darauf verständigt, ihre Zusammenarbeit im Bereich der Diesel-Abgasnachbehandlung neu zu ordnen. Zu diesem Zweck plant Bosch, sämtliche Anteile von DEUTZ und Eberspächer an der Bosch Emission Systems GmbH Co. KG (BESG) zu erwerben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt kartellbehördlicher Genehmigungen. Die geplante Neuordnung folgt den Anforderungen des Marktes und der Kunden. Die BESG bleibt Anbieter von flexiblen und individuellen Systemen zur Abgasnachbehandlung. Sie wird diese Systeme zukünftig verstärkt auch Nutzfahrzeug- und Maschinenherstellern in Nordamerika und Asien anbieten. DEUTZ und Eberspächer werden weiterhin im Rahmen von Kunden- und Lieferverträgen mit der BESG zusammenarbeiten. Die BESG bietet seit ihrer Gründung im Jahr 2010 einen modularen Baukasten für Diesel-Abgasnachbehandlungssysteme von Bau- und Landmaschinen bis hin zu Nutzfahrzeugen wie Lastwagen und Busse. An drei Standorten in Deutschland beschäftigt die BESG rund 180 Mitarbeiter. Vereinbarungen über weitere Zusammenarbeit Darüber hinaus wollen Bosch und DEUTZ ihre Kooperation zukünftig in Form einer Innovationspartnerschaft auf den Gebieten Abgasnachbehandlung, Diesel-Einspritztechnik und Elektronik weiterführen und erweitern. Ziel der intensiveren Zusammenarbeit ist es, eine stärkere Systemintegration in der Antriebstechnik für mobile Arbeitsmaschinen zu erreichen. Die BESG wird auch weiterhin Systeme zur Abgasnachbehandlung an DEUTZ liefern. Eberspächer wird der BESG auch zukünftig Komponenten zuliefern. Darüber hinaus wollen Bosch und Eberspächer verstärkt in gemeinsamen Entwicklungsprojekten im Bereich Abgasnachbehandlung zusammenarbeiten. Ziel ist es, die Technologieführerschaft beider Unternehmen zu festigen und auszubauen. Journalistenkontakte: René Ziegler, Telefon +49 711 811-7639 Udo Rügheimer, Telefon +49 711 811-6283 Kraftfahrzeugtechnik ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2011 mit 30,4 Milliarden Euro 59 Prozent zum Umsatz bei. Damit ist das Technologieunter¬nehmen einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie. Die weltweit über 175 000 Mitarbeiter der Bosch-Kraftfahrzeugtechnik sind in sieben Geschäftsfeldern tätig: Einspritz¬technik für Verbrennungsmotoren, Peripherie für den Antriebsstrang, alternative Antriebs¬konzepte, aktive und passive Sicherheitstechnik, Assistenz- und Komfortsysteme, auto¬mobile Information und Kommunikation sowie Dienstleistungen und Technik für das Aftermarket-Geschäft. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motor¬management, der Schleuderschutz ESP® oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch. Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunter¬nehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäude¬technik erwirtschafteten mehr als 300 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 51,5 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Ver-triebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2011 gab Bosch rund 4,2 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete über 4 100 Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqua¬lität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen. Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.bosch-presse.de.

Global Entrepreneurship Summer School - Globale Herausforderungen der Zukunft

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Global Entrepreneurship Summer School - Globale Herausforderungen der Zukunft Unternehmenskonzepte in acht Tagen global denken und entwickeln - Die in München etablierte Global Entrepreneurship Summer School (GESS) fand im September zum fünften Mal mit großem internationalen Zulauf statt. Mit dem Thema 'People on our Planet - Challenges of the Future' war wieder eine Aufgabenstellung benannt, die der Weltgesellschaft in den kommenden Jahrzehnten Kopfzerbrechen bereiten wird. 35 junge Menschen aus über 20 Ländern und Universitäten aller Kontinente konnten sich acht Tage lang in gemischten Teams am Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) der Aufgabe widmen, Geschäftsideen zu entwickeln, mit denen sich sozialer Mehrwert, aber auch skalierbarer Profit erwirtschaften lässt. Neu war in diesem Jahr gleich mehreres: Die Zuschaltung von virtuellen Teammitgliedern ermöglichte jederzeit, lokales Wissen z.B. aus Uruguay oder Indien anzufragen, die Internationalisierung der Jury um ProfessorInnen aus den Niederlanden, Mexiko, China und den USA bereicherte die Runde und die Abschlussveranstaltung trug der gewachsenen internationalen GESS-Gemeinde Rechnung. Die meisten entwickelten Geschäftsideen bezogen sich trotz gemischter Zusammensetzung der Teams auf Indien. Die Idee des Teams 'Light Bike', in Standboxen wiederaufladbare City-Bike anzubieten, setzte in Uruguay an, und eine weitere verband Europa und Indien mit einem Praktikantenprogramm. Ansonsten sahen fast alle Problemlösungen als Zielgebiet indische Großstädte und indische ländliche Regionen. Geschäftsideen, mit denen arme Bevölkerungsschichten durch Zugang zu Bildung, weniger Kinderreichtum und mehr ökonomisches Wachstum erreichen sollten, bildeten den einen Schwerpunkt, während dezentrale Energieerzeugung beim zweiten Cluster im Vordergrund stand. Zwei Gewinner wurden von der internationalen Jury prämiert: Die "Bestes Business Modell"-Auszeichnung ging an MAHILE MOBILE - ein Projekt, das mit Hilfe von Smartphones kinderreichen Frauen auf dem Land, die nicht lesen und schreiben können, Zugang zu Bildung ermöglicht und so Geburten verringern soll. Den Preis "Innovativste Idee" bekam EARLY BIRDS - ein Konzept, welches das "1 Milliarde Analphabeten auf der Welt"-Problem lösen will. Dafür werden Mütter von Kleinkindern im Alter bis zu drei Jahren darauf vorbereitet, wie sie durch gezielte Gespräche ihren Kindern eine möglichst gute Betreuung im Vorschulalter bieten können. Global Entrepreneurship Summer School (GESS) GESS ist eine jährliche Veranstaltung von 4Entrepreneurship und der Social Entrepreneurship Akademie. Unterstützt wurde die Global Entrepreneurship Summer School 2012 von der Siemens Stiftung, der Vodafone Stiftung und der Haniel Stiftung. Mehr Information unter www.globalsummerschool.org 4Entrepreneurship ist ein Zusammenschluss der der Gründerzentren der vier Münchner Hochschulen SCE/Hochschule München, LMU EC/LMU München, UnternehmerTUM/TU München und CeTIM/Universität der Bundeswehr München. 4Entrepreneurship setzt Impulse für Gründer in der Region München und für eine internationale Gründerkultur in Deutschland. Die Social Entrepreneurship Akademie wurde 2010 als Netzwerkorganisation der vier Münchner Hochschulen gegründet. Gründer sind die Leiter der ansässigen Entrepreneurship Center, während die TUM durch den Lehrstuhl für Entrepreneurial Finance, unterstützt durch die KfW-Bankengruppe, vertreten ist. Die Social Entrepreneurship Akademie bietet ein Qualifizierungsprogramm an, fördert soziale Gründungsprojekte und möchte den Aufbau eines breiten Netzwerks zur Verankerung des Themas Social Entrepreneurship in der Gesellschaft vorantreiben. Förderer sind u.a. Falk F. Strascheg und Bernd Wendeln, die BMW Stiftung Herbert Quandt, BonVenture, die Vodafone Stiftung sowie der Stifterverband der Deutschen Wissenschaft. Weitere Informationen finden Sie unter www.seakademie.de Das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) bietet Aus- und Weiterbildungsprogramme im Bereich Entrepreneurship, erforscht und fördert Innovationsprozesse und die Entwicklung von unternehmerischen Persönlichkeiten. Das SCE unterstützt Gründungen aus der Wissenschaft und begleitet junge Unternehmen von der Ideenentwicklung bis zur marktfähigen Innovation. Damit trägt es zu einer aktiven Zukunftsgestaltung unserer Gesellschaft und zur Etablierung einer umfassenden Gründungskultur bei. Das Center ist 2002 von der Falk F. Strascheg Stiftung als An-Institut der Hochschule München gegründet worden. Im Juli 2011 wurden das SCE und die Hochschule München eine der drei ersten EXIST-Gründerhochschulen Deutschlands. Geschäftsführer ist Prof. Dr. Klaus Sailer. Weitere Informationen unter www.sce-web.de Pressekontakt: SCE - Strascheg Center for Entrepreneurship Christina Weber Heßstraße 89 80797 München 089-550506-26 christina.weber@sce-web.de

Canon erweitert sein Distributions-Netzwerk um EET Europarts

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Canon erweitert sein Distributions-Netzwerk um EET Europarts KREFELD, 12. Oktober 2012. Canon hat die Vertriebspartnerschaft mit EET Europarts, einem der größten, auf Videoüberwachungs-Produkte spezialisierten europäischen Distributor, bekannt gegeben. Der Anschluss von EET Europarts an die wachsende Zahl der Canon First-Tier Distributoren ist eine konsequente Fortführung der auf Partnerschaften bauende Canon Wachstumsstrategie. EET Europarts wird in dieser pan-europäischen Partnerschaft in den kommenden Monaten mit einem auf die jeweiligen Länder abgestimmten Verkauf der Canon Produkte für die Video-Überwachung beginnen. Das IT-Distributions- Unternehmen EET Europarts wurde im Jahr 1986 gegründet und beschäftig in Niederlassungen in Europa und Afrika derzeit mehr als 400 Mitarbeiter. Mit verschiedenen Firmenzentralen und einem 12.000 m2 großen Logistik-und Distributionszentrum unmittelbar vor Kopenhagen, Dänemark werden jährlich mehr als 55.000 Wiederverkäufer in den Channel Segments Reseller, SMB, Retail, Service und Wartungs-Unternehmen sowie Einrichter von Überwachungskamerasystemen (CCTV) betreut. Die EET Group ist im operativen Geschäft auf drei spezifische Bereiche spezialisiert: Ersatzteile, Upgrades und Zubehör-Produkte für Computer und Drucker; Home Entertainment Lifestyle Electronics; Video-Surveillance Security-Produkte. EET Europarts bietet Kunden mehr als 400.000 verschiedene Teilenummern in 26 Vertriebsbüros in 20 europäischen und afrikanischen Ländern. EET Europarts wird das vollständige Canon Netzwerkkamera-Portfolio vermarkten. Dazu gehören auch die kürzlich vorgestellten Full-HD Netzwerk-Kameras VB-H41, VB-H610VE, VB-H610D und VB-H710F, die mit einer herausragenden Low-Light-Leistung überzeugen. Sie öffnen neue, starke Umsatzchancen für Vertriebspartner, die Lösungen für Bereiche mit höchsten Sicherheitsstufen oder auch den Autobahn-Bereich anbieten, in denen eine exzellente Überwachungsleistung auch bei schlechten Lichtverhältnissen ausschlaggebend ist. Die hervorragende Weitwinkel-Leistung der Kameras ermöglicht die Überwachung eines großen Areals und bietet maximale Sicherheit mit einer minimalen Anzahl von Kameras - ideal beispielsweise für den Einsatz an Tankstellen und in Einkaufszentren. Dank Canon PRTZ Funktion können Kamera-Winkel, Zoom und Fokus für die einfache Anpassung während der Inbetriebnahme oder Neukonfiguration des Systems fernbedient konfiguriert werden. Das ist zeit- und kostensenkend. Die Canon-Kameras empfehlen sich daher besonders für Anwendungen, bei denen regelmäßige Änderungen oder neue Konfigurationen erforderlich sind. Canon hat ein 70-jähriges Know-how in der Konstruktion hochwertiger Objektive und ist einer der Marktführer bei digitalen SLR- und Broadcasting-Technologien. In den Canon HD-Netzwerk-Kameras sind Kerntechnologien aus dem seit 25 Jahren ständig optimierten professionellen EOS Kamera-System integriert und sichern eine herausragende Bildqualität und Leistung. Stefan Nilsson, Leiter des EET Europarts Überwachung Wirtschaft, kommentierte: "Canon Produkte sind für ihre außergewöhnliche Objektiv und Bildqualität bekannt. Wir sind davonüberzeugt, mit dem Verkaufsstart von Canon Produkten in allen europäischen Regionen unseren Kunden in den kommenden Monaten ein besseres Kamera-Angebot als je zuvor bieten zu können. Wir freuen uns, ein First-Tier Partner von Canon Europe zu werden." Julian Rutland, Visual Communication Products and Solutions Director, Canon Europe, dazu: "Wir unterstützen Kunden bei der Umstellung von analogen Systemen zu digitalen, hochwertigen, intelligenten Imaging-Lösungen. Unsere Kamera-Technologie zeigt vor allem bei einer Reihe von Sicherheits-Umgebungen ihr volles Potenzial, beispielsweise bei der Autobahn-Überwachung, die Systeme mit exzellenter Leistung speziell bei schwachen Lichtverhältnissen benötigt, dem Bereich der öffentlichen Sicherheit, für den eine einfache Wartung ausschlaggebend ist oder dem Einzelhandel mit seinem Anspruch an eine möglichst umfassende Bildfeldabdeckung in großen offenen Räumen. EET Europarts ist einer der größten europäischen Distributoren von Videoüberwachungslösungen und wird die europäische Präsenz von Canon im Security-Markt deutlich stärken. Wir bauen kontinuierlich in ganz Europa auf allen Ebenen neue Geschäftspartnerschaften aus, die eine entscheidende Rolle bei der Information unserer Endkunden über unsere Technologie spielen. Dies ist ein bedeutender Schritt in unserer Wachstumsstrategie." Canon erweitert kontinuierlich sowohl seine First-Tier, als auch Second-Tier Partnerschaften. Im Jahr 2013 wird ein besonderer Schwerpunkt auf den Ausbau der Second-Tier Partner gelegt werden. Kontakt: Canon Deutschland GmbH Europark Fichtenhain A 10 47807 Krefeld Deutschland Telefon: 02151 - 345-0 Telefax: 02151/345-102 Mail: webmaster@canon.de URL: http://www.canon.de

Projekt BeMobility 2.0 ist Partner des Projektes Hiriko Citycars

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Projekt BeMobility 2.0 ist Partner des Projektes Hiriko Citycars Der Einsatz einer Flotte neuartiger Elektroautos, der Hiriko Citycars, wird ab 2013 in Berlin erprobt und für den Einsatz ab 2014 vorbereitet • Hiriko Driving Mobility und die Fuhrparkgruppe der Deutschen Bahn vereinbaren eine Kooperation im Rahmen des Projektes (Berlin, 12. Oktober 2012) Die Fuhrparkgruppe der Deutschen Bahn und Hiriko Driving Mobility haben heute eine Kooperation bei der Erprobung und Pilotierung des Hiriko Citycar, einem innovativen Elektroauto als Bestandteil des vernetzten Mobilitätsangebotes der DB, bekannt gegeben. Der Hiriko "Fold" ist als urbaner, elektrischer Kleinwagen, speziell für den Einsatz im öffentlichen Carsharing und Mobility-on-Demand Systemen konstruiert worden. Durch die intelligente Bereitstellung von integrierten elektrischen Carsharing-Flotten soll der öffentliche Verkehr um individuelle Mobilitätsangebote erweitert werden, um so die langfristige Umstellung vom motorisierten Individualverkehr auf vernetzte, nachhaltige Mobilität zu fördern. Das Citycar soll im Carsharing eingesetzt und an zentralen Umsteige- und Knotenpunkten des öffentlichen Verkehrs platziert werden. In einem ersten Schritt werden die Prototypen des Hiriko auf der Plattform elektroMobilität im Rahmen des Projektes BeMobility 2.0 des Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) ab Herbst 2013 für den öffentlichen Einsatz erprobt und vorbereitet. Nach sorgfältiger Implementierungs- und Zulassungsprüfung wird voraussichtlich ab 2014 eine Flotte in den öffentlichen Verkehr in Berlin und in das Angebot e-Flinkster der Deutschen Bahn integriert. Im Mai 2010 wurde das funktionale Modell des Hiriko im Gasometer Schöneberg erstmals der internationalen Presse und Öffentlichkeit vorgestellt. Nachdem im September 2011 ein Memorandum of Understanding zwischen der Stadt Berlin und dem Hiriko-Konsortium zur Pilotierung des Hiriko Diriving Mobility Systems in Berlin abgeschlossen wurde, konnte dann Anfang 2012 im Rahmen einer Veranstaltung der Europäischen Kommission in Brüssel der erste Prototyp des Hiriko Citycars in Anwesenheit von José Manuel Barroso, Präsident der europäischen Kommission, der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Nach intensiver Weiterentwicklung ist es nunmehr gelungen, das Modell in einen vollfunktionsfähigen Prototyp zu überführen. Hiriko (baskisch für "Stadtauto") ist mehr als nur ein neuartiges elektrisches Auto für die Stadt. Es ist ein vollkommen neues Mobility-On-Demand-System, speziell entwickelt für flexible, Verkehrsträger-übergreifende Mobilität in Metropolen und die Integration mit dem ÖPNV. Innovativ ist die Fähigkeit des 2,5 Meter langen Zweisitzers sich auf eine Länge von 2 Meter zusammenzufalten und um 360 Grad auf der Stelle zu drehen. So kann der benötigte Parkraum in der Stadt minimiert werden. Das InnoZ entwickelt Innovationsvorhaben, koordiniert den EUREF-Forschungscampus "Mobility2Grid" und betreibt die Begleitforschung des Projektes BeMobility inklusive Nutzer- und Marktstudien sowie das Intelligent City Programm. Das Innovationszentrum berät seit 2010, gemeinsam mit MIT Media Lab, LSE Enterprise, ubitricity und Humboldt-Innovation, das Konsortium rund um Hiriko Driving Mobility bei der Erprobung und Markteinführung des Hiriko Citycar in Deutschland, insbesondere in Berlin. Hiriko ist Kernpartner im Intelligent City Programm des InnoZ und soll einen wichtigen Beitrag zum innovativen Mobilitätsangebot auf dem EUREF-Campus leisten. Unter Konsortialführung der Deutschen Bahn sind im Projekt BeMobility 2.0 Partner aus dem Verkehrssektor, der Informationstechnik, der Energiewirtschaft, der Wissenschaft sowie das Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) eingebunden. Zur verkehrlichen Integration ist die Fuhrparkgruppe der Deutschen Bahn und Contipark beteiligt. Der Fokus von BeMobility 2.0 ist die dreifache Vernetzung von Elektrofahrzeugen in verkehrlicher, informatorischer und energetischer Hinsicht. Weitere Informationen finden Sie unter www.bemobility.de./www.innoz.de Kontakt: Dr. Frank Wolter Projektkoordination BeMobility Tel. +49 (0)30 23 88 84-200 Fax +49 (0)30 23 88 84-120 frank.f.wolter@deutschebahn.com www.deutschebahn.com Susan Saß Sprecherin DB Fuhrpark Tel. +49 (0)30 297-61168 Fax +49 (0)30 297-62322 presse@deutschebahn.com www.deutschebahn.com/presse

Staatssekretär Peter Bleser wirbt in Russland für weitere Stärkung der erfolgreichen Zusammenarbeit

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Staatssekretär Peter Bleser wirbt in Russland für weitere Stärkung der erfolgreichen Zusammenarbeit Der Parlamentarische Staatsekretär bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Peter Bleser, hat sich im Rahmen einer Reise in die Russische Föderation für eine weitere Stärkung der Zusammenarbeit der beiden Länder eingesetzt. Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMELV) nimmt derzeit sowohl an der Internationalen Fachmesse für Landtechnik Agrosalon, als auch an der internationalen Landwirtschaftsmesse Russian Agricultural Exhibition mit einem Informationsstand teil. Staatssekretär Bleser nutzte die beiden Messeauftritte, an denen sich auch zahlreiche deutsche Unternehmen präsentieren, für Gespräche mit unterschiedlichen Akteuren der russischen Landwirtschaft. Bleser: Russland hat ein hervorragendes landwirtschaftliches Potenzial, das mit Hilfe unserer Projekte und moderner Technik nachhaltig für beide Seiten genutzt werden kann. Wir wollen Russland mit unserer Expertise dabei unterstützen, die Landwirtschaft weiter zu modernisieren. Die bisherige Bilanz sei beachtlich, so Bleser: Seit 1993 haben wir bereits über 250 Kooperationsprojekte durchgeführt. Auch mit dem Messeprogramm des BMELV könne die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Länder weiter ausgebaut werden. Am Gemeinschaftsstand des BMELV im Rahmen des Agrosalon präsentieren sich insgesamt 39 Unternehmen dem russischen Markt, auf der Russian Agricultural Exhibition sind derzeit 30 klein- und mittelständische Firmen unter dem Signet Made in Germany vertreten. Im Rahmen eines gemeinsamen Gespräches mit Vertretern der Duma und des russischen Föderationsrates begrüßte Staatssekretär Bleser den WTO-Beitritt Russlands. Mit dem Beitritt Russlands zur WTO verbessern sich Rechtssicherheit und Transparenz für die Wirtschaftsbeteiligten. Das ist ein wichtiger Schritt zur Vertiefung der bilateralen Handelsbeziehungen, betonte Bleser. Russland werde auch in Zukunft seine Position als wichtiges Exportland für Deutschland behalten. Die deutsche Landtechnik zum Beispiel konnte im Jahr 2011 mit Exporten im Wert von mehr als 600 Millionen Euro maßgeblich zur Modernisierung der Agrartechnik und des Anlagenbaus beitragen. Um Möglichkeiten einer deutsch-russischen Kooperation für die Bereitstellung und Nutzung von Holzbiomasse auszuloten und erste Kontakte mit möglichen Partnern herzustellen, traf sich Staatssekretär Bleser außerdem mit dem stellvertretenden Leiter der russischen Föderalen Forstagentur, Alexander Panfilov. Kontakt: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Wilhelmstraße 54 10117 Berlin Deutschland Telefon: 03 0 / 1 85 29 - 0 Telefax: 03 0 / 1 85 29 - 42 62 Mail: poststelle@bmelv.bund.de URL: http://www.bml.de

Staatssekretärin Herkes: Gute Wirtschaftsbeziehungen zu Brasilien weiter ausbauen

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Staatssekretärin Herkes: Gute Wirtschaftsbeziehungen zu Brasilien weiter ausbauen In Berlin findet heute die 39. Sitzung der jährlich tagenden Deutsch-Brasilianischen Gemischten Wirtschaftskommission statt. Auf der diesjährigen Tagung wird unter anderem eine vertiefte Zusammenarbeit der beiden Länder in den Themenfeldern 'Technologie' und 'Innovationen' sowie 'Mittelstand' angestrebt. Den gemeinsamen Vorsitz der Gemischten Wirtschaftskommission führen Vertreter der Regierungen und Wirtschaft beider Länder. Für die Bundesregierung nimmt Frau Anne Ruth Herkes, Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), den Vorsitz wahr. Staatssekretärin Herkes: Die guten wirtschaftlichen Beziehungen zu Brasilien sind von der Eurokrise und der weltweiten Wirtschaftsabschwächung verschont geblieben. Der bilaterale Handel hat in den letzten Jahren weiter zugenommen. Die Beziehungen haben eine lange Tradition und ein gutes Fundament. Hierauf wollen wir weiter aufbauen. Die deutsche Wirtschaft ist seit mehr als hundert Jahren in Brasilien aktiv. Unser Ziel ist es, die bestehenden guten Beziehungen weiter zu vertiefen. Im Mittelpunkt unseres diesjährigen Treffens stehen die Geschäftsmöglichkeiten für kleine und mittlere Unternehmen in beiden Ländern sowie eine verstärkte Zusammenarbeit bei Technologie und Innovation. Natürlich werden wir auch die Auswirkungen der Eurokrise thematisieren. Wichtig ist mir dabei, gemeinsam mit Brasilien festzuhalten, dass eine Stabilisierung der Weltwirtschaft und der Eurowährung sowie eine wirksame Absage an den Protektionismus im gemeinsamen Interesse liegen. Das Handelsvolumen mit Brasilien betrug in 2011 mehr als 22 Mrd. Euro, 13% mehr als im Vorjahr. Die bilaterale Handelsbilanz ist nahezu ausgeglichen. Kontakt: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) Scharnhorststr. 34-37 11019 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0) 30-2014-9 Telefax: +49 (0) 30-2014-7010 Mail: buero-lp1@bmwi.bund.de URL: http://www.bmwi.de

Mit weltweiten Produktionskapazitäten belebt Cremer Oleo den Markt für Crude Glycerine

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Mit weltweiten Produktionskapazitäten belebt Cremer Oleo den Markt für Crude Glycerine Eine herausragende Qualität und eigene Kapazitäten auf einem global orientierten Rohstoffmarkt erlauben es Cremer Oleo, den Hamburger Spezialisten für oleochemische Produkte, mit Crude Glycerine nicht nur als Lieferant tätig zu werden, sondern zugleich auch auf die Preise einzuwirken. Cremer ist rückintegriert in die Rohstoffe und kann so entscheidende Eckpunkte des Marktes mitgestalten. Was Cremer Oleo ausmacht sind die auf Basis nachwachsender Rohstoffe in mehreren Produktionsschritten gewonnenen verschiedenen Glycerine in Crude und Refined Qualitäten. Die gesamte Produktion erfolgt dabei weltweit unter Einhaltung strenger Umweltauflagen und Qualitätskontrollen wie sie bei Cremer Standard sind. So wird etwa Biodiesel in unseren argentinischen Werken erzeugt (mit Cremer-Technologie erbaut!) - wobei im Prozess große Mengen Crude Glycerine entstehen, die Cremer dem Markt in dieser Qualität oder als weiter verarbeitetes Raffinat zuführt. Was im Übrigen auch für die Fettsäurespaltung im eigenen Werk Prignitzer Chemie Wittenberge gilt. Dazu kommt seit 2008 ein erstklassiger Bio Glycerine Hersteller (Argentinien - mit eigenem Hafenanschluss!), der Cremer als Joint-Venture-Partner große Mengen des Rohstoffs zur Verfügung stellt. Cremer Oleo-Produktmanager Maik Gläsel sieht den Markt für Glycerine daher offen für eine echte Fortentwicklung: "Glycerine von Cremer ist vollständig rückintegriert in die Rohstoffe. Wir garantieren daher nicht nur Lieferkapazitäten, sondern sind als einer der Top-Player im Markt hervorragend aufgestellt." Durch langjährige und vielseitige Erfahrung ist Cremer Oleo ein global präsenter, leistungsfähiger Partner wenn es um die zuverlässige Lieferung hochwertiger oleochemischer Produkte geht - natürlich stets abgestimmt auf die individuellen Spezifikationswünsche seiner Kunden. Neben der Umsetzung höchster Qualitätsstandards ermöglicht das enge Geflecht verbundener Unternehmen einen weltweiten Zugriff auf pflanzliche Ressourcen - direkt verknüpft mit umfangreichen Transport- und Lagermöglichkeiten. Cremer Oleo ist also deutlich mehr als der bekannt zuverlässige Lieferant von Crude und Refined Glycerines - sondern kann darüber hinaus durch seine einmalige Vernetzung den Markt erkennbar mitprägen. Information: Odile Grahl, Cremer Oleo GmbH Co. KG, Glockengießerwall 3, 20095 Hamburg, Germany, Telephone: +49 (0) 40/ 3 20 11-0, Fax: +49 (0) 40/ 3 20 11-400, E-Mail: welcome@cremer.de, Internet: http://www.cremeroleo.de- http://www.cremer-care.de PR-Agentur: Redaktionsbüro für Bild + Text Mendelssohnstrasse 7 - 30173 Hannover fon: 0511 4716-37 - fax: 0511 4716-38 mobil : 0177 5040064 info@fmpreuss.de http://www.fmpreuss.de Redaktionsbüro für Bild + Text Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit Frank-Michael Preuss - Fotograf Journalist Mendelssohnstrasse 7 - 30173 Hannover fon: 0511 4716-37 - fax: 0511 4716-38 mobil : 0177 5040064 info@fmpreuss.de http://www.fmpreuss.de http://redaktionsbuerofuerbildundtext.blogspot.com XING-Gruppe Online-PR: http://www.xing.com/group-31935.6da190 Twitter: http://twitter.com/klarheit Twitter: http://twitter.com/fmpreuss Skype: fmpreuss.de

Passport Potash unterzeichnet Absichtserklärung mit dem Stamm der Hopi-Indianer

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Passport Potash unterzeichnet Absichtserklärung mit dem Stamm der Hopi-Indianer Vancouver, B.C. - 15. Oktober 2012. Passport Potash, Inc. ("Passport" oder das "Unternehmen") (PPI: TSX.V, OTCQX:PPRTF) ist erfreut, bekanntzugeben, dass es mit dem Stamm der Hopi-Indianer (die "Hopi" oder der "Stamm") eine Absichtserklärung ("LOI") unterzeichnet hat. Die unverbindliche LOI ist eine weitere Entwicklung der Vereinbarung zum Zugang und Informationsaustausch, die die Beteiligten im März 2011 unterzeichneten, und autorisiert die Ingenieursgesellschaft ERCOSPLAN, sowohl die Konzessionsgebiete der Hopi als auch von Passport in der kommenden wirtschaftlichen Erstbewertung (Preliminary Economic Assessment, "PEA"), die von Passport in Auftrag gegeben wurde, zu berücksichtigen. Die LOI legt den Grundstein für die potenzielle gemeinsame Exploration und Erschließung der Kaliressourcen im Holbrook Basin. Die LOI bezeugt ebenfalls die Absicht der Beteiligten, die zusammenhängenden Konzessionsgebiete zusammen zu explorieren, um ihr gemeinsames wirtschaftliches Potenzial zu bestimmen. Das Explorationsprogramm wird auf den Empfehlungen von ERCOSPLAN beruhen und bezweckt die Maximierung der potenziellen Ressource bei den zusammengenommenen Konzessionsgebieten. Die Beteiligten beabsichtigen ebenfalls, auf Grundlage der geologischen Ergebnisse bei den Konzessionsgebieten Schritte zur Verhandlung einer definitiven Bergbauerschließungsvereinbarung (Mining Development Agreement; "MDA") zwischen den Beteiligten einzuleiten, und haben sich des Weiteren bereiterklärt, die MDA-Verhandlungen in guten Glauben und mit dem Verständnis, dass die Zeiteinhaltung von größter Bedeutung ist, durchzuführen. Die Berücksichtigung der privaten Konzessionsgebiete der Hopi in der PEA machen die Verzögerung der Veröffentlichung der PEA um 60 bis 90 Tage erfolderlich, um es ERCOSPLAN zu erlauben, die Daten zu diesen Konzessionsgebieten in die PEA zu integrieren. Die PEA wird sich sowohl an PPI als auch an den Stamm richten und beiden Beteiligten gehören, so dass beide Parteien für gemeinsame oder persönliche Zwecke zur Nutzung der PEA und Berufung auf diese berechtigt sind. "Wir sind hocherfreut, diese LOI mit dem Stamm der Hopi unterzeichnet zu haben, und freuen uns darauf, mit den Hopi zusammenzuarbeiten, um diese Gelegenheit zur wirtschaftlichen Erschließung ihrer privaten Konzessionsgebiete im Holbrook Basin zu kultivieren," erklärte Joshua Bleak, President und CEO von Passport. "Unser Ziel ist, und war stets, der Bau eines Kalibergwerks im Holbrook Basin. Wir sehen die LOI als einen weiteren positiven Schritt zur Umsetzung dieses Ziels." Über Passport Potash, Inc. Passport Potash Inc. ist ein börsennotiertes Rohstoffunternehmen, dessen Schwerpunkt auf der Exploration und Erschließung von fortgeschrittenen Kalikonzessionsgebieten liegt. Passport hat durch den Erwerb von Konzessionsgebieten auf über 121.000 Acres eine strategisch günstige Position im Holbrook Basin erlangt. Weitere Informationen über das Holbrook Basin erhalten Sie unter http://www.azgs.az.gov/arizona_geology/Summer%2008.pdf. Im Namen des Board of Directors von Passport Potash Inc. Joshua Bleak, President Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen, die als "zukunftsgerichtete Aussagen" erachtet werden können. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen zählen ohne Einschränkung Aussagen zu den Auswirkungen und dem geschätzten Zeitplan von Bohrungen und Untersuchungsergebnissen; der Schätzung von Mineralreserven und -ressourcen; dem Zeitplan und Umfang von geschätzten zukünftigen Explorationsarbeiten; den Explorationskosten; dem Kapitalaufwand; dem Erfolg von Explorationsaktivitäten; den Genehmigungsfristen und Genehmigungsverfahren; der staatlichen Regulierung von Bergbaubetrieben; der potenziellen zukünftigen Erweiterung der PFNP; Umweltrisiken; unerwarteten Rekultivierungsausgaben; und zu Besitzansprüchen und -streitigkeiten. Generell können zukunftsgerichtete Aussagen durch den Gebrauch von zukunftsgerichteten Begriffen wie "planen", "erwarten" oder "nicht erwarten", "erwartungsgemäß", "Budget", "planmäßig", "schätzen", "vorhersehen", "beabsichtigen", "rechnen mit" oder "nicht rechnen mit" oder "der Ansicht sein" oder Variationen dieser Wörter und Ausdrücke. Zukunftsgerichtete Aussagen bezeichnen, dass bestimmte Tätigkeiten, Ereignisse oder Ergebnisse "durchgeführt", "eintreten" oder "erreicht werden" "dürften", "könnten", "würden" oder "werden". Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung - abgesehen von historischen Tatsachen -, einschließlich der Wahrscheinlichkeit eines kommerziellen Bergbaus und möglicher zukünftiger Finanzierungen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf angemessenen Annahmen basieren, sind solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Ereignisse. Die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen könnten sich erheblich von denjenigen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten wurden, unterscheiden. Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden, beinhalten erfolglose Explorationsergebnisse, Änderungen der Metallpreise, Änderungen der Verfügbarkeit von Finanzierungen für Mineralexplorationen, unerwartete Änderungen bei wichtigem Personal sowie die allgemeinen Wirtschaftsbedingungen. Der Bergbau ist ein inhärent risikoreiches Geschäft. Demzufolge könnten sich tatsächliche Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden. Für weitere Informationen über das Unternehmen sowie die Risiken und Herausforderungen seines Geschäftes sollten Investoren die jährlichen Veröffentlichungen des Unternehmens auf www.sedar.comlesen. Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsdienstleister (gemäß den Bestimmungen der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung. Kontakt: Unternehmenskommunikation Peter J. Kletas 866-999-6251 (gebührenfrei in Nordamerika) peter@passportpotash.com und/oder Clive Mostert +1-780-920-5044 cmostert@passportpotash.com www.passportpotash.com Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

Perfekte Online-Shops werden im Internet gut gefunden

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Perfekte Online-Shops werden im Internet gut gefunden PIT-Business erstellt mit dem Shopware-Systeme und gezielten Anpassungen perfekt gestaltete Webseiten und Online-Shops mit individuellen Templates und Layouts bei hoher Findbarkeit im Internet PIT-Business aus Aub bei Würzburg - http://www.pit-business.de- ist eine erfahrene Internet-Agentur für die Bereiche Beratung/Konzeption von/für Webseiten und Online-Shops, sowie für die gesamte Entwicklung, Durchführung und Implementierung aller Schnittstellen, Module und Daten. Dabei wird auf eine individuelle Gestaltung genauso Wert gelegt wie auf hohe Funktionalität und Webaffinität. Darüber hinaus werden von PIT-Business auch Wert auf Suchmaschinenoptimierung und nachhaltige Kampagnensteuerungen gelegt. Die Bereiche Online-PR und Social Media gehen einher mit professionellen Anwenderschulungen und der Content-Pflege für den eigenen Onlineshop. Als erfahrene Internet-Agentur berät Pit-Business vor allem kleine und mittelständische, regionale und internationale Unternehmen im Bereich des Online-Marketings. Zusammen mit dem Kunden werden gemeinsam erfolgreiche Projekte realisiert. Das geht von der Analyse über nötige Entwürfe bis hin zur adäquaten Realisierung. Und auch nach der erfolgreichen Umsetzung der Projekte steht das Unternehmen weiterhin beratend und regulierend zur Seite. Als Shopware Business Partner - http://www.shopware.de/pit-business- ist PIT-Business auf die Template-Programmierung für das Shopware-System spezialisiert und sorgt mit seinen Grafikern für anspruchsvolle Layouts und Designs nach modernsten Standards. Dazu gehören die Bereiche Web-Usability, Kampagnenplanung und Suchmaschinenoptimierung - und alle Standard-Aufgaben, von der Installation, über die Konfiguration bis zum Produktimport. Alle Maßnahmen zusammengefasst erreichen Spitzenwerte in der Google-Bewertung. Mit derart erstellten Webseiten und integrierten Online-Shops erreicht der Anwender eine hohe Wirksamkeit im Internet und wird gut gefunden. Als aktuelles Internetkonzept ist die Webpräsenz von Optirelax - http://www.optirelax.de- zu nennen, in dem Whirlpools für Garten und Terrasse vorgestellt werden. Die hier von Optirelax angebotenen Aussenwhirlpools SwimSpa´s sind für den ganzjährigen Betrieb im Garten ausgelegt, können aber natürlich auch im Haus aufgestellt werden und bieten Wellness der Extraklasse. Die hier vorgestellte Online-Shop-Lösung zeigt wie punktgenau ein Design sein kann - hier passen Gestaltung und Thema ausgezeichnet zusammen und machen Lust auf mehr ... Kontakt: PIT-Business Quagliastrasse 15 97239 Aub Fon: +49 9335 997166 Fax: +49 9335 997167 info@pit-business.de http://www.pit-business.de

Orex und Astral melden Fusion im Rahmen eines Vereinbarungsplans

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Orex und Astral melden Fusion im Rahmen eines Vereinbarungsplans NICHT FÜR DIE VERBREITUNG UND VERÖFFENTLICHUNG IN NACHRICHTENDIENSTEN DER USA Vancouver (British Columbia), 15. Oktober 2012. Orex Minerals Inc. (TSX-V: REX) ("Orex") und Astral Mining Corporation (TSX-V: AA) ("Astral") geben bekannt, dass sie eine Fusion und die Gründung eines gemeinsamen Gold- und Silberexplorations- und -erschließungsunternehmens vereinbarten, dessen Hauptaugenmerk auf das Goldprojekt Barsele in Schweden, das sich in einem fortgeschrittenen Stadium befindet, auf das Silber-Gold-Projekt Coneto sowie auf das Gold-Silber-Kupfer-Projekt Los Crestones in Mexiko gerichtet sein wird. Die Transaktion (die "Transaktion") wird im Rahmen eines Vereinbarungsplans oder eines anderen Geschäftszusammenschlusses durchgeführt, dem zufolge Orex sämtliche emittierten und ausstehenden Stammaktien von Astral erwerben wird. Jeder Aktionär von Astral wird für zwölf Stammaktien von Astral eine Stammaktie von Orex erhalten. Sämtliche ausstehenden Optionen und Warrants von Astral werden zu Optionen und Warrants von Orex umgewandelt, wobei die Ausübungspreise gemäß demselben Wechselkurs angepasst werden. Highlights der Fusion • Orex' wichtigstes Aktivum ist das Goldprojekt Barsele, das sich in einem fortgeschrittenen Stadium befindet und in der Nähe von Storuman (Västerbottens Län), etwa 600 Kilometer nördlich von Stockholm (Schweden), liegt. Für Barsele wurde unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 0,6 g/t Gold folgende Ressourcenschätzung gemäß NI 43-101 definiert: 382.000 Unzen Gold in der angezeigten Kategorie mit einem Gehalt von 1,2 g/t Gold (9,97 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 1,19 g/t Gold) und 648.000 Unzen Gold in der abgeleiteten Kategorie mit einem Gehalt von 1,0 g/t Gold (21,04 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0,96 g/t Gold). [28. Februar 2011] • Orex' Silber-Gold-Projekt Coneto befindet sich neben dem Dorf Coneto de Comonfort inmitten des "Mexikanischen Silberabschnitts", etwa 100 Kilometer nördlich der Stadt Durango (Mexiko). Orex unterzeichnete hinsichtlich der Exploration des Konzessionsgebiets Coneto mit einer gemeinsamen Leitung des zurzeit laufenden Phase-2-Diamantbohrprogramms ein Assoziierungsabkommen mit Fresnillo PLC. Fresnillo PLC ist Orex' zweitgrößter Aktionär. • Astrals wichtigste Aktiva sind das Projekt Los Crestones im Westen Mexikos und das Projekt Jumping Josephine im Südosten von British Columbia. o Das Projekt Los Crestones ist ein Gold-Silber-Kupfer-Konzessionsgebiet, das sich in einem frühen Stadium befindet und im Gold-Silber-Gürtel Sierra Madre Occidental im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa liegt. Das Konzessionsgebiet umfasst insgesamt 4.168 Hektar und ist etwa 110 Kilometer von der Hauptstadt des Bundesstaates, Culiacán, entfernt. Das Konzessionsgebiet beherbergt zahlreiche mineralisierte Vorkommen und Kleinbergbaubetriebe und weist enormes Potenzial für in Erzgängen und Brekzien enthaltenes epithermales Gold und Silber mit geringer Sulfidation auf. Die bis dato besten Bohrergebnisse beinhalteten 5 Meter mit durchschnittlich 39 g/t Gold, 93 g/t Silber und 2,13 % Kupfer. o Das Projekt Jumping Josephine ist ein vielversprechendes Explorationsgebiet, das enormes Potenzial für eine wirtschaftliche Goldlagerstätte aufweist und weitere Explorationsarbeiten rechtfertigt. Es handelt sich um aneinander grenzende Schürfrechte mit einer Größe von insgesamt 35.735 Hektar in der Region West Kootenay im Südosten von British Columbia. Das Gebiet befindet sich in einem Bergbaugebiet mit einer historischen Produktion von über 9 Moz hochgradigen Goldes. Das Konzessionsgebiet befindet sich in unmittelbarer Nähe einer bestehenden Infrastruktur und etwa 40 Kilometer nördlich von Teck-Comincos Schmelzbetriebe in Trail. Die bisherigen Bohrungen identifizierten unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 0,5 g/t Gold folgende Ressourcenschätzung gemäß NI 43-101: 34.000 Unzen Gold in der angezeigten Kategorie (363.000 Tonnen mit einem Gehalt von 2,95 g/t Gold) und 30.000 Unzen Gold in der abgeleiteten Kategorie (448.000 Tonnen mit einem Gehalt von 2,08 g/t Gold) [24. Juni 2011]. Astral besitzt eine 60%-Beteiligung an diesem Projekt. Gary Cope, President und CEO von Orex, sagte: "Wir freuen uns, hinsichtlich Orex' Erwerb von Astral eine Vereinbarung unterzeichnet zu haben, die uns ein neues Gold-Silber-Projekt in Mexiko bescheren wird, das wir mit großem Interesse erkunden werden. Da sich Los Crestones noch in einem frühen Stadium befindet, ist unser technisches Team mit den bisherigen Ergebnissen sehr zufrieden, und wir hoffen, dass unsere beträchtliche Explorationserfahrung in Mexiko zur Weiterentwicklung des Projektes beitragen wird. Wir verfügen über die erforderlichen Arbeitskräfte, um bei Los Crestones Explorationen durchzuführen. Unser Partner Fresnillo PLC ist der Betreiber des Projektes Coneto und führt dort zurzeit ein Bohrprogramm durch. Wir beabsichtigen auch, in Kürze eingeschränkte Explorationen bei Astrals Projekten in British Columbia durchzuführen, um diese besser zu verstehen." Manfred Kurschner, CEO von Astral, sagte: "Astrals Gold- und Silberprojekten in Mexiko und British Columbia, die sich noch in einem frühen Stadium befinden, wird nur wenig Aufmerksamkeit zuteil, und auch die Finanzierungen sind angesichts der aktuellen Wirtschaftslage rar. Orex stellt mit seinem starken Management- und Technik-Team eine hervorragende Ergänzung für Astral dar. Diese Fusion wird es den Aktionären von Astral ermöglichen, an einem größeren, kapitalkräftigen Unternehmen mit einem Portfolio an hochwertigen Edelmetall-Explorationsprojekten teilzuhaben. Orex' Management-Team kann eine beeindruckende Bilanz an Entdeckungen vorweisen - dasselbe Team ist für die Identifizierung der Lagerstätte La Preciosa von Orko Silver Corp. in Durango (Mexiko) verantwortlich." Bedingungen der Transaktion Die Transaktion wird im Rahmen eines Vereinbarungsplans gemäß dem Business Corporations Act (British Columbia) durchgeführt werden. Werden die Abschlussbedingungen erfüllt, wird Orex für Stammaktien von Orex von den Aktionären von Astral 100 % der ausstehenden Stammaktien von Astral erwerben, und Astral wird in weiterer Folge ein 100%-Tochterunternehmen von Orex sein. Jeder Aktionär von Astral wird für zwölf Stammaktien von Astral eine Stammaktie von Orex erhalten. Sämtliche ausstehenden Optionen und Warrants von Astral werden zu Optionen und Warrants von Orex umgewandelt, wobei die Ausübungspreise gemäß demselben Wechselkurs angepasst werden. Nach der Emission von Orex' Optionen und Warrants werden die Optionen und Warrants von Astral für kraftlos erklärt. Sobald die Transaktion abgeschlossen ist, wird Orex über etwa 46.615.762 emittierte und ausstehende Stammaktien verfügen, von denen die aktuellen Aktionäre von Orex etwa 95,6 % und die ehemaligen Aktionäre von Astral etwa 4,4 % besitzen werden. Nach dem Abschluss der Transaktion bleiben die Executive Officers und das Board of Directors von Orex unverändert. Orex' Management-Team besteht aus folgenden Personen: Gary Cope, President, CEO und Director Herr Cope kann eine Erfahrung von über 33 Jahren als Führungskraft im Bergbau vorweisen. Er fungiert auch als President und CEO von Orko Silver Corp. Art Freeze, P.Geo. Director Herr Freeze ist ein Beratungsgeologe von Goldcorp Inc. mit einer umfassenden Erfahrung bei der Minenerschließung und Bewertung von Projekten für Senior- wie für Junior-Ressourcenunternehmen. Er hatte Berater- und Management-Positionen bei größeren und kleineren Unternehmen inne, wie etwa Cominco Ltd., Echo Bay Mines Ltd. und Pan American Silver Corp. George Cavey, P.Geo. Director Herr Cavey kann eine Erfahrung von über 35 Jahren als Beratungsgeologe vorweisen, in denen er Explorationsprojekte in Nord-, Süd- und Mittelamerika sowie in Westafrika leitete. Er ist ein ehemaliger President des Canadian Council of Professional Geoscientists, erhielt zahlreiche Auszeichnungen und gehört zurzeit dem Canadian Securities Administrators Mining Technical Advisory and Monitoring Committee als Vertreter kleiner Bergbauunternehmen an. Herr Cavey fungiert auch als VP, Exploration von Orex sowie als Director von Orko Silver Corp. Ben Whiting, M.Sc., P.Geo. Chief Geologist Herr Whiting kann bei internationalen Explorations- und Bergbauarbeiten eine Erfahrung von über 33 Jahren vorweisen und ist ein Past Adjunct Professor an der Queen's University. Herr Whiting fungiert auch als Chief Geologist von Orko Silver Corp. In Abhängigkeit des Abschlusses der Transaktion stimmten bestimmte Gläubiger von Astral zu, Astrals Schuldenstand zu verringern und anstelle des geschuldeten Betrags Stammaktien von Orex zu akzeptieren. Gemäß den Bedingungen der Schuldenvereinbarungen werden diese Schulden in jene Anzahl an Aktien von Orex konvertiert, die dem Preis des volumengewichteten Durchschnittsschlusskurses (der "VWAP") von Orex' Stammaktien an der TSX Venture Exchange (die "Exchange") an den fünf Handelstagen vor dem Abschluss der Transaktion entspricht. In Abhängigkeit des Abschlusses der Transaktion stimmten bestimmte Inhaber von Wandelanleihen von Astral zu, anstelle ihrer Anleihen Stammaktien von Orex zu akzeptieren. Das Schuldenkapital und unbezahlte Zinsen der Wandelanleihen werden gemäß einem Umwandlungspreis, der dem VWAP entspricht, in Aktien von Orex konvertiert. Nach der Emission von Orex' Aktien an diese Anleihegläubiger werden deren Anleihen und die allgemeinen, von Astral gewährten Sicherungsabkommen für kraftlos erklärt. Einer dieser Anleihegläubiger ist ein Unternehmen, das sich zu 100 % im Besitz von Manfred Kurschner, CEO und Director von Astral, befindet. Nick DeMare, ein Director des Unternehmens, ist 100%-Eigentümer eines Unternehmens und 50%-Eigentümer eines anderen Unternehmens, das Wandelanleihen besitzt. Orex' gesichertes Darlehen Orex gewährte Astral ein gesichertes Darlehen in Höhe von 100.000 $. Von diesen Geldern wurden 55.000 $ für die Erfüllung von Astrals Verpflichtung gewährt, gemäß dem zwischen Astral und den Konzessionsgebietseigentümern vereinbarten Optionsabkommen vom 11. Januar 2011 eine gestaffelte Zahlung an die mexikanischen Eigentümer des Konzessionsgebiets Los Crestones zu leisten. Die restlichen Gelder werden zur Bezahlung bestimmter Gläubiger von Astral verwendet werden, die zustimmten, den Schuldenstand zu verringern, sofern Astral die Schulden innerhalb der in den Bedingungen der Schuldenabkommen vereinbarten Frist in bar bezahlt. Die Darlehenszahlungen von Orex können gemäß dem Abkommen zwischen Orex und Astral erhöht werden, um Betriebskapital zur Verfügung zu haben und um sicherzustellen, dass Astral die erforderlichen Ausgaben und Verbindlichkeiten bezahlt. Astral unterzeichnete eine formelle Darlehensvereinbarung, einen Schuldschein und eine Vorrechtsvereinbarung zu Gunsten von Orex. Die erste Darlehenszahlung und jedwede zukünftige Darlehenszahlung von Orex an Astral sind durch ein allgemeines Sicherungsabkommen gesichert, das für eine Sicherungsbeteiligung an allen Aktiva und Konzessionsgebieten von Astral sorgt, die Vorrang gegenüber den Sicherungsbeteiligungen der Wandelanleihegläubiger von Astral hat. Falls entweder (a) die Transaktion, aus welchem Grund auch immer (abgesehen von beträchtlichen Verstößen von Orex gegen ein oder mehrere von den Parteien unterzeichnete formelle Abkommen, einschließlich des formellen Vereinbarungsplans (gemeinsam die "formellen Abkommen"), die nicht fristgerecht nachgebessert wurden), nicht durchgeführt wird oder (b) ein beträchtlicher Verstoß von Astral gegen ein oder mehrere Abkommen vorliegt, der nicht fristgerecht nachgebessert wurde, werden die Darlehenszahlungen fällig und sind innerhalb von sechs Monaten nach dem Datum der Beendigung der Transaktion bzw. der letzten Frist zur Nachbesserung eines solchen Verstoßes von Astral zu bezahlen. Die Darlehenszahlungen werden eine Zinsrate von 6 % pro Jahr aufweisen, beginnend mit dem Datum des Verstoßes bzw. der Beendigung. Bedingungen des Abschlusses Der Abschluss der Transaktion unterliegt unter anderem folgenden Bedingungen: 1. Die Aktionäre von Orex und Astral werden die Transaktion bei gemeinsamen Treffen, die voraussichtlich im Januar 2013 stattfinden werden, genehmigen. 2. Abschluss der rechtlichen und finanziellen Kaufprüfung durch beide Parteien. 3. Umsetzung eines formellen Vereinbarungsplans. 4. Eine Fairness Opinion zur Bestätigung des Wechselkurses der Wertpapiere von Astral im Verhältnis zu den Wertpapieren von Orex im Rahmen der Transaktion, sofern erforderlich. 5. Erhalt aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen, einschließlich der Genehmigung der TSX Venture Exchange. 6. Keine beträchtlichen negativen Veränderungen des Geschäfts, der Finanzlage, der Aktiva oder der Betriebe beider Parteien. Zurzeit gibt es keine Gewissheit, dass die Transaktion abgeschlossen werden wird, dass die Abschlussbedingungen erfüllt werden oder dass sich die Bedingungen der Transaktion nicht erheblich ändern und sich von den in dieser Pressemitteilung beschriebenen unterscheiden werden. Orex und Astral werden Absicherungsvereinbarungen anstreben, damit die Aktien der Directors und Officers von Orex und Astral sowie bedeutsame Aktionäre von Astral für die Transaktion stimmen werden. Die Transaktion wird voraussichtlich bis 28. Februar 2013 abgeschlossen werden. Art Freeze, P.Geo., ein Director von Orex, ist eine "qualifizierte Person" gemäß NI 43-101 und für Orex' technischen Inhalt in dieser Pressemitteilung verantwortlich. Dale Brittliffe, P.Geo., ein Berater von Astral, ist eine "qualifizierte Person" gemäß NI 43-101 und für Astrals technischen Inhalt in dieser Pressemitteilung verantwortlich. Über Orex Minerals Inc. Orex Minerals Inc. (TSX-V: REX) ist ein Junior-Explorationsunternehmen mit Sitz in Kanada, in dessen Portfolio zwei äußerst charakteristische Edelmetallkonzessionen enthalten sind: das Goldprojekt Barsele (Schweden) und das Silber-Gold-Projekt Coneto (Durango, Mexiko). Weitere Informationen erhalten Sie unter www.orexminerals.com. Über Astral Mining Corp. Astral Mining Corporation (TSX-V: AA) ist ein kanadisches Unternehmen, das sich mit der Exploration und Erschließung von Edelmetallkonzessionen in Nord-, Mittel- und Südamerika beschäftigt. Durch die Schwerpunktlegung auf Explorationen in bergbaufreundlichen Gebieten minimiert das Unternehmen die politischen und sozialen Risiken, die man in vielen anderen Teilen der Welt vorfindet. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.astralmining.com. IM NAMEN DES BOARDS Gary Cope Manfred Kurschner President CEO President CEO Orex Minerals Inc. Astral Mining Corporation Für weitere Informationen über Astral kontaktieren Sie bitte President und CEO Manfred Kurschner unter (604) 569-0800 oder per E-Mail unter info@astralmining.com (diese E-Mail-Adresse ist Spam-geschützt - Sie benötigen JavaScript, um sie zu sehen) oder besuchen Sie die Website www.astralmining.com. Für weitere Informationen über Orex kontaktieren Sie bitte President und CEO Gary Cope unter (604) 684-4691 oder per E-Mail unter info@orexminerals.com oder besuchen Sie die Website www.orexminerals.com. Warnhinweis an US-Investoren: Diese Pressemitteilung könnte Informationen über angrenzende Grundstücke enthalten, für die wir keine Explorations- oder Abbaurechte besitzen. Wir weisen US-Investoren darauf hin, dass die Bergbaurichtlinien der SEC diese Art von Informationen in Dokumenten, die mit der SEC veröffentlicht werden, strengstens verbieten. US-Investoren werden darauf hingewiesen, dass Minerallagerstätten auf angrenzenden Konzessionsgebieten nicht auf Minerallagerstätten auf unseren Konzessionsgebieten hinweisen. Zukunftsgerichtete Informationen Diese Pressemitteilung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen", einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Aussagen hinsichtlich der Pläne von Orex und Astral, der Schätzung von Mineralreserven und des Erfolgs von Explorationsarbeiten. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den besten Schätzungen und Annahmen des Managements und unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen explizit oder implizit zum Ausdruck gebracht werden, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt: Risiken in Zusammenhang mit der erfolgreichen Integration von Erwerben; Risiken in Zusammenhang mit internationalen Betrieben; Risiken in Zusammenhang mit der allgemeinen Wirtschaftslage und der Verfügbarkeit von Krediten, den tatsächlichen Ergebnissen der aktuellen Explorationsarbeiten, Währungsschwankungen, möglichen Änderungen der Erzreserven oder -gehalte; des Ausfalls von Anlagen oder Equipment; Prozesse, die nicht wie erwartet verlaufen; Unfälle, Arbeitskonflikte, Eigentumsstreitigkeiten, Forderungen und Einschränkungen des Versicherungsumfangs sowie anderer Risiken der Bergbaubranche; Änderungen der nationalen und lokalen behördlichen Regulierung von Bergbaubetrieben, Steuergesetzen und Bestimmungen sowie der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung in Ländern, in denen Orex und Astral tätig sind. Obwohl Orex und Astral versuchten, die wichtigen Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden, kann es noch immer Faktoren geben, die dazu führen könnten, dass die Ergebnisse nicht wie angenommen, geschätzt oder beabsichtigt eintreten. Es kann keine Gewährleistung abgegeben werden, dass solche Aussagen genau sind; die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse könnten sich erheblich von solchen Aussagen unterscheiden. Die Leser sollten sich daher bei ihren Investitionen nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen. Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsdienstleister (gemäß den Bestimmungen der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung. Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

Bundesfamilienministerium und Wirtschaftsjunioren Deutschland engagieren sich gemeinsam für benachteiligte Jugendliche

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Bundesfamilienministerium und Wirtschaftsjunioren Deutschland engagieren sich gemeinsam für benachteiligte Jugendliche Fachkonferenz stärkt Dialog junger Unternehmerinnen und Unternehmer mit Fachleuten der Jugendsozialarbeit Junge Wirtschaft und Politik ziehen an einem Strang, um benachteiligten Jugendlichen Chancen zu bieten - das ist die Botschaft, die von der Fachkonferenz JUGEND STÄRKEN trifft Junge Wirtschaft! heute (Dienstag) in Berlin ausgeht. Im Rahmen des Projekts JUGEND STÄRKEN: Junge Wirtschaft macht mit! unterstützen die Wirtschaftsjunioren das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aufgebaute Netzwerk der Initiative JUGEND STÄRKEN. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Herausforderungen für aber auch die Zusammenarbeit der jungen Unternehmerinnen und Unternehmer mit den sozialpädagogischen Fachkräften. Ich freue mich darüber, dass die Mitglieder der Wirtschaftsjunioren Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen, sagt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder. Mit großem Engagement stellen sie überall in Deutschland Angebote auf die Beine, um junge Menschen auf Ausbildungskurs zu bringen. Das sozialpädagogische Fachpersonal von JUGEND STÄRKEN ist für die Wirtschaftsjunioren ein wichtiger Partner - es hilft ihnen, auf die jungen Menschen zuzugehen, die bislang kaum Kontakt zur Arbeitswelt hatten, so Kristina Schröder, die ein Trikot mit der Rückennummer 1.000 - symbolisch für 1.000 Chancen - in Empfang nahm. Wir haben uns das Ziel gesetzt, bis Ende des kommenden Jahres 1.000 Jugendlichen im Rahmen dieses Projekts eine Chance in unseren Unternehmen zu bieten, erläutert Thomas Oehring, Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutschland. Uns ist wichtig, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen. Deshalb wollen wir die Jugendlichen da abholen, wo sie im Moment stehen, und sie vor allem motivieren, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Wir freuen uns, dass wir der Ministerin schon heute konkrete Angebote für über 500 Jugendliche machen können. Ziel des gemeinsamen Projekts JUGEND STÄRKEN: Junge Wirtschaft macht mit! ist, die sozialpädagogische Arbeit an den Standorten der Initiative JUGEND STÄRKEN mit unternehmerischem Engagement für junge Menschen zu verknüpfen. Dazu stellen die Wirtschafsjunioren, die mit mehr als 10.000 Mitgliedern den bundesweit größten Verband junger Unternehmerinnen, Unternehmer und Führungskräfte bilden, ihr Netzwerk in den Dienst von JUGEND STÄRKEN. Das Projekt ist ein ergänzender Baustein der Initiative JUGEND STÄRKEN des Bundesfamilienministeriums. Die Initiative fördert an mehr als 800 Standorten bundesweit die schulische, berufliche und soziale Integration junger Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, die am Übergang von der Schule in den Beruf besonderen Unterstützungsbedarf haben. Die vier Programme der Initiative (Schulverweigerung - Die 2. Chance, Kompetenzagenturen, Jugendmigrationsdienste und JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region) bieten den jungen Menschen passgenaue sozialpädagogische Beratung, Begleitung und Unterstützung und fördern den Aufbau tragfähiger lokaler Strukturen zur Integration junger Menschen. Weitere Informationen finden Sie unter www.jugend-staerken.de http://www.jugend-staerken.de. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend E-mail: poststelle@bmfsfj.bund.de poststelle@bmfsfj.bund.de Internet: http://www.bmfsfj.de http://www.bmfsfj.de Servicetelefon: 01801 90 70 50 Wann können Sie anrufen? montags bis donnerstags von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
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