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Aerzener liefert und lagert mit Knöpfchen

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Aerzener liefert und lagert mit Knöpfchen Mit smartem Lieferantenmanagement von IBM und Nicando Software spart Aerzener Maschinenfabrik jährlich bis zu vier Millionen Euro Die Aerzener Maschinenfabrik hat gemeinsam mit IBM und deren Geschäftspartner Nicando Software GmbH sowohl Einkauf als auch Lagermanagement auf Vordermann gebracht. Die Lieferkette ist jetzt nahtlos in die Prozesse von Einkauf und Abrechnung integriert und erledigt sich per Knopfdruck. Zudem lassen sich Lagerbestände mit einem Klick genau simulieren und vorhersagen. Mit dem smarten Lieferantenmanagement spart die Aerzener Maschinenfabrik jährlich bis zu vier Millionen Euro. "Dank strafferer Prozesse in der Lieferkette und beim Bestandsmanagement lassen sich unsere Warenvorräte im Lager deutlich senken, so dass wir bis Jahresende gegenüber unserem bisherigen System mit einer Kostenreduzierung von rund vier Millionen Euro rechnen", sagt Günter Kuhnert, CIO, Aerzener Maschinenfabrik. "Wir gehen davon aus, dass sich die neue Lösung innerhalb von zwei Jahren amortisiert hat." Die Aerzener Maschinenfabrik GmbH mit Hauptsitz in Aerzen im Weserbergland beschäftigt rund 1.800 Mitarbeiter und zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Gebläsen und Verdichtern. Unternehmen aus Energieversorgung, Bergbau oder Halbleiterindustrie setzen die Maschinen ein, um Luft und Wasser zu befördern. Um die technisch anspruchsvollen Produkte zu entwickeln, benötigt der Maschinenbauer ein Heer an Produktionsmitteln, Bauteilen, Komponenten und Halbfertigprodukten, die er von externen Lieferanten erhält und dann auf Lager legt. Der Wert der Rohwarenbestände im Lager liegt bei rund 20 Millionen Euro - ein Fünftel davon kann nun dank des neuen Auftrags- und Supply-Chain-Management (SCM) von IBM und deren Geschäftspartner Nicando Software eingespart werden. Dabei kommt die Lösung ABBINO der Nicando Software zum Einsatz. Herzstück der von Nicando Software implementierten Lösung sind die Software IBM AXIO (Advanced Cross Inventory Optimizer) für die Bestandsplanung sowie die Business-to-Business-Integrationslösung der Nicando Software. "Der Einkauf im Maschinenbau erfordert heutzutage einen ganzheitlichen Ansatz und darf sich nicht auf Preisreduzierungen beschränken", erläutert Hanno Hildebrandt, Director Procurement, Aerzener Maschinenfabrik. "Einsparungen und Prozessoptimierungen mit intelligenten Lösungen im Supply Chain Management durch IBM und Nicando Software tragen einen großen Teil zur Verbesserung unserer Wettbewerbsfähigkeit bei." Mit dem smarten Lieferantenmanagement lassen sich Lagerbestände auf Knopfdruck simulieren und präzise vorhersagen. Nahtlos integriert in die Prozesse für Einkauf und Abrechnungen wird die komplette Lieferkette abgedeckt. IBM AXIO analysiert Bestelldaten, erzeugt optimierte Bestellaufträge für Lieferantenartikel und sendet diese an das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) der Aerzener Maschinenfabrik. Die SCM-Lösung zieht mehrere Faktoren wie Verfügbarkeit, Nachfrageschwankung, Bestellzeit, Losgröße sowie Überschuss- und Minderbestände heran, um den Lagerbestand schnell zu senken und gleichzeitig die Verfügbarkeit zu verbessern. Alle Aufträge an Lieferanten, die über die B2B-Integrationslösung abgewickelt werden, greifen auf Daten aus dem ERP-System und der Archivlösung zu und können von den Lieferanten automatisiert weiterverarbeitet werden. Bisher aufwändige Abstimmungen per Fax und Telefon lassen sich nun durch eine schnelle und effiziente Online-Kommunikation ersetzen. "Die Aerzener Maschinenfabrik kann über eine smarte Supply Chain sowohl stabile Lieferantenbeziehungen aufbauen als auch effiziente Lieferprozesse abbilden", sagt Patricia Neumann. Vice President IBM Geschäftskundenvertrieb bei IBM Deutschland. "Die durchweg digitalisierten und vernetzten Prozesse ermöglichen so eine intelligente Auftragsabwicklung mit einem Lieferantenmanagement, das sich durch optimierte Logistikwege nicht nur positiv auf die Kosten auswirkt, sondern beispielsweise auch auf die CO2-Bilanz des Unternehmens." Über Aerzener Maschinenfabrik: Mehr Informationen finden Sie unter http://www.aerzener.de/ Über IBM: Mehr Informationen finden Sie unter http://www.ibm.com/de/mittelstand Kontaktinformation Christine Paulus Unternehmenskommunikation IBM Deutschland, Mittelstand, Geschäftspartner, Information Management, Corporate Social Responsibility, IBM Global Financing sowie die Region Frankfurt +49 89 4504 1396 +49 151 14 27 04 46 christine.paulus@de.ibm.com

Leinberger lädt zur Mittelstands-Messe in Mannheim ein

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Leinberger lädt zur Mittelstands-Messe in Mannheim ein Am 23. und 24. Oktober 2012 öffnet die WiN ihre Tore im Maimarktclub in Mannheim. Die Messe für den Dienstleistungssektor bringt viele kleine und mittelständische Unternehmen aus Handel, Handwerk und produzierendem Gewerbe aus der Metropolregion Rhein-Neckar zusammen - als Aussteller und Besucher. Die Schwerpunkte sind Personal- und IT-Dienstleistungen, Marketing, Werbung, Druck und Medien, Finanzen und Versicherungen, sowie Energiemanagement und gewerbliche Lösungen aus dem Handwerk. WiN steht für Wissenstransfer und Networking und ist ein idealer Marktplatz für den Austausch von Informationen. Kommunikation und Kooperation zwischen den Unternehmen und vom Unternehmen zum Kunden werden gefördert. Interessante Workshops bringen das Fachpublikum auf den neuesten Entwicklungsstand. Nach 'Feierabend' kann man beim Moonlight-Networking in entspannter Atmosphäre Kontakte knüpfen. Die Leinberger Digital- und Printmedien GbR (http://www.leinberger.de) ist als Aussteller und Sponsor mit dabei. Und hat für ihre Kunden so einiges vorbereitet: Freitickets erhält, wer sich vorher registrieren lässt. Außerdem gibt es ein Gewinnspiel mit drei richtig tollen Hauptpreisen und vielen weiteren Gewinnen. Alle Kunden der Firma Leinberger erhalten Anfang Oktober ein Anschreiben mit den nötigen Informationen und den Gewinnspiel-Coupons. Und natürlich ist Leinberger auch beim Moonlight-Event aktiv: Für alle Geschäftspartner, Kunden und Interessenten gibt es am 23. Oktober ab 18 Uhr leckeres Fingerfood und angenehme Gespräche. Mitmachen lohnt sich dreifach, denn Sie können 1. Geschäftskontakte aufbauen oder vertiefen; 2. sich über die neuesten Entwicklungen im Dienstleistungssektor allgemein und in Ihrer Branche informieren; 3. tolle Preise gewinnen. http://www.win-rn.de Leinberger Digital- und Printmedien GbR Steffen Leinberger Turnhallenweg 7a 74858 Aglasterhausen 06262/1266 info@leinberger.de http://www.leinberger.de

Container schneller an Bord: Hamburg nimmt Kurs auf Hafen der Zukunft

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Container schneller an Bord: Hamburg nimmt Kurs auf Hafen der Zukunft Gemeinsames Pilotprojekt Smart Port Logistics von Hamburg Port Authority, Deutsche Telekom und SAP Echtzeit-Informationen zu Frachtaufträgen und Verkehrslage durch IT-gestütztes Verkehrsmanagement Optimierter Warendurchfluss minimiert Staus und Wartezeiten für beteiligte Lkw Hamburg Port Authority (HPA), Deutsche Telekom und SAP starten gemeinsam eine Logistik-IT-Lösung, die Unternehmen, Partner und Kunden des Hafens enger miteinander vernetzt. Im Pilotprojekt Smart Port Logistics ist eine übergreifende IT-Plattform geschaffen worden, die mit mobilen Applikationen - sogenannten Apps - kombiniert wurde. Darüber werden zukünftig Verkehrsinformationen und Dienstleistungen rund um den Hafen mithilfe mobiler Endgeräte wie Tablet-PCs oder Smart-Phones abrufbar sein. Ziel ist es, Verkehr und Logistikabläufe zu optimieren, um größere Gütermengen im Hafengebiet umschlagen zu können. Die Verkehrswege des Hamburger Hafens sind begrenzt und können nur punktuell ausgebaut werden. Ein effizientes Verkehrsmanagement ist somit die Voraussetzung für weiteres Wachstum von Europas zweitgrößtem Containerhafen. Vernetzung optimiert Hafenprozesse In einer dreimonatigen Testphase wurden 30 Lkw mit Tablet-PCs ausgerüstet und in Smart Port Logistics eingebunden. Durch die damit verfügbaren Echtzeit-Verkehrsinformationen aus dem Port-Road-Managementsystem der HPA sowie Parkrauminformationen haben die Lkw-Fahrer aktuelle und personalisierte Benachrichtigungen zur Verkehrssituation im und um den Hafen erhalten. Gleichzeitig konnten die beteiligten Speditionen ihre Transportaufträge in Echtzeit verfolgen. Das Diensteangebot und die technische Ausstattung für die mobile Nutzung erwiesen sich im Feldversuch als praxistauglich und wurden von den Testteilnehmern intensiv genutzt. Die optimierte Kommunikation zwischen Disponent und Fahrer trug dazu bei, die Reaktionszeit auf Verkehrsstörungen, wie beispielsweise eine geänderte Verkehrsführung (z.B. Brückensperrung) oder einem neu zugewiesenen Haltebereich auf dem weitläufigen Hafengelände deutlich zu reduzieren. Wenn zukünftig mehr Fahrer das System nutzen, können so die Wartezeiten der Lkw verkürzt und Staus im Hafen und auf den Zufahrtswegen minimiert werden. In den kommenden Monaten wollen die Projektpartner die gewonnenen Erkenntnisse detailliert auswerten und über die nächsten Schritte entscheiden. Die Einbindung weiterer Unternehmen aus dem Hamburger Hafen ist geplant. Datenintegration macht Logistikkette transparent Die technische Grundlage für Smart Port Logistics bildet eine Kombination der Lösung TelematicOne der Deutschen Telekom, der SAP NetWeaver Cloud-Plattform von SAP sowie Konzepten zu web-basierten Dienstleistungsmarktplätzen. TelematicOne ist ein zentrales Steuerungsportal für Logistikdienstleister, das Frachtinformationen aus unterschiedlichen Telematiksystemen in einer gemeinsamen Anwendung zusammenführt und nutzbar macht. Mit SAP NetWeaver Cloud wird die mobile, Cloud-basierte Plattform bereitgestellt, auf der IT-gestützte Logistikdienste und -prozesse wie z.B. TelematicOne angesiedelt sind. Perspektivisch ist geplant, Geschäftsnetzwerke basierend auf der SAP NetWeaver Cloud-Plattform für das Anbieten von Informationen und Dienstleistungen rund um den Hafen zur Verfügung stehen. Wir haben im Hamburger Hafen sehr früh auf moderne IT-Prozesse gesetzt. Nun folgt der konsequente Schritt, eine Plattform für die Integration aller logistikrelevanten Daten und Angebote zu schaffen, so HPA-Geschäftsführer Jens Meier. Wir werden die weiteren Schritte eng mit den Unternehmen im Hafen abstimmen, um eine Lösung zu entwickeln, die eine möglichst breite Akzeptanz erfährt und die Bedürfnisse unserer Kunden erfüllt. Smart Port Logistics bindet alle in der Hafenlogistikkette Beteiligten ein und optimiert so den gesamten Warenfluss. Gemeinsam mit unserem Forschungs- und Innovationsbereich Telekom Innovation Laboratories haben wir dafür ein logistisches Gesamtkonzept entwickelt, dass auch auf andere Logistikbereiche wie Flughäfen oder Güterbahnhöfe übertragbar ist, sagt Ulrich Meister, Mitglied der Geschäftsführung von T-Systems, der Großkundensparte der Deutschen Telekom. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Hamburger Hafen ist ein exzellentes Beispiel, wie IT die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit von logistischen Knotenpunkten wie Häfen verbessert. SAPs mobile Cloud für Unternehmen ermöglicht es Hafenbetreibern, basierend auf SAP NetWeaver und durch eine bessere Verzahnung von Menschen und Gütern, innovative Anwendungen und Dienste in ihrem Geschäftsnetzwerk anzubieten, sagt Jason Yotopoulos, Leiter der globalen Forschungsorganisation der SAP AG. Wir streben danach, dass diese Cloud-basierten Dienste und Applikationen es Hafenbetreibern, Speditionen und Logistikunternehmen erlauben, Transportaufträge zukünftig in Echtzeit zu überwachen, um Kunden und Geschäftspartner bedarfsorientierter bedienen zu können. Über die Deutsche Telekom Die Deutsche Telekom ist mit fast 130 Millionen Mobilfunkkunden sowie 33 Millionen Festnetz- und über 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 30. Juni 2012). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit über 233.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte der Konzern einen Umsatz von 58,7 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2011). Hamburg Port Authority Die Hamburg Port Authority betreibt seit 2005 ein zukunftsorientiertes Hafenmanagement aus einer Hand. Als Anstalt öffentlichen Rechts ist die HPA verantwortlich für die effiziente, Ressourcen schonende und nachhaltige Vorbereitung und Durchführung von Infrastrukturmaßnahmen im Hafen. Die HPA ist Ansprechpartner für alle Fragen der wasser- und landseitigen Infrastruktur, der Sicherheit des Schiffsverkehrs, der Hafenbahnanlagen, des Immobilienmanagements und der wirtschaftlichen Bedingungen im Hafen. Dazu stellt die HPA die erforderlichen Flächen bereit und übernimmt alle hoheitlichen Aufgaben und hafenwirtschaftlichen Dienstleistungen. Weitere Informationen unter www.hamburg-port-authority.de. Über SAP Als Marktführer für Unternehmenssoftware unterstützt die SAP AG Firmen jeder Größe und Branche, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Vom Back Office bis zur Vorstandsetage, vom Warenlager bis ins Regal, vom Desktop bis hin zum mobilen Endgerät - SAP versetzt Menschen und Organisationen in die Lage, effizienter zusammenzuarbeiten und Geschäftsinformationen effektiver zu nutzen als die Konkurrenz. Mehr als 195.000 Kunden (inklusive Kunden von SuccessFactors) setzen auf SAP-Anwendungen und -Dienstleistungen, um ihre Ziele besser zu erreichen. Weitere Informationen unter www.sap.de. Deutsche Telekom AG Friedrich-Ebert-Allee 140 53113 Bonn Deutschland Telefon: 0228 - 181 49 49 Telefax: +49 (0228) 181-8872 Mail: presse@telekom.de URL: http://www.telekom.de

euro engineering AG Partner bei Studienprojekt zum Thema e-Mobility

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euro engineering AG Partner bei Studienprojekt zum Thema e-Mobility Gemeinsames Projekt von Engineering-Dienstleister, Hochschule Ingolstadt, Handwerkskammer für München und Oberbayern und BayTech-Institut für Strategisches Management Thema: Aus- und Weiterbildung im Bereich e-Mobility Ergebnis: umfassende Übersicht über europaweite Studiengänge und Weiterbildungen Ingolstadt, 26. September 2012 - Wenn es um die Mobilität der Zukunft geht, zeichnet sich derzeit vor allem ein Trend ab: die Elektromobilität. Erste E-Mobile fahren bereits auf den Straßen, bis 2020 sollen es allein in Deutschland laut Bundesregierung mindestens eine Million sein. Die euro engineering AG, einer der führenden Engineering-Dienstleister Deutschlands, verfolgt diese Entwicklung genau und arbeitet gemeinsam mit Kundenunternehmen bereits an zahlreichen Projekten - etwa am Standort Ingolstadt. Für einen Entwicklungs- und Engineering-Dienstleister wie uns spielt das Thema e-Mobility eine immer größere Rolle, sagt Tobias Klein, Standortleiter der euro engineering AG in Ingolstadt. Dies gilt erst recht bei uns in der Region, in der die Automobilindustrie stark vertreten ist. Um langfristig gut aufgestellt zu sein, haben wir uns entschlossen, uns am e-Mobility-Studienprojekt der Hochschule Ingolstadt zu beteiligen. Weitere Partner waren die Technologie- und Innovationsberatung der Handwerkskammer für München und Oberbayern sowie das BayTech-Institut für Strategisches Management. Acht Studierende der Hochschule aus den Studiengängen Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau untersuchten im Rahmen des Projekts ein Semester lang, wie es aktuell um Aus- und Weiterbildungsangebote im Bereich e-Mobility bestellt ist. Die Projektgruppe hat gleich mehrere konkrete Ergebnisse erarbeitet, die für uns als Unternehmen interessant sind, fasst Tobias Klein, der selbst Student an der Hochschule Ingolstadt war, zusammen. Erstens haben die Studierenden eine ausführliche Übersicht der Studiengänge zum Themenbereich e-Mobility in ganz Europa zusammengestellt. Zweitens listeten sie die Weiterbildungskurse auf, die in Deutschland sowohl für erfahrene Arbeitnehmer als auch für Nachwuchskräfte rund um das Thema e-Mobility angeboten werden. Und drittens hat sich die Studiengruppe mit einem dualen Studiengang beschäftigt, der an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach angeboten wird: Sie hat den genauen Ablauf sowie den Studienplan, die Ansprechpartner und die notwendigen Voraussetzungen für eine Teilnahme erarbeitet. Darüber hinaus haben die Studierenden auch einen Vorschlag gemacht, wie wir das Thema e-Mobility künftig in den ‚euro engineering CAMPUS', unser Berufseinstiegsprogramm, integrieren könnten, so Tobias Klein. Diese Idee möchten wir gerne weiterverfolgen. Für den Standortleiter zeichnen sich die Ergebnisse des Forschungsprojekts vor allem durch ihre Praxistauglichkeit aus. Mitarbeiter, die im Bereich e-Mobility tätig sind, werden ihr Wissen in Zukunft kontinuierlich ausbauen müssen. Zudem wollen wir Kunden durch unser branchenübergreifendes Know-how ganz neue Lösungen anbieten, und auch hierfür ist Qualifizierung der Schlüssel, so Tobias Klein. Durch das e-Mobility-Studienprojekt sind wir in Sachen Aus- und Weiterbildung einen großen Schritt vorangekommen. Weitere Informationen zur euro engineering AG erhalten Sie unter www.ee-ag.com. Über die euro engineering AG Die euro engineering AG ist einer der führenden Engineering-Dienstleister Deutschlands. Ausgehend von der Produktentwicklung bietet das Unternehmen Dienstleistungen, die sich am typischen Prozessverlauf des Engineering orientieren - von der Konzeption über Entwicklung, Konstruktion, Berechnung und Versuch bis hin zum Projektmanagement und zur Dokumentation. Branchenschwerpunkte sind unter anderem Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik, Bauwesen sowie Medizintechnik. Spezialisiertes Know-how bündelt das Unternehmen in den überregionalen Fachbereichen Aerospace, Automation Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau und Nutzfahrzeuge. Derzeit beschäftigt die euro engineering AG, zu der auch die euro engineering AEROSPACE GMBH gehört, rund 2.100 Mitarbeiter in über 40 Niederlassungen bundesweit. 2012 erhielt die euro engineering AG zum fünften Mal in Folge das Gütesiegel Top Arbeitgeber für Ingenieure des Corporate Research Foundation (CRF) Institute und wird in der aktuellen Lünendonk-Liste der führenden Anbieter von Technologie-Beratung und Engineering Services in Deutschland in den Top 10 geführt. Zudem bietet das Unternehmen mit dem euro engineering CAMPUS Jungingenieuren und Technikern ein umfassendes und für die Branche wohl einzigartiges Berufseinstiegsprogamm. Als Ansprechpartner stehen Ihnen persönlich zur Verfügung: euro engineering AG Tobias Klein Standortleiter Gaimersheimer Str. 81 85057 Ingolstadt Telefon: 0841 - 49339-0 E-Mail: tobias.klein@ee-ag.com euro engineering AG Ulrike Hasivar Leiterin Unternehmenskommunikation Niederkasseler Lohweg 18 40547 Düsseldorf Telefon: 0211 - 53 06 53-979 E-Mail: ulrike.hasivar@ee-ag.com

Allianz und Volkswagen planen Autoversicherungs-Joint Venture

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Allianz und Volkswagen planen Autoversicherungs-Joint Venture Neues internationales Kooperationsmodell zwischen Volkswagen und Allianz Maßgeschneiderte Kfz-Versicherungen für Kunden des Volkswagen Konzerns Die Volkswagen Financial Services AG und die Allianz SE planen eine neue strategische Partnerschaft in Form eines Joint Ventures zur Intensivierung der Kfz-Versicherungsaktivitäten. Hierzu wollen die beiden Partner nach Abschluss der finalen Verträge und - vorbehaltlich der aufsichtsrechtlichen sowie weiteren behördlichen Genehmigungen - zum 01. Januar 2013 ein Gemeinschaftsunternehmen gründen. An dem Joint Venture wird Volkswagen Financial Services AG 51 Prozent und die Allianz Gruppe 49 Prozent der Anteile halten. Die Stimmrechte sollen zu 51 Prozent bei der Allianz Gruppe und zu 49 Prozent bei der Volkswagen Financial Services AG liegen. Das neue Unternehmen soll seinen Sitz in Braunschweig haben. Ab dem 01. April 2013 soll das Unternehmen mit dem geplanten Namen Volkswagen Autoversicherung AG den Kunden des Volkswagen Konzerns maßgeschneiderte und preisgünstige Versicherungen für ihre Autos anbieten. Mit diesem geplanten Joint Venture setzen wir die Weiterentwicklung des Geschäftsbereiches Global Automotive als strategischer Partner der Automobilindustrie konsequent fort. Dabei freuen wir uns, mit Volkswagen den weltweit führenden Mehrmarkenhersteller an unserer Seite zu haben, so Karsten Crede,CEO Allianz Global Automotive. Der Volkswagen Konzern und die Allianz arbeiten seit mehr als 60 Jahren vertrauensvoll und partnerschaftlich zusammen. Diese erfolgreiche Kooperation setzen wir auf Augenhöhe fort und bauen sie weiter aus, so Frank Witter, Vorsitzender des Vorstands der Volkswagen Financial Services AG. Mit diesem neuen Geschäftsmodell setzen wir einen Meilenstein in der Kooperation zwischen der Automobilindustrie und der Allianz. Wir streben nochmals einen deutlichen Sprung in Wachstum und Profitabilität des Geschäftes an. Durch den konsequenten Ausbau der jeweiligen Kernkompetenzen unserer beiden Unternehmen werden wir effizienter und können einen signifikanten Mehrwert für unsere gemeinsamen Kunden hinsichtlich Qualität und Service erreichen,so Karsten Crede. Die Autokäufer im Autohaus sollen künftig durch ein modulares Produktkonzept, attraktive Preisgestaltung sowie durch kompetente und durchgängige Beratung in allen automobilen Versicherungsthemen die bestmögliche Betreuung erhalten. Das geplante Gemeinschaftsunternehmen soll auch die Grundlage für ein entsprechendes weltweites Engagement legen. Wichtiger rechtlicher Hinweis: Die Vertragsverhandlungen der Parteien sind weit fortgeschritten. Die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens steht unter dem Vorbehalt des Abschlusses der Verträge und der behördlichen Genehmigungsverfahren (u.a. BaFin und Kartellbehörden). Bildunterschrift: v.l.: Lars-Henner Santelmann, Vertriebsvorstand Volkswagen Financial Services AG, Frank Witter, Vorstandsvorsitzender Volkswagen Financial Services AG, Karsten Crede, CEO Allianz Global Automotive, Roman Blaser, Chief Underwriting Officer Allianz Global Automotive. Kontakt für Presse Katerina Piro Allianz SE Tel. +49.89.3800-16048 Christian Weishuber Allianz Deutschland AG Tel. +49.89.3800-18169

Mehr Wissen über Europa: WirtschaftsWoche und Bayerischer Rundfunk starten gemeinsames Projekt

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Mehr Wissen über Europa: WirtschaftsWoche und Bayerischer Rundfunk starten gemeinsames Projekt Viele Bürger stellen sich derzeit Fragen über Europa: Wie geht es weiter mit dem Euro? Müssen wir für alle haften? Und: Ist mein Geld noch sicher? In Kooperation mit der WirtschaftsWoche erstellt der Bayerische Rundfunk (BR) eine Film-Reihe, in der die 20 drängendsten Fragen zu Europa und dem Euro beantwortet werden. Die Reihe mit dem Titel "Mehr Wissen über Europa" läuft ab 1. Oktober 2012 werktags um 21.00 Uhr in der BR-Nachrichtensendung "Rundschau-Magazin" und anschließend eine Woche auf www.br.de. Zeitgleich gibt es auf WirtschaftsWoche Online (www.wiwo.de/eurospezial) ein Euro-Spezial mit dem Titel "Der Euro - Ihr Geld". Dort werden jeden Tag aktuelle und wichtige Fragen rund um den Euro beantwortet. Außerdem gibt es viele Hintergrundinformationen, eine umfangreiche Chronik der Finanzkrise, Analysen und konkrete Tipps - alles einfach erklärt und verständlich. "Dies ist eine ideale Kombination", meint der Chefredakteur der WirtschaftsWoche, Roland Tichy. "Wir kombinieren Publikumsbreite und Fachkompetenz beider Medien. Gerade beim Thema Euro liefern wir so einen echten Mehrwert." Diese Meinung teilt auch Sigmund Gottlieb, Chefredakteur des Bayerischen Fernsehens: "Dies ist ein Zukunftsmodell für öffentlich-rechtliche Medien. Wir schmieden ein Bündnis der Qualitätsmedien. Wir verbinden unsere jeweilige Fachkompetenz in diesem Projekt." Das Paket aus Film und Online-Hintergrund informiert umfassend und aktuell über alle Fragen zum Thema Euro. Die Texte lassen sich Anfang November als E-Book mit dem Titel Der Euro - Ihr Geld komplett unter www.wiwo.de/eurospezial herunterladen. Kontakt: Kerstin Jaumann Referentin Unternehmenskommunikation Tel.: 0211.887-1015 E-Mail: pressestelle@vhb.de Über WirtschaftsWoche Die WirtschaftsWoche ist das große aktuelle, konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsmagazin für Entscheider. Über 100 Mitarbeiter, Redakteure, Reporter und Korrespondenten aus aller Welt analysieren Woche für Woche die wichtigsten Ereignisse in Wirtschaft und Politik, auf den Finanzmärkten und im Management, in Forschung und Technik. Ergänzt wird die Berichterstattung der WirtschaftsWoche durch das Online-Team von wiwo.de, das tagesaktuell Ereignisse und Ergebnisse präsentiert und analysiert. Mit der neuen WirtschaftsSchule wendet sich die Redaktion an junge Leser, das Sonderheft Green Economy zeigt auf, wie sich Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen lassen. Und die Reihe WiWo Global beschäftigt sich mit der Entwicklung der Wirtschaft in ausgewählten Ländern weltweit.

200 GW-Initiative für Deutschland mit großer Zustimmung gestartet

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200 GW-Initiative für Deutschland mit großer Zustimmung gestartet Berlin/Frankfurt, 26.09.2012. Die Ausbauziele der Bundesregierung für Photovoltaik bleiben weit hinter dem sinnvoll nutzbaren Potenzial für Solarstrom in Deutschland zurück. Dies war das Fazit eines CEO Breakfast während der EU PVSEC in Frankfurt, bei dem die Solarpraxis AG heute ihre Initiative 200 Gigawatt Solarenergie für Deutschland vor rund 150 Teilnehmern präsentierte. Während die Bundesregierung den Ausbau der Photovoltaik bei 52 Gigawatt (GW) deckeln will, setzt sich nun die Solarpraxis zusammen mit Partnern aus Forschung und Industrie für einen Ausbau der installierten Solarstromleistung in Deutschland auf 200 GW als Teil einer regenerativen Energiewende ein. "Ich halte dieses Ausbauziel für sehr realistisch und sinnvoll”, erklärte der Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE Prof. Eicke R. Weber bei der Präsentation der Initiative in Frankfurt. Ähnlich äußerte sich Christian Breyer vom Reiner Lemoine Institut. Beide Experten verwiesen auf die enorme Kostendegression der Photovoltaik in den vergangenen Jahrzehnten, welche Solarstrom zunehmend wettbewerbsfähig machten. "Es geht nun darum, unser Energiesystem weiter dezentral umzubauen”, betonte Karl-Heinz Remmers, Vorstandsvorsitzender der Solarpraxis AG. Im Gegensatz zur Offshore-Windkraftnutzung sehen Weber und Breyer keine massiven Netzengpässe für die Einspeisung von Solarstrom in Deutschland. Besonders künftig würden neue Möglichkeiten des Eigenverbrauchs von Strom zunehmend interessant, sei es durch Net-Metering, Speicherung oder die Nutzung von Solarstrom im Wärmesektor. Dazu kämen regenerative bzw. mit Solarstrom betriebene Elektrofahrzeuge sowie regenerativ gewonnener Wasserstoff und Methangas für den Transportsektor sowie neue Distributionsmodelle für netzgebundene Photovoltaik. Das sinnvoll nutzbare Potenzial für Solarstrom in Deutschland ist bei weitem noch nicht erschlossen, so die einhellige Meinung bei dem Breakfast-Event im Frankfurter Marriot Hotel. "Nun kommt es darauf an, die Chancen zu nutzen und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und umzusetzen”, betonte Remmers. Es werde auch Zeit, dass die großen Energieversorger die Chancen erkennen und von ihrer Blockadepolitik gegen eine Energiewende und einen weiteren Ausbau des Solarstroms abrückten. Parallel zur 200 GW-Initiative für Deutschland präsentierte die Solarpraxis ihre Initiative für einen jährlichen globalen Zubau von 300 GW Photovoltaikleistung zum Jahr 2025. Gefördert wird die Initiative von den Partnern Hellmann Wordwide Logistics, Coveme sowie von den Unterstützern Kaco und dem Fraunhofer ISE. Weiter ausgebaut werden sollen auch Online-Plattformen des photovoltaik Magazins sowie des pv magazine, auf denen Ideen und Projekte eingestellt und diskutiert werden können. Die 200 GW-Initiative sowie die globale 300 GW-Initiative werden auch wichtige Themen beim diesjährigen Forum Solarpraxis Mitte November sein. Weitere Informationen: www.photovoltaik.eu/spezial/200-gigawatt/ Solarpraxis AG Judith Hübner Tel.: +49 (0)30-726 296-327 E-Mail: judith.huebner@solarpraxis.de

Fast kostenlos Spanisch lernen im Oktober - Kurse im Rahmen der Lehrerausbildung bei Academia Suárez - International House Köln

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Fast kostenlos Spanisch lernen im Oktober - Kurse im Rahmen der Lehrerausbildung bei Academia Suárez - International House Köln 'Viele Kunden fragen mich zunächst, ob unsere Sprachlehrer auch Muttersprachler sind', erklärt Martin Friedrich, Marketingchef der Sprachschule Academia Suárez - International House Köln und Frankfurt. 'Die Frage kann ich natürlich in fast allen Fällen mit ja beantworten, trotzdem wird ein wesentlicher Punkt vergessen', betont er: Eine Sprache mit der Muttermilch aufgesogen zu haben. qualifiziert noch niemanden zum Lehrer. Wie in allen Berufen ist die Basis für eine Topp-Leistung eine gute Ausbildung. Und hier ist die Academia Suárez schon seit 2004 aktiv und einer der wenigen Anbieter für Ausbildungen von Sprachlehrer für den Privatschulensektor. Aus Lehrgängen für die eigenen Mitarbeiter hatte die pädagogische Leiterin Esther Suárez damals ein vierwöchiges Training entwickelt, dass seitdem jedes Jahr zwischen vier- und sechsmal durchgeführt wird. Mittlerweile auch im Auftrag von Schulen im Ausland. Seit 2010 wird auch das weltweit anerkannte CELTA-Training für Englischlehrer in Kooperation mit der University of Cambridge ESOL Examinations regelmässig durchgeführt. In Köln findet nun im Oktober wieder eine vierwöchige Ausbildung für Spanischlehrer statt. Da die Ausbildung sehr praxisorientiert ist, führt die Sprachschule im Rahmen der Ausbildung mehrere Spanischkurse durch. In diesen Kursen unterrichten die Trainees gut vorbereitet und betreut durch den erfahrenen Coach Esther Suárez. Für diese Spanischkurse sucht die Academia Suárez in Köln Teilnehmer, die jeweils über einen Zeitraum von zwei Wochen nachmittags zum Unterricht kommen. In den beiden Wochen ab dem 1. Oktober wird ein Kurs im Anfängerbereich durchgeführt, ab dem 15. Oktober ein Kurs in der Mittelstufe (B1). Die Kurse finden von montags bis freitags jeweils von 14.00 bis 15.30 Uhr statt. Berechnet wird lediglich eine Gebühr von 30 Euro für den zweiwöchigen Kurs. Bei Interesse mit der Academia Suárez per Mail an koeln@suarez.de oder telefonisch unter (02 21) 56 93 31 27 Kontakt aufnehmen. Alternativ kann auch der Einstufungstest durchgeführt werden. Dieser ist unter http://www.suarez.de/deutsch/einstufungstest/spanisch.html zu finden (Stichwort 'Spanisch Oktober' eingeben). Kontakt: Academia Suárez OHG Martin Friedrich Kaiserstr. 12 60311 Frankfurt Fon: +49 (0)69/133 888-0 E-Mail: maf@suarez.de www.suarez.de

KAS BANK und dwpbank gründen Joint Venture für europäische Wertpapierabwicklung im Retail-Bereich

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KAS BANK und dwpbank gründen Joint Venture für europäische Wertpapierabwicklung im Retail-Bereich - Die KAS BANK N.V. und die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) haben eine langfristige Vereinbarung über eine strategische Partnerschaft in Europa unterzeichnet. Die Partner gründen ein 50/50-Joint-Venture zum Aufbau einer europäischen Wertpapierabwicklungsplattform für das Retail-Geschäft - mit den Niederlanden als Ausgangspunkt. - Durch die Schaffung einer spezialisierten Wertpapierabwicklungsplattform bieten die KAS BANK und die dwpbank eine Lösung für die fragmentierte und komplexe europäische Wertpapierinfrastruktur. - Die dwpbank gründet eine Niederlassung in Amsterdam. Mitarbeiter der KAS BANK werden diese Niederlassung ab 2015 unterstützen, gleichzeitig wird das Abwicklungsvolumen der KAS BANK auf die Plattform der dwpbank verlagert. - Die KAS BANK und die dwpbank werden ihre Wholesale-Dienstleistungspalette in Deutschland durch gegenseitige Ergänzungen in diesem Bereich ausbauen. Europäische Partnerschaft Die KAS BANK und die dwpbank werden eine Wertpapierabwicklungsplattform im Retail-Segment für den europäischen Finanzdienstleistungssektor einrichten. Entsprechende Verträge wurden von beiden Partnern unterzeichnet. Sie sehen die Gründung eines Joint Ventures zur Förderung der gemeinsamen Vertriebstätigkeiten der zu schaffenden paneuropäischen Wertpapierplattform vor. Das neue Unternehmen wird Ende des Jahres seine Geschäftstätigkeit aufnehmen und strebt in der Retail-Wertpapierabwicklung die Marktführerschaft in den Niederlanden bis 2018 an. Darauf aufbauend wird das Joint Venture sein Dienstleistungsangebot rund um die Wertpapierabwicklung in weiteren europäischen Märkten anbieten. Allein das Marktpotenzial für die Niederlande umfasst rund sechs Millionen Wertpapierdepots, die Dank dieser Lösung besser bedient werden können. Dies bedeutet gesteigerte Effizienz, sichergestellte Kontinuität, geringere Risiken sowie Kosteneinsparungen für die teilnehmenden Institute und den gesamten Markt. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird die dwpbank eine eigene Niederlassung in Amsterdam für die Wertpapierabwicklung gründen. Das dazu nötige technische Wissen mit den entsprechenden lokalen Marktkenntnissen in der Niederlassung wird durch den Übergang von ca. 150 Wertpapierspezialisten der KAS BANK erreicht. Die unterzeichneten Verträge sehen vor, dass die KAS BANK ihre Verarbeitungsvolumen und Dienstleistungen rund um die Wertpapierabwicklung in 2015 auf die dwpbank verlagert. Diese Partnerschaft räumt der KAS BANK zudem die Möglichkeit ein, ihr Wachstum in Deutschland weiter auszubauen. Damit erhält die KAS BANK über die technische und strukturelle Unterstützung der dwpbank Zugang zum deutschen Markt und kann den institutionellen Kunden der dwpbank und den deutschen Finanzinstituten Wertpapierdienstleistungen im Wholesale-Bereich anbieten. Durch die Kombination ihrer jeweiligen Expertise sind beide Unternehmen in der Lage, eine erweiterte Palette an Wholesale- und Mehrwertprodukten anzubieten, die auf die institutionelle Kundenbasis in Deutschland zugeschnitten ist. Europäische Infrastruktur Die europäische Finanzwelt befindet sich in einem raschen Wandel und die aufsichtsrechtlichen Anforderungen für die Wertpapierindustrie haben sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Mit der Einrichtung einer spezialisierten Wertpapierinfrastruktur für die Abwicklung im Retail- und Wholesale-Bereich für die Niederlande und Europa bieten dwpbank und KAS BANK eine Lösung, die der zunehmenden Komplexität und den steigenden Kosten und Risiken des Marktes Rechnung trägt. Außerdem wird die Partnerschaft einen Impuls für die weitere Harmonisierung der Wertpapierabwicklung geben und generell Risiken in der Infrastruktur reduzieren. Albert Röell, Vorstandsvorsitzender der KAS BANK, sagt hierzu: "Die KAS BANK und die dwpbank sind zwei Spezialisten im Retail- und Wholesale-Bankgeschäft, die beide eine neutrale Marktstellung inne haben und jeweils Infrastrukturen in ihren Inlandsmärkten bereitstellen. Ausschlaggebend für die Partnerschaft sind sich gegenseitig ergänzende Stärken und eine gemeinsame Vision für die europäische Harmonisierung der Wertpapierabwicklung. Vergleichbar zum Zahlungsverkehr wird die neue europäische Retail-Wertpapierplattform alle aktuellen und künftigen europäischen Wertpapiervorschriften umsetzen und dadurch die operativen Risiken und Kosten für Banken in ganz Europa verringern." Markus Walch, Vorstandsvorsitzender der dwpbank: "Die Partnerschaft wird die Position der dwpbank und der KAS BANK als zentralen Dreh- und Angelpunkt in der europäischen Wertpapierinfrastruktur festigen. Aufbauend auf der bereits bestehenden erfolgreichen IT-Plattform der dwpbank entsteht so gemeinsam eine europäische Infrastruktur für eine stärkere und effizientere Wertpapierabwicklung." Karl-Martin im Brahm, Vertriebsvorstand der dwpbank: "Unser Ziel lautet, das Joint Venture bis Ende 2018 als Marktführer in den Niederlanden zu etablieren. Die teilnehmenden Institute auf dieser neuen Plattform werden von erheblichen Kosteneinsparungen und einem deutlichen Rückgang ihres operativen Risikos profitieren." Sikko van Katwijk, Vorstandsmitglied der KAS BANK: "Nicht nur Privatkundenbanken, sondern auch Investmentfonds und die niederländischen Pensionskassen (PPI) sind bei der Wertpapierabwicklung mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. Zunehmende staatliche Regulierung, komplexe Strukturen im Bereich der Backoffices sowie der Wunsch der Kunden nach modernen Anwendungen verlangen nach Investitionen. Das Joint Venture bietet allen Instituten in den Niederlanden die Möglichkeit, zukünftig eine Plattform zu nutzen, die bereits heute fast sechs Millionen Konten betreut. Neueste Technologien und aufsichtsrechtliche Anforderungen sind in dieses System der dwpbank integriert. Frankfurt und Amsterdam werden daher das Sprungbrett für diese wachsende europäische Plattform sein." Über die dwpbank: Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) ist Marktführer in der deutschen Wertpapierabwicklung. Ihre Eigentümerstruktur setzt sich gleichberechtigt aus Instituten der genossenschaftlichen FinanzGruppe sowie aus der Sparkassen-Finanzgruppe zusammen. Mit über 390 direkten Kunden und insgesamt mehr als 1.500 angeschlossenen Instituten nutzen gut drei Viertel aller Banken in Deutschland die Prozess- und Systemdienstleistungen rund um die Wertpapierabwicklung. Die Transaktionsbank betreut sektorübergreifend fast sechs Millionen Anlegerdepots. Sie bündelt das Wertpapiergeschäft in der genossenschaftlichen FinanzGruppe über die beiden Zentralbanken, erbringt bereits heute mehr als 80 Prozent der Dienstleistungen im Wertpapierservice für Sparkassen und Landesbanken und ist Partner in der Wertpapierabwicklung für über 30 Institute im Segment der Privat- und Geschäftsbanken. Mit rund 250.000 verwalteten Usern - Anlageberater und Mitarbeiter in Kreditinstituten - ist die zentrale dwpbank-Abwicklungsplattform WP2 eine der größten IT-Anwendungen in der deutschen Bankenlandschaft. Über die KAS BANK: Die KAS BANK N.V. ist ein unabhängiger europäischer Spezialist für Wertpapierdienstleistungen sowie Risikocontrolling und Meldewesen für rund 500 Geschäftskunden aus dem Pensionsfonds- und Wertpapiersektor. Die Bank verfolgt eine "Pure-Play"-Strategie als neutraler und unabhängiger Finanzdienstleister. Diese Strategie zeichnet sich durch ein möglichst geringes Risiko in den angebotenen Dienstleistungen aus, was sich in der Qualität ihrer Bilanz und einer Solvabilitätsquote deutlich oberhalb der Anforderungen von Basel III widerspiegelt. Dies wird bestätigt durch das Kurz- und Langfrist-Rating von Standard Poor’s von A-2 bzw. A-. Neben Verwahrfunktionen sowie Clearing und Settlement im Wertpapiergeschäft bietet die KAS BANK Leistungen im Umfeld von Compliance, Risikocontrolling und Managementinformationen. Durch dieses Outsourcingangebot von administrativen Aufgaben sind die Kunden der KAS BANK in der Lage, sich auf ihre jeweiligen Kernkompetenzen zu konzentrieren. Im Vordergrund stehen individuelle Lösungen und eine höchstmögliche Transparenz. Dabei greifen eine proaktive Herangehensweise, hoch entwickelte Informationssysteme und ein strenges Prozesscontrolling eng ineinander. Die KAS BANK hat einen Marktanteil von ca. 30 Prozent am institutionellen Markt in den Niederlanden und betreut ein Verwahrvolumen von rund 300 Milliarden Euro. Insgesamt werden für unterschiedliche Finanzinstitute täglich rund 100.000 Transaktionen aus dem institutionellen Bereich verarbeitet. Dabei nutzt die KAS BANK ein internationales Netz von nahezu 100 angeschlossenen Banken, die weltweit für einen hohen Qualitätsstandard sorgen. Die 1806 gegründete KAS BANK ist an der NYSE Euronext in Amsterdam gelistet und versteht sich als europäisches Institut mit einer starken internationalen Ausrichtung. Sie verfügt über Büros in Amsterdam, London und Wiesbaden und beschäftigt rund 750 Mitarbeiter aus mehr als 35 Nationen. Kontakt dwpbank: Ralf Droz Leiter Vertriebskommunikation Telefon: 069 5099-3359 mailto: ralf.droz@dwpbank.de

Bestes CRM-Projekt zeigt sensible Lösung - Gewinner des cobra CRM Awards 2012 wurden gekürt

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Bestes CRM-Projekt zeigt sensible Lösung - Gewinner des cobra CRM Awards 2012 wurden gekürt Pfiffig, innovativ und mit Fingerspitzengefühl - so präsentierte sich das CRM-Projekt der IT² Consultings Solutions Services GmbH. Das war der cobra GmbH Gold wert: der diesjährige Gewinner des CRM Awards 2012 überzeugte die dreiköpfige Jury rundum. "Uns freut besonders die Botschaft dieses Projektes: cobra CRM PRO ist perfekt geeignet als zentrale Software-Lösung für das ganze Unternehmen - und zwar in allen Abteilungen," fasst Jury-Mitglied Petra Bond die Meinung der Gutachter zusammen. Die Jury unter Vorsitz des Effizienz-Experten Walter Zimmermann legte bei der Beurteilung ein besonderes Augenmerk darauf, wie hoch der Nutzen der CRM-Einführung für den Kunden ist, wie lösungsorientiert der cobra Partner vorgegangen war und wie geschickt Planung und Umsetzung funktionierten. Zum zweiten Mal lobte die Konstanzer Softwareschmiede den cobra CRM Award aus, um die Kreativität und den Einsatz der Partner wertzuschätzen. Die Gewinner wurden am vergangenen Freitag beim cobra Partnertag in Konstanz gekürt: Der cobra CRM Award in Gold ging an die Firma IT² Consultings Solutions Services GmbH aus Münster, Silber erhielt die exe GmbH aus Mönchengladbach. Über den cobra CRM Award in Bronze konnte sich die VTE Teichmann GmbH aus Essenbach freuen. Gewinnerprojekt des cobra CRM Awards 2012 Es begann mit dem Wunsch nach einer mobilen CRM-Lösung für den Außendienst und endete mit der kompletten Umstrukturierung der EDV: Uwe Brettner, Geschäftsführer der IT² Consultings Solutions Services GmbH, konnte mit einer überzeugenden Präsentation und einem Plan für sensibles Change-Management bei seinem Kunden, der OBUK Haustürfüllungen GmbH Co. KG, punkten. Zunächst hatte das mittelständische Unternehmen eine Möglichkeit gesucht, den Datenaustausch und die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern des vertrieblichen Außendienstes und dem Innendienst zu vereinfachen. Im Gespräch mit cobra Solution Partner Uwe Brettner stellte sich heraus, dass am besten die selbst entwickelte, aber mittlerweile veraltete Verwaltungssoftware der Firma erneuert werden sollte. Da sie aber perfekt auf die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt war, zögerte man vor diesem umfassenden Schritt. Die Lösung wurde schnell ermittelt: Dank der freien Tabellen in cobra CRM PRO konnte die gesamte Stammdatenverwaltung und -bearbeitung in die Software übernommen werden. Mit der Datenhaltung in cobra CRM PRO wurde es möglich, die Verwaltungssoftware modulweise zu modernisieren, ohne dass die Mitarbeiter in den einzelnen Abteilungen ihre Arbeit unterbrechen mussten. Mittlerweile dient die cobra CRM Software als Front-End-System für die gesamte OBUK Haustürfüllungen GmbH Co. KG. Auf dem Foto vlnr: Jürgen Litz, cobra Geschäftsführer, Birgit Krüger, eXe GmbH, Uwe Brettner, IT² GmbH, Andreas Teichmann, VTE Teichmann GmbH, Petra Bond, Marketingleitung cobra Kontakt: Katrin Gutberlet Presse- und Öffentlichkeitsarbeit cobra GmbH Weberinnenstraße 7 D-78467 Konstanz +49 7531 8101 37 +49 7531 8101 22 katrin.gutberlet@cobra.de http://www.cobra.de Das Konstanzer Softwarehaus cobra ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für das Kunden- und Kontaktmanagement und ausschließlich in diesem Segment tätig. Als Pionier für CRM in Deutschland entwickelt und vertreibt cobra seit über 25 Jahren erfolgreich innovative CRM-Lösungen für kleine, mittelständische und große Unternehmen. Das cobra-Team berücksichtigt dabei alle Aspekte für eine umfassende, übersichtliche und flexible Kundenbetreuung. Intuitive Bedienung und schnelle Effizienzsteigerung sorgen für eine hohe Akzeptanz bei den Anwendern. Mit 200 Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz berät cobra Firmen in allen Belangen rund um das Thema CRM. Die Software-Lösungen unter¬stützen bei der Optimierung der Kernprozesse in Vertrieb, Marketing und Service durch die transparente Abbildung von Vertriebschancen oder die Analyse aktueller Kundendaten für Management-Entscheidungen.

CDU und FDP beschließen Landesschulamt: Koalitionsräson und Posten für die FDP wichtiger als die Sache

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CDU und FDP beschließen Landesschulamt: Koalitionsräson und Posten für die FDP wichtiger als die Sache [bild 1]Als "neuen Tiefpunkt der politischen Kultur von Schwarz-Gelb" hat die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN das heute von CDU und FDP beschlossene Landesschul-amt bezeichnet. "Obwohl nahezu alle Experten von dieser Monsterbehörde abgeraten haben, zieht Schwarz-Gelb das Vorhaben stur und unbeirrbar durch. Selbst der erhebliche Unmut innerhalb der CDU-Fraktion konnte die vom FDP-Fraktionsvorsitzenden Greilich erdachten Pläne nicht stoppen. Es gilt, Greilich in seinem Lauf hält weder Vernunft noch Einsicht auf. Die Koalitionsräson war am Ende wichtiger als die Sache. Die Leidtragenden werden die Schulen sein", kommentiert der bildungspolitische Sprecher der GRÜNEN, Mathias Wagner. "Das Landesschulamt ist eine Monsterbehörde, die keiner will und keiner braucht. Die komplette Bildungsverwaltung wird auf absehbare Zeit mit sich selbst beschäftigt sein statt mit der Unterstützung der Schulen. Und das alles nur damit die FDP die hochdotierten Posten an der Spitze des Amts mit ihren Parteigängern besetzen kann." Das Landesschulamt sei auch eine schwere Niederlage für Ministerpräsident Bouffier (CDU). "Der Regierungschef hat nicht mehr die Kraft und Autorität solchen blanken Unsinn der FDP zu stoppen. Angesichts einer zutiefst zerstrittenen schwarz-gelben Koalition geht es nicht mehr um die Sache. Stattdessen wird dem Macht- und Koalitionserhalt alles untergeordnet." Kontakt: Bündnis 90/Die Grünen Hessen Kaiser-Friedrich-Ring 65 65185 Wiesbaden Deutschland Telefon: 0611/350597 Telefax: 0611/350601 Mail: gruene@ltg.hessen.de URL: http://www.gruene-hessen.de

Partnerschaft zwischen Daimler und BBDO unter einem guten Stern

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Partnerschaft zwischen Daimler und BBDO unter einem guten Stern BBDO Worldwide sichert sich globalen Mercedes-Benz-Etat für weitere zwei Jahre. München, den 27.09.2012 Die erfolgreiche globale Zusammenarbeit zwischen Daimler und BBDO Worldwide geht in die nächste Runde. Auch in den kommenden zwei Jahren wird das Agenturnetzwerk den Automobilhersteller international betreuen. BBDO ist bereits seit 2008 für den Kunden tätig. Anfangs lag der Fokus auf der Adaption und dem weltweiten Roll out der Kampagnen unter Berücksichtigung der Erfordernisse der einzelnen Länder. Der nun von Daimler und BBDO in New York unterzeichnete Vertrag umfasst die Betreuung von MB Pkw inkl. Financial Services und smart in über 30 Ländern sowie die zentrale Koordination, strategische Planung und Postproduktion. Das Central Team der BBDO in München übernimmt dabei die Steuerung des globalen Agenturnetzwerks für die Marken Mercedes-Benz und smart. Kreative Lead-Agentur für smart ist wiederum BBDO Proximity in Berlin. Verantwortlich auf Agenturseite für Daimler zeichnet sich Thilo Schotte, Managing Director bei der BBDO Worldwide in München. "Die Verlängerung des Vertrages um weitere zwei Jahre ist eine tolle Bestätigung unserer erfolgreichen Zusammenarbeit - und zugleich Ansporn, Daimler und seine Marken weltweit noch weiter nach vorne zu bringen", kommentiert Thilo Schotte. Ansprechpartner bei BBDO Germany Katrin Kühl Director Corporate Communications Tel.: +49.211. 1379-8430 Fax: +49.211. 1379-91-8430 E-Mail: katrin.kuehl@bbdo.de

Reputation Advice: Rundumschutz für die Reputation – On- und Offline

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Reputation Advice: Rundumschutz für die Reputation - On- und Offline Berlin/Düsseldorf, 28.09.12. Die Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Advice Partners GmbH und der Marktführer für strategisches Online Reputation Management Revolvermänner GmbH gründen die Reputation Advice GmbH. Reputation Advice (http://www.reputationadvice.de) verbindet das Reputationsmanagement in der On- und Offline-Welt. Von der Online-Krisenprävention über Social-Media-Krisenübungen bis zur Verteidigung der Reputation im Krisenfall und dem inhaltlichen und technischen Reputationsaufbau berät das Unternehmen in allen Fragen des Reputationsmanagements. Zum präventiven Schutz gestalten Reputations-, Kommunikations- und Online-Experten den systematischen Aufbau der Offline- und Online-Reputation - sowohl von inhaltlicher als auch von technischer Seite. Mit einem eigens entwickelten New Media Monitoring und Opinion Mining System ist es möglich, einen umfassenden und bewerteten Überblick über Stimmungen, News und relevante Diskussionsthemen rund um Unternehmen, Marken und Einzelpersonen im Web zu erhalten. Auf Grundlage dieser Daten können kommunikationsstrategische Entscheidungen für die Offline und Online-Welt getroffen werden. Ein eigens entwickelter "Social Media War Room" ermöglicht zudem Unternehmen, bei Krisenübungen Online-Krisenszenarien und die Reaktion auf einen Shitstorm zu trainieren. Nach einem Reputationsschaden hilft Reputation Advice, verlorenes Vertrauen wieder aufbauen und die positive Reputation wieder herzustellen. "Die Reputation von Unternehmen, Marken und Personen stellt im heutigen Wirtschaftsleben das wertvollste Gut dar", so Prof. Thorsten Hofmann, der über zwanzig Jahre Erfahrung in der Krisen- und Risikokommunikation verfügt. "In einer vernetzten und globalisierten Welt von On- und Offline-Medien ist die Reputation zunehmend eine Angriffsfläche. Sie ist die Achillesferse des Erfolgs", ergänzt Christian Scherg, langjähriger Experte für Online-Strategieentwicklung und Autor des Buches "Rufmord im Internet". "Die Reputation Advice GmbH wird als Business-Unit der Advice Partners GmbH eine tragende Säule sein", so Prof. Hofmann weiter. "Wir vereinen Reputations-, Kommunikations- und Online-Experten sowie Programmierer und bieten somit einen werteschaffenden Beratungsansatz für unsere Kunden" ergänzt Christian Scherg. Zu den Klienten gehören sowohl kleine und mittlere Unternehmen als auch international agierende Konzerne sowie Personen aus Wirtschaft, Medien und Politik. Die weiteren Units der Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement sind Policy Advice, Crisadvice, Change Advice und Science Advice. Der neue Geschäftsbereich verbindet medienübergreifend die Kommunikations- und Krisenerfahrungen in der On- und Offline-Welt, um einen Rundumschutz für die Reputation zu bieten. "Auch, wenn inzwischen alle auf das Internet und Soziale Netzwerke schauen, Krisen sollten ganzheitlich betrachtet werden", so Christian Scherg. "Mit der Integration von Christian Scherg und seinem Team können wir die Krisenkommunikation für die Kunden der Advice Partners-Gruppe um die kommunikativen Herausforderungen im Internet optimal erweitern", so Prof. Thorsten Hofmann. Pressekontakt: ADVICE PARTNERS GmbH Office Berlin: Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 D-10117 Berlin Telefon: +49/30/2123422-0 info@reputationadvice.de

Daimler und Renault-Nissan erweitern Kooperation

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Daimler und Renault-Nissan erweitern Kooperation • Zusammenarbeit bei kraftstoffsparenden Motoren und Getrieben wird ausgebaut • Bestehende Projekte laufen nach Plan, Partnerschaft wird zunehmend global PARIS, Frankreich --- Im Rahmen ihrer Kooperation arbeiten Daimler und Renault-Nissan an zwei weiteren Projekten, um die Entwicklung kraftstoffsparender Antriebe voranzutreiben. Renault-Nissan CEO Carlos Ghosn and Daimler Vorstandsvorsitzender Dieter Zetsche bestätigten die neuen Projekte am Freitag im Rahmen des jährlichen Pressegesprächs zum aktuellen Stand der deutsch-französisch-japanischen Partnerschaft. Das neue Motorenprojekt ist eine von Renault und Daimler gemeinsam entwickelte 4-Zylinder-Benzinmotoren-Familie. Die Turbomotoren mit Direkteinspritzung werden modernste Technologie in kompakter Form bieten. Ziel sind ein deutlich verbesserter Kraftstoffverbrauch und noch geringere Emissionen. Die Unternehmen gehen davon aus, die neuen Motoren gemeinsam zu fertigen. Ab 2016 sollen sie in Fahrzeugen von Daimler und Renault-Nissan zum Einsatz kommen. Im Rahmen des neuen Getriebeprojekts gewährt Daimler Nissan eine Lizenz zur Fertigung von Automatikgetrieben mit neuester Technologie für Nissan und Infiniti Fahrzeuge ab 2016. Die Nissan Tochter Jatco plant die Fertigung dieser neuen Getriebe in Mexiko. Das Getriebe wird unter anderem über "Start/Stopp"- und "Park and Shift by Wire”-Technologien verfügen. "Die neuen Komponenten belegen, wie breit und schnell unsere Zusammenarbeit wächst, immer fest verwurzelt in spezifischen Projekten zum Nutzen unserer Kunden", sagte Ghosn. "Unsere Partnerschaft wächst organisch und logisch." "Dieses Jahr erreichte unsere Zusammenarbeit einen wichtigen Meilenstein - die ersten Fahrzeuge und Motoren aus der Partnerschaft sind nun auf der Straße", erklärte Zetsche. "Darüber hinaus sind unsere Ingenieure stets offen für neue Bereiche möglicher Zusammenarbeit." Ghosn und Zetsche bestätigten, dass alle der im Jahr 2010 als Basis der Kooperation festgelegten Projekte entweder bereits umgesetzt sind oder im Plan liegen. Die Unternehmen führen auch weiterhin Gespräche über die Entwicklung von Brennstoffzellen-Antrieben und arbeiten an einem unternehmensübergreifenden Lieferprogramm für Batterie- und Antriebskomponenten für die emissionsfreien Versionen ihrer Kleinwagen. Ansprechpartner: Marc Binder Kommunikation Kooperationen Daimler AG +49 (0) 711 17 41349 marc.binder@daimler.com Christoph Horn Produktkommunikation Mercedes-Benz Cars +49 (0) 711 17 75841 christoph.horn@daimler.com Rachel Konrad Kommunikation Renault-Nissan Alliance +33 6 17 62 01 72 rachel.konrad@renault.com Über Daimler Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services bietet Finanzierung, Leasing, Flottenmanagement, Versicherungen und innovative Mobilitätsdienstleistungen an.Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus gestaltet Daimler auch heute die Zukunft der Mobilität: Das Unternehmen setzt dabei auf innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die faszinieren und begeistern. Daimler investiert seit Jahren konsequent in die Entwicklung alternativer Antriebe mit dem Ziel, langfristig das emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Neben Hybridfahrzeugen bietet Daimler dadurch die breiteste Palette an lokal emissionsfreien Elektrofahrzeugen mit Batterie und Brennstoffzelle. Denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden. Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Premium-Automobilmarke der Welt, die Marken smart, Maybach, Freightliner, Western Star, BharatBenz, Fuso, Setra und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2011 setzte der Konzern mit mehr als 271.000 Mitarbeitern 2,1 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 106,5 Mrd. €, das EBIT betrug 8,8 Mrd. €. Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com und www.daimler.com Über die Renault-Nissan Allianz Die Renault-Nissan Allianz ist eine strategische Partnerschaft zwischen dem in Paris ansässigen Unternehmen Renault und Nissan aus Yokohama in Japan. Gemeinsam verkaufen beide Hersteller eins von zehn Autos weltweit. Renault und Nissan sind seit 1999 strategische Partner und haben im Jahr 2011 über 8,03 Millionen Autos in annähernd 200 Ländern verkauft. Die Allianz hält strategische Kooperationen mit zahlreichen Autoherstellern, einschließlich Daimler aus Deutschland, Dong Feng aus China und mit regionalen Herstellern wie Ashok Leyland aus Indien. www.media.renault.com www.nissan-newsroom.com blog.alliance-renault-nissan.com

Kooperation von Maserati und Bowers & Wilkins: Zusammenarbeit führt zu neuen High-Performance-Audiosystemen

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Kooperation von Maserati und Bowers Wilkins: Zusammenarbeit führt zu neuen High-Performance-Audiosystemen Die traditionsreiche Sportwagenmanufaktur Maserati und der britische Highend-Audio-Spezialist Bowers Wilkins arbeiten künftig zusammen. Die langfristige Partnerschaft hat ein neues Audiosystem der Extraklasse zum Ziel, das für Maserati Automobile ab 2013 erhältlich sein wird. Die Kooperation wurde von Harald Wester, CEO von Maserati, und Evert Huizing, Executive VP von Bowers Wilkins, im Rahmen des Pariser Autosalons angekündigt. "Wenn man die Markenwerte beider Unternehmen betrachtet, wird deutlich, wie perfekt diese Partnerschaft ist", erklärte Wester. "Sowohl Maserati als auch Bowers Wilkins können auf eine lange Historie bei traditioneller Handwerks- und modernster Ingenieurskunst zurückblicken. Beide Marken fühlen sich dem Fortschritt verpflichtet. Und beide setzen in ihrer Sparte Maßstäbe bei Performance und Design. Maserati zieht von jeher anspruchsvolle Kunden an, die Understatement und echte Leistung schätzen - und das gleiche gilt für Bowers Wilkins." Huizing ergänzte: "Ich bin davon überzeugt, dass wir uns etwas ganz Besonderes haben einfallen lassen. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Technikern von Maserati haben wir das System perfekt an die besondere Herausforderung durch die Fahrzeugumgebung anpassen können und es so gestaltet, dass es durch seinen herausragenden Klang das Fahrerlebnis weiter steigert." Um die Partnerschaft zu vertiefen, werden Maserati und Bowers Wilkins eine Reihe gemeinsamer Marketing-Maßnahmen starten - unter anderem eine Microsite, Videos und eine Serie von Veranstaltungen in verschiedenen Städten weltweit. Kernstück des Marketing-Konzepts ist "Seven Notes", eine Kampagne, die inspiriert ist von sieben einzigartigen Tönen, die von Maserati Motoren stammen. Diese wurden in den berühmten Abbey Road Studios in London von dem Musiker und Produzenten Howie B (U2, Björk) aufgenommen und zu einer Serie exklusiver Tracks abgemischt. Sie sind unter www.sevennotes.com frei in Highend-Qualität erhältlich. Neben dem neuen Audiosystem wird die Partnerschaft von Maserati und Bowers Wilkins zu einer Reihe limitierter, gemeinschaftlicher Audioprodukte führen, etwa High-Performance-Lautsprecher und Kopfhörer. Weitere Informationen zur Marke und zu den Modellen finden Sie auf www.maserati.de oder http://www.media.maserati.com im Internet. Pressekontakt: Thomas Kern Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutschland und Österreich E-Mail: thomas.kern@maserati.com Telefon: +49 611 - 28409-70 Mobil: +49 172 - 6789412

Marktplatz Mittelstand stellt erste echte Low-Cost Lösung für Online-Terminvereinbarungen von KMU vor!

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Marktplatz Mittelstand stellt erste echte Low-Cost Lösung für Online-Terminvereinbarungen von KMU vor! Die Marktplatz Mittelstand GmbH Co. KG bietet seit Anfang September 2012 das Online-Terminvereinbarungssystem BuchungsManager24 an. Zielgruppe sind kleine und mittelständische Unternehmen sowie Selbständige. Diese stehen ihren Kunden auf diese Weise rund um die Uhr für Termin-Vereinbarungen zur Verfügung. Die Software wurde vom niederländischen Technologie-Anbieter Libersy entwickelt. Kunden können über das System direkt auf der Website einer Firma, deren Facebook-Seite, einer spezifischen Buchungs-Webseite oder auf dem Marktplatz Mittelstand-Profil nach Verfügbarkeiten suchen, Termine vereinbaren und sich per E-Mail oder SMS an diese erinnern lassen. Die Unternehmen selbst hinterlegen für ihre Dienstleistungen jeweils Dauer, Preis und Verfügbarkeiten im System und können natürlich ebenfalls Termine eintragen. Die Synchronisation erfolgt dabei in real-time. Edgar Biervliet, einer der beiden Geschäftsführer der "HoneyGarden" Waxing-Studios in Hamburg, hat BuchungsManager24 in seinem Betrieb mehrere Monate vor dem Launch erfolgreich getestet. Er ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis: "Wir verbringen weniger Zeit mit der Terminvereinbarung am Telefon und können uns so intensiver um die Kunden kümmern, wenn sie bei uns im Studio sind. Wir sind jetzt auch besser ausgelastet und das hat, weil dank der Erinnerungsfunktion weniger Termine vergessen werden, sogar zu einem Umsatzwachstum geführt." Marktplatz Mittelstand bietet die Nutzung von BuchungsManager24 ohne Vertragslaufzeiten oder Mindestumsatz an. Die ersten 30 Tage der Nutzung sind für jede Firma kostenlos. Anschließend entstehen nur dann Kosten, wenn monatlich mehr als zehn Online-Termine generiert wurden. "Wir sind überzeugt, mit dem Produkt genau die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Betriebe getroffen zu haben. Mit der Firma Libersy aus den Niederlanden haben wir einen erfahrenen Technologie-Partner in Bezug auf das Thema Online-Terminvereinbarung gefunden und können BuchungsManager24 als logische Weiterentwicklung unseres Produktportfolios jetzt auch deutschen Firmen anbieten", freut sich Michael Amtmann, Geschäftsführer der Marktplatz Mittelstand GmbH Co. KG. Über Marktplatz Mittelstand: Marktplatz-Mittelstand.de ist das führende Online-Marketing Netzwerk für KMU und Selbständige in Deutschland und bereits seit 1999 eine feste Größe in B2B-Kreisen. Bereits mehr als 420.000 Unternehmen sind mit einem Business-Eintrag auf der Plattform vertreten und nutzen die Online-Marketing-Tools, um die Sichtbarkeit ihrer Firma im Internet zu optimieren. Zur Marktplatz Mittelstand GmbH Co. KG gehören in Deutschland u.a. die Online-Plattformen Marktplatz-Mittelstand.de, unternehmer.de, dipeo.de und Vorlagen.de. Über Libersy: Libersy ist führender Anbieter im Bereich der Online-Terminvereinbarungssysteme in Europa. Die Libersy-Software wurde speziell entwickelt für Unternehmen, die auf Terminbasis arbeiten, wie Friseure, Kosmetikstudios, Zahnärzte, Autowertstätten, Physiotherapeuten u.a. Dank starker Partnerschaften nutzen bereits viele tausend kleine und mittlere Unternehmen die Software im Heimatland Niederlande sowie in England. (3235 Zeichen incl. Überschrift) Weitere Informationen zu BuchungsManager24 und Marktplatz Mittelstand: http://www.buchungsmanager24.de http://www.marktplatz-mittelstand.de/ Integrationsbeispiel: http://www.kosmetik-atelier-nuernberg.de/terminvereinbarung/ Marktplatz Mittelstand GmbH Co. KG Michael Amtmann Pretzfelder Straße 7-11 D-90425 Nürnberg Tel.: +49 (0)911-37750-252 E-Mail: michael.amtmann@marktplatz-mittelstand.de

GIZ und Siemens ver­ein­baren Zu­sam­men­arbeit bei Stadt­ent­wick­lung und Infrastruktur

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GIZ und Siemens ver­ein­baren Zu­sam­men­arbeit bei Stadt­ent­wick­lung und Infrastruktur Die Deutsche Ge­sell­schaft für In­ter­na­ti­o­nale Zu­sam­men­ar­beit (GIZ) GmbH und der Siemens Sektor Infra­struc­ture Cities wol­len künf­tig ge­mein­sam dazu bei­tragen, Städte nach­hal­tiger und lebens­werter zu ge­stal­ten. Hier­zu haben beide Sei­ten jetzt in Mün­chen eine ent­spre­chende Ver­ein­barung unterzeichnet. Hans-Jürgen Beer­feltz, der Staats­sekre­tär im BMZ und Auf­sichts­rats­vor­sit­zender der GIZ, lobte diesen Schritt aus­drück­lich: Ich freue mich, dass wir Sie­mens für eine ge­plante Ko­ope­ra­tion mit der GIZ ge­win­nen konnten. Sie­mens ist ein wich­tiger 'global player' und des­wegen hoffe ich, dass wir diese Ver­ein­barung bald mit Leben und konkreten Pro­jekten fül­len kön­nen. Das Thema Stadt­ent­wick­lung bie­tet eine Viel­zahl von An­knüp­fungs­punkten für viele span­nende ge­mein­same Vorhaben. Städte stehen vor der an­spruchs­vollen Auf­gabe, Wachs­tum und Lebens­qua­li­tät in Ein­klang zu bringen. Wir kön­nen ihnen hel­fen, drän­gende Prob­leme wie Smog, Sicher­heit und Staus bes­ser in den Griff zu be­kom­men. Die GIZ ver­folgt das Ziel der nach­hal­tigen Ent­wick­lung und ist wie Sie­mens welt­weit mit regio­naler Ex­per­tise ver­tre­ten, sagte Roland Busch, CEO des Sektors Infra­struc­ture Cities. Mit dem neuen Jahr­tausend ist das Zeit­alter der Städte an­ge­brochen. Zum ersten Mal in der Mensch­heits­ge­schichte lebt die Mehr­heit der Welt­be­völ­ke­rung in Städten. Das urbane Wachs­tum kon­zen­triert sich fast aus­schließ­lich in Ent­wick­lungs­ländern, vor allem in Asien und Afrika ent­wick­eln sich Mil­lionen­städte, so­ge­nannte Mega­cities. Städtische Bal­lungs­räume sind das Lebens­umfeld der Zu­kunft - und stel­len die Ver­ant­wort­lichen vor enorme He­raus­for­de­run­gen: städtische Armut, Res­sour­cen­mangel und Um­welt­ver­schmut­zung bei­spiels­weise. Gleich­zei­tig bie­ten Städte große Ent­wick­lungs­chancen - sie sind Zentren für In­no­va­tion, Bil­dung und Be­schäf­ti­gung, für lokale Selbst­be­stim­mung und demo­kra­tische Mei­nungs­viel­falt. Die deutsche Ent­wick­lungs­po­li­tik unter­stützt ihre Ko­ope­ra­tions­länder in der Nut­zung dieser Poten­ziale - vor allem aber darin, die Lebens­be­din­gungen der armen Stadt­be­völ­ke­rung zu verbessern. Im Sektor Infra­structure Cities bün­delt Siemens Kom­pe­tenzen und Ge­schäfte, um Städten Lösungen für Mobi­li­tät, Um­welt­schutz und Ener­gie­ein­sparung zu bie­ten. Erste ge­mein­same Pro­jekte wer­den der­zeit zwischen GIZ und Siemens ausgelotet. Pressekontakt: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Europahaus, Stresemannstr. 34-37 10963 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0 30) 2 50 30 Telefax: +49 (0 18 88) 5 35 35 00 Mail: poststelle@bmz.bund.de URL: http://www.bmz.de

Radio-Interview mit Martin Christahl bei Antenne Düsseldorf Mobile Payment: Der Einzug der virtuellen Kreditkarte

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Radio-Interview mit Martin Christahl bei Antenne Düsseldorf Mobile Payment: Der Einzug der virtuellen Kreditkarte Mobile Payment ist in aller Munde. Die E-Plus Gruppe und die TARGOBANK bieten seit Mitte des Jahres eine erste Möglichkeit des mobilen Bezahlens auf Basis der NFC-Technologie (Near Field Communication) an. Ein MasterCard-Bezahlchip dient als kontaktloses Zahlungsmittel und ist mittlerweile in sehr vielen Geschäften und Restaurants einsetzbar. Mobile Payment auch ohne NFC-Funktion möglich Der Chip wird Kunden zusammen mit einer klassischen MasterCard-Kreditkarte ohne zusätzliche Kosten ausgehändigt und hat nur etwa ein Drittel der Größe einer normalen Kreditkarte. Der Bezahlchip lässt sich mühelos auf die Rückseite jedes erhältlichen Mobiltelefons kleben. Damit ist das mobile Bezahlen auch mit Handys ohne NFC-Funktion möglich. "Die Sendung mit dem Internet” zum Thema Mobile Payment Am 24. September wurde zu diesem Thema Martin Christahl, Strategic Business Development bei der E-Plus Gruppe, vom Düsseldorfer Lokalsender "Antenne Düsseldorf" befragt. Im Rahmen des Formates "Die Sendung mit dem Internet" erklärte Martin Christahl, wie Mobile Payment funktioniert und warum die Brieftasche mittlerweile um ihre Existenz fürchten muss. Der Radiomoderator Daniel Fiene stellte Christahl Fragen wie z.B. ob es ärgerlich ist, dass das neue iPhone 5 nicht mit einem NFC-Chip ausgestattet ist oder ob der Brieftasche ihr letztes Stündlein schlägt. Hier geht es zum Beitrag: http://www.sendung-mit-dem-internet.de/2012/09/26/sendung-vom-24-09-2012-startups-in-dusseldorf-photokina-bezahlen-per-smartphone/ Über "Die Sendung mit dem Internet” Jeden Montagabend läuft von 18.00 bis 20.00 Uhr die Radio-Internet-Sendung von Antenne Düsseldorf (Frequenz 104,7) und RP ONLINE, dem Internetportal der Rheinischen Post. Hier erhalten die Hörer wöchentlich Infos zu aktuellen Themen rund um das Internet und einen Überblick über digitale Trends. Kontakt: E-Plus Mobilfunk GmbH Co. KG E-Plus-Platz 40468 Düsseldorf Deutschland Telefon: +49 (211) 448-0 Telefax: +49 (211) 448-2222 Mail: info@eplus.de URL: http://www.eplus-unternehmen.de/

Cremer Oleo: Investition in die Zukunft

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Cremer Oleo: Investition in die Zukunft Neue Produktionsanlagen bei der Prignitzer Chemie in Wittenberge Nach Abschluss einer dreijährigen Konzeptions- und Bauphase, feierte die Prignitzer Chemie am 25. September 2012 die offizielle Inbetriebnahme der neuen Esteranlage. Mit dieser Einweihung ist der vorläufige Höhepunkt einer konsequenten Entwicklung erreicht, die vor mehr als 20 Jahren mit der Gründung der Prignitzer Chemie begann. Nach der Erweiterung der Fettsäuredestillation durch den Spaltturm wurde in zwei Stufen 2006 und 2010 eine weltweit einzigartige Produktion von hochwertigen MCT-Ölen in hocheffizienten Monoanlagen aufgebaut. Mit einer Investition von 25 Mio. Euro ergänzt die Prignitzer Chemie ihre Esterproduktion, durch gleich drei neue Produktionslinien. Das Herzstück der neuen Esteranlage ist die mehrstufige Kurzwegdestillation zur Herstellung hochreiner Monoglyceride für den Einsatz in pharmazeutischen Produkten, Kosmetik und Nahrungsmitteln. In der Herstellung sowie im Bereich Forschung und Entwicklung werden hierdurch viele neue Arbeitsplätze entstehen. Die offizielle Inbetriebnahme erfolgte in Begleitung des Ministers für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg Ralf Christoffers und des Bürgermeisters von Wittenberge Dr. Oliver Hermann. Die Prignitzer Chemie ist Teil des Hamburger Unternehmens CREMER OLEO, das sich mit seinen Marken "Cremer Care", "Cremer Health" und "Cremer Nutrition" als verlässlicher Rohstofflieferant und Partner von Kosmetikherstellern, Pharmaunternehmen und Firmen der Nahrungsmittelindustrie auf der ganzen Welt einen Namen gemacht hat. Die bei der Prignitzer Chemie hergestellten Ester finden vielfältige Anwendungen wie zum Beispiel in Sport- und Energy drinks, kalorienbewusster Ernährung, als pflegende Komponente in der Kosmetikindustrie und als Bestandteil einer Vielzahl von Arzneimitteln. Andere wichtige Produktgruppen dienen als Emulgatoren zur Herstellung und Stabilisierung von Cremes und Lotions oder helfen bei der Formulierung pharmazeutischer Produkte. Mit ihrer neuen Esteranlage wird die Prignitzer Chemie dazu beitragen, den Erfolg der CREMER OLEO weiter auszubauen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf einer Spezialisierung der Produktbereiche, der Optimierung der Technologien in den Werken Witten, Rodleben und Wittenberge sowie der Gewinnung von attraktiven Nischenpositionen, die den hohen qualitativen Anforderungen der rein pflanzlichen Rohstoffe von CREMER OLEO entsprechen. Geschäftsführer Patrick Knüppel bringt es auf den Punkt: "Mit der Errichtung einer der hochwertigsten Esterproduktionen sind wir ein führender Hersteller von Fettsäureestern geworden und mit Produkten sogar Weltmarktführer. Die neue Produktion ergänzt hervorragend die Palette unseres Werkes Witten und macht unsere neue Anlage zu einem zentralen Element im strategischen Konzept des Geschäftsbereiches Ester. Es entstehen neue Synergien mit regionalen Unternehmen, und das Konzept, hochwertige nachwachsende Inhaltsstoffe in Verantwortung gegenüber der Natur zu produzieren, wird noch deutlicher. Und die Prignitz wird insgesamt als Standort gestärkt." Information: Odile Grahl, Cremer Oleo GmbH Co. KG, Glockengießerwall 3, 20095 Hamburg,?Germany, Telephone: +49 (0) 40/ 3 20 11-0, Fax: +49 (0) 40/ 3 20 11-400, E-Mail: welcome@cremer.de, Internet: http://www.cremeroleo.de - http://www.cremer-care.de Pressekontakt: Redaktionsbüro für Bild + Text Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit Frank-Michael Preuss - Fotograf Journalist Mendelssohnstrasse 7 - 30173 Hannover fon: 0511 4716-37 - fax: 0511 4716-38 mobil : 0177 5040064 info@fmpreuss.de http://www.fmpreuss.de http://redaktionsbuerofuerbildundtext.blogspot.com XING-Gruppe Online-PR: http://www.xing.com/group-31935.6da190 Twitter: http://twitter.com/klarheit Twitter: http://twitter.com/fmpreuss Skype: fmpreuss.de

MONACO Vodka – Münchens erster Vodka – A bisserl was geht immer!

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MONACO Vodka - Münchens erster Vodka - A bisserl was geht immer! München, 05.10.2012 - Die berühmteste Spirituose der Welt hat jetzt ein "Münchner Kindl". Pünktlich zur Wies´n haben die Jungs von Munich Distillers zusammen mit dem Münchner Stadtlabel franzmünchinger den ersten original Münchner Vodka - den MONACO Vodka - auf den Markt gebracht. Im Herzen von München entsteht nach Reinheitsgebot aus hochwertigem Bio-Weizen, frischem Quellwasser und bestem Hopfen ein einzigartiger Vodka mit 40 % Alkohol - stark und mild zugleich. Das Kreativteam um den Monaco Vodka ist genauso illuster, wie das Design der Flasche. ...und es ergab sich, dass drei Münchner im Schwabinger Nachtleben unterwegs waren und feststellten, dass es viele Vodkas gibt, doch keinen Münchner... In Traditionen verankert und rein sollte er sein - so die Devise, der beiden. 18 Monate später ist das "Baby geboren" und der erste Vodka aus München auf dem Markt. "Ideen zu haben, ist das eine - sie auch zu verfolgen - das andere. Um das umzusetzen, was wir uns vor 18 Monaten ausgedacht hatten, suchten wir uns einen Spezialisten an der TU München, der genau nach unseren Vorgaben einen Vodka kreierte und das Ergebnis ist schlichtweg einzigartig. Wir achten bei der Herstellung und der Auswahl der Zutaten auf Bio-Qualität und sind mit unserem Vodka mit dem Öko-Siegel der EU und dem nationalen Bio-Siegel, sowie als CO2-neutraler Produktionsbetrieb, zertifiziert", so Max Kloker, einer der Gründer des Monaco Vodka. Der andere "Stenz" heißt Konstantin Graf v. Keyserlingk und ist der rechnerische Kopf hinter allem. "So eine Idee braucht natürlich auch Kapital und dass wir innovativ in jeder Hinsicht sind, zeigt unsere Crowd Funding Finanzierung, die wir über sogenannte Genussscheine realisiert haben. Dieses Konzept ist neu und wir sind stolz, damit die ersten gewesen zu sein", so der studierte Betriebswirt. Der Dritte im Bunde heißt Carlos Vogel, Gründer des kultigen Stadtlabels franzmünchinger, Rechteinhaber des "ewigen Stenz" und selbstverständlich auch ein waschechter Monaco Franze Verehrer. Die Liebe zur Symbolhaftigkeit ist den Bub´n inne - so wundert es nicht, dass der echte "Stenz" - der Monaco Franze - das Leitmotiv hinter der Vodka Konzeption ist. Nahe der Münchner Freiheit soll demnächst die erste erlebbare Destillerie mit eigener Bar und integriertem Shop entstehen - der Zuschauer erwartet es gespannt! Es wird einiges kommen - "Macht´s nur so weiter!" würd er sagen, der ewige Stenz... Mehr infos unter: www.monacovodka.de Pressekontakt: Katja Koellner Public Relations presse@pr-koellner.de 089 / 53 81 90 47 Munich Distillers wird von der SCE Gründungsförderung betreut. Das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) bietet Aus- und Weiterbildungsprogramme im Bereich Entrepreneurship, erforscht und fördert Innovationsprozesse und die Entwicklung von unternehmerischen Persönlichkeiten. Das SCE unterstützt Gründungen aus der Wissenschaft und begleitet junge Unternehmen von der Ideenentwicklung bis zur marktfähigen Innovation. Damit trägt es zu einer aktiven Zukunftsgestaltung unserer Gesellschaft und zur Etablierung einer umfassenden Gründungskultur bei. Das Center ist 2002 von der Falk F. Strascheg Stiftung als An-Institut der Hochschule München gegründet worden. Im Juli 2011 wurden das SCE und die Hochschule München eine der drei ersten EXIST-Gründerhochschulen Deutschlands. Geschäftsführer ist Prof. Dr. Klaus Sailer. Weitere Informationen unter www.sce-web.de Pressekontakt: Kommunikation PR: SCE - Strascheg Center for Entrepreneurship Dirk Hoppe Heßstraße 89 80797 München 089-550506-37 dirk-hoppe@sce-web.de
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