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Neue Perspektiven im E-Commerce: XSITE und youngculture bilden strategische Allianz

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Neue Perspektiven im E-Commerce: XSITE und youngculture bilden strategische Allianz Zwei ebenso innovative wie erfahrene Software-Unternehmen bilden künftig ein schlagkräftiges Team: Im Rahmen ihres umfassenden E-Commerce-, Mobile-Applications-, und CMS-Portfolios bietet die Schweizer youngculture AG ihren Kunden ab sofort die individuellen cloudbasierten Shoplösungen der Düsseldorfer XSITE GmbH an. Dabei werden die Design-, Beratungs- und Implementierungsdienstleistungen von youngculture mit dem flexibel skalierbaren Shopsystem von XSITE zu einer effizienten und kundenorientierten Gesamtlösung kombiniert. Sven Ehrmann, Geschäftsführer XSITE GmbH: "Die lösungsorientierten Ansätze unserer beiden Unternehmen passen optimal zusammen. Wir freuen uns darauf, die fundierte Beratungs- und Implementierungskompetenz von youngculture durch unsere individuellen kundenorientierten Lösungen zu ergänzen." Marco Zoppi, CEO youngculture Gruppe: "Als erfahrenes Software Engineering Unternehmen mit mehr als 15 Jahren Erfahrung sind wir permanent auf der Suche nach zukunftsweisenden Lösungen für unsere Kunden. Die cloudbasierte E-Commerce Lösung von XSITE hat uns vor allem bezüglich Ihrer Flexibilität und raschen Konfigurierbarkeit auf kundenindividuelle Bedürfnisse überzeugt. Die strategische Partnerschaft mit XSITE ermöglicht uns, unsere Kunden mit einer State of the Art E-Commerce-Lösung genau nach Ihren Wünschen zu bedienen." XSITE GmbH: Flexibilität und Transparenz XSITE bietet eine innovative, skalierbare Cloud E-Commerce Plattform, die höchste Flexibilität und rasche Konfigurierbarkeit auf individuelle Geschäftsprozesse ermöglicht. XSITE-Kunden profitieren von einem rein erfolgsbasierten Gebührenmodell ohne Lizenzkosten. youngculture AG: Qualität und Effizienz youngculture AG ist ein Schweizer Software-Engineering-Unternehmen mit 140 Mitarbeitern an den Standorten Zürich (Hauptsitz), München, Wien, Belgrad und Nis (Serbien). Seit über 15 Jahren konzipiert und realisiert youngculture anspruchsvolle Projekte in den Bereichen E-Commerce, Mobile Applications und CMS/Portale für namhafte Schweizer und Deutsche Kunden. Dabei stehen für uns eine hohe Lösungsqualität sowie Zeit- und Kosteneffizienz in der Entwicklung im Vordergrund. Weitere Informationen finden Sie unter www.xsite.de Melanie Schrader PUBLIC TUNE Agentur für Kommunikation PR Flurstr. 34 40235 Düsseldorf Tel. 0211 / 59815-159 Fax 0211 / 59815-160 E-Mail schrader@public-tune.de

Bechtle weitet CAD-Geschäft erneut aus

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Bechtle weitet CAD-Geschäft erneut aus Solidpro übernimmt SolidWorks Vertriebsbereich der Unicam Software Regionale Marktpräsenz in Bayern ausgeweitet Ausbau der Marktposition für SolidWorks-Software Das Bechtle Unternehmen Solidpro GmbH akquiriert von der Unicam Software GmbH den Vertriebsbereich für die CAD-Software SolidWorks. Solidpro übernimmt im Rahmen eines Asset Deals 13 Mitarbeiter am bayerischen Standort Georgensgmünd sowie die bestehenden Kundenverträge. Nach den im August 2010 und April 2011 erfolgten Akquisitionen der Solidpro GmbH und SolidLine AG sowie des im August 2012 vollzogenen, vergleichbaren Asset Deals mit der norddeutschen SPI GmbH verstärkt sich Bechtle damit im CAD-Bereich weiter. Bernd Krebs, Inhaber der von ihm 1992 mitgegründeten Unicam: "Wir wissen unsere Mitarbeiter bei den Kollegen der Solidpro und innerhalb der Bechtle Gruppe sehr gut platziert. Ich bin überzeugt, dass sie ihr Potenzial im Verbund nicht nur voll entfalten können, sondern ihr zusätzliches Know-how die Marktbedeutung von Solidpro und SolidLine weiter stärkt." Unicam beschäftigt über 30 Mitarbeiter, ist zertifizierter Partner von SolidWorks und gehört zu den führenden Mastercam Anbietern in Deutsch-land. Werner Meiser, Geschäftsführer, Solidpro: "Mit den neuen, exzellent aus-gebildeten Mitarbeitern bauen wir zum einen unsere Leistungsstärke weiter aus und stärken zum anderen auch unsere Präsenz in Bayern. Damit bekräftigen wir unter dem Dach der Bechtle Gruppe auch unsere Marktpositionierung als Nummer eins im deutschsprachigen Raum." Kunden profitieren von Synergien Das CAD-Leistungsportfolio ist bei Bechtle Teil des Geschäftsbereichs Software und Anwendungslösungen. Damit bündelt der Konzern einerseits Know-how und Erfahrung im Softwarelösungs- und Lizenzgeschäft und kann andererseits die Vertriebssynergien des gesamten Unternehmens nutzen. Norbert Franchi, Leiter des Geschäftsbereichs, betont: "Unsere Kunden erhalten bei uns nicht nur ausgezeichnete Leistungen rund um CAD-Software, sondern profitieren von Synergieeffekten im Rahmen von IT-Gesamtlösungen. Wir decken in der Bechtle Gruppe das vollständige Produkt-Lifecycle-Management ab und bieten mit Bechtle PLM ein komplettes Software-Lösungspaket an." Bechtle und Unicam wollen über den ab 1. Dezember 2012 wirksamen Asset Deal hinaus auch weiter kooperieren. "Wir planen, gemeinsam mit Unicam einen Kooperationsvertrag für den Bereich CAM-Software abzuschließen", sagt Norbert Franchi. Über Bechtle Die Bechtle AG ist mit 65 IT-Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv und zählt mit Handelsgesellschaften in 14 Ländern europaweit zu den führenden IT-E-Commerce-Anbietern. Das 1983 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Neckarsulm beschäftigt derzeit rund 5.900 Mitarbeiter. Seinen mehr als 75.000 Kunden aus Industrie und Handel, Öffentlichem Dienst sowie Finanzmarkt bietet Bechtle herstellerübergreifend ein lückenloses Angebot rund um IT-Infrastruktur und IT-Betrieb aus einer Hand. Bechtle ist im Technologieindex TecDAX gelistet. 2011 lag der Umsatz bei rund zwei Milliarden Euro. Mehr unter www.bechtle.com Über Unicam GmbH Die 1992 gegründete Unicam GmbH hat sich als Systempartner von CAD/CAM-Komplettlösungen im Markt etabliert. Seinen Kunden bietet der Spezialist eine lückenlose Betreuung von der Produktentwicklung bis zum Serienprodukt. Das Portfolio setzt sich aus Produkten von Mastercam, RobotMaster, SolidWorks und SolidCAM zusammen. Unicam bietet Kunden zudem technische Unterstützung, Wartung und Schulungen. Das Unternehmen beschäftigt über 30 Mitarbeiter und hat seinen Firmensitz in Georgensgmünd. Mehr unter www.unicam.de Bechtle AG Bechtle Platz 1 74172 Neckarsulm Deutschland Telefon: +49 - (0)79 - 719 - 5020 Telefax: +49 - (0)79 - 719 - 50210 Mail: info@bechtle.com URL: http://www.bechtle.com

Stadtwerke Konstanz GmbH und Grüner Strom Label e.V. setzen Zusammenarbeit fort

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Stadtwerke Konstanz GmbH und Grüner Strom Label e.V. setzen Zusammenarbeit fort SeeEnergie Ökostrom plus und Enspire werden künftig direkt zertifiziert und tragen weiterhin das Grüner Strom Label Gold / bereits 30 zusätzliche Solaranlagen im Raum Konstanz realisiert Die Stadtwerke Konstanz GmbH und der Grüner Strom Label e.V. arbeiten noch enger zusammen. In Zukunft werden die Ökostromprodukte SeeEnergie Ökostrom plus und Enspire direkt mit dem Grüner Strom Label Gold (GSL-Gold) zertifiziert. Verbraucherinnen und Verbraucher, die diese Produkte beziehen, erhalten Ökostrom, der nach anspruchsvollsten Kriterien zertifiziert ist. Mit ihrer Kaufentscheidung tragen die Kunden dazu bei, dass wichtige Erneuerbare-Energien-Projekte realisiert werden. "Die Kooperation von Stadtwerken mit Umwelt- und Verbraucherschutzverbänden ermöglicht eine breite Allianz für die Energiewende vor Ort", so die GSL-Vorsitzende Rosa Hemmers. "Das Grüner Strom Label ist das einzige Ökostromsiegel, das von den führenden Umweltverbänden getragen wird. Es eignet sich gut für Energieanbieter wie die Stadtwerke Konstanz, die sich für den Ausbau erneuerbarer Energien engagieren und durch die GSL-Zertifizierung zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten für innovative Projekte in ihrer Region erhalten." Das Produkt SeeEnergie Ökostrom plus - bisher unter dem Namen SeeEnergie energreen bekannt - bieten die Konstanzer Stadtwerke in ihrem lokalen Versorgungsgebiet an. Das junge Produkt Enspire ist eine neue Marke des Unternehmens und im gesamten Bundesgebiet erhältlich. Enspire (www.enspire-energie.de) bietet Ökostrom mit Mehrwerten und richtet sich vor allem an Menschen, für die nachhaltige Energie heute ebenso dazu gehört wie adäquate Wellness- oder Investment-Produkte. So erhalten Enspire Kunden exklusiven Zugang zu speziellen Tourismus- und Reiseangeboten sowie die Möglichkeit sich in Form eines Bürgerdarlehens direkt an der positiven Entwicklung der Stadtwerke zu beteiligen. "Der nachhaltige Umgang mit unseren Ressourcen und ein daraus resultierender Lebensstil sind inzwischen immer selbstverständlicher geworden" so Stefan Benner, Geschäftsbereichsleiter Energiemarkt der Stadtwerke Konstanz. "Genau hier wollen wir mit Enspire ansetzen und ein Stromprodukt bieten, das nicht nur den strengen Kriterien von Umweltverbänden Stand hält, sondern dem Kunden ergänzende Mehrwerte bietet." Dank der Kunden, die GSL-zertifizierten Ökostrom beziehen, wurde ein Vielfaches an Investitionen durch die Stadtwerke Konstanz ausgelöst. So realisierten die Stadtwerke in den letzten Jahren bereits 30 zusätzliche Solaranlagen im Raum Konstanz. Wo genau die Anlagen installiert sind und wann sie ans Netz gingen, können die Kunden auf einer interaktiven Karte auf www.gruenerstromlabel.de sehen. Stadtwerke Konstanz GmbH Die Stadtwerke Konstanz GmbH ist ein wirtschaftliches Unternehmen im Eigentum der Stadt Konstanz und in den Märkten Energie- und Wasserversorgung sowie Mobilität und Freizeit erfolgreich. Das Unternehmen steht für Kundennähe, Versorgungssicherheit, Innovation und Wachstum, aber vor allem auch für ökologisch-orientiertes Handeln. Durch nachhaltiges Wirtschaften übernimmt das Unternehmen Verantwortung für den ökologisch sensiblen Bodenseeraum. Ansprechpartner: Carolin Winkler, Tel. 07531 803-411, E-Mail c.winkler@stadtwerke.konstanz.de Grüner Strom Label e.V. Das Grüner Strom Label kennzeichnet Ökostromprodukte mit zusätzlichem Umweltnutzen. Das Label wird getragen von sieben gemeinnützigen Umwelt- und Verbraucherschutzverbänden sowie Friedensorganisationen. Zentrales Kriterium der Zertifizierung ist, dass die Stromanbieter mit einem festen Betrag je verkaufter Kilowattstunde Ökostrom den Ausbau erneuerbarer Energien fördern. Bisher konnten so mehr als 850 Erneuerbare-Energie-Anlagen realisiert und co-finanziert werden. Ansprechpartner: Daniel Craffonara, Tel. 0228 9266713, E-Mail d.craffonara@gruenerstromlabel.de

Offensive Junger Christen - GRÜNE: Keine Homoheilung mit staatlichem Segen

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Offensive Junger Christen - GRÜNE: Keine Homoheilung mit staatlichem Segen [bild 1]Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zeigt sich zufrieden darüber, dass Sozialminister Grüttner (CDU) Konsequenzen für die zukünftige Zusammenarbeit mit dem im hessischen Odenwald ansässigen Verein "Offensive Junger Christen" (OJC) und dessen "Deutschem Institut für Jugend und Gesellschaft" (DIJG) ziehen will. In seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage [1] 18/6287 der GRÜNEN hat der Minister angekündigt zu überprüfen, inwieweit dieses Institut weiterhin als Träger für das Freiwillige Soziale Jahr anerkannt wird. Grüttner hat angekündigt, auch Kontakt mit der Bundesregierung aufzunehmen und Mindeststandards für diejenigen zu prüfen, die das Freiwillige Soziale Jahr ausrichten. "Das DIJG in Reichelsheim und seine Leiterin Dr. Vonholdt haben seit Jahren immer wieder durch ihre Auffassung, Homosexualität sei eine Krankheit und solle therapiert werden, Lesben und Schwule diskriminiert und Jugendliche verunsichert. Es ist allerdings bedauerlich, dass es erst unseres Anstoßes bedurfte, damit die Landesregierung handelt", urteilt der lesben- und schwulenpolitische Sprecher der GRÜNEN, Kai Klose. "Wir freuen uns, dass Minister Grüttner sich jetzt eindeutig gegen solche Therapien wendet. Noch vor wenigen Jahren hat der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Irmer Homosexuellen in seinem umstrittenen Anzeigenblatt ‚Wetzlar Kurier‘ sogar die Umpolungs-Therapien des DIJG empfohlen. Es ist gut, dass die Landesregierung diese Auffassung dezidiert nicht teilt." DIE GRÜNEN fordern aber auch die Evangelische Kirche zum Handeln auf. "Die EKHN gilt gerade in gesellschaftspolitischen Fragen als fortschrittliche Kraft." Da die Landesregierung explizit darauf verweise, das Anbieten eines Freiwilligen Sozialen Jahres sei der OJC bisher ohne Prüfung erlaubt, weil sie Teil der Evangelischen Kirche sei, stelle sich die Frage nach deren Verantwortung. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass die evangelische Kirche daran mitwirken will, dass Jugendliche ihr freiwilliges Soziales Jahr in Einrichtungen leisten, in denen solche kruden Geisteshaltungen propagiert werden", sagt Kai Klose. Kleine Anfrage und Antwort [2] [1]: http://www.gruene-hessen.de/landtag/files/2012/12/6287.pdf [2]: http://www.gruene-hessen.de/landtag/files/2012/12/6287.pdf [bild 1]: http://www.gruene-hessen.de/landtag/files/2012/09/Homo.jpg Kontakt: Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag Pressesprecherin: Elke Cezanne Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601 Mail: presse-gruene@ltg.hessen.de Web: http://www.gruene-hessen.de/landtag

Innovatives Zusammenspiel von Mensch und Roboter bei Mercedes-Benz

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Innovatives Zusammenspiel von Mensch und Roboter bei Mercedes-Benz • Daimler und KUKA schließen strategische Kooperation • Zukunftsweisende Produktionskonzepte durch sensitive KUKA Leichtbauroboter • Optimierung der Ergonomie für Mitarbeiter • Steigerung von Produktivität und Qualität durch moderne Robotik Stuttgart/Augsburg - Mit der Industrialisierung von Leichtbaurobotern, die ursprünglich für den Einsatz in der Raumfahrt entwickelt wurden, setzt die Daimler AG einen weiteren, innovativen Meilenstein. Gemeinsam mit dem Roboter- und Anlagenbauer KUKA AG hat das Unternehmen eine strategische Kooperation geschlossen. Schwerpunkt dieser Partnerschaft ist die Mensch-Roboter-Kooperation, bei der Mensch und Leichtbauroboter gemeinsam feinste Montagearbeiten ausführen und damit Optimierungen sowohl für Beschäftigte in der Produktion als auch bei Fertigungsprozessen erzielen. Dr. Wolfgang Bernhard, Vorstand Produktion und Einkauf Mercedes-Benz Cars Mercedes-Benz Vans: Mercedes-Benz setzt als erster Automobilhersteller sensitive Leichtbauroboter in der Serienfertigung ein. Damit besetzen wir die Spitzenposition bei dieser revolutionären Fertigungstechnologie von morgen. Wir sehen darin ein großes Potenzial, Flexibilität und Effizienz unserer Produktion weiter zu steigern. Das kommt unseren Produkten und damit unseren Kunden zugute. In Betriebsversuchen erforschen Mitarbeiter beider Unternehmen gemeinsam unter anderem Montagevorgänge in der Produktion und Schraubprozesse im Fahrzeug. Außerdem entwickeln sie Anlagenkonzepte für die sichere Zusammenarbeit von Mensch und Roboter. Wir freuen uns, mit der Daimler AG einen starken Entwicklungspartner an der Seite zu haben, mit dem wir gemeinsam das Thema Mensch-Roboter-Kooperation vorantreiben und neue Standards auf diesem Gebiet setzen können, betont Dr. Till Reuter, Vorstandsvorsitzender der KUKA AG. Die Entwicklungskooperation bestätigt die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen und das Potential des innovativen Leichtbauroboters. Die direkte Mensch-Roboter-Interaktion ermöglicht zukunftsweisende Produktionskonzepte mit dem Leichtbauroboter als dritte Hand des Mitarbeiters. Mit Hilfe der sensitiven Motorik seines Greifarms kann der Leichtbauroboter, der ursprünglich vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt entwickelt wurde, Objekte feinfühlig abtasten und schwierige Arbeiten präzise ausführen. Der Roboter kann so platziert und eingestellt werden, dass er Mitarbeiter ergonomisch optimal unterstützt. So übernimmt der Leichtbauroboter zum Beispiel anstrengende Arbeitsschritte wie Über-Kopf-Tätigkeiten. Zudem werden durch den einfachen und intuitiven Umgang mit dem Roboter Programmierzeiten reduziert und die Effizienz von Fertigungsabläufen erhöht. Mit seiner präzisen Arbeitsweise trägt der Leichtbauroboter außerdem zur Steigerung der Qualität bei. Mit der Partnerschaft setzt sich die erfolgreiche und innovationsgetriebene Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen fort. Bereits 2009 führte Daimler gemeinsam mit KUKA einen Pilotversuch im Mercedes-Benz Werk Untertürkheim durch. Dort wurden seither mehr als 500.000 Hinterachsgetriebe mit Unterstützung des innovativen Leichtbauroboters montiert. Ansprechpartner: Mercedes-Benz: Vivien Weiß, +49 (0) 711 17-49899, vivien.weiss@daimler.com KUKA AG: Dr. Gert Butter, +49 (0) 821 797-5335, gert.butter@kuka.com Weitere Informationen von Mercedes-Benz und KUKA sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com, www.mercedes-benz.com und www.kuka-ag.de/de/start.htm

Bosch vollzieht Übernahme von SPX Service Solutions

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Bosch vollzieht Übernahme von SPX Service Solutions Nach Zustimmung der Kartellbehörde Erwerb des US-amerikanischen Diagnose- und Servicespezialisten erweitert Produktportfolio - Übernahme stärkt Marktposition von Bosch im Werkstatt- und Reparaturgeschäft - Erweitertes Angebotsspektrum speziell für markengebundene Werkstattbetriebe - Ausbau der globalen Präsenz im Diagnosebereich Karlsruhe, Deutschland / Canton, USA - Bosch hat die Übernahme von SPX Service Solutions, einem US-amerikanischen Spezialisten für Fahrzeuganalyse, nach Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden vollzogen. Der Vertrag über den Erwerb des Unternehmens durch Bosch war im Januar dieses Jahres unterzeichnet worden. SPX Service Solutions entwickelt, fertigt und vertreibt Servicegeräte, Werkstattzubehör und Software für den weltweiten Automobilmarkt. Im Jahr 2011 hat SPX Service Solutions mit Sitz in Canton, Michigan, USA, einen Umsatz von rund 920 Millionen US-Dollar (rund 660 Millionen Euro) erwirtschaftet. Der Diagnosespezialist beschäftigt rund 2 800 Mitarbeiter in 17 Ländern und unterhält Fertigungsstätten in den USA, Deutschland, Frankreich und China. Der Kaufpreis beträgt 1,15 Milliarden US-Dollar (rund 885 Millionen Euro). "Durch die Akquisition von SPX Service Solutions werden wir zum umfassenden Lösungsanbieter im Diagnose- und Reparaturgeschäft. Mit der Erweiterung unseres Portfolios und dem Ausbau unserer globalen Präsenz, insbesondere in den USA, stärken wir unsere Position", betont Robert Hanser, Vorsitzender des Bereichsvorstands von Bosch Automotive Aftermarket. "Wir werden unser Know-how und unsere langjährige Erfahrung in diesem wachsenden Markt zügig zusammenführen. Unser Ziel ist es, der weltweit führende Anbieter für Diagnoselösungen für Fahrzeuge aller Hersteller zu werden". Verbund von Kernkompetenzen für wachsenden Markt Aufgrund der steigenden Komplexität der Fahrzeugelektronik bietet der Markt für Diagnoselösungen hohes Wachstumspotential. Bosch bietet für diesen Markt bislang unter der Bezeichnung "Diagnostics" Produkte und Dienstleistungen für die Diagnose, den Service und die Reparatur von Pkw und Nkw vorrangig für markenungebundene Werkstätten an. Die Angebotspalette von SPX Service Solutions umfasst Ingenieurdienstleistungen für Fahrzeughersteller sowie Zubehör und Dienstleistungen für Werkstätten. Durch den Verbund dieser komplementären Kompetenzfelder eröffnen sich für Bosch neue Marktchancen durch ein erweitertes Kunden- und Angebotsspektrum, insbesondere in Asien/Pazifik und Europa. Zusammenführung in neuem Produktbereich "Automotive Service Solutions" Die Geschäftsaktivitäten von SPX Service Solutions werden in den Bosch Geschäftsbereich Automotive Aftermarket integriert, der ein führender Anbieter von Aftermarket-spezifischen Produkten und Dienstleistungen ist und 2011 einen Umsatz von rund 4,3 Milliarden Euro erzielte. Im Rahmen eines Integrationsprojekts wird der neue Produktbereich "Automotive Service Solutions" gegründet, in den auch der bisherige Bosch Produktbereich "Diagnostics" aufgehen wird. In Summe erzielten diese beiden Bereiche 2011 rund eine Milliarde Euro Umsatz. Die Leitung von Automotive Service Solutions mit insgesamt 4 400 Mitarbeitern übernimmt Tanvir Arfi, langjähriger Leiter der Geschäftsführung von SPX Service Solutions. Der Hauptsitz für die weltweite Steuerung wird in Canton, Michigan, USA sein. Die europäischen Aktivitäten von Automotive Service Solutions werden vom Standort Plochingen, Deutschland, geführt. Der Geschäftsbereich Automotive Aftermarket (AA) bietet Handel und Werkstätten weltweit die komplette Diagnose- und Werkstatttechnik sowie ein umfassendes Kfz- und Nfz-Ersatz¬teilsortiment - vom Neuteil über instandgesetzte Austauschteile bis hin zur Reparaturlösung. Das Produktportfolio von AA besteht aus Erzeugnissen der Bosch Erstausrüstung sowie aus eigenentwickelten und -gefertigten Aftermarket-spezifischen Produkten und Dienstleistun¬gen. Über 11 000 Mitarbeiter in 140 Ländern sowie ein weltweiter Logistikverbund stellen sicher, dass mehr als 450 000 verschiedene Ersatzteile schnell und termingerecht zum Kunden kommen. AA bietet unter der Bezeichnung "Diagnostics" Prüf- und Werkstatttech¬nik, Software für Diagnose, Service-Training sowie technische Informationen und Service¬leistungen. Der Geschäftsbereich ist auch verantwortlich für die Werkstattkonzepte Bosch Car Service, eine der größten unabhängigen Werkstattketten weltweit mit über 15 000 Be-trieben, und AutoCrew mit über 500 Betrieben. Mehr Informationen unter www.bosch-automotive.com Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunter¬nehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäude¬technik erwirtschafteten mehr als 300 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 51,5 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Ver-triebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2011 gab Bosch rund 4,2 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete über 4 100 Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqua¬lität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen. Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.bosch-presse.de. Für Rückfragen: Udo Rügheimer udo.ruegheimer@bosch.com

Ministerin Aigner reist nach Athen

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Ministerin Aigner reist nach Athen Deutschland wird die Reformanstrengungen Griechenlands weiter mit aller Kraft unterstützen Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner wird am Dienstagabend, 4. Dezember, zu einem Kurzbesuch in Athen eintreffen. Im Mittelpunkt der Reise der Bundesministerin steht ein Treffen mit dem griechischen Minister für landwirtschaftliche Entwicklung und Ernährung, Prof. Athanasios Tsaftaris. Zentrales Thema des Gesprächs am Mittwochvormittag wird die Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa nach 2013 sein. Aigner bekräftigte im Vorfeld der Reise, Deutschland unterstütze das Ziel, die Verhandlungen über den Mehrjährigen Finanzrahmen der Europäischen Union möglichst bald erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Ich setze mich weiter mit Nachdruck dafür ein, dass unsere Bäuerinnen und Bauern ein stabiles finanzielles Fundament behalten und verlässliche Perspektiven für die Zukunft. Europa braucht eine starke und wettbewerbsfähige Landwirtschaft - und unsere Landwirte brauchen Planungssicherheit. Hier sehe ich auch Griechenland an unserer Seite, erklärte Aigner. Nur wenn die Verhandlungen über den Mehrjährigen Finanzrahmen so bald wie möglich zu einem guten Abschluss gebracht werden, könne die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) rechtzeitig wie geplant ab 2014 umgesetzt werden. Die Bundesministerin betonte, die Beziehungen zwischen Deutschland und Griechenland seien traditionell eng und freundschaftlich, auch im Bereich der Landwirtschaft. Mit Blick auf die Bewältigung der Euro-Schuldenkrise würdigte Aigner die großen Anstrengungen, die Athen in den vergangenen Monaten unternommen hat, um strukturelle Reformen einzuleiten und an Wettbewerbsfähigkeit zu gewinnen. Führe man sich die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vor Augen, so werde deutlich, dass Griechenland eine beachtliche Wegstrecke zurückgelegt habe - mit Erfolgen, die wir nicht übersehen dürfen und nicht kleinreden werden. So habe Griechenland sein Haushaltsdefizit deutlich reduziert und das gesamtstaatliche Defizit abgebaut. Aigner: Deutschland wird die Reformanstrengungen Griechenlands weiter mit aller Kraft unterstützen und ein verlässlicher Partner bleiben - auch in der Land- und Ernährungswirtschaft, wo wir die Zusammenarbeit intensivieren wollen. Griechenland ist der 26. EU-Mitgliedstaat, den Aigner in den vergangenen vier Jahren im Rahmen der Verhandlungen über die bevorstehende EU-Agrarreform besucht hat. Es ist wichtig, dass wir die Situation der anderen Mitgliedstaaten in Europa kennen und verstehen und dann gemeinsam für ein Konzept der künftigen Agrarpolitik arbeiten, sagte Aigner. Gute Beziehungen und der Dialog mit unseren europäischen Partnerländern sind mir ein wichtiges Anliegen, denn sie bilden die Voraussetzung, um die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union zukunftsfähig gestalten zu können. Wir stehen jetzt vor wichtigen Weichenstellungen - und uns ist bewusst: Am Ende der Verhandlungen über die künftige europäische Agrarpolitik wird ein Kompromiss stehen. Es ist unsere Aufgabe, gemeinsam ein für alle tragbares Ergebnis zu erzielen. Pressekontakt: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Wilhelmstraße 54 10117 Berlin Deutschland Telefon: 03 0 / 1 85 29 - 0 Telefax: 03 0 / 1 85 29 - 42 62 Mail: poststelle@bmelv.bund.de URL: http://www.bml.de

Öffentliche Sitzung des Unterausschusses Neue Medien: 'Open Data - Aktivitäten zur Errichtung eines Bund, Länder und Kommunen übergreifenden Portals'

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Öffentliche Sitzung des Unterausschusses Neue Medien: Open Data - Aktivitäten zur Errichtung eines Bund, Länder und Kommunen übergreifenden Portals Zeit: Montag, 10. Dezember 2012, 13 Uhr Ort: Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 600 In der öffentlichen Sitzung wollen sich die Mitglieder des Unterausschusses einen Überblick verschaffen, wie weit die Aktivitäten gediehen sind, ein Bund, Länder und Kommunen übergreifendes Portal einzurichten. Die Bundesregierung soll berichten und einen Ausblick geben. Die Abgeordneten interessieren damit im Zusammenhang stehende Fragen zu technischen Standards, Datenschutz, Geheimschutz und zur Sicherung von Rechten Dritte. Als Experten stehen dem Unterausschuss Neue Medien zur Verfügung: • Dr. Alexander Dix, Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit • Peter Schaar, Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Die Tagesordnung und weitere Informationen über das Gremium sind im Internet unter: http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a22/a22_neue_medien/oeffentliche_Sitzungen/28-open_data/index.html zu finden. Interessierte Zuhörer werden gebeten, sich bis spätestens 7. Dezember 2012 mit Namen und Geburtsdatum beim Sekretariat des Aus¬schusses anzumelden (kulturausschuss@bundestag.de oder Tel. 030- 227-37773). Wir bitten um Verständnis dafür, dass die Anmeldung aus Kapazitätsgründen nicht immer den Zugang garantieren kann. Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine Akkreditierung der Pressestelle. Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: +49 30 227-32929 oder 32924) anzumelden. Bitte im Sitzungssaal Mobiltelefone ausschalten! Pressekontakt: Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Deutschland Telefon: 030/227-0 Telefax: 030/227-36 878 oder 227-36 979 Mail: mail@bundestag.de URL: http://www.bundestag.de

Bull Escala: Seit 20 Jahren eine feste Größe im UNIX®-Markt

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Bull Escala: Seit 20 Jahren eine feste Größe im UNIX®-Markt Eine intensive technische Zusammenarbeit und der Austausch auf Augenhöhe sind die Basis der mittlerweile 20-jährigen OEM-ähnlichen Partnerschaft von Bull und IBM. Die daraus hervorgegangenen regelmäßigen Innovationen, allen voran bei der Virtualisierung, haben wesentlich zum AIX®-Ökosystem beigetragen. Köln/Paris, 5. Dezember 2012 +++ Heute zählt Bull Escala auf Basis der POWER®- und AIX®-Technologie zu den marktführenden Serverplattformen für das UNIX®-Betriebssystem. Damit ist das System heute die heute die Benchmark-Plattform für IT-Abteilungen, die kritische Umgebungen mit höchster Ausfallsicherheit realisieren und dabei alle Vorteile der Virtualisierung wie Ressourcenoptimierung und Kostensenkung nutzen wollen. Zahlreiche Anwender anderer UNIX-Derivate haben sich aus Überzeugung in den letzten Jahren für eine Umstellung auf Bull Escala und AIX entschieden. Kompetenzzentrum von Bull in Grenoble liefert wertvolles Know-how Im Zuge der engen Zusammenarbeit mit IBM hat Bull in den vergangenen 20 Jahren einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung von AIX geleistet. In der Folge konnte Bull Kompetenzzentren für AIX-Umgebungen aufbauen, die direkt für Kunden zur Verfügung stehen, wie zum Beispiel das Bio Demo Center in Grenoble, in dem die Leistungsfähigkeit der Technologie praktisch demonstriert werden kann. So können Kunden ihre Konsolidierungs- und Virtualisierungsprojekte nicht nur besser planen sondern vor allem effektiver realisieren. Langjährige Bull Escala-Anwender bestätigen Performance Achim Flanhardt, Hauptabteilungsleiter IT-Systeme bei der Barmenia Krankenversicherung a. G. fasst zusammen: "Wir pflegen eine langjährige und enge Partnerschaft mit Bull und deren Consulting-Teams. Bull Escala ist eine leistungsstarke und flexible Plattform für Virtualisierung. Dank der einfachen Administration und der von Bull entwickelten Hochverfügbarkeitslösung ARF trägt sie dazu bei, unsere IT-Kosten zu senken." Dr. Bernhard Rohde, CIO bei der Mauser Group in Brühl ergänzt: "IBM und Bull investieren in die Zukunft der Power-Technologie. Wir haben uns für Bull Escala entschieden, weil diese Plattform im Vergleich zu anderen UNIX-Plattformen für uns ein Optimum hinsichtlich Performance, Verfügbarkeit und Lizenzkosten darstellt." Jürgen Bartling, CIO der Sonepar Deutschland GmbH, benötigt für die kritischen Anwendungen und den Webshop des Unternehmens eine absolut stabile Umgebung: "Dank der hochmodernen Virtualisierungs- und Sicherheitsfunktionen der Bull Escala-Plattform verfügen wir über flexible und hochverfügbare Systeme, die einfach zu managen sind." "Bull ist stolz darauf, das breit gefächerte Know-how seiner technischen Experten im Bereich kritischer Umgebungen zur Optimierung von AIX auf der Basis der POWER-Technologie erfolgreich einsetzen zu können", sagt Gert-Lothar Leonhart, Geschäftsführer von Bull in Deutschland. Und ergänzt: "Dieser inhärente Mehrwert verschafft unseren Kunden komplexe, sichere Infrastrukturen, die höchsten Anforderungen an die Service-Delivery gerecht werden. Den hohen Standard werden wir auf jeden Fall in Zukunft beibehalten." Weitere Informationen: www.bull.de / Bildmaterial unter http://bit.ly/RyuuIk Über Bull - Architect of an Open World™ Als einziges europäisches IT-Unternehmen bietet Bull Lösungen für die gesamte IT-Wertschöpfungskette eines Unternehmens. Wir unterstützen weltweit öffentliche und privatwirtschaftliche Kunden dabei, ihre IT-Systeme zu planen, zu optimieren und zu betreiben. Unsere Expertise liegt in der Modernisierung und Entwicklung von Informationssystemen auf Basis offener, flexibler und sicherer Lösungen, die Energie- und Kosteneffizienz in Einklang bringen. Bull hat eine starke Präsenz in der Industrie, der Finanz- und Telekommunikationsbranche, der Öffentlichen Verwaltung und anderen Branchen. Das Vertriebsnetz von Bull und seinen Geschäftspartnern erstreckt sich weltweit auf über 50 Länder. 2011 erwirtschaftete die Bull-Gruppe mit ca. 9.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro. Die Bull GmbH ist die deutsche Vertriebs- und Serviceniederlassung der Bull-Gruppe mit Hauptsitz in Köln. Gemeinsam mit unserem Tochterunternehmen, der science + computing ag, bieten wir mit rund 500 Mitarbeitern in Deutschland unseren Kunden ein bundesweit agierendes, flächendeckendes Ser-vicenetzwerk und Dienstleistungen, die auf den Bedarf der Kunden zugeschnitten sind. Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit von Bull sind - neben dem Vertrieb von Server- und Speicherlösungen - Managed Services, Green IT, Virtualisierung, Data Center Services, IT-Betriebsunterstützung und High Performance Computing. Pressekontakte Bull Deutschland: Jeannette Peters Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bull GmbH Von-der-Wettern-Straße 27 D-51149 Köln telefon: +49(0)2203/305-1245 telefax: +49(0)2203/305-1818 presse@bull.de www.bull.de Ulrich Richartz Leiter Marketing Bull GmbH Von-der-Wettern-Straße 27 D-51149 Köln telefon: +49(0)2203/305-1550 telefax: +49(0)2203/305-1818 presse@bull.de www.bull.de

Management übernimmt Europa Apotheek Venlo von Express Scripts, Inc./USA

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Management übernimmt Europa Apotheek Venlo von Express Scripts, Inc./USA Marktposition wird weiter stark ausgebaut Venlo, 5.12.2012 - Die Geschäftsleitung der Europa Apotheek Venlo übernahm im Rahmen eines Management-Buy-Outs gestern, den 4.12.2012, alle Unternehmensanteile vom bisherigen Eigentümer Express Scripts Inc., St. Louis / USA. Über den Kaufpreis und Vertragsdetails wurde Stillschweigen vereinbart. Neue Eigentümer sind neben namhaften Investoren die Gründer der Europa Apotheek Venlo Michael Köhler und Klaus Gritschneder, die Gründer der shop-apotheke.com Dr. Peter Weber, Stephan Weber und Marc Fischer, die verantwortliche Apothekerin Theresa Holler sowie der CFO Dr. Ulrich Wandel. Die neuen Inhaber werden dem Unternehmen für das zukünftige Wachstum einen hohen zweistelligen Millionenbetrag zur Verfügung stellen. Europa Apotheek CEO Michael Köhler: "Der Versandapothekenmarkt in Europa, insbesondere in Deutschland, befindet sich aktuell in einer Konsolidierungsphase. Als Management der Europa Apotheek Venlo kennen wir den Markt und können dessen Potential sehr gut einschätzen. Deshalb ist ein MBO eine großartige Chance, die Marktsituation zu nutzen und die Marktposition der Europa Apotheek stark auszubauen." Die Europa Apotheek Venlo ist mit rund 20% Marktanteil am Versandhandel die zweitgrößte Versandapotheke im deutschen Apothekenmarkt (37 Mrd. EUR Gesamtumsatz). Der aktuelle Marktanteil der Versandapotheken am Gesamtumsatz des deutschen Apothekenmarktes beträgt zurzeit rund 3 %. Das Potential den Anteil des Versandhandels im Medikamentenbereich auszubauen ist groß: Vergleichbare Branchen weisen bereits einen Versandhandelsanteil von rund 20% auf. Eine wachsende Versandaffinität der Endverbraucher, getrieben durch das Medium Internet, und der steigende Medikamentenbedarf, vor allem aufgrund der alternden Gesellschaft, sind weitere signifikante Treiber den Anteil der Versandapotheken in den kommenden Jahren steigen zu lassen. Europa Apotheek CEO Michael Köhler: "Unsere Wachstumsstrategie sieht vor, in drei Kernbereiche zu investieren: Ausbau unserer bereits starken Online Präsenzen, Kooperationen mit deutschen gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen, sowie die Erweiterung unserer erfolgreichen Patientenbetreuungsprogramme Smart. Darüber hinaus werden wir Wachstumschancen durch gezielte Übernahmen nutzen." Über das Unternehmen Europa Apotheek Venlo Das Unternehmen Europa Apotheek Venlo wurde im Jahr 2001 gegründet und bedient heute den Markt in Deutschland und in den Niederlanden. Als Apotheke mit vollem Leistungsangebot ist sie auf die Medikamentenversorgung von Patienten mit chronischen Krankheiten, wie Diabetes, Herz- und Gefäßkrankheiten, Arthritis, Asthma, chronische Bronchitis, Multiple Sklerose und HIV spezialisiert. Im Februar 2010 wurde das auf den Online-Vertrieb von rezeptfreien Medikamenten fokussierte Unternehmen shop-apotheke.com in die Aktivitäten der niederländischen Versandapotheke integriert. Die Vertriebsmarke shop-apotheke.com wurde dabei erhalten. Seit April 2012 bedient die Vertriebsmarke shop-apotheke.at den österreichischen Markt mit dort zugelassenen rezeptfreien Arzneimitteln, Gesundheits- und Pflegeprodukten. Die Europa Apotheek Venlo ist aktuell die zweitgrößte Versandapotheke in Europa. Das Unternehmen beschäftigt an seinem Standort in Venlo ca. 400 Mitarbeiter. Pressekontakt: Klaus Gritschneder Telefon: +31 - 77 - 850 6150 Telefax: +31 - 77 - 850 6250 Email: presse@europa-apotheek.com Europa Apotheek Venlo Dirk Hartogweg 14 NL-5928 LC Venlo

SYGNIS Pharma AG meldet Abschluss der Übernahme von X-Pol Biotech

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SYGNIS Pharma AG meldet Abschluss der Übernahme von X-Pol Biotech Eintragung der Transaktion und der vorangegangenen Kapitalherabsetzung (im Verhältnis 8:1) im Handelsregister Neues Grundkapital der Gesellschaft € 9.349.724 Neue ISIN DE000A1RFM03 Neues Börsenkürzel LIO1 SYGNIS Pharma AG (Frankfurt: LIO1; ISIN: DE000A1RFM03; Prime Standard) gab heute bekannt, dass der Zusammenschluss mit der X-Pol Biotech S.L. (X-Pol) abgeschlossen ist. SYGNIS hat mit der Zustimmung der Hauptversammlung am 17. Oktober 2012 im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage 100% der Anteile an der spanischen X-Pol erworben. Diese Transaktion ist mit der Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister abgeschlossen. X-Pol wird somit zu einer 100%igen Tochtergesellschaft der SYGNIS. Im Zuge dieser Einbringung sämtlicher Gesellschaftsanteile der X-Pol erhöhte sich das Grundkapital der SYGNIS von € 2.103.688 auf € 9.349.724. Die bisherigen Gesellschafter der X-Pol halten dadurch 77,5% der SYGNIS-Aktien. Durch die eingetretene Verwässerung halten die bisherigen Aktionäre der SYGNIS noch einen Anteil von 22,5%. Es wurden keine Aktien am Kapitalmarkt veräußert. Vor der Kapitalerhöhung war eine Herabsetzung des Grundkapitals der SYGNIS von bislang € 16.829.504 auf € 2.103.688 durch Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 8:1 erfolgt. Dabei wurden acht auf den Inhaber lautende Stückaktien mit der ISIN DE000A1E9B74 zu einer konvertierten auf den Inhaber lautende Stückaktie mit der neuen ISIN DE000A1RFM03 zusammengelegt. Entsprechend haben die Depotbanken die Depotbestände an Stückaktien der SYGNIS Pharma AG nach dem Stand am Abend des 5. Dezember 2012 umgebucht. Soweit ein Aktionär einen nicht durch acht teilbaren Bestand an Aktien gehalten hat, wird ihm eine Aktienspitze, also ein Teilanspruch auf den Erhalt einer Aktie, (ISIN DE000A1RFM11) eingebucht. Damit diese in Vollrechte umgewandelt werden können (sogenannte Spitzenregulierung), wird ein entsprechender Kauf- oder Verkaufsauftrag vorausgesetzt. Die Behandlung einer jeweils erforderlichen Spitzenregulierung erfolgt über die jeweilige Depotbank bis zum 21. Dezember 2012. Die Erstnotiz am 6. Dezember 2012 wird auf Grundlage des Handelskurses der SYGNIS-Aktie vom 5. Dezember 2012 ermittelt und entsprechend um den Faktor acht erhöht werden. Peter Willinger Finanzvorstand SYGNIS Pharma AG Tel.: +49 6221 454 836 E-mail: peter.willinger@sygnis.de

BVDW: Call for Papers zur .comMUNITY Area auf den mailingtagen 2013

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BVDW: Call for Papers zur .comMUNITY Area auf den mailingtagen 2013 BVDW und NürnbergMesse kooperieren erneut zu mailingtagen 2013 / BVDW sucht Redner für Vortragsprogramm der .comMUNITY Area / Neue Gemeinschaftsfläche sorgt für erhöhte Aufmerksamkeit für Erstaussteller Düsseldorf, 6. Dezember 2012 - Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist zum dritten Mal in Folge offizieller Kooperationspartner der mailingtage. Auf der Fachmesse dreht sich am 19. und 20. Juni 2013 alles um Neuigkeiten und Impulse zum medienübergreifenden Kundendialog. Im kommenden Jahr ersetzt die neu konzipierte .comMUNITY Area die bisher durch den Verband gestaltete Social Media Area. Neu im Programm ist die .comMUNITY Lounge für Erstaussteller aus der digitalen Wirtschaft. Der BVDW sucht für das Konferenzprogramm innovative Redner, die sich mit einem eigenen Vortrag im Rahmen des Call for Papers bewerben. Führende Branchenexperten und Vertreter des BVDW sollen zu den Schwerpunkthemen Social Media Marketing, E-Commerce, Mobile Marketing, Suchmaschinenmarketing und Affiliate Marketing ihr Fachwissen einbringen. Das Bewerbungsformular zum Call for Papers und weitere Informationen stehen auf der BVDW-Website unter www.bvdw.org. BVDW und NürnbergMesse kooperieren für mailingtage 2013 Der BVDW gestaltet zum dritten Mal das Konferenz- und Vortragsprogramm als Kooperationspartner der NürnbergMesse für die mailingtage 2013. Für das neu überarbeitete Konzept der Aktionsfläche .comMUNITY Area stellt der Verband aktuelle Entwicklungen und Trendthemen der digitalen Wirtschaft vor. In unmittelbarer Nähe zur .comMUNITY Area des BVDW steht die neue Gemeinschaftsfläche .comMUNITY Lounge. Auf dieser Plattform profitieren Erstaussteller der digitalen Wirtschaft von der aufmerksamkeitsstarken Präsenz ihrer Produkte und Dienstleistungen. Kompaktes Fachwissen zu aktuellen Branchenthemen "Seit drei Jahren unterstützt der BVDW die mailingtage in Nürnberg mit Trends, Innovationen und Visionen. Zugleich bieten wir in Zusammenarbeit mit der NürnbergMesse über die .comMUNITY Lounge eine optimale Standfläche für Erstaussteller in direkter Nähe zum abwechslungsreichen Vortragsprogramm", sagt Tanja Feller, Geschäftsführerin BVDW. Die Anforderungen für Bewerber beim Call for Papers Jeder Bewerber muss neue Entwicklungen und Trends der digitalen Wirtschaft aus der unternehmerischen Praxis vorstellen. Dabei müssen interessante Fragestellungen beantwortet und Lösungswege für aktuelle Herausforderungen am Markt geliefert werden. Die Bewerbung um die freien Vortragsplätze auf der .comMUNITY Area ist kostenfrei. Einen Anspruch auf einen Vortragsplatz besteht nicht, die Vergabe erfolgt durch den BVDW nach Ende der Einreichungsfrist am 28. Februar 2013. Hochauflösendes Bildmaterial auf dem BVDW-Presseserver unter: www.bvdw.org/presseserver/bvdw_mailingtage_2013/ Über den BVDW Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz. Kontakt: Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Berliner Allee 57, 40212 Düsseldorf www.bvdw.org Ansprechpartner für die Presse: Mike Schnoor, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33 schnoor@bvdw.org

Auch die Finecom Telecommunication AG setzt auf NTSwincash

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Auch die Finecom Telecommunication AG setzt auf NTSwincash Neuer Auftrag aus der Schweizer Kabelbranche Die Retail Management-Spezialisten der NTS New Technology Systems GmbH haben die Finecom Telecommunication AG als neuen Kunden gewonnen. Das Schweizer Unternehmen, das zusammen mit 18 unabhängigen, lokalen Kabelnetzbetreibern im QuickLine-Partnerverbund die Endkunden mit Internet, Festnetz- und Mobiltelefonie sowie Fernsehen (Quadruple-Play) versorgt, vertraut künftig auf NTSwincash. Die weltweit etablierte Retail Management-Suite von NTS ist seit Anfang Dezember 2012 als Cloud-Lösung in den QuickLine-Shops von ausgewählten Partnern der Finecom Telecommunications AG im Einsatz. 'Wir stellen den Partnern des Unternehmens unser NTSwincash-System ohne Customizing in der Standard-Ausführung zur Verfügung', gibt Beniamin Longodor, Sales Manager bei NTS, Details zum Einführungsprojekt bekannt. Zunächst wird der Geschäftssitz von Finecom sowie drei QuickLine-Shops angebunden. Jährlich sollen zudem bis zu fünf weitere Shops an das NTSwincash-System angeschlossen werden. 'Der Auftrag der Finecom Telecommunications AG ist ein weiterer Beleg dafür, dass NTSwincash auch in der Kabelnetzbranche zunehmend nachgefragt ist', erklärt Günther Schrammel, CEO von NTS. Die Finecom Telecommunications AG zeigt sich derweil begeistert von der Zusammenarbeit mit den Retail Management-Spezialisten. 'Die Unkompliziertheit, Flexibilität und Hilfsbereitschaft von NTS sind - neben einer sehr gut funktionierenden Applikation - nur einige Qualitäten, welche bei der Umsetzung des Projektes herausgestochen sind', äußert sich Fabrizio Passani, Channel Manager bei Finecom, nach dem erfolgreichen Go Live von NTSwincash zufrieden. Weitere Informationen unter www.ntswincash.com Über die NTS New Technology Systems GmbH Die NTS New Technology Systems GmbH ist spezialiert auf die Herstellung und Vermarktung von serviceorientierter Kassensoftware und Retail-Management-Systemen für die Branchen Telekommunikation, Retail, Utilities sowie den öffentliche Dienst. Mit NTSwincash hat das Unternehmen eine umfassende Lösung entwickelt, die von einer "easy-to-use"-Kassenlösung als Front End für externe ERP-Systeme bis hin zum umfassenden Retail-Management-System eine breite Palette an effizienten Features beinhaltet. Die Möglichkeit zur Integration der NTSwincash-Lösung in komplexe Hintergrundsysteme und das damit verbundene Know-how schätzen namenhafte Kunden aus der Mobilfunkbranche schon seit Jahren. Hier ist NTSwincash bereits Marktführer in Mitteleuropa und im arabischen Raum. Darüber hinaus vertrauen auch das Bundesministerium für Inneres, Baumärkte, Parfumerien sowie der Elektro(nik)-Fachhandel auf die bewährte IT-Lösung. Das österreichische KMU in Familienbesitz wurde 1997 gegründet und beschäftigt an den Standorten Leonding, Wien und Hagenberg inzwischen 200 Mitarbeiter. Geschäftsführer ist Günther Schrammel. NTS - New Technology Systems GmbH Dörnbacherstr. 126 A- 4073 Wilhering Frau Sophie Obermeyr Marketing Telefon: +43 50 687 - 2050 Fax: +43 50 687 - 7070 E-Mail: sophie.obermeyr@ntswincash.com Web: www.ntswincash.com

„Stuttgart 21 – Sauberste Baustelle Deutschlands“

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"Stuttgart 21 - Sauberste Baustelle Deutschlands" Deutsche und österreichische Baugewerkschaften vereinbaren mit Betriebsräten auf S21-Baustellen Vernetzung und enge Zusammenarbeit Die enge Zusammenarbeit von Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (Deutschland) und Gewerkschaft Bau-Holz (Österreich) mit Betriebsräten der Firmen, die auf Baustellen des Projektes Stuttgart 21 tätig sind oder tätig sein werden, nimmt konkrete Formen an. Bei einem Zusammentreffen am 3. Dezember 2012 in Stuttgart wurde ein entsprechendes Agreement beschlossen. Die Arbeitnehmervertretungen wollen, ungeachtet des vehementen politischen Streits, der in Stuttgart, in der Region und weit darüber hinaus nach wie vor geführt wird, dazu beitragen, dass während der gesamten Bauzeit für die eingesetzten Beschäftigten Schutz und Sicherheit gewährleistet werden. Bei Stuttgart 21 hätten illegale Beschäftigung, Schwarzarbeit, Verstöße gegen Arbeitsschutzbestimmungen und untertarifliche Bezahlung keinen Platz. Stuttgart 21 soll die sauberste Baustelle Deutschlands werden. Die Gewerkschaften und die Betriebsräte haben ein Netzwerk ins Leben gerufen, um sich jederzeit eng austauschen zu können. Damit wird auch eine erkennbare Einheit von betrieblicher und überbetrieblicher Interessenvertretung hergestellt. Die Beteiligten wollen jederzeit wissen können, wie viele Arbeitnehmer welcher Nationalitäten in welchem Zeitraum in welchen Projekten eingesetzt werden. Sollten Verstöße gegen Arbeitsschutzbestimmungen und geltende Tarifverträge fest werden, werden sie gemeinsam gegenüber den General- und/oder den Subunternehmen darauf drängen, dass diese Verstöße sofort abgestellt und die Arbeitnehmer - gegebenenfalls auch rückwirkend - korrekt entlohnt werden. In jedem Falle, in dem diese Initiative nicht fruchtet, erfolge eine gemeinsame Anzeige gegenüber den jeweiligen Behörden und dem Bauherren. Das Netzwerk aus den beiden Gewerkschaften und den Betriebsräten wird eng mit der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) bei dem Hauptzollamt Stuttgart kooperieren. Illegale Beschäftigung, Schwarzarbeit und Scheinselbständigkeit sollen konsequent vereitelt werden. Nach dem Willen der "Netzwerker" soll Stuttgart 21 jenseits des politischen Zwists um das Projekt eine Werbung für die Leistungsfähigkeit der Bauindustrie und deren Beschäftigten werden. Den Beschäftigten und dem möglichen Baunachwuchs sollen damit Perspektiven eröffnet werden, sich mit ganzem Stolz diesem Wirtschaftsbereich zuzuwenden. Arbeit im Baugewerbe soll sich lohnen - wir holen uns den Respekt, den wir verdienen! Stuttgart, den 3. Dezember 2012 Unterzeichnet ist die Netzwerkvereinbarung von den Gewerkschaften IG Bauen-Agrar-Umwelt (Deutschland) und Bau-Holz (Österreich), sowie von Betriebsräten der deutschen Firmen Ed. Züblin AG, Hochtief AG, Porr Deutschland, Baresel GmbH und Wayss Freytag Ingenieurbau AG und den österreichischen Firmen Alpine BeMo Tunneling GmbH, Porr AG, SWIETELSKY BauGmbH und ÖSTU-STETTIN GmbH. Industriegewerkschaft Bauen - Agrar - Umwelt Olof-Palme-Strasse 19 60439 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: (069) 95 73 7 - 1 35 Telefax: (069) 95 73 7 - 1 38 Mail: presse@igbau.de URL: http://www.igbau.de

Fortschritte, aber noch ein großer Nachholbedarf

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Fortschritte, aber noch ein großer Nachholbedarf Thema energieeffizientes Bauen: Herz Lang-Experten sammeln bei Exkursion in Irland Eindrücke Angesichts steigender Energiepreise wird auch in Irland das Thema energieeffizientes Bauen immer wichtiger. Aber es gibt dort noch mehr zu tun als in Deutschland. So lautet das Fazit des Herz Lang-Teams nach einer viertägigen Exkursion in Irland. Auf dem Programm der Passivhaus-Spezialisten aus Weitnau stand unter anderem eine Führung durch den Neubau für Ingenieurwesen der Universität Galway. Zudem konnten die Gäste aus dem Allgäu ein Passivhaus unweit von Castlebar im Nordwesten Irlands besichtigen. Die Mitarbeiter von Herz Lang zeigten sich nicht nur von der Gastfreundschaft, sondern auch von den Fortschritten der Iren auf dem Gebiet des energieeffizienten Bauens beeindruckt, "auch wenn es noch einen großen Nachholbedarf gibt", wie Florian Lang, einer der beiden Geschäftsführer des Planungsbüros für energieeffizientes Bauen, am Ende der Reise feststellte. Das Programm der Exkursion zusammengestellt hatte Stephen Quinn, der aus Castlebar stammt und seit zwei Jahren für Herz Lang als Passivhausplaner arbeitet. Er habe in dieser Zeit "ganz neue Einblicke und Erfahrungen gewonnen hat", stellt Quinn fest, der deutlich niedrigere Baustandards von zu Hause gewohnt war. "Deutschland ist auf diesem Gebiet einfach um einiges weiter." Für die Führung durch den Neubau der Universität von Galway konnte Stephen Quinn den zuständigen Architekten Eamon McCarney von Taylor Architects gewinnen. Das 42 Millionen Euro teure Gebäude, in dem 1200 Studenten beste Arbeitsbedingungen vorfinden, besticht nicht nur durch seine preisgekrönte Architektur, sondern setzt auch aufgrund seiner Energieeffizienz Maßstäbe im irischen Bauwesen. Der Gesamtwärmebedarf des Gebäudes ist bei 60 Prozent größerer Nutzfläche um 40 Prozent niedriger im Vergleich zu den dadurch ersetzten Altbauten, erklärte Eamon McCarney den Herz Lang-Mitarbeitern. Beim Rundgang durch das Gebäude interessierten sich die Passivhausexperten aus dem Allgäu für die aufwändige Heiztechnik bestehend aus Gas- und Pelletskessel für die Wärmeerzeugung und einem Blockheizkraftwerk, das Strom und Wärme erzeugt, aber auch für die Doppelglasfassaden mit integriertem Sonnenschutz und Luftkühlung auf der Südseite, die insbesondere bei starker Sonneneinstrahlung vor Überhitzung schützen. "Eine interessante Lösung", findet Dieter Herz. Und eine gute Idee sei es auch, den Studenten auf Monitoren in der großen Aula die aktuellen Verbrauchswerte anzuzeigen, fügte Herz bei der Besichtigung hinzu. "Wir wollen die angehenden Ingenieure und Architekten für das Thema Energieeffizienz sensibilisieren", betonte Eamon McCarney. Tags darauf steuerte der Herz Lang-Bus ein Passivhaus nahe von Castlebar an. Dort konnten sich die Mitarbeiter einen Eindruck von der Passivhausbauweise irischer Prägung verschaffen und stellten teilweise gravierende Unterschiede zur deutschen Bauausführung fest, insbesondere was den Außenwandaufbau betrifft. So wurde die elf Zentimeter dicke Polyurethan-Dämmung nicht - wie es in Deutschland üblich wäre - an der Außenwand angebracht, sondern steckt zwischen zwei Betonsteinwänden. Die Innenwand wurde zusätzlich noch mit fünf Zentimeter starken Polyurethan-Platten gedämmt. Ein durchaus übliches Verfahren in Irland, erläutert der für das Haus verantwortliche Architekt Daniel T. Moran. Paul und Magreth Coffey, die Hausherren, sind begeistert vom Wohnklima in ihrem neuen Heim, an dem sie zehn Jahre lang getüftelt hatten, bis es endlich so weit war. Moran schätzt, dass es in Irland mit seinen nur 4,5 Millionen Einwohnern, immerhin 200 Passivhäuser gibt - Tendenz steigend. "Die Preise für Öl und Gas sind in den vergangenen fünf Jahren um 100 Prozent gestiegen", so Moran. "Auch in Irland wollen mehr und mehr unabhängig werden von der Preisspirale." Einen äußerst herzlichen Empfang bereitete Brendan Heneghan, der Bürgermeister von Castlebar, den Gästen aus Weitnau. Stilecht begrüßte er die Experten aus Deutschland zusammen mit seinen Stadträten in einem Pub. Heneghan, wies auf die Bedeutung des internationalen Erfahrungsaustauschs auch im Bausektor hin und bezeichnete Stephen Quinn als "Botschafter für energieeffizientes Bauen". Herz Lang-Geschäftsführer Florian Lang sprach nach der Rückkehr von "einer absolut lohnende Exkursion, mit interessanten fachlichen Einblicken, aber auch tollen menschlichen Begegnungen." Als nächstes ist ein Besuch in Frankreich geplant, wo Herz Lang-Mitarbeiter Raphael Vibert seine Kollegen über die Baustandards in seinem Heimatland aufklären will. Ingo Jensen Redaktion Jensen media redaktion@jensen-media.de Jensen media GmbH Hemmerlestraße 4 87700 Memmingen Telefon 08331/99188-0 Telefax 08331/99188-10 info@jensen-media.de www.jensen-media.de www.facebook.com/jensen.media

Deutschland und Israel verstärken Zusammenarbeit bei Agrarforschung und Entwicklung ländlicher Räume

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Deutschland und Israel verstärken Zusammenarbeit bei Agrarforschung und Entwicklung ländlicher Räume Anlässlich der Deutsch-Israelischen Regierungskonsultationen hat Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, am Donnerstag die israelische Landwirtschaftsministerin Orit Noked in Berlin empfangen. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Zusammenarbeit im Bereich der Agrarforschung, bei trilateralen Projekten in Afrika und in einem von der Europäischen Union geförderten Twinning-Projekt zur Entwicklung ländlicher Räume und des Landtourismus in Israel. Darüber hinaus sprachen sich beide Ministerinnen für die Aufnahme eines Beamtenaustausches zwischen den Ministerien beider Länder aus. Ilse Aigner und Orit Noked unterzeichneten ein Regierungsabkommen zur wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit in der Agrar- und Ernährungsforschung. Ziel dieser Vereinbarung ist es, die Agrarforschungsexpertise der beiden Länder im Bereich Welternährung in gemeinsamen Projekten zusammenzuführen. Das gilt vor allem für die Themen Anpassung an den Klimawandel, Trocken- und Stresstoleranz bei Weizen sowie Bewässerungstechnologien. Israels hochmoderne Landwirtschaft zeichnet sich durch Erfolge bei der landwirtschaftlichen Produktion in wüstenähnlichen Gebieten aus und kann so beispielgebend für andere wasserarme Gebiete sein. Da sich beide Länder in Afrika engagieren und über die entsprechende Expertise verfügen, wurde im Rahmen der heutigen Konsultationen außerdem über Möglichkeiten für gemeinsame trilaterale Projekte in Afrika diskutiert. Deutschland wird sich ferner gemeinsam mit Italien im Rahmen eines von der Europäischen Union finanzierten Projekts zur Behördenpartnerschaft (Twinning) in Israel im Bereich Ländliche Entwicklung und Landtourismus engagieren. Das Projekt startet Anfang 2013 und hat eine Laufzeit von 18 Monaten. Mit der Teilnahme an den Regierungskonsultationen, dem bilateralen Treffen mit ihrer israelischen Amtskollegin und der Unterzeichnung des Regierungsabkommens setzt Bundesagrarministerin Aigner die enge Zusammenarbeit mit Israel fort, die nicht zuletzt durch ihren Israelbesuch im Februar 2012 an Dynamik gewonnen hatte. Die deutsch-israelischen Regierungskonsultationen haben bereits zum vierten Mal stattgefunden. Sie stehen unter der Leitung der Regierungschefs beider Länder und bieten den Rahmen für die Diskussion aller Fragen der bilateralen Zusammenarbeit. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Wilhelmstraße 54 10117 Berlin Deutschland Telefon: 03 0 / 1 85 29 - 0 Telefax: 03 0 / 1 85 29 - 42 62 Mail: poststelle@bmelv.bund.de URL: http://www.bml.de

Bodybliss und Gemoscan werden Partner in der Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten von Millionen Filipinos

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Bodybliss und Gemoscan werden Partner in der Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten von Millionen Filipinos Das HEMOCODE™ Food Intolerance System ist für Filipino-Kunden jetzt noch leichter erhältlich Bodybliss, die führende Kette von Gesundheits- und Wellnesszentren für Filipino-Kanadier, hat den Abschluss einer strategischen Partnerschaft mit Gemoscan Canada, Inc. (TSXV: GES; MUN: 1GE) für die Vermarktung des HEMOCODE™ Food Intolerance System bekannt gegeben. Das HEMOCODE™ Food Intolerance System ist ein individuell abgestimmtes naturheilkundliches Ernährungsprogramm, das für Wohlbefinden über die Ernährung sorgt und anhand von patentierten Technologien und Serviceleistungen Unterstützung und Hilfe bei der Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten bietet. Die 800.000 Mitglieder umfassende kanadische Filipino-Gemeinde ist die wichtigste Gruppe von Immigranten und Vertragsarbeitern des Landes. Tagalog, die Sprache der Filipinos, ist damit die am raschesten wachsende Sprache Kanadas. Fünfzig Prozent der kanadischen Filipinos leben derzeit im Großraum Toronto. Die Filipino-Kanadier bekommen nun die Möglichkeit, HEMOCODE™ und das Bodybliss-HEMOCODE™ -Programm zur Gewichts- und Ernährungskontrolle über Bodybliss kennenzulernen. Das Programm beinhaltet ein umfassendes, individuell abgestimmtes achtwöchiges Übungsprogramm, das der kanadischen Filipino-Bevölkerung einen besseren Zugang zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden bietet und damit Übergewicht, chronische Schmerzen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und vieles mehr positiv beeinflusst. Das Bodybliss-HEMOCODE™-Programm zur Gewichts- und Ernährungskontrolle wird ab Dezember 2012 in allen sieben Bodybliss-Wellnesszentren im Großraum Toronto erhältlich sein. "Ich finde die Einführung des Bodybliss-HEMOCODE™-Programms zur Gewichts- und Ernährungskontrolle großartig. Die Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil der Filipino-Kultur. Mit diesem Programm werden wir in der Lage sein, unsere Kunden bei der Auswahl der für sie geeigneten Nahrungsmittel zu unterstützen und so das Risiko dieser Menschen, an möglichen chronischen Leiden zu erkranken, verringern und ihnen zu mehr Wohlbefinden verhelfen", sagte Dr. Francis Rementilla, Chief Executive Officer von Bodybliss. "Bodybliss und sein Gründer Dr. Rementilla setzen sich seit mehr als einem Jahrzehnt in vorbildlicher Weise für das Wohlergehen der rasch wachsenden Filipino-Gemeinde in Toronto ein. Durch unsere strategische Allianz mit Bodybliss bekommen die kanadischen Filipinos die Möglichkeit, unser modernes HEMOCODE™-Wellness-Programm kennenzulernen, und wir haben damit die Chance, zusätzlich Millionen von Kunden auf den Philippinen zu erreichen", sagte Brian Kalish, Chief Executive Officer von Gemoscan Canada, Inc. ÜBER BODYBLISS Seit mehr als 12 Jahren bietet Bodybliss den kanadischen Familien und den kanadischen Filipino-Familien ein umfangreiches Angebot an physiotherapeutischen, orthopädischen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen. Im Rahmen seines ehrgeizigen Engagements im Dienste von Gesundheit und Wellness nimmt sich das Unternehmen auch die nötige Zeit, um nach modernen Technologien, die eine optimale Versorgung der Patienten gewährleisten, zu forschen und diese zu bewerten. Bodybliss wird vom Unternehmensgründer Dr. Francis Rementilla, RPT, CPED (C), geleitet und von einem Team aus registrierten Physiotherapeuten, zertifizierten Orthopädieschuhmachern und klinischen Gesundheitsexperten unterstützt. ÜBER DAS HEMOCODE™ FOOD INTOLERANCE SYSTEM Das HEMOCODE™ Food Intolerance System ist ein individuell abgestimmtes naturheilkundliches Ernährungsprogramm, welches das Wohlbefinden auf ernährungstechnischer Basis fördert. Unter Einsatz einer patentierten Technologie und entsprechenden Serviceleistungen werden Beratungen durchgeführt und Empfehlungen zur einfachen aber wirksamen Behandlung von Lebensmittelunverträglichkeiten abgegeben. Das HEMOCODE™ Food Intolerance System zählt zu einem immer größer werdenden Angebot an Wellness-Serviceleistungen und -Produkten, die in Apotheken ergänzend zu einer medizinischen Behandlung angeboten werden. Die Komplementärmedizin dient als Ergänzung von schulmedizinischen Behandlungsformen und bedient sich alternativer Methoden und Therapien, die ihren Schwerpunkt auf Lifestyle und Wellness haben. Eine statistisch bedeutsame Zahl von praktischen Ärzten und Personen, die HEMOCODE™ verwenden, berichten über eine Verbesserung des Wohlbefindens und mehr Zufriedenheit durch Ernährungsumstellungen. ÜBER GEMOSCAN CANADA, INC. Gemoscan ist Marktführer in der Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und übernimmt durch den kanadaweiten Vertrieb über ausgewählte Handelspartner eine Vorreiterrolle in diesem Bereich. Seit seiner Gründung im Jahr 2003 entwickelt, besitzt und vermarktet Gemoscan mit Hilfe seiner patentierten Technologie umfassende Lösungen zur Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Ernährungskonzepte für Endverbraucher. Dazu zählt auch das HEMOCODE™ Food Intolerance System, ein individuell abgestimmtes und von Naturheilkundeexperten kontrolliertes Ernährungsprogramm zur Steigerung des persönlichen Wohlbefindens. In Partnerschaft mit dem Einzelhandel ist Gemoscan der erste und einzige Marktanbieter von Lösungen zur Behandlung von Nahrungsmittelsunverträglichkeiten direkt für den Endverbraucher und bietet derzeit das umfassendste Angebot an verfügbaren Dienstleistungen. Die Aktien von Gemoscan werden an der Toronto Venture Stock Exchange unter dem Symbol "GES" und an der Börse München, Frankfurt und Stuttgart unter dem Symbol "1GE" gehandelt. Zukunftsgerichtete Informationen Diese Pressemitteilung enthält bestimmte "zukunftsgerichtete Informationen". Sämtliche Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen und sich auf Aktivitäten, Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, die Gemoscan glaubt, erwartet oder vermutet, werden oder können in der Zukunft eintreten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln die aktuellen Erwartungen oder Ansichten von Gemoscan wider, die auf den aktuell verfügbaren Informationen basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Reihe von bedeutsamen Risiken und Ungewissheiten oder anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens erheblich von jenen unterscheiden, die in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden. Und auch falls solche tatsächlichen Ergebnisse eintreffen oder im Wesentlichen eintreffen, gibt es keine Garantie, dass sie die erwarteten Folgen oder Auswirkungen auf Gemoscan haben werden. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, zu dem sie geäußert wurden, und Gemoscan hat - sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist - weder die Absicht noch die Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, sei es als Folge von neuen Informationen, zukünftigen Ereignissen oder Ergebnissen oder aus anderen Gründen. Obwohl Gemoscan der Ansicht ist, dass die Annahmen bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen vernünftig sind, stellen zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar. Aufgrund der entsprechenden Ungewissheiten sollte man sich daher nicht auf solche Aussagen verlassen. Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Bodybliss Corporation: Dr. Francis Rementilla Chief Executive Officer 416 224 9900 francis@bodybliss.ca Gemoscan Kanada: Brian Kalish Chief Executive Officer Telefon: 416 650 1200 bkalish@hemocode.com Medienkontakt: Leonard Zehr Kilmer Lucas Inc. T: (416) 833-9317 leonard@kilmerlucas.com Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

fabrooms.de stellt neuen Partner mit ungewöhnlicher Einrichtungsidee vor

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fabrooms.de stellt neuen Partner mit ungewöhnlicher Einrichtungsidee vor Kurz vor dem Web-Start von fabrooms.de hat der vielseitige Einrichtungsratgeber noch eine neue Inspirationsquelle für seine Nutzer aufgetan. Mit Saustark Design wurde ein Kooperationspartner gewonnen, der den Interessen für originelle, aber preiswerte Möbelvariationen mit einer unorthodoxen Idee sehr entgegen kommt. Ein bunter Punkt auf der fabrooms Palette Gleich und gleich gesellt sich gern, auch wenn zwei Partner von verschiedenen Seiten eines gemeinsamen Spektrums kommen. fabrooms.de tritt mit einem Portal an, dass auf die Vielfalt der Einrichtungsideen setzt, die Saustark Design GmbH besetzt darin eine verblüffende Variante. Das Münchener start-up hat es sich zur Aufgabe gemacht, das standardisierte IKEA Angebot mit eigenen textilen Bezügen in den konkreten Geschmack des Käufers zu transformieren. Dazu bietet man unterschiedliche Bezüge für Sofas, Sessel, Kissen, Stühle und Hocker an, die aus den bekannten Serienprodukten wie Ektorp oder Klippan völlig neue Sitzmöbel zaubern. Das Highlight des Angebots nennt sich "Möbelsticker" - Teilbezüge für Möbel am Korpus oder auf Platten. Die Produkte sind maßgenau auf die Originale zugeschnitten, so dass sich eine perfekte Wirkung ergibt. "Individuell" heißt das Konzept von fabrooms.de ohnehin schon, wenn es um die clevere Kombination von Möbeln und Wohnaccessoires geht. Jetzt kommt mit dem Angebot von Saustark Design sogar noch eine Variante hinzu, die das Konzept mit einzelnen Produkten realisiert. 5.000 Möglichkeiten, Produktionsstandards zu individualisieren "Saustark" fanden viele Freunde von Marie-Helen Hoffstaedter, die nun Geschäftsführerin der gleichnamigen Design GmbH ist, die Idee, aus den beliebten, aber in jedem Raum gleich wirkenden IKEA-Stücken ein individuelles Design zu kreieren. In Bayern ist man gern gerade zu. Aus der direkten Reaktion der begeisterten Freunde wurde schnurstracks der Firmenname. "Saustark" ist ein bayrisches Qualitätsurteil, das authentisch ist. "Saustark" fanden auch die Macher von fabroooms.de den Ansatz, IKEA auf diese Weise ein ungewöhnliches sortiment zu erweitern. Das Portal ist offen für jede gute Idee in Einrichtungsfragen, und denkt vor allen Dingen daran, dass Geschmack und Stil für das Wohnumfeld auch bezahlbar bleiben sollen. Die Variationsbreite, die sich mit den Erzeugnissen von Saustark Design auftut, wurde deshalb auch fast komplett integriert. 5.000 verschiedene Bezüge in genau passenden Maßen helfen jetzt den Nutzern von fabrooms.de, auch mit Standardprodukten individuelle Räume zu schaffen. Fabrooms Konzept für die Nutzer Wer Fragen zur Einrichtung hat oder sich Anregungen holen will, wird bei fabrooms.de immer fündig. Das Portal bietet in 12 Kategorien, darunter Lexikon, Stilratgeber und Wohn-Trends, eine Fülle von Wohnideen, mit der keine Wohnung blass bleiben muss. Das Beispiel saustarkdesign.com ist eine Facette, die perfekt zum Konzept von fabrooms.de passt. Die Experten des Einrichtungsportals sind ständig auf der Suche nach Lösungen, mit denen sie die User erfreuen können. Partner wie sind dabei echte Glücksgriffe - vor allem für die Kunden. ardoss GmbH Lilienstr. 3-5 81669 München presse@fabrooms.de www.fabrooms.de

TÜV NORD vereinbart Zusammenarbeit mit Universität in Taiwan in der Offshore-Windenergie

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TÜV NORD vereinbart Zusammenarbeit mit Universität in Taiwan in der Offshore-Windenergie Taipeh/Hamburg: TÜV NORD hat in Taiwan ein Memorandum of Understanding mit der National Cheng Kung Universität, dem Forschungsinstitut Metal Industries Research Development Center und der Aufsichtsbehörde Bureau of Standards, Metrology and Inspection unterzeichnet. Damit vereinbaren die neuen Partner einen fachlichen Austausch zur Projektzertifizierung für Offshore-Windparks vor Taiwans Küste. Um die Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen in Taiwan voranzubringen und Erfahrungen aus der deutschen Energiewende zu nutzen, wird die TÜV NORD Gruppe technisches Fachwissen und praktische Erfahrungen aus der Typenzertifizierung sowie Komponentenprüfung und zertifizierung einbringen. Das taiwanesische Büro von TUV Asia Pacific hatte deutsche Windenergie-Experten von TÜV NORD zur Unterzeichnung der Absichtserklärung sowie zu einer Vortragsreihe vor Behörden, Windpark-Entwicklern und Forschungsinstituten eingeladen. Dabei stellten sie Genehmigungsprozesse vor und diskutierten die Anforderungen von Kunden in der Projektzertifizierung, dem laufenden Betrieb und bei Wartungsarbeiten. Die Meerenge von Taiwan bietet gute Voraussetzungen für Offshore-Windparks. Das Land strebt danach, künftig mehr Strom aus erneuerbaren Energien zu produzieren. Das erste Demonstrationsprojekt für die Entwicklung eines küstennahen Windparks ist bereits ausgeschrieben und soll im Januar 2013 starten. Bildunterschrift: Das Memorandum of understanding für gemeinsame Projekte in der Offshore-Windenergie wurde in Taipeh von Vertretern der NCK Universität, dem Forschungsinstitut MIRDC sowie TUV Asia Pacific und TÜV NORD Germany unterzeichnet. Über die TÜV NORD Gruppe Die TÜV NORD Gruppe ist mit über 10.000 Mitarbeitern einer der größten technischen Dienstleister. Mit ihrer Beratungs-, Service- und Prüfkompetenz ist sie weltweit in 70 Ländern aktiv. Zu den Geschäftsfeldern gehören Industrie Services, Mobilität und Bildung. Mit Dienstleistungen in den Bereichen Rohstoffe und Aerospace hat der Konzern ein Alleinstellungsmerkmal in der gesamten Branche. Leitmotiv: "Wir machen die Welt sicherer". www.tuev-nord.de Pressekontakt/Redaktion dieser Meldung: TÜV NORD Gruppe Annika Burchard Telefon +49 (0) 40 8557-1421, Fax -19018325 Mail: presse@tuev-nord.de Web: www.tuev-nord.de/presse E-Mail-Abo der Presse-Informationen: www.tuev-nord.de/info-abo Folgen Sie uns bei Twitter: http://twitter.com/tuevnord

Seit zehn Jahren unterstützt DB Schenker Logistics Mercedes-Benz Vans im SKD-Export

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Seit zehn Jahren unterstützt DB Schenker Logistics Mercedes-Benz Vans im SKD-Export DB Schenker steht für die Verschlankung automobiler Supply Chains Optimaler Cargo-Mix in High-Cube-Containern (Frankfurt am Main/Düsseldorf, 7. Dezember 2012) Jubiläum bei DB Schenker Logistics in Düsseldorf: Seit zehn Jahren bereitet Deutschlands führender Dienstleister für integrierte Logistik den Sprinter von Mercedes-Benz für den Export in die USA vor. Allein 12.000 Container mit dem beliebten Automodell macht DB Schenker jährlich für die Beförderung per Schiff in die USA transportfertig. Mercedes-Benz Vans setzt hier auf den Semi-knocked-down-Prozess (SKD). Die neuen Fahrzeuge gelangen per Tieflader direkt aus dem Mercedes-Benz Werk Düsseldorf zur Zerlegung in das Logistikzentrum der Schenker Deutschland AG im Düsseldorfer Containerhafen. "Für den rund 6.000 Kilometer langen Weg auf dem Meer müssen die zerlegten Sprinterkarossen und -teile vor Wind und Wetter geschützt werden. Daher machen wir sie in individueller handwerklicher Arbeit seefest", betont Michael Funke, Leiter Logistik in der DB Schenker-Geschäftsstelle Düsseldorf. Um den sicheren Transport der Fahrzeuge zu gewährleisten und sie auch unter Deck befördern zu können, entfernen die Logistikexperten alle Gefahrgutteile: Sie bauen Batterien aus und liefern sie zurück an das Werk, lassen Hydrauliköle, Treibstoff und Motorenöle ab, fangen sie auf und entsorgen sie fachgerecht. Erst wenn alle Anschlussteile mit Kunststoffbuchsen sicher verschlossen sind, verstauen die Logistiker die Fahrzeugteile in einem optimalen Cargo-Mix in den Containern: Zwei Fahrzeugkarossen - im Idealfall eine Kurzversion zusammen mit einer Mittel- oder Langversion - verlädt die Schenker Deutschland AG in einem fahrzeughohen 45' High-Cube-Container. Die reibungslose Seefracht ergänzt die logistischen Leistungen: Ohne den zusätzlichen Einsatz von Lkw gelangt die Ladung mit einem Containerstapler direkt zur Containerbrücke im Rheinhafen, die sie auf das Binnenschiff setzt. Über den Rhein erreichen die Container Rotterdam, wo sie von der Daimler AG auf Hochsee-Containerschiffe verfrachtet werden. In den USA angekommen, übernehmen die amerikanischen Kollegen von DB Schenker die Importverzollung. Der Aufbau und die Fertigstellung der Fahrzeuge erfolgt schließlich bei Daimler Vans Manufacturing in Charleston, South Carolina. "Als Partner der Automobil- und Zulieferindustrie haben wir den Anspruch, eine Verschlankung der gesamten Supply Chain über den Zyklus eines Automobils zu erzielen - von der Produktionsversorgung bis hin zum Recycling", betont Ralf Beyel, Leiter der Region West der Schenker Deutschland AG. Herausgeber: Schenker Deutschland AG Langer Kornweg 34 E, 65451 Kelsterbach Verantwortlich für den Inhalt: A. Josef Lederer Schenker Deutschland AG Josef Lederer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: +49 (0)6107 74-452 Telefax: +49 (0)6107 74-199 josef.lederer@dbschenker.com
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