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ARCD: Erfolgreiche Teilnahme am Begleiteten Fahren mit 17

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ARCD: Erfolgreiche Teilnahme am Begleiteten Fahren mit 17 - Teilnehmer am BF17 verschulden 28,5 Prozent weniger Unfälle - Fahrer ist voll verantwortlicher Fahrzeugführer - Fahrerlaubnis beim BF17 gilt in Deutschland und Österreich Gerade Fahranfänger fallen bei den Unfallstatistiken immer wieder negativ auf. Dort setzt das Begleitete Fahren mit 17 (BF17) an: Mit ein paar Tipps kann die einjährige Übungszeit zu einem Pluspunkt für die Verkehrssicherheit werden. Aber Achtung, es lauern auch Fettnäpfchen! Seit mehr als zehn Jahren nehmen Fahranfänger in Deutschland am BF17 teil. 2004 wurde das Modell als Pilotprojekt in Niedersachsen eingeführt - seit 2008 sammeln Fahranfänger in jedem Bundesland nach der Fahrschulzeit für ein Jahr mit einem oder mehreren auf der Prüfbescheinigung eingetragenen Begleitern Erfahrung. Nach dem Modellversuch wurde das Begleitete Fahren 2011 bundesweites Dauerrecht. Aktuelle Zahlen der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) zeigen: 2013 nahmen 371 714 Fahranfänger am BF17 teil, was einer Beteiligungsquote von 39 Prozent entspricht. Das macht die Straßen Deutschlands sicherer: Eine Studie der Justus-Liebig-Universität Gießen und des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr zu den Wirkungen des BF17 zeigt, dass dessen Teilnehmer 22,7 Prozent weniger Verkehrsverstöße begehen und 28,5 Prozent weniger Unfälle verschulden als andere Fahranfänger. Auch eine Studie von Schade und Heinzmann im Auftrag der BASt bestätigt das: Im ersten Jahr des selbstständigen Fahrens zeigen demnach BF17-Absolventen 19 Prozent weniger Unfallbeteiligungen und 18 Prozent weniger Verkehrsverstöße im Vergleich zu gleichaltrigen Fahrern mit herkömmlichem Führerscheinerwerb. Je länger die Begleitphase dauert, umso mehr profitieren die Jugendlichen davon. Deshalb sollte man dieses BF17-Jahr möglichst vollständig ausnutzen, rät ARCD-Pressesprecher Josef Harrer. Tipps für die Begleiter Damit der Anfänger viel Fahrpraxis sammeln kann, sollten die Begleiter ihn während dieser Zeit so oft wie möglich hinters Steuer lassen. Auch in schwierigen Situationen wie bei Schnee- und Eisglätte sollte der Anfänger fahren dürfen - nur so kann er sich daran gewöhnen und ist nicht überfordert, wenn er später bei solchen Witterungsbedingungen allein im Straßenverkehr unterwegs ist, sagt Harrer. Die Begleitperson sollte immer im Hinterkopf behalten, dass der Fahrer voll verantwortlicher Fahrzeugführer ist und er selbst auf keinen Fall eingreifen darf, da sonst der Versicherungsschutz gefährdet wird. Auch darf sich der Begleiter nicht als Fahrlehrer fühlen oder gar ständig herumnörgeln. Besser ist es, dem Führerscheinneuling in schwierigen Situationen Sicherheit zu geben, Stress zu vermeiden und ihm bei Bedarf mit Rat und Hilfe zur Seite zu stehen. Natürlich darf der Begleiter auch zum Ausdruck bringen, wenn er sich nicht wohl fühlt - im Gegenzug sollte er den Fahrer aber auch loben, wenn er ruhig und gelassen gefahren ist. Fettnäpfchen vermeiden Zusätzlich gibt es einiges zu beachten: Begleiter werden kann nur, wer mindestens 30 Jahre alt ist und fünf Jahre ununterbrochen den Führerschein der Klasse B besitzt. Zudem darf die Person auf dem Beifahrersitz nicht mehr als einen Punkt im Fahreignungsregister haben und muss seine eigene Fahrerlaubnis immer mitführen. Auch wenn der Begleiter nur danebensitzt, muss er sich dennoch an die 0,5-Promille-Grenze halten und darf nicht unter Einfluss von Drogen stehen. Grundsätzlich darf sich der eingetragene Begleiter auf jedem Platz im Fahrzeug befinden - empfehlenswert ist dennoch der Beifahrersitz, da er dort den besten Überblick über den Verkehr hat. Damit der Fahrer versichert ist, muss er die Teilnahme am BF17 der Versicherung des Kfz-Halters mitteilen. Übrigens: Die Fahrerlaubnis beim Begleiteten Fahren ist nur in Deutschland gültig. Die einzige Ausnahme ist Österreich. Wenn sich Fahrer und Begleiter an die deutschen Begleitauflagen halten, dürfen die Teilnehmer am BF17 auch in Österreich hinters Steuer, sagt Harrer. Hat man das vor, muss das aber mit der Haftpflichtversicherung abgeklärt werden. Wer all diese ARCD-Tipps beherzigt, kann als Anfänger beim Begleiteten Fahren wertvolle Erfahrungen für den Verkehrsalltag sammeln. ARCD Diese Meldung hat 5.133 Zeichen. Abdruck honorarfrei. Wir freuen uns über ein Belegexemplar. Hinweis für Redaktionen: Das Bild kann unter https://www.arcd.de/presse in druckfähiger Qualität heruntergeladen werden. Nachdruck aller Bilder zur redaktionellen Berichterstattung honorarfrei mit Vermerk Foto: ARCD. Bildunterschrift: Mit ein paar Tipps können junge Fahrer beim Begleiteten Fahren mit 17 wertvolle Fahr-Erfahrung sammeln. Foto: ARCD Wenn Sie weiteres Bildmaterial oder weitere Informationen wünschen, nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf: Silvia Schöniger Pressestelle ARCD Auto- und Reiseclub Deutschland e.V. Oberntiefer Str. 20 91438 Bad Windsheim Tel.: 00 49 (0) 98 41 / 4 09 182 Fax: 00 49 (0) 98 41 / 4 09 190 E-Mail: presse@arcd.de

BMW Motorrad unterstützt 'Ride of Smiles' - 50.000 Meilen rund um die Welt für den guten Zweck.

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BMW Motorrad unterstützt Ride of Smiles - 50.000 Meilen rund um die Welt für den guten Zweck. Am 1. Mai 2015 startet in New York der Ride of Smiles, eine 50.000 Meilen weite Reise mit dem Motorrad um die Welt. Ziel der Unternehmung ist die Sammlung von Spenden für Not leidende Kinder auf der ganzen Welt. Über den Verlauf der Tour sollen mindestens 50.000 Euro an Hilfsgeldern zusammen kommen, die direkt an vier renommierte Hilfsprojekte weitergeleitet werden. Initiator und alleiniger Fahrer des Ride of Smiles ist Dr. Henning Bützow. Der Arzt ist ebenso erfahrener wie begeisterter Motorrad-Tourist und bereist die Welt bereits seit 1989 auf zwei Rädern. Beeindruckt und inspiriert von der enormen Gastfreundschaft und Lebensfreude der Menschen, denen er auf seinen Reisen begegnete, will er nun mit dem Ride of Smiles zumindest einen Teil davon zurückgeben. Damit er auch diesmal seine ambitionierten Ziele erreicht, stellt BMW Motorrad ihm eine BMW R 1200 GS Adventure inklusive Fahrerausstattung und Equipment für das Projekt zur Verfügung. Henning Bützow und BMW Motorrad blicken bereits auf viele gemeinsame Erfahrungen zurück. Schon im Jahre 2008 brach er zum Ride of Change auf und absolvierte 35.000 km auf einer BMW F 650 GS Dakar für den guten Zweck. 50.000 Meilen - 50.000 Euro. Die 50.000 Meilen des Ride of Smiles stehen sinnbildlich für die mindestens 50.000 Euro, die Henning Bützow zu Gunsten Hilfsbedürftiger sammeln möchte. Dazu zeichnet die geplante Reiseroute über Nord-, Mittel- und Südamerika sowie Australien und Neuseeland eine symbolische 50 auf die Weltkarte. Der Reiseverlauf kann per GPS-LIVE-Tracking im Ride of Smiles-Reiseblog (www.ride-of-smiles.de) verfolgt werden. Wer spenden möchte, kann dies über die Ride-of-Smiles-Homepage oder direkt auf den Spendenseiten der Partnerorganisationen Ärzte ohne Grenzen, Christoffel Blindenmission, Gemeinsam für Afrika und Sternstunden des Bayerischen Rundfunks tun. Alle Spendengelder gehen ohne Abzüge an die Hilfsorganisationen und werden von diesen mit steuerlich absetzbaren Spendenquittungen versehen. In das Reiseprojekt selbst fließen keine Spendengelder, es ist komplett aus Henning Bützows Eigenmitteln finanziert. Schon vor Abfahrt sind über 11.000 Euro zusammengekommen. Der aktuelle Spendenstand ist auf der Homepage oder auch in der Ride-of-Smiles-App zu finden. Weitere Infos unter: www.ride-of-smiles.de Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an: Renate Heim Kommunikation BMW Motorrad Telefon: +49 89 382-21615 Fax: +49 89 382-23927 Markus Sagemann Leiter Kommunikation MINI und BMW Motorrad Telefon: +49 89 382-68796 Fax: +49 89 382-23927 Internet: www.press.bmw.de E-mail: presse@bmw.de Die BMW Group Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 30 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern. Im Jahr 2014 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 2,118 Millionen Automobilen und 123.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf rund 8,71 Mrd. €, der Umsatz auf 80,40 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2014 beschäftigte das Unternehmen weltweit 116.324 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert. www.bmwgroup.com Facebook: http://www.facebook.com/BMWGroup Twitter: http://twitter.com/BMWGroup YouTube: http://www.youtube.com/BMWGroupview Google+: http://googleplus.bmwgroup.com

E.ON nimmt Hocheffizienz-Blockheizkraftwerk bei italienischem Industriekunden Goglio in Betrieb

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E.ON nimmt Hocheffizienz-Blockheizkraftwerk bei italienischem Industriekunden Goglio in Betrieb Langfristige Energiepartnerschaft und gemeinsame Präsenz auf der Weltausstellung EXPO in Mailand Auf dem Markt für dezentrale Energielösungen in Italien erreicht E.ON einen weiteren Meilenstein. Im norditalienischen Daverio hat E.ON Connecting Energies für den Industriekunden Goglio erfolgreich eine Kraft-Wärme-Kälte-Kopplungsanlage in Betrieb genommen, die aus einem gasbetriebenen 4,4 Megawatt Blockheizkraftwerk sowie einer 1,6 Megawatt Absorptionskältemaschine besteht. Goglio, ein weltweit führendes Unternehmen der Verpackungsindustrie, reduziert seine Stromkosten damit um 30 Prozent und spart 20 Prozent Energiekosten ein. Gleichzeitig wird der CO2-Ausstoß um 6.300 Tonnen jährlich gesenkt. Robert Hienz, CEO von E.ON Connecting Energies: Wir freuen uns über diesen erfolgreichen Beginn für eine langfristige Energiepartnerschaft. Unterstrichen werde die auf Dauer angelegte Kooperation auch durch die Präsenz von E.ON auf dem Goglio-Stand der diesjährigen EXPO in Mailand. In einer gemeinsamen Veranstaltung werden dort die Potenziale dezentraler Energielösungen gezeigt. Die Partnerschaft mit Goglio verdeutlicht die Ambitionen von E.ON Connecting Energies im italienischen Markt: Italien zählt zu einem der Kernmärkte unseres wachsenden Unternehmens. Wir haben anspruchsvolle Ziele und wollen unser Engagement verstärken, so Hienz weiter. E.ON Connecting Energies mit Sitz in Essen ist spezialisiert auf integrierte Energielösungen für Kunden aus dem gewerblichen, industriellen und öffentlichen Sektor. Das Unternehmen konzipiert, finanziert, errichtet und betreibt Systeme und Anlagen mit dem Ziel, Energieverbräuche nachhaltig zu reduzieren. Hierfür hat E.ON Connecting Energies jetzt auch ein Online-Portal gestartet. Unter www.eon-connecting-energies.com können Betriebe oder Verwaltungen rasch und kostenlos ihr eigenes Einsparpotenzial berechnen. Nach Eingabe verschiedener Parameter der eigenen Gebäude errechnet ein Online Savings Simulator, in welchem Umfang Energie- und CO2-Einsparungen potenziell möglich sind. Hieraus lassen sich erste Hinweise auf die realen Einsparpotenziale bei Energieverbrauch, CO2 und Kosten sowie erste Empfehlungen für entsprechende Maßnahmen ableiten. E.On Aktiengesellschaft E.ON-Platz 1 40479 Düsseldorf Deutschland Telefon: 0211/4579 0 Telefax: 0211/4579 501 Mail: info@eon.com URL: http://www.e-on.com

'25 plus 5' - Deutsche Bank und Berliner Philharmoniker setzen ihre Partnerschaft bis 2020 fort

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25 plus 5 - Deutsche Bank und Berliner Philharmoniker setzen ihre Partnerschaft bis 2020 fort Die Deutsche Bank und die Berliner Philharmoniker verlängern ihren Kooperationsvertrag um weitere fünf Jahre und setzen damit ihre erfolgreiche, seit über 25 Jahren bestehende Partnerschaft fort. So betonte Jürgen Fitschen, Co-Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bank: Wir sind stolz, seit über einem Vierteljahrhundert der Partner der Berliner Philharmoniker zu sein und freuen uns, dieses Spitzenorchester auch in den nächsten Jahren aktiv zu begleiten. Die langjährige und exklusive Verbindung eines Orchesters und einer Bank ist in der Welt einzigartig. Disziplin, Können und Innovationskraft machen die Berliner Philharmoniker zu einem idealen Partner für die Deutsche Bank. Die Deutsche Bank unterstützt die Berliner Philharmoniker seit 1989, seit 2002 als exklusiver Förderer. Seit dieser Zeit haben beide Partner viele zukunftsweisende Projekte gemeinsam initiiert und umgesetzt. So ermöglicht die Bank seit 2009 ein in der klassischen Musik bisher einmaliges Projekt, das über nationale und soziale Grenzen hinweg die Welt musikalisch näher zusammenrücken lässt: die Digital Concert Hall. Die Konzerte der Berliner Philharmoniker können in brillanter Bild- und Tonqualität weltweit und zu jeder Zeit via Internet empfangen werden. Seit ihrem Start haben sich mehr als 550.000 Nutzer in der Digital Concert Hall registriert. Dass Musik Grenzen überwinden kann, beweist auch das Education-Programm der Berliner Philharmoniker, das seit dem Jahr 2002 mehr als 37.000 Kinder und Jugendliche an klassische Musik heranführt. Ob Tanz, Gesang oder das Spielen eines Instruments, jedes Kind kann auf seine eigene musikalische Entdeckungsreise gehen. Seit Herbst 2013 bildet das Chorprojekt Vokalhelden den Schwerpunkt des Education-Programms. In drei Berliner Bezirken sind Lebensräume für das gemeinsame Singen und Musizieren entstanden - insbesondere für Kinder, die bislang keinen Zugang zu klassischer Musik hatten. Höhepunkt des Projekts sind die Auftritte des jungen Chors mit den Berliner Philharmonikern. Die Vokalhelden gehören zu den zahlreichen Initiativen im Rahmen des Programms Born to Be, mit dem die Deutsche Bank und ihre Stiftungen weltweit die Zukunftsperspektiven von Kindern und Jugendlichen verbessern. Als verlässlicher privater Förderer wird die Deutsche Bank die Berliner Philharmoniker auch in den kommenden Jahren auf ihren Konzertreisen im In- und Ausland begleiten und zu Beginn jeder Spielzeit das Saison-Eröffnungskonzert in Berlin präsentieren. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Deutsche Bank AG Presseabteilung Frank Hartmann Tel.: 069-910 42744 E-Mail: frank.hartmann@db.com

appcom-Gruppe übernimmt CLUSTER ONE

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appcom-Gruppe übernimmt CLUSTER ONE Die Düsseldorfer Digitalagentur appcom übernimmt zum 01. Mai 2015 den Anbieter mobiler Softwarelösungen CLUSTER ONE mit Sitz in Mönchengladbach. Marlon Meuters, Gründer von CLUSTER ONE, wird gleichzeitig Stell- vertreter des appcom-Geschäftsführers Lukas Czarnecki. Derzeit bezieht das Unternehmen neue Büroraume in den Schwanenhöfen in Düsseldorf-Flingern. Mit der Akquisition von CLUSTER ONE setzt die appcom-Gruppe ihren Wachstumskurs fort. Die 2013 gegründete CLUSTER ONE GmbH ist spezialisiert auf innovative Anwendungen auf dem Gebiet der Smartphone- und Tablet-Steuerung. Zum Leistungsspektrum zählen mobile Systeme für den Außendienst, Workflow-Software für die Industrie, Apps zur ortsunabhängigen Steuerung und Wartung von Geräten und Maschinen sowie die Entwicklung von Anwendungen fürs Marketing. Auf der Kundenliste stehen unter anderem die Deutsche Polizeigewerkschaft und die SWARCO AG. Eine technologische Innovation im Infrastruktur-Sektor gelang CLUSTER ONE mit der Entwicklung der Steuerungssoftware für die LED-Verkehrs-Signalanlagen des Nationalstraßenbetriebs des Schweizer Kantons Bern. Marlon Meuters (28), Gründer und Geschäftsführer von CLUSTER ONE, bringt das komplette Kundengeschäft seines Unternehmens in die appcom-Gruppe ein. Die künftige Arbeitsteilung sieht vor, dass sich appcom-Geschäftsführer Lukas Czarnecki um die strategische Unternehmensentwicklung sowie die Betreuung der Key Accounts kümmert. Marlon Meuters wird als stellvertretender Geschäftsführer die Bereiche Business Development und Produktentwicklung verantworten. Auch der Wechsel aller Mitarbeiter von CLUSTER ONE zur appcom-Gruppe ist geplant. Um Platz für diese neuen Kollegen sowie weiteres Wachstums zu schaffen bezieht die appcom-Gruppe derzeit größere Büroräume in den Schwanenhöfen in Düsseldorf-Flingern. Ich kenne Marlon Meuters seit vielen Jahren, sagt Lukas Czarnecki. Mit ihm und seinem Team haben wir bereits zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. Der Zusammenschluss ist der strategisch konsequente Schritt. In Zukunft streben wir unsere Ziele gemeinsam an. Über appcom interactive: Software, die begeistert - getreu dem Slogan umfasst das Leistungsspektrum der appcom-Gruppe die Programmierung und Entwicklung maßgeschneiderter App- und Web-Software. Kunden profitieren vom umfassenden Leistungsspektrum - von strategischen Konzepten für die Mobile- Welt bis zur professionellen Umsetzung. Die 2010 von Lukas Czarnecki in Düsseldorf gegründete Agentur-Gruppe besteht aus der appcom interactive GmbH (Schwerpunkt Programmierung und Branchenlösungen) und der appcom marketing GmbH (Schwerpunkt Kreation und UI/UX-Design). Aktuell sind bei der appcom 18 Mitarbeiter sowie zahlreiche Freelancer tätig. Zu den Kunden zählen unter anderem das Bundesfamilienministerium, ePlus, real, Metro, SV SparkassenVersicherung, LBS BW und der Verlag C. H.Beck. Darüber hinaus lanciert appcom eigene Apps wie das Android-Widget dipit für Smartphone und Smartwatch. appcom interactive GmbH Schwanenhöfe // Galeriehaus Erkrather Str. 228a 40233 Düsseldorf Tel.: 0211.93 67 27 20 Web: www.appcom-interactive.de Mail: presse@appcom-interactive.de

Caritas-Hilfe für Erdbeben-Opfer in Nepal: Erzbistum Freiburg (www.ebfr.de) stellt eine Million Euro bereit und bittet um Spenden und Gebet

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Caritas-Hilfe für Erdbebenopfer in Nepal: Erzbischof Stephan Burger bittet um Spenden und Gebete / Erzbistum stellt eine Million Euro bereit Nach dem schweren Erdbeben in der Himalaya-Region benötigen die Opfer vor allem Medikamente, Decken, Zeltplanen, Nahrungsmittel und sauberes Wasser. Oliver Müller, Leiter von Caritas international, dem Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, erklärt: Die Menschen sind auf unsere Hilfe angewiesen. Verletzte müssen medizinisch versorgt werden. Betroffene, die ihr Zuhause verloren haben, brauchen Schutz gegen Kälte und Regen. Vor allem der Bedarf an Notunterkünften, Zelten und Plastikplanen ist groß. Aus Angst vor Nachbeben verbringen die Menschen auch die Nächte auf offenen Plätzen. Erste Hilfsaktionen laufen. So konnten Katastrophenhelfer der Caritas Nepal Zeltplanen verteilen. Katholische Schulen und Gemeindezentren stehen als Notaufnahmelager zur Verfügung. Nachschub soll auf dem Land- und Luftweg über Indien und Dubai herangeschafft werden. Erzbischof Stephan Burger: Nepalesen mit Gebeten und Spenden unterstützen Erzbischof Stephan Burger (Freiburg) hat am Mittwoch (29. 4.) zum Gebet und zu Spenden für die Erdbebenopfer aufgerufen und mitgeteilt, dass die Erzdiözese Freiburg dem Hilfswerk Caritas international für die Soforthilfe in Nepal eine Million Euro bereitgestellt hat. Der Erzbischof von Freiburg erklärte: Hunderttausende campieren in Nepal nun auf der Straße - fast eine Million Kinder und Jugendliche leiden unter den Folgen des Erdbebens. Zudem befürchten Experten den Ausbruch von Seuchen. Es ist unsere Pflicht als Christen, hier zu helfen. Nach Einschätzung von Experten ist die Lage vor allem in den ländlichen und entlegenen Gebieten besonders schlimm: Kommunikationsverbindungen sind durch Erdrutsche unterbrochen und viele Dörfer und Gemeinden haben weder Strom noch Wasser oder Hilfsmittel. Erzbischof Burger hofft deshalb, dass es Hilfsorganisationen gelingt, auch in Bergregionen Nepals Nothilfe zu leisten, wo beim Erdbeben fast alle Häuser zusammengefallen sind und eine medizinische Versorgung schon in normalen Zeiten bisher praktisch kaum existiert hat. Der Erzbischof fordert Christen deshalb auch auf, für die Rettungskräfte und Helfer sowie alle vom Erdbeben in Nepal betroffenen Menschen immer wieder zu beten. Großzügige Spende schafft in den entscheidenden Tagen Planungssicherheit Oliver Müller, Leiter von Caritas international erläuterte: Die großzügige Spende des Erzbistums ist gerade in diesen ersten entscheidenden Tagen nach der Katastrophe besonders wichtig, weil wir damit Planungssicherheit für die lebensrettenden ersten Hilfsmaßnahmen bekommen. Nun können Verletzte von uns versorgt sowie Obdachlose vor Regen und Kälte geschützt werden. Das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, bringt in diesen Tagen medizinische Hilfe, Fachpersonal, Zeltplanen und Decken auf dem Luft- und Landweg ins Katastrophengebiet. Es wird die Hilfe in vier der am stärksten vom Erdbeben betroffenen Distrikte Nepals konzentrieren. Mehrere deutsche Nothilfe-Experten verstärken mittlerweile das Nothilfe-Team der Caritas Nepal. Sie berichten, dass zahlreiche Menschen auf der Straße schlafen - weil ihr Haus eingestürzt ist oder weil sie unter Schock stehen und Angst vor Nachbeben haben. Erzbischof Burger hatte sich in Freiburg von Caritas-Präsident Dr. Peter Neher, von Oliver Müller sowie vom Nepal-Experten bei 2Caritas international, Peter Seidel, über die aktuelle Lage und die Caritas-Hilfsaktivitäten im Erdbebengebiet informieren lassen. Laut offiziellen Schätzungen sind acht Millionen Menschen vom Erdbeben betroffen, Tausende sind verletzt. Es wird befürchtet, dass die Zahl der Todesopfer von derzeit rund 4.400 noch deutlich steigen könnte. Caritas international ist in Nepal seit 25 Jahren in der Katastrophenhilfe tätig und unterstützt Projekte der Katastrophenvorsorge. Caritas-Katastrophenhelfer aus Indien und Australien unterstützen bereits den Hilfseinsatz der Caritas Nepal. Spenden mit Stichwort 'Erdbebenhilfe Nepal' werden erbeten auf: ? Caritas international, Freiburg, Spendenkonto 202 bei der Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe BLZ 660 205 00, IBAN Nr.: DE88660205000202020202, BIC: BFSWDE33KRL oder online unter: www.caritas-international.de ? Charity SMS: SMS mit CARITAS an die 8 11 90 senden (5 EUR zzgl. üblicher SMS-Gebühr, davon gehen direkt an Caritas international 4,83 EUR) Caritas international ist Mitglied im Aktionsbündnis Katastrophenhilfe. Die großen Hilfsorganisationen Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und Unicef Deutschland arbeiten im Bündnis zusammen. Alle Organisationen verfügen über anerkannte langjährige Erfahrungen in der Katastrophenhilfe, die sich jetzt auch im Einsatz für die Opfer des Erdbebens in Nepal bewähren können. Mit Blick auf die dramatische Lage vieler Flüchtlinge im Mittleren Osten hatte das Erzbistum Freiburg dem Hilfswerk Caritas international bereits Ende 2014 ebenfalls eine Million Euro überwiesen. Das Hilfswerk mit Sitz in Freiburg hatte den Betrag zur Hälfte für die Vertriebenen im Nordirak sowie für die Konfliktopfer und Flüchtlinge in Syrien und dem benachbarten Libanon eingesetzt. - Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Informationen zur Erzdiözese erhalten Sie unter http://www.erzbistum-freiburg.de. Auch der Kurznachrichtendienst Twitter bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei Facebook können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg. Erzbischöfliches Ordinariat Stabsstelle Kommunikation Pressesprecher Robert G. Eberle Schoferstraße 2, D-79098 Freiburg Tel.: +49 (0)761 2188-425 Fax: +49 (0)761 2188-427 pressestelle@ordinariat-freiburg.de www.erzbistum-freiburg.de

Bertelsmann stärkt Gruner + Jahr durch Erweiterung des Pension Trusts

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Bertelsmann stärkt Gruner + Jahr durch Erweiterung des Pension Trusts - Aufstockung um 400 Mio. Euro unterstützt Weiterentwicklung von G+J - Optimierung von Strukturen und Prozessen nach vollständiger Übernahme Das internationale Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen Bertelsmann unterstützt die Weiterentwicklung von Gruner + Jahr und nimmt dazu die Gruner + Jahr GmbH Co KG in den Bertelsmann Pension Trust e.V. auf. Gleichzeitig stockt Bertelsmann die Vermögensmittel des Trusts um 400 Mio. Euro auf rund 1,4 Mrd. Euro auf. Hierdurch werden die finanziellen Mittel, die für die Pensionsverpflichtungen der beiden Unternehmen reserviert sind, in ein und derselben Treuhandgesellschaft gebündelt. Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann, sagte: Die Aufnahme von Gruner + Jahr in unseren Pension Trust zeigt beispielhaft die Vorteile des vollständigen Erwerbs von Gruner + Jahr durch Bertelsmann. Wir geben damit ein klares Bekenntnis zur Zukunft von Gruner + Jahr ab und optimieren gleichzeitig Strukturen und Prozesse. Bertelsmann hatte seine Beteiligung an G+J zum 1. November 2014 durch die Übernahme der Anteile der Jahr Holding auf 100 Prozent erhöht. Die Kapitalaufstockung des Pension Trusts erfolgt auch vor dem Hintergrund zweier Hybridanleihen im Gesamtvolumen von 1,25 Mrd. Euro. Die Emissionen, die von den Ratingagenturen Moody’s und Standard Poor’s zur Hälfte als Eigenkapital angerechnet werden, sind am 16. April erfolgreich am Kapitalmarkt platziert worden und dienen allgemeinen Unternehmenszwecken. Über BertelsmannBertelsmann ist ein Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen, das in rund 50 Ländern der Welt aktiv ist. Zum Konzernverbund gehören die Fernsehgruppe RTL Group, die Buchverlagsgruppe Penguin Random House, der Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr, die Dienstleister Arvato und Be Printers, die Musikrechtefirma BMG sowie der E-Learning-Anbieter Relias Learning. Mit mehr als 112.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von 16,7 Mrd. Euro. Bertelsmann steht dabei für Kreativität und Unternehmergeist. Diese Kombination ermöglicht die Schaffung erstklassiger Medienangebote und innovativer Servicelösungen, die Kunden in aller Welt begeistern. Ansprechpartner Andreas Grafemeyer Leiter Externe Kommunikation/Presse Tel.: +49 (0) 52 41 80 24 66 Fax: +49 (0) 52 41 80 66 13 Bertelsmann SE Co. KGaA Carl-Bertelsmann-Straße 270 33311 Gütersloh Telefon +49 (0) 52 41-80-0 Fax +49 (0) 52 41-80-623 21 E-Mail: info@bertelsmann.de www.bertelsmann.de

Airbus Defence and Space and Cisco seal global agreement on defense, security and satellite communication market

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Airbus Defence and Space and Cisco seal global agreement on defense, security and satellite communication market Technology innovators expand relationship globally to lead the evolution in network-focused IT Airbus Defence and Space and Cisco seal global agreement on defense, security and satellite communication market Airbus Defence and Space and Cisco today announced a new global partner agreement that will combine their complementary technology strengths in the defense, security and satellite communication industries to create innovative products and systems in software-defined networking, cybersecurity, mobility, cloud, data intelligence and the Internet of Things (IoT). The agreement comprises access to sales and technology training, joint go-to-market activities, as well as joint solution and service development. Building on a long-standing and successful relationship between the two companies, the expanded, collaborative alliance combines Airbus Defence and Space’s industry expertise and solutions with Cisco IT, networking and communications products. This will help enable the two companies to bring together their knowledge and expertise and collaborate on industry-leading service offerings and solutions for the defense, security and aerospace industries. The partner agreement between Airbus Defence and Space and Cisco also expands the two companies’ sales collaboration globally and accelerates coordinated joint go-to-market activities at both global and country levels. As part of the agreement, Cisco will provide Airbus Defence and Space with an extensive range of industry leading networking, design and engineering expertise from Cisco Services along with networking equipment and infrastructure. At the same time Airbus Defence and Space global sales and engineering teams will have access to Cisco sales and technology training programs, such as Cisco Sales Expert and Cisco Vertical Solutions Architect. Airbus Defence and Space becomes a Cisco Global Specialty Integrator, enabling it to embed Cisco technologies into its own systems and solutions in all geographies where a strong resilience and a high quality of networking services are required. The agreement will enable Airbus Defence and Space to partner directly with Cisco globally and resell selected networking technology and collaborate in the development of new solutions. Eric Souleres, Head of Engineering, Operations and Quality of the Communications, Intelligence and Security (CIS) unit within Airbus Defence and Space said, This relationship is a significant step forward for both companies. By utilising both companies’ technology and expertise we will be able to develop and offer superior and ground-breaking products and solutions to our customers, and strengthen our respective strategies as system integrator and IT leader. Cisco and Airbus Defence and Space strongly believe that the network is key in driving innovation and delivering business outcomes to our customers. The diversity of our talent and technology will help enable both companies to better address existing opportunities and create transformational solutions that will deliver competitive advantage in the defense, cyber security and the satellite communication industries, said Wendy Mars, VP Enterprise Business Group, Cisco EMEAR. About Airbus Defence and Space Airbus Defence and Space is a division of Airbus Group formed by combining the business activities of Cassidian, Astrium and Airbus Military. The new division is Europe’s number one defence and space enterprise, the second largest space business worldwide and among the top ten global defence enterprises. It employs more than 38,000 employees generating revenues of approximately €13 billion per year. Contacts Knut Natvig +47 48 030 911

Hilfe für Opfer - 70 Jahre nach Kriegsende: Erzbistum Freiburg (www.ebfr.de) unterstützt Maximilian-Kolbe-Werk mit 100.000-Euro-Sonderspende

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Hilfe für Leidende - 70 Jahre nach Kriegsende Erzbistum Freiburg unterstützt Kolbe-Werk mit 100.000-Euro-Sonderspende Siebzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges gibt es noch viele ehemalige Häftlinge von Konzentrationslagern und Ghettos, die Hilfe brauchen. Auch Witwen und Witwer sowie andere Angehörige - insbesondere behinderte Kinder ehemaliger Häftlinge - werden vom Maximilian-Kolbe-Werk (Sitz: Freiburg) unterstützt. Damit das Maximilian-Kolbe-Werk diese Hilfe für Menschen in Mittel- und Osteuropa, die bis heute an den Folgen der nationalsozialistischen Verfolgung leiden, trotz sinkender Zuschüsse von anderen Institutionen leisten kann, hat das Erzbistum Freiburg eine Sonderspende von 100.000 Euro überwiesen. Erzbischof: Hilfe gehört zu Anerkennung von Schuld und Gedenken 'Nach wie vor bekommt das Maximilian-Kolbe-Werk in Freiburg immer wieder Briefe von KZ- und Ghettoüberlebenden aus Polen: Eine schwere Erkrankung, ein Todesfall in der Familie oder ein anderer Schicksalsschlag - mit großem Vertrauen schildern die Menschen ihre Sorgen und Nöte. Das Erzbistum Freiburg möchte sicherstellen, dass sich die ehemaligen Häftlinge auch künftig an das Maximilian-Kolbe-Werk wenden können und ihnen dann in einer konkreten Not geholfen werden kann. Es geht dabei - siebzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges - viel mehr als um eine finanzielle Unterstützung', erklärte Erzbischof Stephan Burger zum 8. Mai in Freiburg. Zur Anerkennung von Schuld und Verantwortung für viele Millionen getötete, verfolgte und geknechtete Menschen und zum Gedenken an die Opfer von Krieg, Unrecht und Gewalt gehöre 'nach wie vor auch unsere Hilfe für Menschen, die immer noch an den Folgen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft leiden und in Not sind'. Wie das Erzbistum Freiburg dazu am Donnerstag (7. Mai) weiter mitteilte, ruft Erzbischof Burger deshalb auch zu weiteren Spenden für das Maximilian-Kolbe-Werk auf. Werk unterstützt ehemalige KZ- und Ghettohäftlinge in Notlagen 'Die Sonderspende des Erzbistums Freiburg zum 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges ist für uns eine große Ermutigung', erklärte der Geschäftsführer des Kolbe-Werkes, Wolfgang Gerstner: 'Noch mehr als 20.000 KZ- und Ghettoüberlebende sind auf unsere Hilfe angewiesen - jetzt in Alter und Krankheit mehr denn je.' Seit seiner Gründung 1973 unterstützt das Kolbe-Werk ehemalige KZ- und Ghettohäftlinge in Notsituationen mit finanziellen Beihilfen: 'Je nach Situation erhalten die Betroffenen eine Beihilfe zwischen 100 und 600 Euro. Im Jahr 2013 hatte das Maximilian-Kolbe-Werk mit rund 600 Beihilfen annähernd 140.000 Euro an Bedürftige weitergegeben.' Verständigung und Versöhnung zwischen dem polnischen und dem deutschen Volk sowie die Unterstützung ehemaliger KZ- und Ghetto-Häftlinge in Polen und anderen Ländern Mittel- und Osteuropas - unabhängig von ihrer Religion, Konfession oder Weltanschauung - sind bis heute die Hauptanliegen des Werks. Seit seiner Gründung im Jahr 1973 setzt das Hilfswerk auf den Kontakt von Mensch zu Mensch. Getragen vor allem durch private Spenden und Kollekten von Kirchengemeinden sowie durch ehrenamtliches Engagement konnte das Maximilian-Kolbe-Werk bislang Hilfsprojekte für KZ- und Ghettoüberlebende in Höhe von mehr als 70 Millionen Euro organisieren. Hilfe für KZ-Überlebende wird vorwiegend aus Spenden finanziert Das Maximilian-Kolbe-Werk finanziert seine Hilfe vorwiegend aus Spenden. Spendenkonto: Konto-Nr. 30 34 900 / BLZ: 400 602 65, Darlehnskasse Münster BIC: GENODEM1DKM / IBAN: DE18 4006 0265 0003 0349 00 Das Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) bescheinigt dem Kolbe-Werk (http://www.maximilian-kolbe-werk.de) einen verantwortungsvollen Umgang mit den anvertrauten Mitteln. Erzbischöfliches Ordinariat Stabsstelle Kommunikation Schoferstraße 2, D-79098 Freiburg Tel.: +49 (0)761 2188-243 Fax: +49 (0)761 2188-427 pressestelle@ordinariat-freiburg.de www.erzbistum-freiburg.de

Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz besucht die vom Orkan geschädigte Denkmalstadt

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Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz besucht die vom Orkan geschädigte Denkmalstadt Unterstützung für Bützow Am Abend des 5. Mai 2015 gegen 19.00 Uhr zerstörte ein Tornado viele denkmalgeschützte Bauten, Bürgerhäuser und städtische Gebäude in Bützow, darunter die Stiftskirche und das neugotische Rathaus. Das Schicksal der Kirche ist besonders dramatisch. Mit Unterstützung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) und Hilfe aus dem Bundesprogramm für Denkmale von nationaler Bedeutung war die Instandsetzung der Außenhülle gerade abgeschlossen. Der Sturm deckte nun große Teile des Kirchendaches ab und beschädigte die Fenster. Der Turm wurde durch die Wucht des Sturms leicht verdreht und weist nun statisch bedenkliche Risse auf. Auch viele weitere historische Gebäude, wie die Großherzogliche Wassermühle, verloren ihre Dächer. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) rief unverzüglich zur Soforthilfe auf und richtete ein Sonderkonto ein. Dank ihrer Förderer und Stifter kann Dr. Wolfgang Illert, Vorstand der DSD, nun an diesem Freitag, den 22. Mai 2015 um 10.00 Uhr einen ersten Betrag in Höhe von 210.000 Euro für die bedrohten Denkmale Bützows Bürgermeister Christian Grüschow im Rathaus der Denkmalstadt überbringen. Zugleich verschaffte sich Illert einen Eindruck von der augenblicklichen Notlage und suchte einige besonders gefährdete Bauwerke persönlich auf. Illerts Besuch in Bützow endete mit einem weiteren Aufruf zu solidarischer Hilfe. Bützow ist eine mecklenburgische Kleinstadt mit 7.600 Einwohnern. Im 13. Jahrhundert war die Stadt Hauptresidenz des Bischofs von Schwerin. Auf diese Zeit geht die Stiftskirche zurück. Das Schloss wurde im 16. Jahrhundert erbaut, als Bützow an die mecklenburgischen Herzöge gelangte. Bützow besaß eine mittelalterliche Stadtmauer mit mehreren Stadttoren, noch bis ins 18. Jahrhundert wurde die Stadt festungsartig ausgebaut. Teile der Rostocker Universität wurden hierher verlagert. Von mehreren Kriegen und Stadtbränden betroffen, verlor die Stadt schließlich an Bedeutung. Dennoch besitzt Bützow mit über 200 Denkmalen einen hohen Denkmalbestand. Weitere Hilfe für die Denkmale Bützows ist möglich: IBAN: DE71500400500400500400 Spendenkonto 30 55 555 00 Commerzbank Bonn BLZ 380 400 07 Verwendungszweck: 1010755X Soforthilfe Bützow. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ist die größte private Initiative für den Denkmalschutz in Deutschland. Sie setzt sich kreativ, fachlich fundiert und unabhängig für den Erhalt bedrohter Denkmale ein. Ihre vielfältigen Aktivitäten reichen von pädagogischen Schul- und Jugendprogrammen bis hin zur bundesweiten Aktion Tag des offenen Denkmals. Insgesamt konnte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz dank der aktiven Mithilfe von über 200.000 Förderern bereits rund 4.800 Projekte mit mehr als einer halben Milliarde Euro in ganz Deutschland unterstützen. Sie finanziert ihre Arbeit vor allem durch private Zuwendungen und Spenden. Darüber hinaus wird sie durch Mittel der staatlichen Lotterie GlücksSpirale unterstützt. Pressekontakt: Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer@denkmalschutz.de

DSD hilft Dorfkirche Klein Quenstedt in Halberstadt

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DSD hilft Dorfkirche Klein Quenstedt in Halberstadt Geförderte Ausnahme Schon einmal im Jahr 2002 half die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) der Dorfkirche Klein Quenstedt in Halberstadt bei der statischen Sicherung des Turms. Nun stellt sie weitere 15.000 Euro für die Sanierung des Kirchenschiffdachs zur Verfügung. Der entsprechende Fördervertrag erreicht Pfarrer Harald Kunze in diesen Tagen. Die Kirche gehört zu den über 520 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Sachsen-Anhalt fördern konnte. Die Dorfkirche in Klein Quenstedt, erstmals 1316 erwähnt, stammt im Kern noch aus romanischer Zeit. Vermutlich im 17. Jahrhundert wurde der einschiffige Bau mit Westquerturm im Innern verändert. Eine Verlängerung des Kirchenschiffs erfolgte nach 1716. In diesem Zusammenhang wurden auch die Fensteröffnungen verändert, die Traufe erhöht und das Dachtragwerk erneuert. Im Inneren wurde eine Holztonne eingezogen, die ursprünglich mit einem Wolkenhimmel und Engeldarstellungen bemalt war. Diese später übermalte Deckenfassung hat man heute an wenigen Stellen freigelegt. Der Kanzelaltar im Chor stammt aus dem Jahr 1716, die Emporen wurden 1723 zur Hufeisenempore umgestaltet, die Orgel 1741 eingebaut. Die Klein Quenstedter Dorfkirche besitzt aufgrund ihrer baulichen Gestaltung und insbesondere wegen ihrer inneren Ausstattung überregionale Bedeutung. Nachdem die akute Einsturzgefahr des Westturms durch statische Sicherungsmaßnahmen 2002 beseitigt werden konnte, blieben die Rissbildungen im Mauerwerk des Kirchenschiffs, die aufsteigende Feuchtigkeit im Sockelbereich, restaurierungswürdige Fenster und großflächige Abplatzungen des Außenputzes unbehandelt. Zunächst steht nun die Instandsetzung des Kirchenschiffdachstuhls in der Osthälfte und die Sanierung der abgesackten Tonnendecke zur Wiederherstellung an. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de

Zwölf Siemens-Straßenbahnen für Ulm

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Zwölf Siemens-Straßenbahnen für Ulm - SWU Verkehr bestellt zwölf Niederflurstraßenbahnen vom Typ Avenio - Einsatz auf neu zu bauender Linie 2 in Ulm - Auslieferung des ersten Fahrzeugs voraussichtlich Mitte 2017 - Erster Auftrag für Avenio als Multigelenkfahrzeug Siemens liefert zwölf Niederflurstraßenbahnen vom Typ Avenio M nach Ulm. Einen entsprechenden Auftrag unterzeichneten am 22. Mai die Stadtwerke-Tochtergesellschaft SWU Verkehr GmbH und Siemens. Der Auftragswert beläuft sich auf rund 32 Millionen Euro. Der Vertrag umfasst zudem eine Option über die Lieferung sechs weiterer Trams. Die neuen Straßenbahnen sind für den Einsatz auf der künftigen Linie 2 vorgesehen. Das erste Fahrzeug soll innerhalb von 24 Monaten geliefert werden, also bis Mitte 2017. Die Lieferung des letzten Fahrzeugs ist für Frühjahr 2018 geplant. Die Produktion erfolgt im Siemens-Werk Wien. Die Fahrwerke werden in Graz produziert, die Leit- und Antriebstechnik kommt aus dem Siemens-Werk Nürnberg. Von links: Christoph Klaes, der Chef des Straßenbahngeschäfts von Siemens, Ingo Wortmann, SWU-Verkehr-Geschäftsführer und Stefan Eckert, Leiter der Division Mobility in der Region Südwest Der Avenio ähnelt in vielem dem vorhandenen Combino, sodass wir unseren Fahrgästen ein bewährtes Fahrzeug anbieten können, zeigt sich SWU-Verkehr-Geschäftsführer Ingo Wortmann zufrieden mit dem Ergebnis der Mitte 2014 abgeschlossenen Ausschreibung. Er fügt hinzu: So können wir die künftig zwei Tramlinien aus einem fast einheitlichen Fahrzeugpool bedienen. Das ist auch wirtschaftlich vernünftig. Der Auftrag ist ein wichtiger Meilenstein für das Siemens-Straßenbahngeschäft. Nach München ist die Bestellung aus Ulm der zweite Auftrag aus Deutschland. In der bayerischen Hauptstadt sind seit Beginn des Jahres alle acht neuen Trams im Einsatz, sagt Sandra Gott-Karlbauer, Leiterin des weltweiten Geschäfts mit Nahverkehrsfahrzeugen bei Siemens. Die Straßenbahn für Ulm ist gleichzeitig aber auch eine Premiere. Erstmals kommt eine Multigelenk-Variante des Avenios zum Einsatz. Der Großraum Ulm ist eine der wachstumsstarken Regionen in Deutschland. Damit einher geht ein steigender Bedarf an Mobilität im öffentlichen Personennahverkehr. Der Gemeinderat hatte die SWU Verkehr GmbH 2009 mit der Planung einer zweiten Straßenbahnlinie beauftragt. Die künftige Linie 2 verbindet die Wissenschaftsstadt im Norden mit dem Hauptbahnhof und der Ulmer Innenstadt sowie dem Kuhberg im Südwesten. Den Baubeschluss hat der Ulmer Gemeinderat am 6. Mai 2015 mit großer Mehrheit gefasst. Die neue Straßenbahnlinie mit 20 Haltestellen wird 10,5 Kilometer lang sein; davon sind 9,3 Kilometer und 18 Haltestellen neu zu bauen. Der Bau erfordert inklusive Betriebshoferweiterung Investitionen in Höhe von rund 192 Millionen Euro. Es sind öffentliche Fördermittel in Höhe von 85,3 Millionen Euro zugesagt. Den übrigen Teil der Investition finanziert die Stadt Ulm. Auch das Busnetz wird angepasst. Dadurch kann die Straßenbahn optimal in das vorhandene Verkehrsnetz eingebunden werden. Die Stadt Ulm weist zudem neue Wohnbauflächen entlang der Tramstrecke aus. Damit liefert der Tramausbau weitere Impulse für die Stadtentwicklung. In Ulm kommt ein fünfteiliger Avenio M zum Einsatz. Das 100-Prozent-Niederflurfahrzeug bietet auf über 31 Metern Länge 175 Fahrgästen Platz. Ermöglicht wird dies durch die Kombination des bewährten Multigelenkkonzepts mit den Erfahrungen der Avenio-Generation. Der gewichtsoptimierte Aluminium-Wagenkasten und die auch schon beim Avenio eingesetzte modernste Antriebs- und Steuerungstechnologie minimieren den Energieverbrauch und sparen somit Betriebskosten. Der Innenraum ist geprägt von Transparenz und vermittelt den Fahrgästen ein Gefühl von Sicherheit und Wohlbe?nden. Großzügige Durchgänge auch über den Fahrwerken und eine, verglichen mit den Combino-Fahrzeugen, größere erste Tür erleichtern den Fahrgastfluss. Der Avenio M kann während der Fahrt Bremsenergie speichern und sie wieder nutzen, statt sie als Wärme verpuffen zu lassen. Das verringert die Kohlendioxid-Emissionen. Im Erscheinungsbild unterscheidet sich der Avenio vor allem in der Front- und Heckgestaltung vom derzeit in Ulm eingesetzten Combino. Die neuen Wagen werden dem SWU-Design angepasst in den vertrauten Farben blau, hellgrau und weiß. Das typische, geschwungene Seitenprofil am Triebkopf wird in Anlehnung an die heutige Combino-Optik weiterentwickelt. Fortgesetzt wird auch diese Tradition: Jeder Wagen wird den Namen einer historischen Persönlichkeit tragen, die mit der Stadt Ulm verbunden war. Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist Nummer eins im Offshore-Windanlagenbau, einer der führenden Anbieter von Gas- und Dampfturbinen für die Energieerzeugung sowie von Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2014, das am 30. September 2014 endete, erzielte Siemens einen Umsatz aus fortgeführten Aktivitäten von 71,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,5 Milliarden Euro. Ende September 2014 hatte das Unternehmen auf fortgeführter Basis weltweit rund 343.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com Die SWU Verkehr GmbH ist eine 100-prozentige Tochter der SWU Stadtwerke Ulm Neu-Ulm. Das rein kommunale Unternehmen betreibt 1 Tram- und 18 Buslinien in Ulm und Neu-Ulm für rund 170.000 Bürgerinnen und Bürger. 2014 zählte die SWU Verkehr rund 36 Millionen Fahrgäste in einem Liniennetz von 211 Kilometern Länge. Internet: www.swu.de/privatkunden/swu-nahverkehr Link zu dieser Presseinformation www.siemens.com/press/PR2015050232MODE Ansprechpartner Frau Ellen Schramke Division Mobility Siemens AG Nonnendammallee 101 13629 Berlin Tel: +49 (30) 386-22370 ellen.schramke?@siemens.com Herr Bernd Jünke SWU Verkehr GmbH Tel: +49 (731) 166-1090 bernd.juenke?@swu.de

Preise vergleichen war gestern: Shell bietet neue Preisgarantie

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Preise vergleichen war gestern: Shell bietet neue Preisgarantie Shell ClubSmart Preisgarantie ab dem 27. Mai deutschlandweit für Prämienkunden Innovation auf dem Tankstellenmarkt: Shell bietet jetzt neu die Shell ClubSmart Preisgarantie für Standardkraftstoffe. In Deutschland registrierte Shell ClubSmart Mitglieder zahlen damit höchstens 2 Cent pro Liter mehr als bei der billigsten Markentankstelle innerhalb Deutschlands im Umkreis der jeweiligen teilnehmenden Shell Station. Große Preisschwankungen haben seit Jahren den Kraftstoffmarkt bestimmt. Patrick Carré, General Manager Retail bei Shell, sagt: Die Shell ClubSmart Preisgarantie ist nicht nur eine clevere Alternative, um qualitativ hochwertige Kraftstoffe jederzeit zu einem fairen und verlässlichen Preis zu tanken. Als völlig neues Serviceangebot ist sie auch ein revolutionärer Schritt in der kundenorientierten Vermarktung unserer Produkte und Dienstleistungen. Das neue Angebot für Teilnehmer des Prämienprogramms ClubSmart gilt ab dem 27. Mai ohne zeitliche Begrenzung. Shell verspricht den Mitgliedern seines Prämienprogramms: Sie können in Zukunft sicher sein, bei uns immer günstig zu tanken. Das Shell Kassensystem ermittelt für Shell ClubSmart Mitglieder präzise den gegebenenfalls günstigeren Preis. Und es reduziert automatisch den an der Zapfsäule angezeigten Shell Liter-Preis auf den Shell ClubSmart Garantiepreis, wenn Shell den Kraftstoff zuvor tatsächlich entsprechend teurer angeboten hat.* Dafür nutzt das System die jeweils aktuellen Daten der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe des Bundeskartellamtes. Die Markttransparenzstelle ermöglicht zwar seit 2013 den Verbrauchern, sich über die aktuellen Kraftstoffpreise schneller und einfacher zu informieren. Doch die Preisschwankungen wurden dadurch nicht reduziert, sie haben eher noch zugenommen. Vor allem an wettbewerbsintensiven Tankstellenstandorten sind Preisschwankungen im zweistelligen Cent-Bereich an der Tagesordnung. Das ärgert den preisbewussten Autofahrer. Auf der Suche nach dem besten Angebot haben viele Autofahrer bisher ständig die Preise verglichen: zu Hause am PC, mobil per Handy-App und unterwegs im Auto an den Preismasten der Tankstellen. Die Preisschwankungen erschweren es jedoch, beim Kraftstoff das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu identifizieren, denn auch die Lage der Tankstelle, das Shop- oder Service-Angebot spielen eine Rolle bei der Kaufentscheidung. Shell bietet mit knapp 2.000 Stationen eines der größten Tankstellennetze in Deutschland. Tag für Tag betanken hier rund 1 Millionen Autofahrer ihre Fahrzeuge. Dabei steht Shell auch weiterhin für qualitativ hochwertige, innovative Kraftstoffe. Zum umfassenden Serviceangebot gehört vor allem auch der Tankwart, den nur Shell in Deutschland anbietet. Die Shell ClubSmart Preisgarantie gilt für die Standardkraftstoffe Shell Super FuelSave 95, Shell Super FuelSave E10 und Shell Diesel FuelSave. Eine Bezahlung mit der euroShell Flottenkarte oder sonstigen Tank- und Servicekarten ist im Rahmen der Teilnahme an der Shell ClubSmart Preisgarantie nicht möglich. Dabei ist der Garantiepreis ein Zusatzangebot für Shell ClubSmart Kunden - mit der Karte lassen sich gleichzeitig auch weiterhin Punkte sammeln, um sie später gegen attraktive Prämien einzulösen. Dafür muss einfach die Shell ClubSmart Karte nach jedem Tankvorgang oder beim Einkauf ausgewählter Artikel an der Kasse vorgelegt werden. Weitere Informationen und Registrierung: www.shellsmart.com/preisgarantie Pressekontakte: Shell Deutschland Oil GmbH Cornelia Wolber Telefon: +49 40 63245290 Email: shellpresse@shell.com Edelman GmbH Tobias Goerke Telefon: +49 40 37479886 Email: tobias.goerke@edelman.com *) Höchstens 0,02 €/Liter über dem niedrigsten Zapfsäulenpreis des entsprechenden Produktes an den nach Luftlinie nächsten 10 Markentankstellen (z. B. JET, Esso, star) innerhalb Deutschlands im Umkreis Ihrer Shell Station. Genauere Details zu den Markentankstellen finden Sie unter www.shellsmart.com/preisgarantie, Informationen hierzu erhalten Sie auch an der Kasse. An Bundesautobahntankstellen gelten die in Fahrtrichtung nächsten zwei vor- und nachgelagerten Bundesautobahntankstellen auf derselben Autobahn innerhalb Deutschlands. Gültig für die Shell Standardkraftstoffe Shell Super FuelSave und Shell Diesel FuelSave. Teilnahme nur für in Deutschland registrierte Shell ClubSmart Mitglieder möglich. Die Nutzung von euroShell Flottenkarten oder sonstigen Tank- und Servicekarten ist im Rahmen der Teilnahme an der Shell ClubSmart Preisgarantie ausgeschlossen. Gültig an allen teilnehmenden Shell Stationen in Deutschland. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Keine Kumulierung mit anderen Rabatten möglich.

Neues Buswerk, zusätzliche Produkte, erweitertes Exportgeschäft: Daimlers Nutzfahrzeugsparte bleibt auf Wachstumskurs in Indien

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Neues Buswerk, zusätzliche Produkte, erweitertes Exportgeschäft: Daimlers Nutzfahrzeugsparte bleibt auf Wachstumskurs in Indien - Investitionen von 50 Millionen Euro am Standort Chennai für Aufbau des Busgeschäfts - Produktpalette um Busse der Marken Mercedes-Benz und BharatBenz sowie neuen Schwer-Lkw für Mineneinsatz erweitert - Exportgeschäft wird weltweit weiter ausgebaut - Dr. Wolfgang Bernhard, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Lkw und Busse: Mit neuen Produkten, darunter ab jetzt auch Busse, greifen wir auf dem indischen Nutzfahrzeugmarkt weiter an und läuten die nächste Wachstumsphase ein. Weniger als drei Jahre nach Marktstart der Marke BharatBenz läutet Daimlers Nutzfahrzeugsparte in Indien bereits die nächste Wachstumsphase ein: Am Produktionsstandort Chennai im Südosten des Landes eröffnete Daimler Trucks and Buses heute ein neues Buswerk. Vor Kunden, Geschäftspartnern und Medienvertretern stellte das Unternehmen zudem die neuen Busse sowie einen neuen Schwer-Lkw vor. Mit unserer Marke BharatBenz sind wir erst seit September 2012 auf dem indischen Markt, aber schon eine feste Größe in der Branche, betont Dr. Wolfgang Bernhard, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Lkw und Busse. So stiegen die Verkäufe von BharatBenz Lkw in Indien allein im ersten Quartal 2015 um 63 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Insgesamt sind inzwischen weit mehr als 20.000 Trucks der Marke auf indischen Straßen unterwegs. Mit neuen Produkten, darunter ab jetzt auch Busse, greifen wir auf dem indischen Nutzfahrzeugmarkt weiter an und läuten die nächste Wachstumsphase ein, ergänzt Dr. Bernhard. Die Strategie, unsere globale Marktpräsenz gezielt auszubauen, setzen wir auch mit dieser Investition konsequent um. Verdopplung des indischen Marktvolumens für Busse bis 2020 Wir sehen im indischen Markt ein enormes Wachstumspotenzial. So gehen wir davon aus, dass sich das indische Marktvolumen für Busse über acht Tonnen bis zum Jahr 2020 mehr als verdoppelt, konkretisiert Hartmut Schick, Leiter Daimler Buses. Mit unserer Zwei-Marken-Strategie bieten wir unseren Kunden vor Ort die passenden Produkte und Dienstleistungen an. Unter der Marke BharatBenz werden Frontmotorbusse die Bedürfnisse des indischen Volumenmarktes abdecken. Sie kommen vorwiegend als Schul- Belegschafts-, und Touristenbusse zum Einsatz. Der britische Hersteller Wrightbus versieht die Fahrzeuge direkt auf dem Werksgelände von Daimler mit besonders leichten Aluminium-Aufbauten. Für das Premiumsegment produziert Daimler in Chennai künftig Heckmotorbusse unter der Marke Mercedes-Benz. Ihr Einsatzgebiet erstreckt sich vorwiegend auf längere Busreisen. Sowohl die Front- als auch die Heckmotorbusse werden ab ihrem Verkaufsstart im Herbst 2015 mit einem zulässigen Gesamtgewicht (zGG) von neun sowie über 16 Tonnen verfügbar sein. Nächstes Jahr folgen Busse mit einem zGG von 16 Tonnen. Der Vertrieb erfolgt über die 100%-ige Daimler-Tochter Daimler India Commercial Vehicles (DICV), die dafür ihr bewährtes Händler- und Servicenetz nutzt und weiter ausbaut. Auch hinsichtlich Reparatur, Wartung und Aftersales können sich die indischen Kunden auf eine Betreuung aus einer Hand verlassen. In den Aufbau des Busgeschäfts investiert Daimler rund 50 Millionen Euro. Das Buswerk mit einer Fläche von etwa 113.000 Quadratmetern ist zunächst auf eine Kapazität von 1.500 Fahrzeugen pro Jahr ausgelegt. Sie kann auf bis zu 4.000 Einheiten erweitert werden. Nach erfolgtem Hochlauf der Produktion wird Daimler Buses in Indien etwa 300 Mitarbeiter beschäftigen. Mit Einweihung des neuen Buswerks wird das Werk in Chennai das erste Daimler Trucks Werk weltweit sein, in dem Lkw, Busse und Motoren für insgesamt drei Marken vom Band laufen: BharatBenz, FUSO und Mercedes-Benz. Neuer Lkw BharatBenz 3143 stößt in bedeutendes Segment vor Neben den Bussen ergänzt DICV sein Produktportfolio durch den neuen Schwer-Lkw BharatBenz 3143. Dabei handelt es sich um einen Truck für den Einsatz im Bergbau und auf der Baustelle, der auf der IAA Nutzfahrzeuge im vergangenen Jahr seine Weltpremiere feierte. Mit einem zulässigen Gesamtzuggewicht von 48 Tonnen und einer Vier-Achskonfiguration ist der Truck für den schweren Einsatz in tiefen und steilen Abbau-Situationen konzipiert und entspricht damit den Kundenbefürfnissen optimal. Da Indien über reiche Bodenschätze verfügt und Rohstoffe wie Eisenerz, Steinkohle und zahlreiche Mineralien fördert, kommt diesem Segment eine besondere Bedeutung zu. Seine 430 PS machen den BharatBenz 3143 zum mit Abstand stärksten lokalen Truck für den indischen Markt. Zuverlässigkeit, geringe Servicekosten und eine optimale Anpassung an die lokalen Gegebenheiten wie Hitze und unbefestigte Straßen sind weitere Vorteile, die das Fahrzeug seinen Kunden bietet. Das Fahrzeug ist der erste in Indien produzierte Lkw, der für diese harten Anforderungen gewappnet ist und rundet das Produktangebot von BharatBenz nach oben hin perfekt ab. Dank der intelligenten Plattformstrategie entwickelten die Ingenieure von Daimler Trucks das Modell in weniger als drei Jahren. So brummt im BharatBenz 3143 beispielsweise der bewährte Mercedes-Benz Motor OM 457, der sich nicht nur in Asien, sondern auch in Europa sowie Nord- und Südamerika über viele Millionen Kilometer bewährt hat. In Indien wird der OM 457 neue technologische Standards setzen. Von Chennai in weltweite Exportmärkte Mit den neuen Fahrzeugen stärkt das Unternehmen unter dem Dach von Daimler Trucks Asia auch sein Exportgeschäft aus Indien. In Chennai rollen bereits seit Mai 2013 FUSO-Lkw für die Ausfuhr in Wachstumsmärkte Asiens, Afrikas und Südamerika vom Band. Der Mittlere Osten sowie weitere Märkte in Lateinamerika folgen in diesem Jahr. Sowohl die Busse wie auch der BharatBenz 3143 werden künftig das Export-Portfolio erweitern. Bereits im Februar hatte Daimler Buses mit der Ausfuhr von Busfahrgestellen aus Indien nach Ägypten begonnen. Da die Chassis technisch denen der mittelschweren BharatBenz Lkw ähneln, konnten die Exportaktivitäten aus Chennai noch vor der Eröffnung des Buswerks starten. Nach so kurzer Zeit ein weiteres Produktionswerk einzuweihen und eine zweite Welle an Produkten einzuführen, ist ein erneuter Beweis der Leistungsfähigkeit unserer indischen Organisation. In Kombination mit unserem weltweiten FUSO-Netzwerk ist dies das Rezept für nachhaltiges Wachstum bei Daimler Trucks Asia, fasst Marc Llistosella, Leiter Daimler Trucks Asia, zusammen. Ansprechpartner: Florian Martens Telefon: +49 711 17 41525 E-Mail: florian.martens@daimler.com Maximilian Splittgerber Telefon: +49 711 17 31489 E-Mail: maximilian.splittgerber@daimler.com Björn Grözinger Telefon: +49 711 1735328 E-Mail: bjoern.groezinger@daimler.com

Modellprojekt Hühnerbrücke abgeschlossen

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Modellprojekt Hühnerbrücke abgeschlossen Halberstadt setzt Maßstäbe Kurzfassung: Am 29. Mai kann im Haus Hühnerbrücke 4 gefeiert werden: das Deutsche Fachwerkzentrum Quedlinburg und die Stadt Halberstadt laden zur feierlichen Übergabe des Projektes Hühnerbrücke 4 in Halberstadt ein. Es sprechen Oberbürgermeister Andreas Henke, Dr. Karl-Heinz Daehre und Claudia Christina Hennrich vom Deutschen Fachwerkzentrum sowie Astrid Kießling-Taskin, Geschäftsführerin der Commerzbank-Stiftung und Dr. Wolfgang Illert, Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD). Die Commerzbank-Stiftung hat die Restaurierung des Barockgebäudes maßgeblich gefördert. Die DSD gab den entscheidenden Anstoß für das Projekt. Teilnehmer der Jugendbauhütte Quedlinburg, die an dem Objekt mitgearbeitet haben, berichten von ihren Erfahrungen. Damit ist ein wichtiger historischer Bau der Stadt gerettet, die durch Krieg und Stadtumbau einen großen Teil der historischen Bausubstanz verloren hat. Langfassung: Am 29. Mai kann im Haus Hühnerbrücke 4 in Halberstadt gefeiert werden: das Deutsche Fachwerkzentrum Quedlinburg und die Stadt Halberstadt laden zur feierlichen Übergabe des Jugend- und Modellprojektes Hühnerbrücke 4 ein. Es sprechen Oberbürgermeister Andreas Henke, Dr. Karl-Heinz Daehre vom Vorstand und Claudia Christina Hennrich, Geschäftsführerin des Deutschen Fachwerkzentrum sowie Astrid Kießling-Taskin, Geschäftsführerin der Commerzbank-Stiftung und Dr. Wolfgang Illert, Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD). Die Commerzbank-Stiftung hat die Restaurierung des Barockgebäudes maßgeblich gefördert. Die DSD gab den entscheidenden Anstoß für das Projekt. Teilnehmer der Jugendbauhütte Quedlinburg der DSD, die über mehrere Jahre an dem Objekt mitgearbeitet haben, berichten von ihren Erfahrungen. Mit der Wiederherstellung des bereits teilweise eingestürzten historischen Eckgebäudes Hühnerbrücke-Gudenberg ist ein wichtiger Schritt zur Erhaltung des historischen Quartiers erreicht. Die Stadt, die durch Krieg und Stadtumbau einen großen Teil der historischen Bausubstanz verlor, hat mit dieser modellhaften Restaurierung durch das Fachwerkzentrum in Fragen der Energieeffizienz, Ressourcenschonung und ökologischen Nachhaltigkeit Maßstäbe gesetzt, an die weitere Arbeiten an den benachbarten Gebäuden anknüpfen können. Maßgeblich gefördert wurden sie durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, die Commerzbank-Stiftung, die Wohnungsbauförderung der Investitionsbank Sachsen-Anhalt und das Programm Städtebaulicher Denkmalschutz. Der am westlichen Rand der Halberstädter Altstadt gelegene zweigeschossige Fachwerkbau entstand um 1697. Die im typischen Barockstil gemauerte Zierausfachung, Rauten und Fußbänder gliedern die Fassaden. Der rundbogige Eingang lässt noch die Formensprache der Renaissance anklingen. Bis 1820 beherbergte der Bau die Städtische Lateinschule und ist damit das älteste Schulgebäude der Stadt. Für die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, die das Projekt dank der Commerzbank-Stiftung 2010, 2012 und 2014 fördern konnte, ist die Hühnerbrücke durch die denkmalpflegerische Modellhaftigkeit wie auch als Projekt ihrer Jugendbauhütte Quedlinburg mit den Einsatzstellen im Deutschen Fachwerkzentrum ein großartiges Beispiel ihrer Fördertätigkeit. Jungen Menschen an einem historischen Bau mit traditionellen Techniken und modernsten Hightech-Verfahren Denkmalpflege nahe zu bringen, ist hier vorbildlich gelungen. Für die Commerzbank-Stiftung ist das Projekt Ausdruck ihres Engagements: kulturelles Erbe erhalten und kulturelle Bildung fördern. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ist die größte private Initiative für den Denkmalschutz in Deutschland. Sie setzt sich kreativ, fachlich fundiert und unabhängig für den Erhalt bedrohter Denkmale ein. Ihre vielfältigen Aktivitäten reichen von pädagogischen Schul- und Jugendprogrammen bis hin zur bundesweiten Aktion Tag des offenen Denkmals. Insgesamt konnte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz dank der aktiven Mithilfe von über 200.000 Förderern bereits über 4.700 Projekte mit mehr als einer halben Milliarde Euro in ganz Deutschland unterstützen. Sie finanziert ihre Arbeit vor allem durch private Zuwendungen und Spenden. Darüber hinaus wird sie durch Mittel der staatlichen Lotterie GlücksSpirale unterstützt. Verantwortung gegenüber Mitmenschen zu übernehmen, ist das Grundprinzip des Engagements der Commerzbank-Stiftung. Seit 45 Jahren unterstützt sie Projekte in den Bereichen Wissenschaft, Kultur und Soziales - immer mit dem Ziel, einen werthaltigen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft zu leisten. Als ausschließlich fördernde Stiftung arbeitet sie mit erfahrenen Partnern zusammen, deren Initiativen eine bundesweite Ausstrahlung haben. Die Commerzbank-Stiftung ist eine unselbstständige Stiftung mit Sitz in Frankfurt am Main. Sie ist ausgestattet mit einem Stiftungskapital von rund 63 Millionen Euro. Weitere Informationen unter: www.commerzbank-stiftung.de. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de

Die 'Bremen' fährt mit

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Die Bremen fährt mit Parade mit Rettungsschiff Als einziger deutscher historischer Seenotrettungskreuzer ist am kommenden Wochenende, den 30. und 31. Mai 2015 bei der anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger in Bremerhaven stattfindenden internationalen Schiffsparade die Bremen mit von der Partie. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz stellte im vergangenen Jahr 20.000 Euro für Außeninstandsetzungsarbeiten an dem Denkmalschiff zur Verfügung. Der Versuchskreuzer wurde 1931 als Motorrettungsboot Konsul Kleyenstüber auf der Fr. Lürssen-Werft in Bremen gebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte man den Neubau von Seenotkreuzern zunächst durch einen Prototypen testen. Deswegen wurde das Boot in den Jahren 1951/1952 in der Lürssen-Werft und in der Werft der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger zum ersten Seenotkreuzer mit Tochterboot umgebaut. Das Schiff erhielt nun den Namen Bremen. Es handelte sich um den ersten Schiffstyp, der die Kriterien für die neu zu entwickelnden Seenotkreuzer miteinander verband: unbegrenzte Seetüchtigkeit durch Selbstaufrichtung nach Kenterung, schnellere Geschwindigkeit und die Mitführung eines Tochterbootes. Die mit der Bremen gewonnenen Erfahrungen bildeten die Grundlage für die Grundkonstruktion der heutigen Seenotrettungskreuzer. Eingesetzt wurde die Bremen von 1953 bis 1960 in Bremerhaven, von 1960 bis 1961 in Hörnum auf Sylt und danach auf Amrum, wo sie 1965 außer Dienst gestellt und verkauft wurde. Zwischenzeitlich als Hafenschlepper auf der Weser eingesetzt, erwarb sie das Bremer Hafenmuseum Speicher XI 2013 und überführte die Bremen in den Entstehungshafen Vegesack. Zum 150-jährigen Jubiläum der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger wurde das Schiff wieder in den Originalzustand der 1950er Jahre versetzt. Dabei beseitigte man altersbedingte Korrosionsschäden, vor allem im Bereich des Unterschiffes. Die Maschinenteile wurden gewartet, die Innenausstattung gereinigt. Der Rumpf des Schiffes wurde geprüft, um den Umfang weiterer notwendiger Maßnahmen einzuschätzen. Der Seenotrettungskreuzer, der am Wochenende wieder in der ursprünglichen Farbgebung noch mit dem Symbol der DGzRS an der Regatta teilnimmt, gehört zu den 16 Denkmalen, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bremen fördern konnte. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de

Borusan EnBW Enerji nimmt zwei weitere Windparks in Betrieb

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Borusan EnBW Enerji nimmt zwei weitere Windparks in Betrieb Erneuerbaren-Portfolio des deutsch-türkischen Joint Venture umfasst 287 Megawatt Karlsruhe. Das deutsch-türkische Gemeinschaftsunternehmen Borusan EnBW Enerji, an dem die Partner Borusan und EnBW jeweils zur Hälfte beteiligt sind, hat zwei weitere Onshore-Projekte erfolgreich abgeschlossen: Nach einem Jahr Bauzeit wurden jetzt im Nordwesten der Türkei die Onshore-Windparks Koru und Harmanlik mit einer Leistung von jeweils 50 Megawatt in Betrieb genommen. Damit beläuft sich das Erneuerbaren-Portfolio des deutsch-türkischen Joint Venture nun auf eine Kapazität von insgesamt rund 287 Megawatt. Die Baumaßnahmen für zwei weitere Projekte mit insgesamt 80 Megawatt schreiten voran: Mit dem Windpark Mut (50 Megawatt) soll zeitnah ein weiterer Windpark ans Netz gehen. Die Windparks Koru, Harmalik, Mut und Fuartes und der bereits erweiterte Windpark Bandirma sind Teil des Windkraft-Portfolios, für das im Februar 2014 mit Vestas ein Rahmenvertrag geschlossen worden war. Die gebündelte Vergabe von insgesamt 207 Megawatt war der bislang größte Onshore-Projektauftrag der EnBW und zugleich der bisher größte im gesamten türkischen Windenergiemarkt. Das Portfolio - bestehend aus vier neuen Windparks und der Erweiterung des Windparks Bandirma - umfasst insgesamt 67 Windkraftanlagen vom Typ Vestas V112- jede Anlage mit einer Nabenhöhe von 84 Metern, einem Rotordurchmesser von 112 Metern und rund 3 Megawatt Leistung. Die erwartete Jahreserzeugung beträgt 721 Gigawattstunden - genug, um rund 200.000 Haushalte mit Strom aus Windkraft zu versorgen. Borusan EnBW Enerji mit Sitz in Istanbul wurde im Sommer 2009 als gemeinsames Joint Venture von EnBW und dem türkischen Unternehmen Borusan gegründet. Ziel des im Sommer 2009 gegründeten Joint Venture von EnBW und dem türkischen Unternehmen Borusan ist es, in der Türkei rund 2000 Megawatt Erzeugungskapazitäten im Bereich der erneuerbaren Energien aufzubauen. Dafür investieren die gleichberechtigten Partner mehrere Milliarden. EnBW-Pressestelle EnBW Energie Baden-Württemberg AG Medien-Kommunikation Durlacher Allee 93 76131 Karlsruhe Telefon: +49 721 63-14320 Telefax: +49 721 63-12627 mailto: presse@enbw.com

Aus dem Auto ans Netz: Batterie-Technologie von Daimler beschleunigt Energiewende

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Aus dem Auto ans Netz: Batterie-Technologie von Daimler beschleunigt Energiewende - Daimler Tochter Deutsche ACCUmotive erschließt neues Geschäftsfeld mit stationären Energiespeichern - Erster industrieller Großspeicher in Kooperation mit The Mobility House und GETEC bereits am Netz - Zusammenarbeit mit EnBW im Privatkundengeschäft beabsichtigt Daimler steigt mit der hundertprozentigen Tochter Deutsche ACCUmotive in das Geschäft mit stationären Energiespeichern ein. Der erste Lithium-Ionen-Speicher im industriellen Maßstab ist bereits am Netz und wird von den Partnerunternehmen The Mobility House AG und GETEC Energie AG betrieben. Für das Privatkundengeschäft im Bereich Speicherlösungen in Deutschland plant die Daimler AG eine Zusammenarbeit mit der EnBW AG. Sowohl in Deutschland als auch international strebt Daimler die Zusammenarbeit mit weiteren Vertriebspartnern an. Mercedes-Benz Energiespeicher sind das beste Beispiel dafür, dass Lithium-Ionen Batterien Made in Germany ein Zukunftsmodell sind, so Harald Kröger, Leiter Entwicklung Elektrik/Elektronik E-Drive Mercedes-Benz Cars. Mit unserem umfassenden Batterie Know-how bei der Deutschen ACCUmotive beschleunigen wir die Energiewende sowohl auf der Straße als auch bei der Stromversorgung von Unternehmen und Privathaushalten. Was sich auf Millionen zurückgelegten Kilometern unter widrigsten Bedingungen wie Hitze und Kälte bewährt hat, bringt auch für einen stationären Einsatz die besten Voraussetzungen mit. Auf diesem Gebiet haben wir bereits seit 2012 erste Erfahrungen gesammelt. Die im Jahr 2009 gegründete Deutsche ACCUmotive GmbH und Co. KG, entwickelt, produziert und vertreibt hochkomplexe Antriebsbatterien für Hybrid- und Elektrofahrzeuge der Marken Mercedes-Benz und smart auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie. Mit dem Einstieg in das neue Geschäftsfeld der stationären Energiespeicher für Industriekunden und private Anwendungen eröffnen sich der Deutschen ACCUmotive neue Wachstumschancen. Gleichzeitig trägt die Daimler AG aktiv zur Energiewende bei und schreibt die Erfolgsgeschichte der Batterieproduktion am Standort Deutschland fort. Der erste industrielle Großspeicher von Daimler im deutschen Stromnetz wird von den Partnern The Mobility House und GETEC über das gemeinsame Joint Venture Coulomb betrieben und an der deutschen Strombörse vermarktet. Coulomb setzt den Energiespeicher aus dem sächsischen Kamenz zur Netzstabilisierung und Glättung von Lastspitzen ein. Eine Aufgabe die üblicherweise von Kohlekraftwerken und Atomkraftwerken übernommen wird. 96 Batteriemodule mit einer Gesamtkapazität von mehr als 500 kWh des Mercedes-Benz Energiespeichers sind bereits am Netz, der weitere Ausbau auf 3000 kWh erfolgt Schritt für Schritt in den kommenden Wochen mit den Partnern The Mobility House und GETEC. Vom industriellen Einsatz bis zur Privatnutzung Das von Daimler Business Innovation entwickelte Konzept geht weit über den industriellen Einsatz hinaus. Der Betrieb im mittelständischen Gewerbe, wie beispielsweise Supermärkten, gehört ebenfalls zum Geschäftsmodell. Auch dort können die stationären Energiespeicher Verbrauchsspitzen, etwa an heißen Tagen, abpuffern. Zudem eignen sich Mercedes-Benz Energiespeicher auch für die private Nutzung. So lässt sich in Haushalten, die über eine eigene Photovoltaikanlage verfügen, der überschüssige Solarstrom nahezu verlustfrei zwischenspeichern. Erste Anlagen laufen bereits erfolgreich im Testbetrieb. Die EnBW bietet interessierten Privatkunden auf Wunsch Komplettlösungen zur dezentralen Energieversorgung an. High-Tech Batteriemodule Made in Germany Entwickelt für den anspruchsvollen Einsatz im Automobil, erfüllen die Mercedes-Benz Energiespeicher höchste Sicherheits- und Qualitätsanforderungen. Die Batteriemodule mit einem Energieinhalt von jeweils 2,5 kWh (privat) bzw. 5,9 kWh (industriell) werden bei der Deutschen ACCUmotive im sächsischen Kamenz mit modernsten Fertigungsmethoden produziert. Für den Einsatz im privaten Bereich lassen sich bis zu acht Batteriemodule zu einem Energiespeicher mit 20 kWh kombinieren. Für die gewerbliche und industrielle Nutzung sind die Systeme beliebig skalierbar. Die Mercedes-Benz Energiespeicher sind ab Juni bestellbar und werden ab Herbst dieses Jahres ausgeliefert. Über die Deutsche ACCUmotive Die im Jahr 2009 gegründete Deutsche ACCUmotive GmbH und Co. KG ist eine hundertprozentige Tochter der Daimler AG. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt hochkomplexe Antriebsbatterien für Hybrid- und Elektrofahrzeuge auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie. Die Unternehmenszentrale der Deutschen ACCUmotive hat ihren Sitz in Nabern im Großraum Stuttgart, wo auch die Forschung und Entwicklung angesiedelt ist. Die Fertigung erfolgt im sächsischen Kamenz. Die Daimler-Tochter beschäftigt über 250 Mitarbeiter - davon rund 170 in Kamenz und zirka 80 in Nabern. In Kamenz wird die Produktion derzeit ausgebaut und die Zahl der Mitarbeiter bis 2016 nahezu verdoppelt. Die Daimler AG investiert in den nächsten Jahren rund 100 Millionen Euro in die Deutsche ACCUmotive. Mit der Fertigstellung einer dritten Produktionshalle in diesem Jahr verfügt das Unternehmen in Kamenz über fast 20.000 m² Produktions- und Logistikflächen - das bedeutet eine Vervierfachung der Flächen seit dem Produktionsstart im Jahr 2011. Bis heute hat die Deutsche ACCUmotive mehr als 60.000 Lithium-Ionen-Batterien ausgeliefert. Das Unternehmen rechnet mit steigenden Produktionszahlen von Batteriesystemen für automobile Anwendungen sowie im neuen Geschäftsfeld der stationären Batteriespeicher. Über Business Innovation Daimler Business Innovation befasst sich als zukunftsweisende Ideenwerkstatt mit aktuellen Trends, beobachtet soziale, kulturelle und technologische Entwicklungen und bereichert mit kreativen Lösungen und Geschäftsideen das Kerngeschäft der Automobilherstellung. So haben sich aus zahlreichen Pilotvorhaben in den vergangenen Jahren neue Unternehmensbereiche erfolgreich etabliert, wie zum Beispiel die Mercedes-Benz Driving Academy. Die Teams von Business Innovation sind auf der ganzen Welt ansässig. Neben dem Headquarter in Stuttgart befinden sie sich in Istanbul, São Paulo, Buenos Aires, in Beijing und im kalifornischen Sunnyvale. Ansprechpartner: Koert Groeneveld Telefon: +49 711 17-92311 E-Mail: koert.groeneveld@daimler.com Madeleine Herdlitschka Telefon: +49 711 17-76409 E-Mail: madeleine.herdlitschka@daimler.com

Absatzjubiläum bei Mercedes-Benz

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Absatzjubiläum bei Mercedes-Benz Über acht Millionen verkaufte C-Klasse Limousinen und T Modelle von Mercedes-Benz - Bereits fünf erfolgreiche Generationen der C-Klasse - C-Klasse weiterhin volumenstärkstes Modell im Portfolio - Auszeichnung für die C-Klasse: World Car of the Year 2015 - Ola Källenius, Mitglied des Vorstands der Daimler AG, verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb: Mit der im letzten Jahr eingeführten neuen C Klasse setzen wir die über 30-jährige Erfolgsgeschichte dieser Baureihe fort und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Seit Marktstart der C-Klasse 1982 hat Mercedes-Benz über acht Millionen Limousinen und T Modelle dieser Baureihe an Kunden ausgeliefert. Allein von der aktuellen, fünften Baureihe setzte die Marke seit der Markteinführung 2014 über 250.000 Limousinen und T-Modelle ab. Damit bleibt die C-Klasse das volumenstärkste Modell im Portfolio von Mercedes-Benz. Mit der im letzten Jahr eingeführten neuen C-Klasse setzen wir die über 30-jährige Erfolgsgeschichte dieser Baureihe fort und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht, sagt Ola Källenius, Mitglied des Vorstands der Daimler AG, verantwortlich für Mercedes Benz Cars Vertrieb. Acht Millionen verkaufte Limousinen und T Modelle der C Klasse sprechen für sich. Die Erfolgsgeschichte der C-Klasse begann 1982, als der Mercedes Benz Typ 190 als Mittelklasse-Fahrzeug seine Markteinführung feierte. Da er damals das kleinste Fahrzeug in der Mercedes-Benz Modellpallette darstellte, erhielt er schnell den Beinamen Baby-Benz. Im Mai 1993 wurde das erste Fahrzeug unter der Bezeichnung C Klasse eingeführt. Neuland beschritt Mercedes-Benz nicht nur technologisch, sondern auch durch die Ausweitung der Karosserieformen: Mit dem T-Modell stellte das Unternehmen 1996 erstmals in der Mittelklasse einen sportlichen Kombi vor. Im Jahr 2000 führte Mercedes-Benz mit der nächsten Baureihe der C-Klasse eine ganz neue Karosserievariante ein: das Sportcoupé. Mit der vierten Generation der C-Klasse, die 2007 auf den Markt kam, feierte auch eine Neuerung im Design Premiere: Zum ersten Mal bei einer Mercedes-Benz Limousine unterschieden sich die Ausstattungslinien durch verschiedene Fahrzeuggesichter. Während die Ausstattungslinie ELEGANCE den Stern klassisch auf der Kühlerhaube trägt, ist er bei der Linie AVANTGARDE als Zentralstern sportlich im Kühlergrill integriert. Der Rekordkurs der C-Klasse Limousine und des T-Modells ist ungebrochen. Wie schon im Gesamtjahr 2014 verzeichneten die beiden Baureihen auch im ersten Quartal 2015 einen Verkaufsbestwert. In den ersten drei Monaten 2015 wurden 109.050 Einheiten dieser Baureihen abgesetzt - 57,8% mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Auch im April 2015 konnte die C-Klasse das hohe Absatzniveau der Vormonate halten: Die Verkäufe stiegen um 53,8% auf 32.809 abgesetzte C Klasse Limousinen und T-Modelle. Damit erreichten die beiden Modelle im April erneut die weltweite Segmentführerschaft. Weltweit entschieden sich im April 2015 vier von fünf Kunden für die C-Klasse Limousine. Vor allem in den USA und in China ist die Limousine beliebt. Beinahe jede zweite verkaufte Limousine ging im ersten Quartal 2015 an Kunden aus einem dieser beiden wichtigen Märkte. Das T-Modell verkauft sich in Europa besonders gut. So ist das Verhältnis auch in Deutschland ausgeglichener: Auf dem Heimatmarkt entschieden sich im April 2015 zwei Drittel der Käufer für das T Modell. Das C Klasse T Modell, von dem bereits über eine Millionen Fahrzeuge in Kundenhand sind, ist eines der wichtigsten Modelle bei Geschäftskunden: Im ersten Quartal 2015 gingen vier von fünf T Modellen an gewerbliche Kunden. Beliebte Motorisierungen Die meistverkaufte C Klasse Limousine ist der C 300 4MATIC, der vor allem in den USA überdurchschnittlich gefragt ist. Aufgrund seiner sehr guten Verbrauchswerte erfreut sich zudem der C 220 BlueTEC größter Beliebtheit. In China ist der C 200 L, die Langversion der Limousine, das beliebteste Modell. Auch beim T Modell setzen Kunden auf niedrigen Kraftstoffverbrauch und entscheiden sich am häufigsten für einen C 220 BlueTEC. Der C 350 PLUG IN HYBRID feierte im März 2015 seine Markteinführung in Deutschland und bildet einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur emissionsfreien Mobilität. Auf vier Kontinenten gefertigt Die neue C-Klasse ist das erste Fahrzeug von Mercedes-Benz, das gleichzeitig auf vier Kontinenten gefertigt wird. 2014 ist die Produktion innerhalb von nur sechs Monaten zunächst im Werk Bremen und danach in East London (Südafrika), Tuscaloosa (USA) und in Peking angelaufen. Dort wird die C Klasse erstmals auch als Langversion lokal für den chinesischen Markt produziert. Gemäß dem Motto Entwickelt für China, produziert in China stellt sich Mercedes-Benz damit noch besser auf seine Kunden im zweitgrößten Pkw Markt der Marke ein. Die lokal in China produzierte Baureihe der C-Klasse Limousine weist eine besonders hohe Eroberungsrate von 40% auf. Ähnlich starke Ergebnisse erzielt die Limousine in den USA und in Europa. Mehrfach ausgezeichnet Zahlreiche Auszeichnungen bestätigen den Erfolg der C-Klasse. So wurde sie beispielsweise von einer Jury bestehend aus Journalisten zum World Car of the Year 2015 gewählt. Die Automobil-Zeitschrift auto motor und sport zeichnete die C-Klasse als Best Car aus, die britische Zeitschrift Business Car wählte sie zum Business Car of the Year und die Fachzeitschrift FIRMENAUTO kürte sie zum Firmenauto des Jahres 2015 in der Kategorie Mittelklasse. Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com und www.mercedes-benz.com Ansprechpartner: Evelyn Schwedes Telefon: +49 711 17-49903 E-Mail: evelyn.schwedes@daimler.com Ulrike Bless Telefon: +49 711 17-41963 E-Mail: ulrike.bless@daimler.com Sofia Stauber Telefon: +49 711 17-40598 E-Mail: sofia.stauber@daimler.com

Dankgottesdienst zum Abschluss der Restaurierung der Ulrichskapelle in Standorf

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Dankgottesdienst zum Abschluss der Restaurierung der Ulrichskapelle in Standorf Dank an die Helfer Die Außenrenovierung der Ulrichskapelle in Creglingen-Standorf im Main-Tauber-Kreis ist abgeschlossen. Um sich bei Gott und allen Geldgebern und Spendern zu bedanken, feiert die Gemeinde am Sonntag, den 31. Mai 2015 um 14.00 Uhr einen feierlichen Dankgottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) beteiligte sich im vergangenen Jahr an der Dach- und Fassadensanierung der Ulrichskapelle mit 15.000 Euro. Möglich wurde die Förderung dank der Lotterie GlücksSpirale, deren Destinatär die Denkmalstiftung seit 1991 ist. Außer von der DSD erhielt die Kirchengemeinde ebenfalls Unterstützung von der Landeskirche und vom Landesamt für Denkmalpflege. Die Ulrichskapelle war ehemals ein Wallfahrtsort und wurde im frühen 13. Jahrhundert auf einer Anhöhe außerhalb des Ortes Standorf über der Ulrichsquelle erbaut. Der achteckige spätromanische Zentralbau mit Chor und halbrunder Apsis besaß ursprünglich zwei Türme, die den Chor flankierten. Vom südlichen Turm jedoch blieb nur das erste Stockwerk erhalten. Hier lässt sich noch ein vorspringender Runderker erkennen. Am Nordturm sind die Ansätze einer Außenkanzel vorhanden. In den vergangenen Jahrzehnten traten an dem Gebäude etliche Schäden auf. Die Dachdeckung war auch am Turm undicht, das Mauerwerk insbesondere in der Sockelzone durchfeuchtet. Der Putz platzte vielerorts ab. Um die aufgetretenen Schäden umfassend zu beheben, führte die Gemeinde eine solide Dach- und Fassadensanierung durch. Die Ulrichskapelle gehört damit zu den über 250 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Baden-Württemberg fördern konnte. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de
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