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Bronzetafel der Deutschen Stiftung Denkmalschutz schmückt künftig das Klasen’sche Haus in Leer

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Bronzetafel der Deutschen Stiftung Denkmalschutz schmückt künftig das Klasen’sche Haus in Leer Originale Innenausstattung konnte gerettet werden Kurzfassung: Dörte Lossin, Ortskuratorin Oldenburg der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), überbringt am 19. Juni 2015 um 11.00 Uhr zur Erinnerung an die beispielhafte Restaurierung des Klasen’schen Hauses in Leer eine Bronzetafel mit dem Hinweis Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale an Denkmaleigentümer Dr. Matthias Klasen. So wird auch nach den Baumaßnahmen an vorbildlichen Projekten das Engagement der privaten Förderer der Stiftung und der GlücksSpirale sichtbar bleiben und zu weiterer Unterstützung motivieren. Das aus dem frühen 19. Jahrhundert stammende Klasen‘sche Haus gehört zu den über 320 Projekten, die die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz dank Spenden und Mittel der Lotterie GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Niedersachsen fördern konnte. Langfassung: Bei der Restaurierung der Eingangshalle und dem Leinwandgemälde im Salon des Klasen’schen Hauses in Leer half die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) 2012 dank der Lotterie GlücksSpirale, deren Destinatär sie seit 1991 ist, mit 15.000 Euro. Nun überbringt Dörte Lossin, Ortskuratorin Oldenburg der DSD, am Freitag, den 19. Juni 2015 um 11.00 Uhr zur Erinnerung an die beispielhafte Restaurierung eine Bronzetafel mit dem Hinweis Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale an Denkmaleigentümer Dr. Matthias Klasen. So wird auch nach den Baumaßnahmen an vorbildlichen Projekten das Engagement der privaten Förderer der Stiftung und der GlücksSpirale sichtbar bleiben und zu weiterer Unterstützung motivieren. Die im Mündungsgebiet von Leda und Ems gelegene Stadt Leer wurde bereits im 2. Jahrtausend vor Christus besiedelt. Im 8. Jahrhundert durch den Friesenapostel Liudger missioniert, entwickelte sich die Stadt wirtschaftlich wegen des Münzprägerechts ab dem 11. Jahrhundert. Im 16. Jahrhundert florierte der Ort auf Grund der Produktion und Vermarktung von Tuchen. Mit dem Zuzug bedeutender niederländischer Glaubensflüchtlinge Mitte des 16. Jahrhunderts wuchs der Ort weiter. In dieser Zeit entwickelte sich wirtschaftlich der Hafenausbau erfolgreich. Mit der Eisenbahnverbindung von Emden nach Rheine wurde Leer schließlich im 19. Jahrhundert zum wichtigsten Verkehrsknotenpunkt in Ostfriesland. 1806 wurde das sogenannte Klasen'sche Haus in der Formensprache des niederländischen Klassizismus als ziegelsichtiger Massivbau mit natursteinernen Eckbetonungen unter einem Walmdach mit zwei auffälligen Kaminköpfen errichtet. Im Erdgeschoss beherbergt es bis heute die ursprüngliche Einrichtung und Raumfassung. Im Salon etwa finden sich Leinwandtapeten mit in Öl gemalten Landschaftsszenen unter einer Stuckdecke. Die Diele beherrschen eine einfach gewendelte Treppe und hölzerne Lambrien. Vereinzelt haben sich Reste dekorativer Wandmalereien im zum Hinterhaus führenden Flur erhalten. Das Gebäude wurde zu Wohnzwecken im Erdgeschoss und im Obergeschoss lange Zeit als Büroräumlichkeit genutzt. Als man nach dem Tod des letzten Bewohners die Erdgeschossräume renovieren wollte, wies die originale und sehr aufwändige Innenausstattung derart auffällige Schäden auf, dass das Landesamt hinzugezogen wurde. Nach einer restauratorischen Befunduntersuchung wurde ein passendes Restaurierungskonzept erstellt. Die ehemaligen Wohnräume stehen künftig interessierten Besuchern offen und werden auch im Rahmen von Stadtführungen besichtigt. Das Klasen’sche Haus gehört zu den über 320 Projekten, die die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz dank Spenden und Mittel der Lotterie GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Niedersachsen fördern konnte. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de

Frank Heister - Network- und Erfolgscoach

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Frank Heister - Network- und Erfolgscoach Trainer und Coach Frank Heister verknüpft langjährige Praxiserfahrung und neue Herangehensweisen im Strukturaufbau mit viel Witz und Charme zu einem neuartigen Ausbildungskonzept, dass sich für Einsteiger im Networkmarketing genauso eignet, wie für erfahrene Networker Trainer und Coach Frank Heister ist ein aufstrebender Network Marketing Trainer, der beides offenbart: gelebte Praxis und sein eigenes Angebot an Trainings für Direktansprache bzw. Direktkontakt, Trainings rund um das Thema Sponsern und Einwandbehandlung, dem richtigen Einladen aus der Namensliste, aber auch neue Strategien für Kaltakquise bzw. Kaltkontakte. Mit Seminaren in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat Frank Heister die Network Marketing Branche um einige neue Facetten bereichert. Er ist ein Mann, der nicht nur redet, sondern auch ganz klar ein Macher ist und praktisch herausragende Erfolge aufweisen kann. In den vergangenen Jahren hat Heister selbst große Downlines aufgebaut und dabei weder Aufwand noch Mühen gescheut. In diesem Punkt ist er bereits wesentlich erfahrener als die meisten Anbieter aus der Networking-Szene, deren Angebot nicht immer durch tatsächlichen Erfolg und durch den Aufbau von aktiven Strukturen untermauert wird. Dabei wird oft mit dem Argument gearbeitet, ein Trainer dürfe nur unabhängig arbeiten, alles andere wäre nicht seriös. Auf der anderen Seite gibt es aber auch diejenigen, die behaupten, dass ein Trainier nur dann authentisch sein kann, wenn er es selbst vormacht, selbst noch sponsert, selbst Menschen direkt auf der Straße anspricht. In Deutschland gibt es nur eine Handvoll Trainer, die das wirklich tun, der Rest spricht meist aus der grauen Theorie. Im Network Marketing gibt es eine sehr hohe Fluktuation an Vertriebspartnern, was meist an einer mangelnden Einarbeitung sowie Betreuung und dem Ausbleiben von Erfolgen liegt. Der Power Training Day, als firmenunabhängige Veranstaltung für alle, die im Bereich des Networkmarketing, Multilevel-Marketing (MLM) oder auch dem klassischen Vertrieb tätig sind, versucht diese Lücke zu schließen. Die Veranstaltung ist kein theoretisches Training, bei dem man erzählt bekommt, wie es funktionieren könnte - alle Lernergebnisse kommen aus dem realen und aktiven Networkerleben, und sind damit klar umgesetzte Praxiserfahrungen. Das spricht nicht nur Einsteiger an, auch Networker mit Erfahrung sehen klar den Benefit, den sie daraus beziehen und schicken immer mehr ihrer Partner zu den Trainings, da schon nach kurzer Zeit eine Duplikation in den Teams zu verzeichnen ist. Die Veranstaltungen sind deshalb auch gut besucht, nicht selten nehmen 250 oder mehr Personen teil und erleben für 12 Stunden volle Networkpower, 10 Stunden Unterricht, Leitfäden, Skripte, Emotionen und Motivation pur. Ein sehr wichtiger Part während der Trainings ist, dass auch Nachwuchssprecher zum Einsatz kommen. Dabei handelt es sich um angehende Leader und Führungskräfte oder auch um Personen, die erst 2-3 eigene Partner haben. Es wird ihnen somit der Raum gegeben, sich einmal selbst vor Publikum zu testen und sich so weiterzuentwickeln und wirklich zu wachsen. Frank Heister, der täglich im Kontakt mit seinem Team steht, selber Geschäftspräsentationen organisiert und Sponsorgespräche führt, bleibt mit viel Bodenhaftung bei seinen Ideen aktiv, ohne dabei den "Blick über den Tellerrad" zu verlieren. Denn nur ein guter Macher beherrscht alle Ebenen des Geschäfts selbst - so gesehen, bleibt immer noch viel Luft nach oben, auch wenn der ein oder andere Neider das nicht gerne sieht. Kontakt: Frank Heister Coachings Untertorstr. 24 97828 Marktheidenfeld Email: info ( at ) frankheister.com Web: http://www.frankheister.com/

proRZ führend bei Rechenzentren mit 'Blauem Engel' - An allen sechs Datacentern mit dem Umweltzeichen war die Tochter der Data Center Group beteiligt

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proRZ ist führend bei Rechenzentren mit Blauem Engel - An allen sechs Datacentern mit dem Umweltzeichen war die Tochter der Data Center Group beteiligt Die Rechenzentren der Festo AG und der msg services ag sind mit dem Umweltzeichen "Blauer Engel für energiebewussten Rechenzent-rumsbetrieb" ausgezeichnet worden. Zusammen mit den bereits früher zertifizierten Datacentern des IT-Dienstleistungszentrums Berlin, der init AG, CEWE und des Flughafens Berlin Brandenburg dürfen damit insgesamt sechs Rechenzentren in Deutschland das weltweit älteste Umweltzeichen tragen. Alle "Blauer Engel"-Rechenzentren wurden von der proRZ Rechenzentrumsbau betreut, einer Tochter der Data Center Group. Im Fall von CEWE war die proRZ beratend bei dem jeweils nach zwölf Monaten fälligen Energieeffizienzbericht tätig. Bei den Rechenzentren der Festo AG und der msg services ag verantwortete proRZ die Gesamtplanung und den Bau. Die Vergabegrundlage für den "Blauen Engel" gibt Effizienzkriterien nicht nur für die Ser-ver in Rechenzentren, sondern auch für deren Stromversorgung und Klimatisierung vor. Damit betreffen sie unmittelbar den Bereich der physikalischen Infrastruktur, die proRZ plant und errichtet. Ferner muss der RZ-Betreiber nachweisen, dass er ein geeignetes System für Monitoring und Energiemanagement installiert hat. Alljährlich müssen Berichte über die Entwicklung der Energieeffizienz des Rechenzentrums vorgelegt werden, um das Umweltzeichen behalten zu können. Der 1978 ins Leben gerufene "Blaue Engel" ist das bekannteste Umweltzeichen Deutschlands und wird in 120 verschiedenen Produktgruppen vergeben. Die Vergabekriterien werden vom Umweltbundesamt entwickelt und von einem offiziellen Prüfinstitut (z.B. TÜV Hessen) überprüft. Auf der Grundlage eines positiven Gutachtens des Prüfinstitutes vergibt die RAL gGmbH im Auftrag des Umweltbundesamtes dann das Zeichen. Für diejenigen seiner Kunden, die eine Zertifizierung ihres Rechenzentrums beantragen, stellt proRZ alle relevanten Unterlagen zusammen und berät sie im Vorfeld der TÜV-Überprüfung. Marc Wilkens (proRZ, Senior Consultant) war von Beginn an als technischer Berater des Umweltbundesamtes bei der Erarbeitung der Vergabegrundlage beteiligt. Aufgrund ihrer fundierten Sachkenntnis sind die Berater der proRZ Rechenzentrumsbau, die dieses Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum feiert, bei der Zertifizierung fremder Projekte auch selbst als Auditoren für den TÜV tätig. Über die Data Center Group Die Data Center Group realisiert und optimiert Rechenzentren: Von A wie Analyse bis Z wie Zertifizierungen. Das Unternehmen versteht sich als weltweit agierender Komplettanbieter für physikalische IT-Infrastrukturen. Zu den Leistungen gehören die Analyse und Planung kompletter Rechenzentren, sowohl im Eigentum des Kunden wie auch im Rahmen von Housing-Konzepten, die schlüsselfertige Errichtung von IT-Standorten sowie anschließende Service- und Wartungsleistungen. Die Entwicklung und Produktion höchstverfügbarer Sicherheitsprodukte gehört ebenfalls zum Portfolio und rundet das ganzheitliche Spektrum der Gruppe ab. Gegründet wurde die DC-Datacenter-Group GmbH 2013 durch den Zusammenschluss der Schwesterunternehmen proRZ Rechenzentrumsbau GmbH, RZ-Products GmbH, RZ-Services GmbH und SecuRisk GmbH. Seit 2015 sind alle Aktivitäten der Data Center Group in der neu errichteten Unternehmenszentrale inklusive eigener Fertigung in Wallmenroth gebündelt. Weitere Informationen: DC-Datacenter-Group GmbH Katja Pfeiffer In der Aue 2 57584 Wallmenroth Tel.: +49 (0)2741 9321 180 Fax: +49 (0)2741 9321 111 E-Mail: katja.pfeiffer@datacenter-group.com http://www.datacenter-group.de

FIBEP erhält Verstärkung aus Düsseldorf: pressrelations-Mitarbeiterin wird Vice Commissioner für Business Development

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FIBEP erhält Verstärkung aus Düsseldorf: pressrelations-Mitarbeiterin wird Vice Commissioner für Business Development Romina Gersuni, Global Strategy Managerin International Connections bei pressrelations, hat zum 1. April 2015 das Amt des Vice Commissioners für Business Development beim internationalen Verband der Medienbeobachter FIBEP übernommen. Zu den Aufgaben der 31-Jährigen gehören künftig u.a. der Ausbau von geschäftlichen Beziehungen, Wissenstransfer und die Förderung von Initiativen und Kooperationen unter den mehr als 100 Mitgliedsunternehmen aus über 60 Ländern. "Es geht vor allem darum, die Mitglieder dabei zu unterstützen, sich global zu vernetzen, sich auszutauschen, voneinander zu lernen, Impulse zu erhalten und neue Geschäftsideen zu entwickeln", so Romina Gersuni. Über pressrelations Mit rund 15 Jahren Erfahrung und einem Team aus mehr als 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt die pressrelations GmbH mit Sitz in Düsseldorf heute zu den führenden Dienstleistern für digitale Medienbeobachtung -analyse in Deutschland. Im Geschäftsfeld International Connections (iCon) arbeitet pressrelations als Systempartner und -lieferant für Kunden weltweit. Für Zukunftsthemen wie Text-Mining, Kennzahlendefinition für Social Media-Quellen oder automatische Identifikation von Influencern hat pressrelations eigene Forschungsprojekte ins Leben gerufen. Über die FIBEP Die Fédération Internationale des Bureaux d’Extraits de Presse (FIBEP) ist die 1953 in Paris gegründete weltweite Vereinigung von Medienbeobachtungsunternehmen. Der Verband hat mehr als 100 Mitglieder in über 60 Ländern. Die FIBEP unterstützt ihre Mitglieder in der internationalen Zusammenarbeit und der globalen Ausrichtung von Lösungen u.a. auf Gebieten wie PR, Datenbanken, Medienbeobachtung, Medienanalyse und SaaS-Plattformen. Geleitet wird die FIBEP von Präsident Mazen Nahawi und Generalsekretär Florian Laszlo. www.fibep.info Kontakt für weitere Informationen: pressrelations GmbH Anja Gilles Klosterstraße 112 40211 Düsseldorf Tel.: +49(0) 211 1752077-61 anja.gilles (at) pressrelations.de www.pressrelations.de www.facebook.com/pressrelationsGmbH www.twitter.com/newsradar

'Intelligente Produktion' - Mercedes-Benz Werk Ludwigsfelde setzt auf neue Technologien und Effizienz in der Transporter-Fertigung

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Intelligente Produktion - Mercedes-Benz Werk Ludwigsfelde setzt auf neue Technologien und Effizienz in der Transporter-Fertigung - Fahrerlose Transportfahrzeuge, vollautonome Materialbelieferung und verbesserte Arbeitsplatzergonomie prägen Sprinter-Montage - Standort investiert 150 Millionen Euro für nächste Generation des Sprinters - Werkleiter Sebastian Streuff: Das Mercedes-Benz Werk Ludwigsfelde ist Benchmark, wenn es um intelligente Fahrzeugproduktion geht: schlanke, ausgeklügelte Prozesse, punktgenaue, hocheffiziente Logistik und eine tadellose Montage zeigen, wie ein Werk der Zukunft aussehen sollte. Es ist recht leise in der Sprinter-Montagehalle südlich von Berlin. Unerwartet leise für einen Ort, an dem Tag für Tag über 200 große Transporter gebaut werden. Wo früher noch unzählige Gitterkörbe, Regale und Ladungsträger voll mit Material die Montagebänder säumten und die Mitarbeiter sich die jeweils richtigen Verbauteile für jeden Transporter selbst herausnehmen mussten, sind heute so genannte Fahrerlose Transportfahrzeuge unterwegs. Diese Fahrerlosen Transportfahrzeuge (kurz FTF) beliefern vollautonom die Mitarbeiter am Band mit vorbereiteten Warenkörben aus den Logistik- und Kommissionierzonen. Kurzum: Intelligente Produktion im Mercedes-Benz Werk Ludwigsfelde. Das Mercedes-Benz Werk Ludwigsfelde ist Benchmark, wenn es um intelligente Fahrzeugproduktion geht: schlanke, ausgeklügelte Prozesse, punktgenaue, hocheffiziente Logistik und eine tadellose Montage zeigen, wie ein Werk der Zukunft aussehen sollte, sagt Sebastian Streuff, seit 1. Juni 2015 Geschäftsführer der Mercedes-Benz Werk Ludwigsfelde GmbH. Das Werk Ludwigsfelde hat mit hochqualifizierten und hochmotivierten Mitarbeitern in den letzten zweieinhalb Jahren seine Zukunft selbst in die Hand genommen. Heute steht es beispielhaft für den Einsatz innovativer Produktionssysteme im weltweiten Fertigungsverbund von Mercedes-Benz Vans. Das ist eine beeindruckende Entwicklung und deshalb freut es mich umso mehr, gemeinsam mit dem Team hier in Ludwigsfelde Zukunft zu gestalten. Das Mercedes-Benz Werk Ludwigsfelde ist mit seinen rund 2.000 Mitarbeitern einer der größten industriellen Arbeitgeber in Brandenburg und das drittgrößte Transportermontagewerk von Daimler weltweit. Gleichzeitig ist Ludwigsfelde die einzige europäische Produktionsstätte, in der der Welttransporter Mercedes-Benz Sprinter in den offenen Versionen (Pritschenwagen und Fahrgestelle) für unterschiedlichste Aufbauten gefertigt wird. Im erfolgreichen Jahr 2014 steigerte das Werk die Ausbringung um 13 Prozent auf über 48.200 Einheiten. Und dieser positive Trend setzt sich auch in 2015 fort, die Auslastung ist weiterhin auf sehr hohem Niveau. Auf einer Gesamtfläche von 540.000 Quadratmetern und einer Produktionsfläche von 182.000 Quadratmetern liefen seit 1991 über 600.000 Fahrzeuge vom Band. Täglich kommen im Zweischicht-Betrieb über 200 Transporter hinzu - und werden in rund 130 Länder exportiert. Im globalen Produktionsverbund von Mercedes-Benz Vans erfüllt das Werk damit eine wichtige Funktion. Intelligente Produktion: Fitmachen für die Zukunft Seit Ende 2012 hat das Werk Ludwigsfelde in der gesamten Fahrzeugmontage erhebliche Effizienzfortschritte erzielt. Zentrales Anliegen war, die Schnittstelle und die Zusammenarbeit von Montage und Logistik deutlich zu verbessern. Dabei haben die Experten aus Montage, Logistik und Produktionsplanung zunächst den gesamten Prozess vom Lieferanten bis zum Verbauort eines Teils am Band durchleuchtet. Parallel wurde daran gearbeitet, qualitativ hochwertige, robuste und vor allem schlanke Abläufe zwischen Montage und Logistik zu etablieren. Beispiel Türenvormontage: Wo früher Ladungsträger dicht an dicht entlang des Bandes standen und die Mitarbeiter die Teile selbst suchen, holen und verbauen mussten, stehen heute nur noch vereinzelt Werkzeugwagen und Datenterminals. Alles andere, was der Mitarbeiter zum Aufbau einer Seitentür braucht, bringt heute das Fahrerlose Transportfahrzeug in so genannten Carsets fertig vorkommissioniert und genau im Takt zum jeweiligen Fahrzeug ans Band. Dabei ist die Komplexität zwischen Montage und Logistik extrem hoch: In der Fertigungslinie bauen die Mitarbeiter den Sprinter in über 350 Kombinationsmöglichkeiten auf, abhängig von Radstand, Gewicht, Motorisierung oder Farbe. Dadurch ist in der Abfolge jedes Fahrzeug unterschiedlich, und entsprechend braucht jeder Sprinter unterschiedliche Verbauteile. Der Clou: Durch ausgeklügelte IT-Vernetzung werden für jeden Sprinter exakt die richtigen Teile in einem Carset-Wagen vorbereitet und ans Band geliefert. Und selbst das Entladen übernimmt das FTF vollautomatisch: Nach Ankuft werden die Carsets direkt ans Band geschoben, der Mitarbeiter nimmt nur noch den passenden Teilewagen entgegen, fixiert ihn am Gehänge und beginnt mit dem Einbau der Teile. Klare Vorteile: Deutlich verbesserte Arbeitsplatzergonomie, weniger Laufwege, direkter Zugriff auf das Material, mehr Platz am Band und geringere Unfallgefahr durch Verzicht auf Gabelstapler. Michael Bauer, bis Ende Mai Werkleiter in Ludwigsfelde und heute verantwortlich für die weltweite Montageplanung bei Mercedes-Benz Cars, sagt: Wir haben die Notwendigkeit einer sehr flexiblen Fabrik frühzeitig erkannt, Produktionsprozesse fortlaufend optimiert und dabei eine enge Abstimmung zwischen Management, Betriebsrat und unseren Mitarbeitern gepflegt. Nur dadurch ist es gelungen, in kurzer Zeit einen so großen Sprung in puncto Effizienz, Qualität und Wertschöpfung hier am Standort zu machen. Das ist unser Erfolgsrezept hier in Ludwigsfelde. Überzeugende Ergebnisse Fahrerlose Transportfahrzeuge, computer-gestützte Kommissionierung und ergonomische Arbeitsplätze: Das Sprinterwerk Ludwigsfelde zeigt eindrucksvoll, wie eine hochmoderne, hocheffiziente und gleichzeitig mitarbeiterfreundliche Produktion heute aussehen kann. Das belegt auch der Vergleich wichtiger Kenngrößen seit Beginn des Leuchtturmprojektes Optimierung Schnittstelle Montage und Logistik Ende 2012: - In der Montage sind erhebliche Einsparungen bei der benötigten Materialfläche am Band erzielt worden, - die Arbeitsplätze an der Montagelinie sind noch ergonomischer gestaltet, es herrscht deutlich weniger Staplerverkehr und die Lärmemissionen sind spürbar reduziert, - Fahrerlose Transportfahrzeuge sind erfolgreich in der Montage etabliert und voll im Produktionsprozess eingebunden, - es gibt eine vollautonome Materialversorgung in Teilbereichen der Montage, - die Fertigungszeit hat sich deutlich reduziert. Entsprechend hat sich die Auslastung der Montagelinie erhöht, - und das Qualitätsniveau in der Produktion hat eine historische Bestmarke erreicht. Dass sich die ständige Weiterentwicklung des Standortes bezahlt gemacht hat, belegen hohe Investitionen in Ludwigsfelde. So hat Mercedes-Benz Vans im Oktober 2014 die langfristige Strategie für die Produktion des Nachfolgemodells des Sprinters festgelegt. Mercedes-Benz Vans wird auch die nächste Generation des großen Transporters in Deutschland produzieren. Dazu wird die Transportersparte allein in Ludwigsfelde 150 Millionen Euro in die Modernisierung von Rohbau, Lackierung und Endmontage investieren. Sebastian Streuff: Mit den geplanten, substantiellen Investitionen unterstreichen wir die Bedeutung des Werkes Ludwigsfelde. Das ist ein gutes Zeichen für die Belegschaft und die gesamte Region Berlin-Brandenburg. Fotos aus dem Mercedes-Benz Werk Ludwigsfelde (Bild-Nr. 15C671_01, 15C671_02, ff.) sind verfügbar unter www.media.daimler.com Ansprechpartner: Sebastian Michel +49 (0) 711 17-41560 sebastian.michel@daimler.com www.media.daimler.com

Eröffnung der Landesausstellung 'Cranach der Jüngere 2015' in St. Marien in Wittenberg

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Eröffnung der Landesausstellung Cranach der Jüngere 2015 in St. Marien in Wittenberg Auftakt in Luthers Predigtkirche Am Freitag, den 26. Juni 2015 findet um 15.00 Uhr in der Stadtkirche St. Marien in der Lutherstadt Wittenberg der Festakt zur Eröffnung der Landesausstellung Cranach der Jüngere 2015 statt. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) stellte im vergangenen Jahr für die Konservierung und Restaurierung des durch Anobien geschädigten Reformationsaltars 25.000 Euro zur Verfügung. In der Wittenberger Stadtkirche wirkten die Reformatoren Martin Luther und Johannes Bugenhagen. Hier wurde erstmals die Heilige Messe in deutscher Sprache gefeiert und das Abendmahl in beiderlei Gestalt, in Brot und Wein, an die Gemeinde ausgeteilt. Die Kirche gilt deswegen als Mutterkirche der Reformation. Erstmals 1187 urkundlich erwähnt, entstanden der heutige Altarraum und das südliche Seitenschiff der Marienkirche um 1280. Zwischen 1412 und 1439 ersetzte man das Langhaus durch die dreischiffige Halle und errichtete die Türme, die zunächst mit einer steinernen Pyramide bekrönt waren. 1522 wurde im Zuge des Bildersturms fast die gesamte Inneneinrichtung zerstört und entfernt. Martin Luther kam daraufhin aus seinem Versteck auf der Wartburg in die Stadt und hielt in dem Gotteshaus zur Beruhigung der aufgewühlten Situation seine sogenannten lnvokavit-Predigten. 1556 erhielt die Kirche ihre achteckigen Hauben sowie eine Uhr und eine Türmerwohnung. Später wurden der östliche Giebel und die darüber liegende Ordinandenstube angebaut. 1811 wurde die Inneneinrichtung nach Plänen des Baumeisters Carlo lgnazio Pozzi im Stile der Neogotik umgestaltet. In der Kirche befinden sich für die Geschichte der Reformation besonders herausragende Werke, so der Reformationsaltar von Lucas Cranach dem Älteren und dem Jüngeren aus den Jahren 1546/1547. Bei Untersuchungen an dem Altar und weiteren Tafelbildern des Cranachsohns, seiner Werkstatt und seines Umkreises wurden erhebliche Schäden festgestellt. An manchen Tafeln lösten sich die Farben, an anderen waren die Bildträger durch Holzwürmer bedroht. Die Werke wurden nun rechtzeitig zum 500. Geburtstag Lucas Cranach des Jüngeren restauriert. Die Stadtkirche St. Marien in Wittenberg ist als historische Predigtkirche Martin Luthers Bestandteil des UNESCO-Welterbes Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg. Die Marienkirche ist eines von über 540 Projekten, die die private Denkmalstiftung bisher dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Sachsen-Anhalt fördern konnte. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de

Siemens und Esvagt taufen weltweit erste Serviceschiffe für Windparks auf See

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Siemens und Esvagt taufen weltweit erste Serviceschiffe für Windparks auf See - Serviceschiffe erhöhen Verfügbarkeit und Stromertrag der Windenergieanlagen - Esvagt Faraday übernimmt Service im Windpark Butendiek in der Nordsee - Esvagt Froude wird im Windpark EnBW Baltic II in der Ostsee eingesetzt Innovative Ansätze im Bereich Service für Offshore-Windenergie können künftig einen wichtigen Beitrag leisten, um die Kosten für Strom aus Meereswindparks weiter zu senken. In Rostock und Hamburg sind diese Woche die ersten beiden Spezialschiffe getauft worden. Diese weltweit einzigartigen Service Operation Vessels (SOVs) Esvagt Fraude und Esvagt Faraday treten an, um den Service von Offshore-Windenergieanlagen zu revolutionieren. Damit übernimmt Siemens eine Vorreiterrolle in der Branche: mit Hilfe dieser beiden Spezialschiffe können Offshore-Windturbinen sicherer und effizienter gewartet und Instand gehalten werden. Für die Betreiber der weit im Meer liegenden Windfarmen erhöht sich so die Servicequalität und damit die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit ihrer Anlagen ganz wesentlich. Kontakt: Siemens Wittelsbacherplatz 2 80333 München Deutschland Telefon: +49 (89) 636 0 Telefax: +49 89 636-52 000 Mail: kontact@siemens.com URL: http://www.siemens.de

Arbeitswelt der Zukunft: Unternehmen aus Südbaden im Dialog

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Arbeitswelt der Zukunft: Unternehmen aus Südbaden im Dialog - Veranstaltung Unternehmen im Dialog auf gemeinsame Einladung von DIS AG, Hekatron, Great Place to Work® und Das Demographie Netzwerk e.V. - Themenschwerpunkt: Arbeitgeberattraktivität zukunftsorientiertes Demographiemanagement - Nach der erfolgreichen Premiere möchten wir die Veranstaltung als Reihe etablieren, so Beatrice Machon, Niederlassungsleiterin bei der DIS AG In der Arbeitswelt der Zukunft wird der Attraktivität von Arbeitgebern eine noch größere Bedeutung zukommen - darin waren sich die Teilnehmer der Veranstaltung Unternehmen im Dialog am 29. Juni in Sulzburg einig. Gemeinsam mit Hekatron, Great Place to Work® und dem Verein Das Demographie Netzwerk e.V. hatte die DIS AG, einer der führenden Personaldienstleister in Deutschland, zu dem Termin eingeladen. Und das Interesse war groß: Rund 35 Personalverantwortliche nutzten die Gelegenheit, sich bei Expertenvorträgen und Diskussionsrunden zu informieren und auszutauschen. Im Mittelpunkt stand dabei das Thema Arbeitgeberattraktivität zukunftsorientiertes Demographiemanagement. Wie auch Hekatron zählt die DIS AG in diesem Jahr zu den von Great Place to Work® ermittelten Siegern beim Wettbewerb Deutschlands Beste Arbeitgeber und weiß um die Bedeutung einer ausgeprägten Mitarbeiterorientierung. Wir erleben, dass gerade qualifizierte Bewerber heute hohe Erwartungen an ihren Arbeitgeber haben. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, individuell auf die Beschäftigten, ihre Anforderungen und Wünsche einzugehen, berichtete Peter Blersch, CEO der DIS AG. Entscheidend für eine langfristige Zusammenarbeit ist, dass Mitarbeiter und Betriebe nicht nur fachlich, sondern vor allem charakterlich zueinander passen. Darauf legen wir in unserer Arbeit besonderen Wert, so Blersch, der im Interview-Panel aus der Unternehmenswelt berichtete und erfolgreiche Personalkonzepte vorstellte. Die Rolle des Gastgebers der Erstauflage von Unternehmen im Dialog übernahm das Unternehmen Hekatron, das seit mehr als 50 Jahren Produkte und Systeme für den vorbeugenden, anlagentechnischen Brandschutz entwickelt. Matthias Lehmann, Leiter Personalwesen bei der Hekatron Technik GmbH sowie der Hekatron Vertriebs GmbH, betonte im Rahmen der Begrüßung: Wir fördern gezielt unsere Mitarbeitenden und die Unternehmenskultur. Die Auszeichnung als 'Bester Arbeitgeber Deutschlands 2015' bestätigt unsere Strategie, die Menschen und gerade die Nachwuchskräfte für Hekatron zu begeistern und nachhaltig in das Unternehmen zu integrieren. Im Anschluss sprach Frank Hauser, Geschäftsführer von Great Place to Work® Deutschland, über die Arbeitsplatzkultur und Arbeitgeberattraktivität. Beim Wettbewerb um die besten Köpfe und deren Identifikation müssen Unternehmen mit mehr überzeugen als Gehalt und klassischen Karriereschritten. Immer mehr Betriebe arbeiten daran, umfassend und nachhaltig für Bewerber und Beschäftigte attraktiv zu sein, berichtete Hauser von seinen Erkenntnissen aus den Befragungsergebnissen unter Mitarbeitern, die seit mehr als zehn Jahren die authentische Grundlage der Wettbewerbe Deutschlands Beste Arbeitgeber bilden. Dass sich der Anspruch und die Wünsche von Arbeitnehmern verändert haben, bestätigte auch Rudolf Kast, Vorstandsvorsitzender des Vereins Das Demographie Netzwerk e.V., der die Generation Y in den Fokus rückte: Als Trend ist festzustellen, dass diese Generation der 20 bis 30-Jährigen die Gleichwertigkeit von Berufs- und Privatleben fordert, Partizipation in der Arbeitsorganisation erwartet und großen Wert auf eine teamorientierte Unternehmenskultur legt. Erfolgreiche Erstauflage Zufrieden mit der Veranstaltung zeigte sich Beatrice Machon, Niederlassungsleiterin des Geschäftsbereichs Office Management der DIS AG in Freiburg, die Unternehmen im Dialog ins Leben gerufen und organisiert hatte. Uns ist es wichtig, die Betriebe in der Region miteinander ins Gespräch zu bringen und dabei gezielt Themen in den Mittelpunkt zu rücken, die wohl alle Unternehmen aktuell beschäftigen. Dies ist uns gemeinsam mit den Partnern der Veranstaltung gelungen, fasste sie zusammen. Nach der erfolgreichen Premiere möchten wir 'Unternehmen im Dialog' nun gerne fortführen und langfristig als Reihe etablieren. Bildmaterial: Das nachfolgende Bildmaterial steht Ihnen unter folgendem Link zum Download zur Verfügung: https://www.flickr.com/photos/dis-ag/19137855420/in/datetaken/ © Hekatron Bildunterschrift: Matthias Lehmann, Beatrice Machon, Peter Blersch, Rudolf Kast und Frank Hauser (v.l.n.r) nahmen mit Unternehmensvertretern aus Südbaden das Thema Arbeitswelt der Zukunft in den Blick Der Abdruck ist unter Angabe der Quelle Hekatron honorarfrei. Weitere Informationen zur DIS AG erhalten Sie unter www.dis-ag.com. Wenn Sie zukünftig keine Pressemitteilungen der DIS AG mehr erhalten oder Ihre Kontaktdaten ändern möchten, folgen Sie bitte folgendem Link: http://www.dis-ag.com/de-DE/presse/Pages/Presseverteiler.aspx Über die DIS AG Die DIS AG gehört zu den größten Personaldienstleistern in Deutschland. Als Marktführer in der Überlassung und Vermittlung von Fach- und Führungskräften hat sie sich auf die Geschäftsfelder Finance, Industrie, Information Technology, Office Management, Engineering und Outsourcing Consulting spezialisiert. Im Geschäftsfeld Engineering werden die Dienstleistungen durch das Tochterunternehmen euro engineering AG (100%) erbracht. Rund 8.500 Mitarbeiter arbeiten in 138 Niederlassungen für die DIS AG. Zum Konzern gehören weiterhin: DIS Consulting GmbH, DIS Interim Management GmbH, Lee Hecht Harrison Deutschland GmbH, Personality IT GmbH und Badenoch Clark. Nach einer Umfrage des Great Place to Work Instituts und des Handelsblattes zählt die DIS AG mit Platz 4 zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015. Als persönliche Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung: DIS AG Beatrice Machon Niederlassungsleiterin Office Management Kaiser-Joseph-Straße 198-200 79098 Freiburg Telefon: 0761 - 38 908-11 E-Mail: beatrice.machon@dis-ag.com DIS AG Maike Buchholz Manager Public Relations Niederkasseler Lohweg 18 40547 Düsseldorf Telefon: 0211 - 53 06 53-987 E-Mail: maike.buchholz@dis-ag.com

ZTE und MTN: neue Plattform für Machine-to-Machine und Internet der Dinge

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ZTE und MTN: neue Plattform für Machine-to-Machine und Internet der Dinge ZTE, global tätiger Anbieter von Telekommunikationsausrüstung sowie Technologielösungen für Unternehmen und Privatverbraucher im Bereich Mobiles Internet, hat gemeinsam mit dem führenden IKT-Anbieter MTN Group eine Plattform für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) in Afrika eingeführt. Die innovative Plattform ist mit hochmodernen Technologien ausgerüstet, die für Entwicklungsmärkte geeignet sind und eine flexible Vernetzung von Geräten in dieser Region ermöglichen. ZTE und MTN haben ferner eine weltweite SIM-Karte für Machine-to-Machine (M2M)-Anforderungen eingeführt, bei der die Kunden einen Pauschaltarif für die M2M-Aktivität im afrikanischen Netz von MTN zahlen. Bis zum Jahr 2020 wird es laut Prognosen 50 Milliarden vernetzte Geräte in der ganzen Welt geben, was durch die steigende Nutzung von IoT-Geräten und M2M-Kommunikation begünstigt wird. Im Nahen Osten und Afrika (MEA-Region) werden IoT- und M2M-Technologie das Wirtschaftswachstum in Bereichen wie Bankwesen, Transport, Energie und öffentliche Dienstleistungen durch intelligente Städte (Smart Cities) fördern. Die MTN Group hat eine klare Strategie entwickelt, um zu diesem Wachstum beizutragen, und bietet eine große Bandbreite an Produkten und Dienstleistungen im Bereich IoT/M2M, zu denen Konnektivitäts-, verwaltete Konnektivitäts- und End-to-End-Lösungen zählen, die Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Endverbrauchern Vorteile bieten. Wenn man in einer Vielzahl vertikaler Märkte tätig ist, deren Spektrum von der Automobilindustrie über das Gesundheitswesen bis hin zu den Bau- und Versorgungssektoren reicht, ist ein hohes Maß an Flexibilität und Skalierbarkeit erforderlich, die nur eine cloudbasierte Plattform bieten kann, sagt Zhao Peng, VP der ZTE Corporation. Die neue IoT-Plattform von ZTE, die in Südafrika eingesetzt wird und Maschinen im Präsenzbereich von MTN in Afrika verbinden und verwalten kann, bildet ein dediziertes Netz zur Verbindung von Geräten und Systemen. Wir bei MTN freuen uns sehr über die Chance, welche die IoT-Plattform für afrikanische Unternehmer und Entwickler schafft, da sie nun die Mittel haben, um Wachstum auf ihren Märkten zu ermöglichen und anzuregen. Des Weiteren versetzen die Plattform und ihre dazugehörige integrierte Netzwerkumgebung MTN in die Lage, Anwendungsdienste einzuführen, die das Potenzial bieten, das sozioökonomische Umfeld in Südafrika und auf dem restlichen Kontinent zu stärken, sagte Mteto Nyati, Chief Enterprise Officer der MTN Group. Mit der Einführung der innovativen IoT/M2M-Plattform in Kooperation mit ZTE engagiert sich MTN dafür, größere und schnellere Netze einzusetzen, um Dienstleistungen der nächsten Generation für die Kunden auf den jeweiligen Märkten anbieten zu können. MTN arbeitet mit einer Reihe führender Organisationen daran, die Entwicklung von Smart Cities zu fördern. Über die MTN Group: Die MTN Group wurde 1994 gegründet und ist ein führender Mobilfunkanbieter in Schwellenländern. Sie betreut Mobilfunkkunden in 22 Ländern in Afrika, Asien und im Nahen Osten. Die Aktien der MTN Group sind an der Johannesburger Börse (JSE) in Südafrika unter dem Kürzel MTN notiert. Am 30. April 2015 verzeichnete MTN 229,2 Millionen Mobilfunkkunden in den Ländern Afghanistan, Benin, Botsuana, Kamerun, Elfenbeinküste, Zypern, Ghana, Guinea-Bissau, Republik Guinea, Iran, Liberia, Nigeria, Republik Kongo (Kongo-Brazzaville), Ruanda, Südafrika, Sudan, Südsudan, Swaziland, Syrien, Uganda, Jemen und Sambia. Weitere Informationen finden Sie unter www.mtnbusiness.com und www.mtn.com. Über ZTE: ZTE ist ein Anbieter von modernen Telekommunikationssystemen, mobilen Endgeräten und Netzwerklösungen für Kunden, Mobilfunkbetreiber, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Auf Basis seiner M-IKT-Strategie hat sich ZTE dem Anspruch verpflichtet, Kunden integrierte durchgängige Innovationen mit Spitzenleistungen und Mehrwert im Rahmen der Verschmelzung zwischen dem Telekommunikationsbereich und Informationstechnologiesektor bereitzustellen. ZTE ist an den Börsen Hongkong und Shenzhen notiert (H-Aktienkürzel 0763.HK / A-Aktienkürzel 000063.SZ) und liefert anwenderoptimierte Produkte und Services an über 500 Netzbetreiber in mehr als 160 Ländern. ZTE investiert zehn Prozent seines Jahresumsatzes in Forschung und Entwicklung und spielt eine wichtige Rolle in einer Reihe internationaler Gremien zur Entwicklung internationaler Standards. Als Unternehmen, das der Corporate Social Responsibility (CSR) große Bedeutung beimisst, ist ZTE Mitglied des UN-Netzwerkes Global Compact. Weitere Informationen finden Sie unter www.zte-deutschland.de oder unter www.twitter.com/zte_deutschland. Pressekontakte: ZTE Deutschland GmbH Susanne Baumann Unternehmenskommunikation Parsevalstr. 11 40468 Düsseldorf Tel.: 0211 5406 3564 E-Mail: susanne.baumann@zte.com.cn AxiCom GmbH Jens Dose Lilienthalstr. 5 82178 Puchheim Tel.: 089 800 908 15 E-Mail: jens.dose@axicom.com Web: www.axicom.com

Bosch setzt im Verdrängungswettbewerb auf Partner oder Käufer: Dialog mit Arbeitnehmervertretern fortgeführt

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Bosch setzt im Verdrängungswettbewerb auf Partner oder Käufer: Dialog mit Arbeitnehmervertretern fortgeführt - Kundgebung vor Bosch-Unternehmenszentrale mit knapp 2 000 Teilnehmern - Treffen der Geschäftsführung mit Arbeitnehmervertretern - Zukunftssicherung durch Wachstum und bessere regionale Aufstellung Am Donnerstag, den 2. Juli 2015, hat vor der Unternehmenszentrale von Bosch in Gerlingen eine von Arbeitnehmervertretern initiierte Kundgebung stattgefunden. Anlass war die geplante Neuausrichtung des Bosch-Geschäftsbereichs Starter Motors and Generators. Das Unternehmen hatte am 9. Juni 2015 bekannt gegeben, dass für den Geschäftsbereich ein Partner oder Käufer gesucht werden soll. Nach offiziellen Schätzungen nahmen knapp 2 000 Personen an der Veranstaltung teil. In einem Gespräch mit Arbeitnehmervertretern erläuterten Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, und Christoph Kübel, Arbeitsdirektor und Bosch-Geschäftsführer, die Gründe für die geplante Neuausrichtung des Geschäftsbereichs. Darüber hinaus zeigten sie Verständnis für die Reaktion der Kundgebungsteilnehmer. Wir nehmen die Verantwortung für unsere Mitarbeiter sehr ernst. Daher haben wir diesen Schritt sorgfältig abgewogen. Aber wir sind überzeugt davon, dass die Zukunftsfähigkeit des Bereichs langfristig nur mit einem Partner oder Käufer zu gewährleisten ist, sagte Denner. Unsere Verantwortung gilt natürlich dem Bereich Starter Motors and Generators, aber auch dem Gesamtunternehmen und dessen Sicherung. Konstruktiver Dialog zwischen Unternehmen und Arbeitnehmervertretern Bei dem heutigen Treffen hat das Unternehmen die Bereitschaft erklärt, mit den Arbeitnehmervertretern offen über die Neuausrichtung sowie die Auswirkung auf die Beschäftigung zu beraten. Wir werden alle Schritte fair und verantwortungsvoll gestalten, versicherte Kübel. Sollte es zu einem endgültigen Übergang in ein neues Unternehmen kommen, wird den Mitarbeitern vorher der potenzielle Erwerber bekannt sein. Das ist ein Zeichen von Offenheit und Transparenz. Auch die frühzeitige Information der Arbeitnehmervertreter und Mitarbeiter über die geplante Neuausrichtung folge diesem Anspruch. Entsprechend sei das heutige Treffen konstruktiv verlaufen und bilde eine erste Basis für den weiteren Austausch zu Beschäftigungsbedingungen und Arbeitsplatzsicherheit. Kübel betonte weiter: Es geht uns um die langfristige Zukunftsfähigkeit des Geschäftsbereichs Starter Motors and Generators und die damit verbundenen Arbeitsplätze. Zukunftssicherung durch Wachstum und verbesserte regionale Aufstellung Im Markt für Starter und Generatoren existieren erhebliche Überkapazitäten. Daher besteht ein hoher Kosten- und Wettbewerbsdruck. Zusätzlich geraten Starter und Generatoren aufgrund technischer Trends unter Druck. Das Downsizing, also kleinere Motoren mit kleineren Startern, reduziert die Wertschöpfung. In der Folge entsteht ein Verdrängungswettbewerb, bei dem nur eine Spitzenposition im Markt langfristige Erfolgs- und Wachstumsperspektiven bietet. Gemeinsam mit einem Partner oder Käufer kann der Geschäftsbereich Starter Motors and Generators durch Bündelungseffekte seine Kosten deutlich senken und durch eine bessere regionale Aufstellung seine Marktposition verbessern. Das gilt vor allem in den Wachstumsmärkten Asien und Nordamerika. Sanierungsanstrengungen erfolgreich, aber langfristig nicht ausreichend Der Bereich Starter Motors and Generators hat in den vergangenen Jahren einen erfolgreichen Wandel vollzogen. Zuletzt konnten die Wettbewerbsfähigkeit sowie die Geschäftsergebnisse deutlich verbessert werden. Das ist auch auf den Einsatz und die Beiträge der Mitarbeiter zurückzuführen. Unabhängig davon konnte jedoch keine Marktposition erreicht werden, die eine langfristig erfolgreiche Zukunft des Geschäfts in einem Verdrängungswettbewerb ermöglichen würde. Bis Ende 2015 soll der Geschäftsbereich in eine rechtlich selbständige Einheit ausgegliedert werden. Zudem sollen qualifizierte Partner und Kaufinteressenten mit einem klaren Konzept zur Weiterentwicklung und langfristigen Ausrichtung des Geschäfts gesucht werden. Pressekontakt: Robert Bosch GmbH René Ziegler Robert-Bosch-Platz 1 70049 Stuttgart Deutschland Telefon: +49 711 811-7639 Mail: kontakt@bosch.de URL: http://www.bosch.de

EnBW und PROKON kommen nicht zusammen

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EnBW und PROKON kommen nicht zusammen PROKON-Gläubiger entscheiden sich für Genossenschaftsmodell / EnBW konzentriert sich auf organisches Wachstum und investiert 3,5 Milliarden in Erneuerbare Energien Die Gläubiger der PROKON Regenerative Energien GmbH haben sich heute für die Fortführung von PROKON als Genossenschaft ausgesprochen. Im Rahmen einer Gläubigerversammlung in Hamburg stimmten sie mehrheitlich für das Genossenschaftsmodell unter Beteiligung der bisherigen Genussrechtsinhaber. Das EnBW-Team hat sich mit großer Überzeugung bis zur letzten Minute eingesetzt. Umso mehr bedauern wir natürlich diese Entscheidung, denn PROKON und EnBW hätten gut zusammengepasst und gemeinsam die Windkraft in Deutschland noch stärker voranbringen können. Aber wir haben auch großen Respekt für die Verbundenheit der Genussrechtsinhaber mit PROKON, die darin zum Ausdruck kommt, sagte EnBW-Vorstandsvorsitzender Frank Mastiaux. Wir wünschen dem Unternehmen PROKON, seinen Mitarbeitern und Eigentümern alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft. Für unsere Strategie, die wir bereits Mitte 2013 beschlossen haben, ändert sich dadurch nichts. Wir werden uns jetzt, wie ursprünglich geplant, auf Maßnahmen vor allem des organischen Wachstums konzentrieren, um unsere Ziele zu erreichen. Allein für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien an Land und auf See hat die EnBW in den kommenden Jahren Investitionen in Höhe von 3,5 Milliarden Euro vorgesehen. Weitere 3 Milliarden Euro sollen in den Ausbau der Übertragungs- und Verteilnetze fließen. Erneuerbare Energien und Netzgeschäft sollen zusammen mit dem kundennahen Vertrieb im Jahr 2020 nahezu 90 Prozent zum Unternehmensergebnis beitragen. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) hatte dem Insolvenzverwalter von PROKON im Rahmen eines Bieterverfahrens ein verbindliches Angebot für den Erwerb von PROKON gemacht und wurde daraufhin am 12. Mai 2015 durch den PROKON-Gläubigerausschuss als bevorzugter Investor für das Investorenmodell ausgewählt. Im Nachgang dieser Entscheidung wurde das bindende Angebot der EnBW, als Alternative zum Genossenschaftsmodell, heute der PROKON-Gläubigerversammlung als eine Sanierungsvariante vorgelegt. Pressekontakt: Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) Unternehmenskommunikation Durlacher Allee 93 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 63-14320 Telefax: 0721 63-12672 presse@enbw.com www.enbw.com

EnterpriseDB bringt mit Partner der KT Corporation Postgres in der Cloud auf den koreanischen Markt

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EnterpriseDB bringt mit Partner der KT Corporation Postgres in der Cloud auf den koreanischen Markt uCloud-Partnerschaft: Langjähriger Postgres-Vorreiter startet neue Database-as-a-Service mit EDB Postgres Plus auf OpenStack EnterpriseDB (EDB), führender Anbieter von Postgres-Produkten für den professionellen Unternehmenseinsatz und Datenbank-Kompatibilitätslösungen, hat heute eine Partnerschaft mit der Technologie-Services-Tochtergesellschaft der KT Corporation bekannt gegeben. KT ist einer der größten Telekommunikationsanbieter in Südkorea. Im Rahmen dieser Partnerschaft werden beide Unternehmen auf Basis des Postgres Plus Advanced Server von EDB eine neue Database-as-a-Service-Lösung in der Cloud-Computing Umgebung uCloud von KT auf den Markt bringen. Hochentwickeltes Cloud-Computing besitzt eine hohe Priorität in Korea. Die dortige Regierung unterstützt mit finanzieller und gesetzgeberischer Förderung ganz offiziell die Ausweitung der Cloud-Infrastrukturen. In März 2015 verabschiedete die koreanische Regierung sogar einen Act on Promotion of Cloud Computing and User Protection, bekannt auch unter der Kurzbezeichnung Cloud Act, um die Rolle der Cloud als Schlüsseltechnologie für Innovation und betriebliche Effizienz herauszustellen und öffentliche Einrichtungen zu ermutigen, Cloud-Services einzuführen. uCloud-Partnerschaft als Ergebnis langjähriger Zusammenarbeit vor Ort Die jetzt beschlossene Partnerschaftsvereinbarung definiert die Zusammenarbeit von EDB mit KT DS. KT DS ist eine Tochtergesellschaft der KT Corporation, die für den Technologie-Einsatz in der gesamten KT Corporation zuständig ist. Das Unternehmen ist bereits seit vielen Jahren Kunde von EDB und ein aktiver Vorkämpfer für Open Source PostgreSQL. EDB Postgres Plus unterstützt bei KT mehrere aufgabenkritische Anwendungen und die Entwickler des Unternehmens tragen zum PostgreSQL Open Source-Projekt bei. Die Partnerschaft von KT mit EDB für die Datenbank in seinem neuen Cloud-Service ist das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit vor Ort und veranschaulicht zudem, wie zahlreiche Unternehmen Postgres nutzen, um ihren Weg in die Cloud gehen. KT war in Korea eine Erprobungsstätte für Postgres Plus, um aufgabenkritische Workloads mit großen Datenmengen zu handhaben, erläutert Ed Boyajian, CEO von EnterpriseDB. Mit der uCloud bieten wir nun Anwendern in Unternehmen oder der öffentlichen Hand einen gangbaren Weg in die Zukunft, und gemeinsam bauen wir auf Jahre der Partnerschaft um eine Rolle dabei zu spielen, wenn Cloud Computing in Korea weiter verbreitet wird. Unsere lange und erfolgreiche Partnerschaft mit EnterpriseDB mit On-Premises-Einsätzen in unserer eigenen Infrastruktur machte Postgres Plus von EDB zur logischen Wahl, als wir nach einem Cloud-Partner für unsere uCloud suchten, erklärt Seunghye Sohn, Senior Vice President von KT DS. Vernetzen Sie sich mit EnterpriseDB Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/enterprisedb_DE Über EnterpriseDB EnterpriseDB ist der weltweit führende Anbieter von Postgres-Softwarelösungen und -Services, mit denen Unternehmen ihre Abhängigkeit von kostenintensiven herstellereigenen Lösungen verringern und ihre Datenbankkosten zu über 80 Prozent und mehr senken können. Mit überzeugenden Leistungssteigerungen und Sicherheitserweiterungen für PostgreSQL, ausgereiften Managementwerkzeugen für weltweite Installationen und Datenbank-Kompatibilität für Oracle, unterstützt EnterpriseDB Software sowohl geschäftskritische als auch nicht-geschäftskritische Unternehmensanwendungen. Über 2.700 Unternehmenskunden sowie Kunden aus dem Behördenumfeld und anderen Branchen nutzen Softwarelösungen, Support- und Trainingsangebote sowie Professional Services von EnterpriseDB, um Open Source-Software in ihre bestehende Dateninfrastrukturen zu integrieren. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Bedford, Massachusetts (USA), wird durch Privatinvestoren getragen. Weitere Informationen sind unter www.enterprisedb.com erhältlich sowie auf dem EnterpriseDB-Blog unter http://blogs.enterprisedb.com. Darüber hinaus können Sie EnterpriseDB auch auf Twitter, Facebook, Google+ oder LinkedIn folgen. AxiCom GmbH Anne Klein Lilienthalstr. 5 D - 82178 Puchheim Tel.: 089/800908-23 E-Mail: anne.klein@axicom.com

Fortuna Düsseldorf: otelo bietet weiter Fortuna-Handy-Karte mit 1895 Freisekunden an

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Fortuna Düsseldorf: otelo bietet weiter Fortuna-Handy-Karte mit 1895 Freisekunden an Auch in der Saison 2015/16 der 2. Fußball-Bundesliga bietet otelo als Trikotsponsor von Fortuna Düsseldorf eine spezielle Fortuna-Handy-Karte mit 1895 Freisekunden bei jedem Fortuna-Sieg in der 2. Fußball-Bundesliga an. Dies erklärte ein Sprecher der otelo-Muttergesellschaft Vodafone auf Nachfrage von Tariftipp.de. Die ausführliche Meldung hierzu finden Sie hier: http://www.tariftip.de/News/45994/otelo-Fortuna-Handy-Karte.html Über die PortalHaus GmbH: Die PortalHaus Internetservices GmbH mit Sitz in Hamburg betreibt die unabhängigen Internetportale Tariftipp.de, Stromtipp.de, Gastipp.de und Geldtipp.de. Hinter den seit vielen Jahren etablierten Informationsportalen stehen Profis für Technik und Tarife. Die Portale stellen Endverbrauchern qualitativ hochwertige und aktuelle Informationen aus den Bereichen Telekommunikation und Energie zur Verfügung. PortalHaus Internetservices GmbH Thomas Meyer Friedensallee 25 22765 Hamburg Tel. 040/ 2263992-21 E-Mail: presse@portalhaus.de www.tariftip.de

Anmathe AG: Künftige Tochter CannyDrinks gewinnt Vertriebspartner für 5 Bundesländer Absatzprognosen deutlich über Plan

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Anmathe AG: Künftige Tochter CannyDrinks gewinnt Vertriebspartner für 5 Bundesländer Absatzprognosen deutlich über Plan Die künftige Tochter der Anmathe AG, CannyDrinks, hat heute einen erfahrenen Vertriebspartner für die Territorien Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gewonnen. Der Vertriebspartner geht für 2015 unverbindlich von einem Absatz zwischen 500 und 800 Hektolitern und für das volle Jahr 2016 von sogar bis zu 3200 Hektolitern aus. Diese Prognosen übertreffen die internen Planansätze sehr deutlich. Auf der am 10. Juli in München beginnenden Messe Cannabis XXL wird Canny (Biermischgetränk) zudem seine Premiere feiern und erstmals verkauft. In Kürze haben Verbraucher zudem auch die Möglichkeit, im Internet zu bestellen, wobei Erstbestellern ein attraktiver Bonus winkt. Kontakt: ANMATHE Beteiligungs AG André Müller, Vorstand Wickepointgasse 13A 13A-4611 Buchkirchen Österreich Telefon: +43 7242 21193020 Mail: a.mueller@anmathe.com URL: www.anmathe.com Handelsgericht Wels, FN 81411y

Evonik beteiligt sich an JeNaCell, einem Spin-off der Friedrich-Schiller-Universität Jena

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Evonik beteiligt sich an JeNaCell, einem Spin-off der Friedrich-Schiller-Universität Jena - Venture Capital Arm von Evonik steigt erstmals bei einem deutschen Unternehmen direkt ein - Nanozellulose von JeNaCell kühlt Brandwunden, hält sie feucht und lässt sie schneller heilen - Ergänzung für die Kompetenz von Evonik in der Biotechnologie und bei Transportsystemen für medizinische Wirkstoffe Evonik hat sich über seinen Venture Capital Arm zum ersten Mal an einem jungen Technologieunternehmen in Deutschland beteiligt. Der Konzern investierte in die JeNaCell GmbH und hält nun einen Minderheitsanteil an dem Spin-off der Friedrich-Schiller-Universität Jena. JeNaCell ist Spezialist für biotechnologisch gewonnene Nanozellulose und verfügt über ein in diesem Bereich einzigartiges Produktionsverfahren. Über das Volumen der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart. JeNaCell passt strategisch hervorragend zu Evonik. Die Technologie des Unternehmens ergänzt unsere Kompetenzen sowohl in der Biotechnologie als auch im Bereich der Transportsysteme für medizinische Wirkstoffe, sagt Bernhard Mohr, Leiter Venture Capital bei Evonik. Nadine Heßler, Gründerin und Geschäftsführerin von JeNaCell, sagt über die Transaktion: Mit Evonik haben wir einen strategischen Investor gewonnen, der über umfangreiche Expertise in Aufbau und Betrieb von biotechnologischen Produktionsanlagen verfügt und uns beim Marktzugang unterstützen kann. Nanozellulose ermöglicht unter anderem eine bessere Versorgung von Brandverletzungen sowie von chronischen Wunden. Grund dafür sind die speziellen Materialeigenschaften, bei denen sich die Vorzüge pflanzlicher Zellulose mit denen von nanostrukturierten Materialien verbinden. So ist Nanozellulose nicht nur besonders saugfähig, sondern auch extrem reißfest. Außerdem zeichnet sie sich durch eine hohe Bioverträglichkeit aus. Das Material ist angenehm auf der Haut, reguliert das Feuchtigkeitsniveau von Wunden und lässt sich schmerzfrei ablösen, da es nicht mit der Haut verklebt. Von diesem Mix aus Eigenschaften sollen künftig Opfer von Brandverletzungen profitieren. Sie können mit Wundauflagen aus Nanozellulose schmerzärmer behandelt werden, da das Material kühlt und die Auflagen problemlos gewechselt werden können. Gleichzeitig hält es die betroffenen Stellen feucht, wodurch die Heilung beschleunigt und die Narbenbildung verringert wird. Die Produkteinführung ist für Ende 2015 geplant. Außerdem lässt sich Nanozellulose mit medizinischen und kosmetischen Wirkstoffen beladen, die im Lauf der Zeit kontrolliert an die Haut abgegeben werden. Nanocellulose lässt sich biotechnologisch- mit Hilfe von Bakterien in einem Nährmedium herstellen. Die Mikroorganismen produzieren das Material quasi als Vlies auf der Oberfläche, um sich vor Austrocknung und anderen Gefahren zu schützen. Bislang ließ sich die Produktion nicht automatisieren. Sie erfolgte in ruhenden Kulturmedien, bei denen nach jeder Ernte die Fermentation neu anlaufen musste. JeNaCell verfügt nun über eine Technologie, mit der sich Nanozellulose automatisiert in einer Endlosschleife herstellen lässt. Dabei wird das Produkt kontinuierlich abgezogen, ohne die Fermentation zu stören. So lassen sich große Mengen des Materials herstellen und gleichzeitig die Kosten senken. Die wissenschaftlichen Grundlagen für das Produktionsverfahren von JeNaCell wurden in intensiver Forschung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena gelegt. Das Unternehmen wurde 2012 von den dort tätigen Chemikerinnen Nadine Heßler und Dana Kralisch gegründet. Die Investition von Evonik erfolgte im Rahmen einer Serie-A-Runde zusammen mit der bmt beteiligungsmanagement thüringen sowie der Sparkasse Jena. Weiterhin haben sich auch der High-Tech-Gründerfonds und die Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) beteiligt, die bereits die Seed-Finanzierung zur Verfügung gestellt hatten. Die Finanzmittel sollen unter anderem in den Auf- und Ausbau der Produktion am Standort Jena sowie in Vertrieb und Marketing fließen. Evonik will im Rahmen seiner Venture Capital Aktivitäten insgesamt 100 Millionen € in vielversprechende Start-ups mit innovativen Technologien und in führende, spezialisierte Venture Capital Fonds investieren. Regionale Schwerpunkte sind Europa, die USA und Asien. Aktuell hält Evonik Beteiligungen an sechs Start-ups und drei Fonds. Mehr Informationen unter http://venturing.evonik.com/ Informationen zum Konzern Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Die Aktivitäten des Konzerns sind auf die wichtigen Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz sowie Globalisierung konzentriert. Evonik profitiert besonders von seiner Innovationskraft und seinen integrierten Technologieplattformen. Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Mehr als 33.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von rund 12,9 Milliarden € und ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von rund 1,9 Milliarden €. Rechtlicher Hinweis: Soweit wir in dieser Pressemitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Prognosen oder Erwartungen der Aussagen mit bekannten oder unbekannten Risiken und Ungewissheit verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können je nach Veränderung der Rahmenbedingungen abweichen. Weder Evonik Industries AG noch mit ihr verbundene Unternehmen übernehmen eine Verpflichtung, in dieser Mitteilung enthaltene Prognosen, Erwartungen oder Aussagen zu aktualisieren. Kontakt: Evonik Industries AG Rellinghauser Straße 1-11 45128 Essen Telefon: +49 (201) 177-01 Telefax: +49 (201) 177-3475 Mail: info@evonik.com URL: http://corporate.evonik.de

GASAG & Vattenfall jetzt Teil der Energieoffensive Mierendorff-INSEL

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GASAG Vattenfall jetzt Teil der Energieoffensive Mierendorff-INSEL Berlins Energieunternehmen beteiligen sich an Modellregion für nachhaltige Stadtentwicklung Die Arbeitsgruppe Energieoffensive der Verantwortungspartner-Region Berlin Mierendorff-INSEL traf am 08. Juli 2015 erstmals mit den Berliner Energieversorgern GASAG und Vattenfall zusammen. Im Rahmen eines Roadmapping-Workshops bei der BTB Energie (RWE) wurden Ziele für gemeinsame Nachhaltigkeitsprojekte auf der Mierendorff-INSEL erarbeitet. Innerhalb des auf vier Stunden ausgelegten Treffens gelang es der moderierenden Unternehmensberaterin Dr. Ing. Claudia Kostka, dass sich die Beteiligten auf eine gemeinsame Zielstellung, belastbare Meilensteine und ein nächstes Meeting Anfang September verständigen konnten. Die drei Energieunternehmen GASAG, RWE (BTB Energie) und Vattenfall werden sich gemeinsam auf der Mierendorff-INSEL engagieren und damit die Energieoffensive verstärken. Von den Verantwortungspartnern wird angestrebt, die Arbeitsgruppe Energieoffensive als zentrales Gremium für die Implementierung der Energiewende in einem typischen Berliner Bestandskiez zu etablieren. Mit Leuchtturmprojekten vor Ort möchte die Energieoffensive aktiv das Ziel Berlins unterstützen, klimaneutral zu werden. Vernetzte INSEL-Lösungen mit Modellcharakter sollen die Übertragbarkeit auf weitere Teile der Hauptstadt sowie andere Kleinstädte Deutschlands gewährleisten. Die seit dem 02. April 2014 bestehende Verantwortungspartner-Region Berlin Mierendorff-INSEL arbeitet an der Konzeption regionaler Projekte, die die Vision Die nachhaltige Mierendorff-INSEL 2030 (NMI 2030) für Unternehmen und Bevölkerung beispielgebend fassbar und erfahrbar machen. Die vorwiegend ehrenamtlich tätigen Akteure wollen in ihren Arbeitsgruppen u. a. den Klimaschutz im Unternehmenskontext vorantreiben, neue Formen der lokalen Versorgung entwickeln und die Mierendorff-INSEL als Marke für Nachhaltigkeit etablieren. Die AG Energieoffensive besteht fortan aus den Verantwortungspartner-Unternehmen BTB Energie, BÜRO BLAU, GASAG, Ingenieurbüro Michel, insel-projekt.berlin, mikuja, TU Berlin (ROOF WATER-FARM), Vattenfall und dem VDE Berlin-Brandenburg e. V. Die Verantwortungspartner Berlin Mierendorff-INSEL treffen sich regelmäßig zu vierteljährlichen Meilensteintreffen, um die Zwischenergebnisse der Arbeitsgruppen zu präsentieren und gemeinsam Projekte weiter zu entwickeln. Interessierte Unternehmen und Organisationen sind eingeladen, sich als Verantwortungspartner an der Initiative "Die nachhaltige Mierendorff-INSEL 2030" zu beteiligen. DIE NÄCHSTEN TERMINE: 16. Juli 2015 berlinbiotechpark, Max-Dohrn-Str.8, 10589 Berlin (Gebäude 5.1, Konferenzraum) 18:00 Uhr bis 19:15 Uhr: 2. Meilensteintreffen 2015 der Verantwortungspartner-Region Berlin Mierendorff-INSEL 19:30 Uhr bis 21.00 Uhr: Vortragsreihe "Zukunftsfähiges Wirtschaften auf der Mierendorff-Insel", Thema des Unternehmerabends Klimaschutz und Energiesparen !!!Einlass nur bei vorheriger Anmeldung!!! Wenden Sie sich zur Kontaktaufnahme bzw. als potenzieller Gast der Veranstaltungen bitte an den Initiativkreissprecher Rolf Mienkus (Telefon: 0176 486 707 96 oder E-Mail: rolf.mienkus@insel-projekt.berlin). Alle weiteren Informationen zur NMI 2030: blog.mierendorff-insel.de Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wurde bis Ende 2014 aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und dem Europäischen Sozialfonds gefördert. Seit 2015 sind die Verantwortungspartner Berlin Mierendorff-INSEL Mitglied im Verein Unternehmen für die Region (UfdR e. V.), der sich u. a. zur Aufgabe gemacht hat, die 15 Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland bei ihrer Fortentwicklung zu begleiten. Mehr Informationen unter www.verantwortungspartner.de und www.unternehmen-fuer-die-region.de Pressekontakt: Rolf Mienkus, Initiativkreissprecher Telefon: 0176 486 707 96, rolf.mienkus@insel-projekt.berlin insel-projekt.berlin UG (haftungsbeschränkt), Mindener Str. 6, 10589 Berlin

Postdoctoral Fellowships in den Geisteswissenschaften an Universitäten und Forschungsinstituten in Deutschland und den USA

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Postdoctoral Fellowships in den Geisteswissenschaften an Universitäten und Forschungsinstituten in Deutschland und den USA Dieses Fellowship-Programm richtet sich an Postdoktorandinnen und Postdoktoranden aus den Geisteswissenschaften, die einen Forschungsaufenthalt in Deutschland oder den USA anstreben. Ziel der Initiative Mit den Postdoctoral Fellowships in den Geisteswissenschaften an Universitäten und Forschungsinstituten in Deutschland und den USA möchte die VolkswagenStiftung die transatlantischen Wissenschaftsbeziehungen speziell im Bereich der Geisteswissenschaften stärken. Die Stiftung kooperiert in dieser Förderinitiative eng mit der Andrew W. Mellon Foundation, New York. Förderangebot Im Rahmen der Postdoctoral Fellowships arbeiten die beiden Stiftungen mit zahlreichen exzellenten Hochschulen und Forschungsinstituten in Deutschland und den USA zusammen. Allerdings ist es grundsätzlich möglich, bei der Bewerbung eine andere anerkannte Universität oder wissenschaftliche Einrichtung als die kooperierenden Institutionen für einen individuell geplanten Forschungsaufenthalt vorzuschlagen. Ausschreibung: Postdoctoral Fellowships in den Geisteswissenschaften an Universitäten und Forschungsinstituten in den USA. Nächster Stichtag ist der 1. Oktober 2015. Die Fellowships richten sich an Postdoktorandinnen und Postdoktoranden an deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen, die ein Forschungsprojekt in den USA durchführen oder einen Aspekt ihrer Habilitation vertiefen möchten. Weitere Informationen zu den Ausschreibungsbedingungen sowie zur Antragstellung finden sich unter Information zur Antragstellung 96 (pdf). Anträge werden in elektronischer Form über das Antragsportal eingereicht. Ausschreibung: Postdoctoral Fellowships in den Geisteswissenschaften an Universitäten und Forschungsinstituten in Deutschland. Nächster Stichtag ist der 8. Oktober 2015. Die von der Andrew W. Mellon Foundation und der VolkswagenStiftung angebotenen Fellowships richten sich an Postdoktorandinnen und Postdoktoranden an amerikanischen Universitäten und Forschungseinrichtungen, die ein Forschungsprojekt in Deutschland durchführen möchten. Weitere Informationen zu den Ausschreibungsbedingungen sowie zur Antragstellung finden sich unter Information zur Antragstellung 97 (pdf). Anträge werden in elektronischer Form über das Antragsportal eingereicht. Hintergrund Mit den 2011 ins Leben gerufenen Postdoctoral Fellowships in den Geisteswissenschaften an Universitäten und Forschungsinstituten in den USA erweiterte die VolkswagenStiftung die seit 2007 bestehenden Harvard-Fellowships auf andere Einrichtungen der Spitzenforschung in den USA. Im Jahr 2012 wurde dieses Fellowship-Programm um eine reziproke Dimension erweitert, so dass amerikanische Postdoktorandinnen und Postdoktoranden jetzt ihrerseits die Chance haben, ein Jahr lang in Deutschland ihrer wissenschaftlichen Arbeit nachzugehen. Die VolkswagenStiftung arbeitet in dieser Förderinitiative bereits seit 2012 eng mit der Andrew W. Mellon Foundation, New York, zusammen. Kontakt: VolkswagenStiftung Kastanienallee 35 30519 Hannover Deutschland Telefon: 0511 / 83 81-0 Telefax: 0511 / 83 81-344 Mail: mail@volkswagenstiftung.de URL: http://www.volkswagenstiftung.de

Innovative Materialkombinationen

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Innovative Materialkombinationen Progressives Design und Anspruch auf Funktion in Perfektion: Mercedes-Benz Style und der Kooperationspartner Rodenstock vereinen diese Attribute auch in der Eyewear-Kollektion Herbst/Winter 2015. Mit abermals neu entwickelten Materialien, Farben und Strukturen tragen die fünf Sonnenbrillen und die acht Korrektionsbrillen die Philosophie der sinnlichen Klarheit von Mercedes-Benz Style auf das nächste Designlevel. Dabei zeichnet sich die komplette Kollektion durch kompromisslose Qualität und die Auswahl moderner Materialien in perfekter Verarbeitung aus. Die neue Eyewear-Kollektion ist ab September im Fachhandel erhältlich. Der Schwerpunkt der Kollektion liegt auf der stilprägenden Kombination von Materialien und Formen: Als besonderes Highlight in der neuen Kollektion präsentiert Mercedes-Benz Style Brillen im Holzlook. Holzazetat-Fronten werden perfekt kombiniert mit Bügeln aus leichtem Hochleistungsedelstahl. Raffiniert: Die Brillen punkten dabei mit der Langlebigkeit einer Azetatfront - weder Feuchtigkeit noch starke Temperaturschwankungen können den Fassungen etwas anhaben. Die Brillen sind in je zwei Designvarianten als Sonnen- und Korrektionsmodell erhältlich. Innovative Materialkombinationen auch bei den anderen Sonnenbrillen: Hier trifft klares Metall auf extraleichtes Hochleistungspolyamid, was den modernen Luxus von Mercedes-Benz Style abermals hervorhebt. Mercedes-Benz Style: Design jenseits des Automobils Seit 2010 entwerfen die Designer von Mercedes-Benz zusätzlich zum klassischen Automobildesign auch das Design für andere Produkte in Kooperation mit ausgewählten Partnern unter dem Label Mercedes-Benz Style. Ziel ist es, die unverwechselbare, progressive Formensprache sowie den hohen Anspruch an Luxus und Ästhetik der Marke mit dem Stern in andere Lebensbereiche zu übertragen. So zeichnen sich alle Produkte durch kompromisslose Qualität und die Auswahl edler Materialien in perfekter Verarbeitung aus. Das gesamte Portfolio von Mercedes-Benz Style ist unter http://www.mercedes-benz.com/en/mercedes-benz/design/mercedes-benz-style/ zu sehen. Über Rodenstock: Rodenstock ist Deutschlands führender Hersteller von Brillengläsern und Brillenfassungen. Das 1877 gegründete Unternehmen mit Sitz in München beschäftigt weltweit rund 4.450 Mitarbeiter und ist in mehr als 80 Ländern mit Vertriebsniederlassungen und Distributionspartnern vertreten. Rodenstock unterhält Produktionsstätten an 15 Standorten in 13 Ländern. Weitere Informationen unter www.rodenstock.de. Ansprechpartner: Koert Groeneveld Telefon: +49 711 17 93211 E-Mail: koert.groeneveld@daimler.com

DSD fördert die Heilig-Geist-Spitalkirche in Weilheim

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DSD fördert die Heilig-Geist-Spitalkirche in Weilheim Hauptwerk des Klassizismus Eine frohe Nachricht für Markus Loth. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) beteiligt sich an der Dachinstandsetzung der Heilig-Geist-Spitalkirche in Weilheim. Der entsprechende Fördervertrag erreicht den Ersten Bürgermeister in diesen Tagen. Die Denkmalschutzstiftung kann das denkmalgeschützte Kleinod dank der Lotterie GlücksSpirale, deren Destinatär sie seit 1991 ist, mit 50.000 Euro fördern. Die Heilig-Geist-Spitalkirche liegt innerstädtisch in einem Wohn- und Geschäftsviertel an der recht befahrenen Straßenkreuzung Münchner Straße/Mittlerer Graben vis à vis der Fußgängerzone. Der exponierte klassizistische Bau entstand außerhalb der mittelalterlichen Stadtgrenze und wurde 1826/1827 unter Verwendung von Mauerteilen der im Jahr zuvor durch Brand zerstörten Vorgängerkirche des ehemaligen Franziskaner-klosters aus dem Jahr 1640 nach den Plänen des Weilheimer Architekten und Karl von Fischers-Schülers Leonhard Schmidtner (1799-1873) errichtet. Die Kirche mit den zwei Glockentürmen, denen toskanische Säulen vorgesetzt wurden, und mit dem vorgelagerten Säulen-Portikus wurde überwiegend aus Naturstein und Ziegeln gemauert. Die Westfassade schmückt ein flacher Dreiecksgiebel und ein Okulus. Nördlich an das Hauptschiff angefügt hat man die Sakristei mit Pultdach. Der einschiffige Innenraum ist langgestreckt und tonnengewölbt. Erwähnenswert sind das erweiterte Presbyterium, das Deckengemälde und die Stuckmarmoraltäre, die zum Teil noch ältere Altarblätter bewahrt haben. Die Heilig-Geist-Spitalkirche, die zu den Hauptwerken des klassizistischen Bautypus in Bayern zählt, gehört somit zu den über 300 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte. zurück Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de

Gasthaus Alte Vogtei in Wolframs-Eschenbach kommt in den Genuss der DSD-Förderung

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Gasthaus Alte Vogtei in Wolframs-Eschenbach kommt in den Genuss der DSD-Förderung Prägender Spätrenaissancebau Einen Fördervertrag der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) in Höhe von 50.000 Euro für die Instandsetzung der historischen Fassaden am Gasthaus Alte Vogtei in Wolframs-Eschenbach im Landkreis Ansbach überbringt am Dienstag, den 21. Juli 2015 um 11.00 Uhr Thomas Geismann vom Ortskuratorium Fränkische Stadtbaumeister der DSD im Rathaus an Michael Dörr, den Ersten Bürgermeister der Stadt des Parzivaldichters. Möglich wurde die Förderung nicht zuletzt dank der Lotterie GlücksSpirale, deren Destinatär die DSD seit 1991 ist. Das Gasthaus liegt an der Hauptstraße in der Ortsmitte unweit der Pfarrkirche. Das längsrechteckige fachwerksichtige Bauensemble wurde zwischen 1601 und 1610 erbaut. Es diente zunächst als repräsentativer Sitz des Deutschordensvogtes. Das mächtige zweigeschossige Hauptgebäude erhebt sich über einem gemauerten Erdgeschoss mit einer für die Bauzeit typischen Fachwerkkonstruktion. Traufseitig akzentuiert den Bau ein mit geschweiftem Brüstungsfachwerk reich gestaltetes Fensterband. Ein gegliedertes Sandsteinportal ermöglicht den Zutritt. Im Inneren ist das Gebäude in drei Zonen gegliedert, der Hausgang ist dabei in der Mitte angeordnet. Der überaus reiche Bestand an bauzeitlichen Bohlenbalkendecken ist bemerkenswert. Die Haupttreppe aus dem 18. Jahrhundert und die Bandelwerkstuckdecke aus der Zeit um 1720/1730 ergänzen das insgesamt stimmige historische Interieur. Die rückwärtig an das Hauptgebäude anschließende zweigeschossige Scheune mit Satteldach und Fachwerkobergeschoss und -giebel wird dendrochronologischen Untersuchungen zufolge auf die Jahre 1602/1609 datiert. In ihrer Gesamtheit ist die Alte Vogtei ein das Zentrum von Wolframs-Eschenbach prägender Spätrenaissancebau mit einem Baubestand von überregionaler Bedeutung. Das Gasthaus gehört nunmehr zu den über 300 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de
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