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Channel: Kooperationen und Fusionen
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Deutsche Post DHL übernimmt StreetScooter GmbH

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Deutsche Post DHL übernimmt StreetScooter GmbH - Weiterentwicklung und Ausbau der elektrischen Fahrzeugflotte - Weiterhin enge Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen geplant Deutsche Post DHL hat den Kaufvertrag für die StreetScooter GmbH unterzeichnet - ein ehemaliges Start-up aus dem Umfeld der RWTH Aachen mit dem Ziel, wirtschaftliche Elektroautos zu entwickeln. Mit der Übernahme der StreetScooter GmbH, die noch unter dem Vorbehalt der fusionskontrollrechtlichen Freigabe steht, übernimmt Deutsche Post DHL auch die Entwicklungs- und Produktionsrechte an den Fahrzeugen sowie die Mitarbeiter. Die StreetScooter GmbH ist ein Spin-Off der RWTH Aachen und als Konsortium aus rund 80 Industrieunternehmen der Automobilindustrie und verwandter Branchen gestartet. Es wurde 2010 gegründet und beschäftigt 70 Mitarbeiter. Seit 2013 sind in Aachen im ehemaligen Talbot-/Bombardierwerk rund 200 StreetScooter Fahrzeuge produziert worden. Die Zusammenarbeit von Deutsche Post DHL und der StreetScooter GmbH begann 2011 mit der Entwicklung eines auf die Bedürfnisse der Deutsche Post DHL zugeschnittenen Elektrofahrzeugs, hat sich aber auch auf andere Bereiche wie z.B. Pedelec oder Trike ausgeweitet. Auch zukünftig strebt der Konzern an, eng mit der RWTH Aachen bei der Weiterentwicklung der Fahrzeuge zusammenzuarbeiten. Erste Vorserie seit 2013 im Einsatz Der erste Prototyp des StreetScooter für die Deutsche Post wurde 2012 vorgestellt, eine erste Vorserie ist seit 2013 im Einsatz. Rund 20 Fahrzeuge fahren bereits als Teil der Elektroflotte im Rahmen des Pilotprojekts CO2-freie Zustellung Bonn. Hier stellt die Deutsche Post DHL die gesamte Brief- und Paketzustellung am Sitz der Firmenzentrale bis 2016 auf Elektromobilität um. Knapp 50 weitere StreetScooter sind bundesweit an verschiedenen Stützpunkten der Deutsche Post im Einsatz. Insgesamt werden ab Anfang 2015 mehr als 100 StreetScooter für die Deutsche Post DHL fahren. Die Nutzung von alternativen Antrieben reduziert die CO2-Belastung im Straßenverkehr signifikant. Der Konzern Deutsche Post DHL ist Vorreiter in der Nutzung von alternativen Antrieben und fördert aktiv die Forschung und Nutzung in Projekten mit verschiedenen Automobilherstellern weltweit. Insgesamt sind heute über 11.800 Fahrzeuge mit alternativen Antrieben, Kraftstoffen und aerodynamischen Modifikationen für den weltweit führenden Post- und Logistikkonzern im Einsatz, darunter über 300 Elektrofahrzeuge. Dieser Ansatz zahlt auf das konzerneigene GoGreen Programm von Deutsche Post DHL ein, im Rahmen dessen sich der Konzern als erster Logistikdienstleister ein konkretes Klimaschutzziel gesetzt hat: Bis zum Jahr 2020 soll die CO2-Effizienz gegenüber 2007 um 30% verbessert werden. Dieses Ziel will das Unternehmen unter anderem durch eine effizientere Steuerung der Verkehrsströme, durch die Modernisierung der Transportflotte und durch Nutzung erneuerbarer Energiequellen erreichen. Deutsche Post DHL Charles-de-Gaulle-Straße 20 53113 Bonn Deutschland Telefon: +49 228 182 9944 Telefax: +49 228 182 9880 Mail: pressestelle@deutschepost.de URL: http://www.dhl.de

Energiebörse swidgy schließt öffentliche Beta-Phase ab und launcht mit über 100 Partnern

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Energiebörse swidgy schließt öffentliche Beta-Phase ab und launcht mit über 100 Partnern - Bieterwettstreit Strom und Gas zum fairen Preis - Für Privat- und Geschäftskunden - Maßgeschneiderte Angebote sind auf den persönlichen Verbrauch zugeschnitten - Immer günstiger als Standardangebote - Zum Wechseldatum ist der empfohlene Tarif, der am Markt günstigster, verfügbarer Energietarif in Deutschland - Angebote per Smartphone-App oder E-Mail - Wechsel erfolgt sekundenschnell und papierlos Das Start-up-Unternehmen strombi GmbH beendet erfolgreich die öffentliche Betaphase: Unter dem Motto 'swidgy - Die Energiebörse für alle!' mischt das Bamberger Unternehmen die Karten im Strom- und Gasmarkt als Paradebeispiel für eine disruptive Technologie-Innovation neu. Die Plattform launcht mit über 100 überregionalen Partnern aus der Energieversorgungsindustrie. Die Stadtwerke Bamberg setzen auf swidgy, um neue innovative Wege im Kundendialog zu gehen: Das Geschäftsmodell der Stadtwerke Bamberg wird nur dann zukunftsfähig sein, wenn wir uns gezielt mit den Bedürfnissen der Kunden auseinandersetzen. Der Trend geht hin zu einer mobilen und vernetzten Welt, in der dem Kunden überall und jederzeit Informationen zur Verfügung gestellt werden. Wir finden das Projekt spannend und möchten bei diesem innovativen Ansatz von Anfang an dabei sein so Diplomingenieur Horst Ziegler, Leitung Vertrieb. Das neue Online-Energieportal unterscheidet sich in der Funktion sowie im Anspruch wesentlich von den bisherigen Vergleichsportalen für Strom- und Gaspreise, indem es Angebot und Nachfrage punktgenau zueinander führt. Strom und Gas zum unschlagbaren Preis Möchte ein wechselwilliger Gas- oder Stromkunde seinen Anbieter tatsächlich wechseln, so verliert sich dieser aussichtslos in mehr als 23.000 möglichen Strom- und Gastarifen bei über 1.000 Anbietern. Darunter finden sich zum Teil undurchsichtige Lockangebote und Prämienmodelle mit langen Laufzeiten. Ist der Wechsel erst einmal gelernt, entwickelt sich der Kunde meist zu einem Prämien-Hopper. Genau hier setzt das neuartige Geschäftsmodell an: 'Die Kunden sollen zu jeder Zeit über die Energiebörse swidgy die komplette Transparenz über die Tarife haben und von den Energieversorgern in einem Bieterwettstreit das bestmögliche Angebot erhalten. Ehrliche Preise und unmissverständliche Bedingungen. Ein Vertragswechsel erfolgt nur aufgrund realer Preise. Auf der Kunden- und Anbieterseite soll eine Win-Win-Situation entstehen', so der Start-up-Gründer Peter Beckmann, der zuvor auf Energieversorgerseite neue Produkte für den Vertrieb entwickelt hat und profunde Marktkenntnisse mitbringt. So funktioniert die Energiebörse für Wechselwillige Auf der Käuferseite stehen private sowie gewerbliche Strom- und Gaskunden. Nach einer erfolgreichen Registrierung und dem einmaligen Hinterlegen eines Energieprofils auf dem Online-Portal www.swidgy.de werden ab diesem Zeitpunkt in selbst definierbaren Intervallen die jeweils günstigsten Energiepreise gezeigt. Dies geschieht wahlweise per Push-Nachricht auf das Smartphone (swidgy-App) oder per E-Mail. Die Nachricht zeigt den zu diesem Zeitpunkt günstigsten deutschlandweiten Tarif an - der keine Neukundenboni, Kilowattstundenpakete oder gar Vorauszahlungen enthalten darf, dies lässt das System nicht zu - und benennt gleichzeitig den aktuellen Versorger mit wiederum dessen günstigsten Preis. Will der Kunde daraufhin den Energieversorger wechseln, muss er nur seinen Zählerstand und sein Passwort eingeben, den Rest erledigt swidgy. Das Bamberger Start-up tritt als Erfüllungsgehilfe auf und wird vom Kunden für den Vertragswechsel beauftragt. swidgy sucht also den individuell passenden Tarif, übernimmt die Anbahnung, die Abwicklung sowie den Abschluss des neuen Energieliefervertrags. Die Basis-Mitgliedschaft ist kostenlos und ermöglicht bis zu vier Wechsel pro Jahr mit maximal drei Stromzählern und einem Gaszähler. Bei der Premium-Mitgliedschaft (19,99 Euro/Jahr) sind die Wechselmöglichkeiten unbegrenzt, das bedeutet sogar monatlich möglich. So funktioniert die Energiebörse für Energieversorger Für die Anbieterseite stellen die wechselwilligen Verbraucher wertvolles Kundenpotenzial dar. Die Energieversorger speisen ihre Tarife nach eigenem Ermessen in die Börse ein. Möchte ein Energieanbieter beispielsweise seinen Kundenstamm gezielt um einen bestimmten Kundentyp erweitern, dann kann er der anvisierten Zielgruppe besonders attraktive Konditionen anbieten. Statistiken zeigen dem Anbieter, auf welchem Preisniveau sich dieser im Vergleich zu anderen Wettbewerbern befindet - dies allerdings nur als Ranking. Namen und exakte Preise sind dabei nicht sichtbar. Der Anbieter hat jederzeit die Möglichkeit seine Tarife nach oben oder nach unten anzupassen. Das sagen die Partner (Auszug) Wolfgang Kressel, Geschäftsführer Stadtwerke Mühlheim am Main: swidgy ist für uns eine innovative Idee für Vertriebsmaßnahmen und bietet eine Alternative zu herkömmlichen Vergleichsportalen. Elke Grusska, Vertrieb Stadtwerke Neustadt bei Coburg: Wir denken, dass wir ein gutes Preismodell haben, das im Vergleich mit dem Wettbewerb durchaus kompetitiv ist. swidgy bietet uns die Möglichkeit unsere Produkte für neue und interessante Kundengruppen anbieten zu können. Maik Junker, Vorstandsvorsitzender M4Energy in Dresden: Fairness. Transparenz und den Kunden in den Vordergrund der täglichen Firmentätigkeit stellen, dies sind wichtige genossenschaftliche Eigenschaften unseres Hauses. Alle finden sich in den Prinzipien von swidgy wieder. Deshalb vereinen sie uns und sind somit eine solide Basis einer gelebten Partnerschaft. Über swidgy swidgy ist die erste Online-Energiebörse, die über einen tagesaktuellen Bieterwettbewerb der Energieversorger, Strom und Gas zum günstigsten Preis anbietet. Im Fokus stehen die transparente Darstellung der maßgeschneiderten Angebote für private und gewerbliche Kunden sowie der ganzheitliche Service und die Abwicklung für einen komfortablen Umstieg zum gewünschten Energieversorger. swidgy ist eine eingetragene Marke der Strombi GmbH aus Bamberg. Gründer und Geschäftsführer ist Peter Beckmann.Weitere Informationen im Internet unter: www.swidgy.de Hakan Günay Stadtgespräch Public Relations DPRG Lifestyle-PR für Premium-Marken Kirchenstrasse 86 81675 München Tel.: +49 (0)89 - 61 46 57 10 Email: swidgy@agenturstadtgespraech.de www.agenturstadtgespraech.de

DSD fördert die St. Nicolaikirche in Schwanefeld

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DSD fördert die St. Nicolaikirche in Schwanefeld Gotteshaus mit eigentümlicher Baugeschichte Anfang der 1990er Jahre stellte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) für dringende Erhaltungsmaßnahmen an der St. Nicolaikirche in Schwanefeld im Landkreis Börde rund 40.000 Euro zur Verfügung. Nun erhält in diesen Tagen Wolfgang Towara, Vorsitzender des Fördervereins zur Sanierung der evangelischen Kirche Schwanefeld e.V., einen weiteren Fördervertrag über 25.000 Euro für die Notsicherung der Kirchenschiff- und Turmdachstühle. Bei der Dorfkirche von Schwanefeld handelt es sich um einen verhältnismäßig großen romanischen Saalbau aus Bruchstein mit einem vermutlich um 1200 angefügten Westquerturm in der Breite des Kirchenschiffs. Das Glockengeschoss stammt aus späterer Zeit. Von einem ehemals vorhandenen Chor bzw. einer Apsis kündet ein vermauerter Rundbogen. Den im Äußeren für eine Dorfkirche aufwendig wirkenden Bau schließt innen eine flache Decke. Die Emporen stammen aus dem Jahr 1677, der kleine spätgotische Schnitzaltar aus dem endenden 15. Jahrhundert. Zur wertvollen Ausstattung gehört auch ein barocker Taufengel. Der Raum wirkt eher schlicht. Da die Kirche in den letzten Jahrzehnten nur notdürftig instandgehalten werden konnte, weist sie inzwischen an vielen Stellen Schädigungen auf. Insbesondere die Feuchtigkeitsschäden im Mauerwerk und in den Dachkonstruktionen von Kirchenschiff und -turm müssen behoben werden. Die Dorfkirche von Schwanefeld hat eine recht eigentümliche Baugestalt. Ihre interessante Baugeschichte ist noch genau zu erforschen. Ein sehr aktiver Förderverein unterstützt die Kirchengemeinde. Die Kirchengemeinde hat in diesem Jahr die Grundsanierung in Angriff genommen, darunter Notsicherungsmaßnahmen an den Schiff- und Turmdachstühlen und weitere Trockenlegungsarbeiten. St. Nicolai ist eines von über 520 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Sachsen-Anhalt fördern konnte. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de

Gaskunden von Greenpeace Energy heizen und kochen ab sofort auch mit Wasserstoff

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Gaskunden von Greenpeace Energy heizen und kochen ab sofort auch mit Wasserstoff - Brandenburg Vorreiter bei der Einspeisung von erneuerbarem Wasserstoff - Hybridkraftwerk von ENERTRAG an das Gasnetz der ONTRAS angeschlossen Gaskunden der Energie-Genossenschaft Greenpeace Energy erhalten ab sofort auch Wasserstoff, der klimaneutral und erneuerbar mit Windstrom hergestellt wird. Im brandenburgischen Prenzlau ist heute das Hybridkraftwerk des Windenergie-Unternehmens ENERTRAG an das nationale Gasnetz der ONTRAS angeschlossen worden. Über eine kurze Stichleitung wird der Wasserstoff - auch Windgas genannt - in das Erdgasnetz eingespeist. Das ENERTRAG-Hybridkraftwerk erzeugt neben Strom und Wärme auch erneuerbaren Wasserstoff. Mit dem nun realisierten Wasserstoff-Gasnetzanschluss setzen wir einen weiteren Meilenstein für die deutsche Energiewende. Die Systemintegration der fluktuierenden erneuerbaren Energien braucht jedoch stabile wirtschaftliche Rahmenbedingungen, um die Power-to-Gas-Technologien weiter an den Markt heranzuführen. Hier ist die Politik dringend gefordert, sagt ENERTRAG-Vorstandsvorsitzender Jörg Müller. Auch die ONTRAS freut sich, bereits zum zweiten Mal als Projektpartner die Einspeisung von Wasserstoff einer P2G-Anlage in Deutschlands zweitgrößtes Ferngasnetz realisieren zu können: Wenn Windkraft zu Wasserstoff oder zu synthetischem Methan umgewandelt und in unser Netz eingespeist wird, haben wir eine technisch ausgereifte und wirtschaftlich entwickelbare Lösung für die nachhaltige Nutzung von volatiler regenerativer Energie, erläutert Uwe Ringel, ONTRAS Geschäftsführer. Ringel wünscht sich, die Finanzierung der Power-To-Gas-Technologie und ihre Systemintegration als gesamtgesellschaftliche Aufgabe gerecht auf alle Energiekunden zu verteilen statt wie bisher nur auf die Gaskunden: Power-to-Gas ist ein wesentlicher Baustein zum notwendigen Umbau unserer Energiewirtschaft und zum erfolgreichen Gelingen der Energiewende. Am Ende müsse das Gas für den Verbraucher jedoch weiterhin bezahlbar bleiben. Als erster Energieversorger bietet Greenpeace Energy seit 2011 mit proWindgas einen Gastarif an, der die Windgas-Technologie fördert. Die Kunden haben bislang Erdgas erhalten und einen Förderbeitrag gezahlt, den Greenpeace Energy in die Windgas-Technologie investiert hat. Mit Beginn der Einspeisung in Prenzlau enthält der Gasmix von Greenpeace Energy nun einen ersten Anteil Wasserstoff, den das Unternehmen in den nächsten Jahren langsam erhöhen will. Der Beginn der Einspeisung ist ein Meilenstein für unsere Genossenschaft und für die Energiewende, auf den wir lange hingearbeitet haben. Gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden haben wir es geschafft, dass diese tolle Idee zur Realität wird, sagt Sönke Tangermann, Vorstand von Greenpeace Energy. Auch in Zukunft wollen wir die Entwicklung von Windgas weiter vorantreiben. Der Abnahmevertrag zwischen ENERTRAG und Greenpeace Energy sieht vor, dass in 2015 und 2016 rund 800 Megawattstunden für die Gaskunden von Greenpeace Energy eingespeist werden. In 2017 und 2018 wird die eingespeiste Menge auf ungefähr 1 Gigawattstunde steigen. Greenpeace Energy eG ist die größte bundesweite, unabhängige Energie-Genossenschaft in Deutschland. Das Unternehmen versorgt mehr als 110.000 Kunden, darunter rund 9.000 Geschäftskunden, mit sauberem Strom. 2011 hat Greenpeace Energy sein Angebot um das neuartige und ökologisch sinnvolle Gasprodukt proWindgas erweitert und ist damit zum Energievollversorger geworden. Weitere Informationen gibt es unter www.greenpeace-energy.de ENERTRAG AG ENERTRAG, gegründet 1998, erzeugt Strom aus Wind und anderen erneuerbaren Energien. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 400 Mitarbeitern an Standorten in drei Ländern. ENERTRAG plant, errichtet und betreibt Anlagen, entwickelt Technologien sowie Finanzprodukte und verfügt über ein umfangreiches Servicenetzwerk für Windenergieanlagen in Deutschland und Frankreich. Bisher wurden bereits über 540 Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Mehr Informationen unter: www.enertrag.com ONTRAS Gastransport GmbH ist ein überregionaler Fernleitungsnetzbetreiber im europäischen Gastransportsystem mit Sitz in Leipzig. Für den reibungslosen Erdgastransport der Kunden betreibt ONTRAS Deutschlands zweitlängstes Ferngasnetz mit über 7.200 Kilometern Leitungslänge und mehr als 500 Netzkopplungspunkten. Dabei vereint das Unternehmen als verlässlicher Partner die Interessen von Transportkunden, Händlern, regionalen Netzbetreibern und Erzeugern regenerativer Gase. Mehr auf www.ontras.com Hintergrund Windgas entsteht in einem Elektrolyse-Verfahren, bei dem Windstrom genutzt wird, um Wasser in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff aufzuspalten. Der Wasserstoff kann in das bestehende Erdgasnetz eingespeist werden. Er lässt sich dann wie gewohnt transportieren und nutzen. Die Einspeisung von Wasserstoff gilt als entscheidender Beitrag zum Gelingen der Energiewende. Die Produktion von Wind- und Sonnenstrom ist von der Wetterlage abhängig. Je weiter der Ausbau der erneuerbaren Energien voranschreitet, desto größer wird die Herausforderung, diese schwankenden Mengen mit der Nachfrage der Verbraucher übereinzustimmen. Der Umwandlung von Ökostrom in Gas kommt deshalb eine Schlüsselrolle zu. Elektrolyseure wie im Hybridkraftwerk von ENERTRAG können Produktionsspitzen und Überschussmengen aufnehmen und in Wasserstoff umwandeln, der sich dann - entweder pur oder als Zumischung im Erdgas - wie gewohnt zum Heizen oder Kochen oder als Treibstoff für Autos verwenden lässt. Darüber hinaus erschließt die Technologie die Gasinfrastruktur als Speicher für erneuerbare Energien. Umgewandelt in Wasserstoff lässt sich Ökostrom über Wochen oder Monate speichern und kann dann wieder in Strom umgewandelt werden, um wind- und sonnenschwache Zeiten zu überbrücken. Perspektivisch könnte Wasserstoff auch das fossile Erdgas ersetzen. Dazu wären allerdings die heute für Erdgas optimierten Gasanwendungen komplett umzurüsten - wie beim Versorgungswechsel von Stadtgas zu Erdgas bereits einmal geschehen. Greenpeace Energy eG Henrik Düker Telefon +49 40 808 110-655 Mobil +49 151 426 489 55 E-Mail: henrik.dueker@greenpeace-energy.de ENERTRAG AG Robert Döring Telefon +49 39854 6459-368 Mobil +49 172 3920762 E-Mail: robert.doering@enertrag.com ONTRAS Gastransport GmbH Dr. Ralf Borschinsky Telefon +49 341 27111-2111 Mobil +49 151 11359649 (Mobil) E-Mail: ralf.borschinsky@ontras.com

METRO GROUP beteiligt sich an Emmas Enkel

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METRO GROUP beteiligt sich an Emmas Enkel - METRO GROUP erwirbt 15% an Handels-Startup Emmas Enkel - Real übernimmt Belieferung der Emmas Enkel-Standorte - Deutliche Beschleunigung der Expansion in deutschen Innenstädten Emmas Enkel, der aufstrebende Nahversorger und zugleich Online-Lebensmittelhändler, hat einen starken Partner gefunden: Die METRO GROUP ist neuer Anteilseigner des Düsseldorfer Startup-Unternehmens und unterstützt ab sofort die Geschäftsabläufe sowie das weitere Wachstum des Händlers in ganz Deutschland. Geplant ist unter anderem eine Intensivierung der Expansion in Deutschland sowie die Belieferung aller Standorte durch die METRO-Vertriebslinie Real. Emmas Enkel verbindet traditionelle Nahversorgung im Stile der früheren Tante Emma-Läden mit modernem Online-Handel und betreibt derzeit zwei eigene Läden in Düsseldorf und Essen. Wir freuen uns, gemeinsam mit Emmas Enkel in die Zukunft zu gehen. Das Konzept steht für die absolute Nähe zum Kunden, dafür stehen auch unsere Vertriebslinien, sagt Olaf Koch, Vorstandsvorsitzender der METRO AG und CEO von METRO Cash Carry. Wir werden das innovative, junge Handelsunternehmen als Partner bei der Eröffnung weiterer Standorte in deutschen Innenstädten unterstützen. Dafür hat die METRO GROUP eine 15-prozentige Beteiligung an dem Düsseldorfer Multichannel-Start-Up erworben. Als operativer Partner unterstützt die Vertriebslinie Real den Wareneinkauf der innerstädtischen Läden: Real beliefert Emmas Enkel mit hochwertigen Lebensmitteln, regionalen Frischwaren, Haushalts- und Drogerieartikeln sowie Eigenmarkenartikeln. Real ist eines der innovativsten Unternehmen im deutschen Lebensmittel-einzelhandel. Seit mehreren Jahren testen wir sehr erfolgreich verschiedene Absatzkanäle zusätzlich zum stationären Geschäft. Der nächste Schritt ist nun, weiteren Kunden die beste Möglichkeit für ihren Lebensmitteleinkauf anzubieten, die am besten zu ihren individuellen Lebensumständen passt. Damit kommen wir dem immer stärker werdenden Wunsch der Kunden nach, den Einkauf nach eigenen Bedürfnissen und der verfügbaren Zeit planen zu können. Emmas Enkel bietet uns dabei die perfekte Ergänzung, da wir so auch neue Kunden, insbesondere in Innenstadtlage erreichen können. erklärt Didier Fleury, CEO Real. Das Konzept von Emmas Enkeln verknüpft dabei das Beste aus der guten alten Zeit mit der Technik des Internetzeitalters. Die beiden Jung-Unternehmer Sebastian Diehl und Benjamin Brüser haben Emmas Enkel 2011 gegründet. Seither können die Kunden frische Lebensmittel, Bürobedarf sowie Drogerie- und Haushaltsartikel wie früher an der Ladentheke in einem zentral gelegenen Tante-Emma-Laden kaufen oder via Smart-Phone und Onlineshop bestellen und nach Hause liefern lassen. Wir freuen uns, mit der METRO GROUP und Real kompetente, erfahrene und national stark aufgestellte Partner gefunden zu haben, sagte Sebastian Diehl. Unser Geschäftsmodell mit der Kombination aus traditionellem und digitalem Handel findet extrem guten Anklang bei den Kunden. Gemeinsam mit unserem neuen Anteilseigner und unseren bestehenden Mitgesellschaftern Andreas Bremke, Hartmut Ostrowski und Christian Busch wollen wir in den kommenden Monaten die Expansion in Deutschland rapide beschleunigen. Rund 3500 Artikel hat Emmas Enkel an den verschiedenen Standorten vorrätig. Die Kunden holen ihren fertigen Einkauf im Ladenlokal ab, oder sie lassen ihn sich von dem Lebensmittel-Lieferservice im Stadtgebiet von Düsseldorf, Essen oder im gesamten Ruhrgebiet noch am gleichen Tag nach Hause bringen. Die Lieferung erfolgt immer aus einem der Geschäfte. Dort stellen die Mitarbeiter nach den Wünschen des Kunden seinen Einkauf zusammen: ob für den Fußballabend, das Frühstück oder den Abend mit Freunden, die ganze Gesunde Woche oder die Kühlschrankfüllung nach dem Urlaub. Das Ambiente des gemütlichen Tante-Emma-Ladens vor Ort inklusive Sitzgelegenheiten und Online-Bestellmöglichkeiten im Ladenlokal sowie freundliche, kompetente Ansprechpartner kombiniert mit zeitgemäßen Bestell- und Auslieferabläufen zeichnen das Konzept aus. Der Einstieg bei Emmas Enkel entspricht auch unserer Strategie, dass wir alle kundennahen und innovativen Vertriebskanäle für die METRO GROUP erschließen wollen, betonte Olaf Koch. Es ist zwar zunächst nur ein kleiner Schritt - aber einer mit Signalwirkung und sehr großem Potenzial. Die METRO GROUP zählt zu den bedeutendsten internationalen Handelsunternehmen. Sie erzielte im Geschäftsjahr 2013/14 einen Umsatz von rund 63 Mrd. €. Das Unternehmen ist in 31 Ländern an rund 2.200 Standorten tätig und beschäftigt rund 250.000 Mitarbeiter. Die Leistungsfähigkeit der METRO GROUP basiert auf der Stärke ihrer Vertriebsmarken, die selbstständig am Markt agieren: METRO/MAKRO Cash Carry - international führend im Selbstbedienungsgroßhandel, Real SB-Warenhäuser, Media Markt und Saturn - europäischer Marktführer im Bereich Elektrofachmärkte, sowie Galeria Kaufhof Warenhäuser. METRO Group Metro-Straße 1 40235 Düsseldorf Deutschland Telefon: +49 (0211) 6886-0 Mail: kontakt@metro.de URL: http://www.metrogroup.de/

Regionale Zusammenarbeit für wirtschaftliche Entwicklung in Zentralasien

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Regionale Zusammenarbeit für wirtschaftliche Entwicklung in Zentralasien Das IAMO organisierte vom 24. bis 26. November 2014 in Halle (Saale) eine internationale Konferenz mit dem Titel Regional Economic Cooperation in Central Asia (ReCCA): Agricultural Production and Trade. Über 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den vorwiegend zentralasiatischen Ländern, aber auch aus Armenien, Deutschland sowie der Schweiz, diskutierten auf drei Plenarsitzungen und zehn parallelen Sitzungen über die Herausforderungen regionaler Zusammenarbeit und einer nachhaltigen Entwicklung für die Wirtschaft in den Transformationsländern Zentralasiens. Die Veranstaltung bot den internationalen Gästen aus verschiedenen Forschungsinstituten und -organisationen, Universitäten und Ministerien eine Plattform, um sich über die bestehenden Probleme der Region, aber auch mögliche Alternativen und Chancen hinsichtlich einer besseren regionalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit auszutauschen. Die Konferenzbeiträge deckten eine Vielzahl unterschiedlicher Analysen, Forschungsergebnisse und Handlungsoptionen hinsichtlich landwirtschaftlicher Entwicklung, Wertschöpfungsketten sowie regionalem Handel und wirtschaftlicher Zusammenarbeit ab. Im Detail wurden die unvollendete Restrukturierung der landwirtschaftlichen Betriebe, unzureichende finanzielle Mechanismen und ein nicht adäquat entwickelter landwirtschaftlicher Versicherungsmarkt, die Etablierung landwirtschaftlicher Genossenschaften sowie das kollektive Management von Wasserressourcen als die zentralen Herausforderungen für die landwirtschaftliche Reorganisation in der Region diskutiert. Eine zentrale Schlussfolgerung der Konferenz war die Erkenntnis, dass neue Methoden entwickelt werden sollten, um nachhaltige Praktiken in der Wasserbewirtschaftung und Landnutzung anzuwenden. Eine verbesserte Marktinfrastruktur, die Einführung von landwirtschaftlichen Beratungsstellen sowie von Qualitätssicherungs- und Marktinformationssystemen stellen wichtige Maßnahmen zur Förderung der Kommerzialisierung von Kleinbauern in Zentralasien dar. Als potenzielle Option der Exportdiversifikation in Zentralasien wurde von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Export von biologisch angebauten Produkten benannt. Um die Zusammenarbeit und den Handel zwischen den Ländern Zentralasiens zu verstärken, sind vor allem politische Maßnahmen, wie die Abschaffung von Exportverboten, Verringerung von zeit- und kostenintensiven Bürokratievorgängen bei Handelsabwicklungen sowie verstärkte Zusammenarbeit im Transportsektor und Kommunikationsbereich, erforderlich. Des Weiteren wird die Integration der zentralasiatischen Länder in die Weltwirtschaft als die vielversprechendste Option zur Förderung der ökonomischen Entwicklung in den einzelnen Ländern als auch zur Förderung der Kooperation zwischen den Ländern angesehen. Die Konferenz wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut vom Regional Environmental Centre for Central Asia in Kasachstan, der Agraruniversität Samarkand in Usbekistan und der Kirgisischen Nationalen Agraruniversität organisiert. Finanzielle Unterstützung erhielten die Organisatoren vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) sowie von der Fiat Panis Stiftung und der Stadt Halle (Saale). Über das IAMO Das Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) widmet sich der Analyse von wirtschaftlichen, sozialen und politischen Veränderungsprozessen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie in den ländlichen Räumen. Sein Untersuchungsgebiet erstreckt sich von der sich erweiternden EU über die Transformationsregionen Mittel-, Ost- und Südosteuropas bis nach Zentral- und Ostasien. Das IAMO leistet dabei einen Beitrag zum besseren Verständnis des institutionellen, strukturellen und technologischen Wandels. Darüber hinaus untersucht es die daraus resultierenden Auswirkungen auf den Agrar- und Ernährungssektor sowie die Lebensumstände der ländlichen Bevölkerung. Für deren Bewältigung werden Strategien und Optionen für Unternehmen, Agrarmärkte und Politik abgeleitet und analysiert. Seit seiner Gründung im Jahr 1994 gehört das IAMO als außeruniversitäre Forschungseinrichtung der Leibniz-Gemeinschaft an. Pressekontakt Daniela Schimming Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 345 2928-330 Fax: +49 345 2928-499 presse@iamo.de www.iamo.de

Premiere: iTAP für Hydraulik-Achsen - Goldhofer und Knorr-Bremse implementieren intelligente Smart-Trailer-Funktionalität in Schwerlastachsen

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Premiere: iTAP für Hydraulik-Achsen - Goldhofer und Knorr-Bremse implementieren intelligente Smart-Trailer-Funktionalität in Schwerlastachsen iTAP, der preisgekrönte intelligent Trailer Access Point von Knorr-Bremse, erleichtert ab sofort auch den Fahrern von Schwerlastachsen das Leben - vorausgesetzt, sie fahren Goldhofer-Sattelfahrzeuge mit Einzelradaufhängung, wie die der neuen MPA-Generation. Die beiden Systempartner haben in einem gemeinsamen Entwicklungsprojekt die iTAP-Funktionalität erstmals auch in Fahrzeugen mit hydraulischem Achsausgleich implementiert. So können Fahrer auch bei Schwertransporten die zahlreichen iTAP-Features nutzen und beispielsweise übers Smartphone das Fahrniveau einstellen. Das passt wie die Faust aufs Auge: Wir sind für die Entwicklung der bahnbrechenden MPA-Achstechnologie auf der IAA für Nutzfahrzeuge mit dem Trailer Innovation Award 2015 in der Kategorie ,Chassis’ ausgezeichnet worden, unser Partner Knorr-Bremse hat den Award für die iTAP-Entwicklung in der Kategorie ,Smart Trailer’ erhalten. Jetzt können wir unseren Kunden die Kombination aus diesen beiden Benchmarks anbieten und heben die Bedienfreundlichkeit in ein ganz neues Niveau, erklärt Stefan Fuchs, der Vorstandsvorsitzende der Goldhofer Aktiengesellschaft. Der intelligent Trailer Access Point iTAP ist die Basis für eine App-Fernbedienung, die es dem Fahrer ermöglicht, aus dem Truck heraus bestimmte Anhängerfunktionen einzustellen, die bisher nur am Trailer selbst vorgenommen werden konnten. Das ist ein echter Komfortgewinn, denn der Fahrer muss die Fahrerkabine zum Bedienen des Anhängers nicht mehr verlassen. Bisher musste er aussteigen und die Niveaueinstellung am Anhänger einstellen, erklärt Volker Schmidt, Leiter der Konstruktionsabteilung bei Goldhofer. Da das iTAP-Modul als Erweiterung des EBS-Moduls direkt im Anhänger verbaut wird und ein eigenes WLAN zur Verfügung stellt, können die Trailerfunktionen unabhängig von der Zugmaschine gesteuert werden. Die Verbindung zwischen dem Smartphone des Fahrers und dem iTAP-Access-Point wird absolut sicher aufgebaut und ist mit Hilfe des Bremsdruck-Zufallsgenerators passwortgeschützt. Neben der intelligenten Achssteuerung mit vier vorprogrammierten und zwei frei programmierbaren Höheneinstellungen bietet das iTAP-Modul dem Fahrer auch die permanente Überwachung von Reifendruck und Reifentemperatur. Sollte ein Reifen beschädigt sein, schlägt das System automatisch Alarm. Ich freue mich, dass wir als ausgewählter Partner von Knorr-Bremse an dieser Entwicklung beteiligt waren und unseren Kunden wieder einmal einen Mehrwert bieten können. Und es ist toll, dass wir mit dieser Innovation unsere Top-Neuheit MPA-Achstechnologie sogar noch weiter toppen konnten, so Stefan Fuchs. Die zum Patent angemeldete MPA-Achstechnologie von Goldhofer ist das leichteste Einzelradsystem auf dem Trailermarkt und wurde nach dem Motto Weniger ist Mehr für die Funktionen Achsführung, Lenkung, Federung, Dämpfung und Achsausgleich konzipiert. Über Knorr-Bremse Der Knorr-Bremse Konzern ist weltweit der führende Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Als technologischer Schrittmacher treibt das Unternehmen seit über 100 Jahren maßgeblich Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Service moderner Bremssysteme voran. Die Bandbreite des Bereichs Systeme für Nutzfahrzeuge umfasst neben dem kompletten Bremssystem inklusive Fahrerassistenzsystemen, Drehschwingungsdämpfer und Lösungen rund um den Antriebsstrang sowie Getriebesteuerungen zur Effizienzverbesserung und Kraftstoffeinsparung. Über die Goldhofer Aktiengesellschaft Goldhofer ist der internationale Weltmarktführer für Transportequipment in den Bereichen allgemeiner Straßen-, Schwerlast- und Spezialtransport. Mit einer umfassenden und technologisch ausgereiften Produktpalette deckt Goldhofer die unterschiedlichsten Bedürfnisse für nahezu jede Transportaufgabe ab. Auf dem rund 100.000 Quadratmeter großen Betriebsgelände arbeiten mehr als 650 Mitarbeiter an innovativen Transportlösungen und fertigen technisch erstklassige Fahrzeuge im Nutzlastbereich von 25 bis über 10.000 Tonnen für anspruchsvolle Kunden rund um den Globus. Die Geschichte der Goldhofer Aktiengesellschaft reicht bis ins Jahr 1705 zurück. 2013 hat Goldhofer die Schopf Maschinenbau GmbH übernommen und weitet somit sein Angebot im zivilen und militärischen Luftfahrtbereich sowie für die Minenindustrie weiter aus. Ingo Jensen Redaktion Jensen media redaktion@jensen-media.de Jensen media GmbH Hemmerlestraße 4 87700 Memmingen Telefon 08331/99188-0 Telefax 08331/99188-10 info@jensen-media.de www.jensen-media.de www.facebook.com/jensen.media

DSD unterstützt die Restaurierung von Schloss Lauterbach in Bergkirchen

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DSD unterstützt die Restaurierung von Schloss Lauterbach in Bergkirchen Außenwände sind fällig An der Instandsetzung der Außenwände der Kapelle von Schloss Lauterbach in Bergkirchen im Landkreis Dachau beteiligt sich auch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) mit 40.000 Euro. In diesen Tagen erreicht Dr. Georg Graf von Hundt der entsprechende Fördervertrag. Neben der DSD unterstützen auch die Bayerische Landesstiftung, das Land, der Landkreis und der Bezirk die anstehenden Maßnahmen. Vermutlich entstand ein erstes herrschaftliches Bauwerk in Bergkirchen im 13. Jahrhundert als reine Befestigung. 1449 fiel der Besitz an die Grafen von Hundt, die 1550 im Renaissancestil neue Gebäude anlegten. Nach einem Brand während des Dreißigjährigen Krieges und dem Wiederaufbau in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts fand auch die Schlosskapelle Erwähnung. Das kleine Gotteshaus wurde an den Nordflügel angefügt, wohl kurz vor 1666. Es handelt sich dabei um einen einfachen Rechteckbau mit halbrundem Chorschluss. Der Decken- und Emporenstuck der heutigen Kapelle stammt aus dem 18., mehrere farbige Fassungen jedoch auch aus dem 19. Jahrhundert. In den 1950er Jahren erhielt die Kapelle einen neuen Dachstuhl und eine neue Dachdeckung. Die zum Schlosshof ausgerichtete Längsfassade unter dem mittelsteilen bibergedeckten Dach wird durch Lisenen gegliedert. Der Nordgiebel ist bis auf die Ecklisenen und das Ortganggesims ohne weitere Gliederung. Im Inneren sticht das korbbogige Putzgewölbe hervor, eine Empore mit Herrschaftsloge befindet sich im südlichen Kirchenschiff. Darunter dient eine Schrankanlage als Sakristei. Schloss Lauterbach ist eines von über 290 Projekten, die die private Denkmalschutzstiftung dank Spenden und Mittel der Lotterie GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de

ThyssenKrupp Metallurgical Products schließt Offtake-Agreement mit NioCorp

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ThyssenKrupp Metallurgical Products schließt Offtake-Agreement mit NioCorp ThyssenKrupp Metallurgical Products hat sein Produktportfolio erweitert und ein Offtake-Agreement für Ferro-Niob, ein selten vorkommendes Schwermetall, mit NioCorp Developments Ltd geschlossen. Im Rahmen eines zehnjährigen Einkaufsvertrags erwirbt ThyssenKrupp Metallurgical Products 3.750 Tonnen Ferro-Niob pro Jahr. Das entspricht zirka 50% der Gesamtproduktion von NioCorp. Hauptsächlich wird Niob in der Metallurgie verwendet, um Spezialstähle herzustellen und die Schweißbarkeit zu verbessern. Mit diesem Offtake-Agreement sind die Rohstoffhandelsexperten exklusiver Vetriebspartner von NioCorp in Europa, die mit dem Elk Creek Projekt in Nebraska, USA, über das einzige primäre Niob-Vorkommen in den USA verfügen. Die Vertragslaufzeit wird mit Start der Produktion voraussichtlich ab 2017 sein. Zusätzlich erhält ThyssenKrupp Metallurgical Products mit Abschluss des Offtake-Agreements die einseitige Option, innerhalb eines Jahres Optionsscheine für fünf Millionen US-Dollar zum tagesaktuellen Kurs (Stand: 10. Dezember 2014) von 0,67 kanadischen Dollar zu erwerben. Kai-Norman Knötsch, Vorsitzender der Geschäftsführung von ThyssenKrupp Metallurgical Products, erklärt: Da es nur wenige Anbieter für Niob gibt und NioCorp über die einzige Ressource in den USA verfügt, ist dies ein hochinteressantes Produkt für uns. Wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit und erhoffen uns damit, neue Absatzmärkte in Europa zu erschließen. Mark Smith, CEO von NioCorp, ergänzt: Wir freuen uns sehr, dass wir eines der weltweit führenden Rohstoffhandelsunternehmen als Kunden gewinnen konnten. Die Geschäftsbeziehung wird für beide Seiten langfristig von Vorteil sein. Über ThyssenKrupp Metallurgical Products Die ThyssenKrupp Metallurgical Products GmbH ist ein Unternehmen der Business Area Materials und zählt zu den führenden Handelshäusern für Rohstoffe weltweit. Die Gesellschaft bündelt Ressourcen und technisches Know-how für nahezu alle metallurgischen Anwendungsgebiete. Mit exzellenter Vernetzung auf den Rohstoffmärkten, teils exklusiven Vermarktungsrechten sowie einer lückenlosen Qualitätsüberwachung sorgt das Unternehmen für ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis seiner Produkte. Auch durch enge Zusammenarbeit mit der LME (London Metal Exchange) und die Expertise des eigenen - konzernweit gefragten - Kompetenzzentrums für Metal Hedging (CCMH) ist ThyssenKrupp Metallurgical Products die erste Wahl für internationale Kunden. Zu den Leistungen zählen die Produktaufbereitung, der Handel mit Koks, Kohle und Petrolkoks, Lagerhaltung, der Vertrieb einer leistungsverstärkenden Schmelztechnologie sowie der Handel mit Industriegasen, leitungsgebundenen Energien, hochwertigen Kohlestoffprodukten und Industriemineralien. Thyssen Krupp AG ThyssenKrupp Allee 1 45143 Essen Deutschland Telefon: +49 201 844-0 Telefax: +49 201 844-536000 Mail: press@thyssenkrupp.com URL: http://www.thyssenkrupp.com

DSD-Förderung der St. Georgskirche in Bichl

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DSD-Förderung der St. Georgskirche in Bichl Klein, aber wichtig Kurzfassung: Für die restauratorische Instandsetzung der Deckengemälde in der St. Georgskirche in Bichl stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) 10.000 Euro zur Verfügung. In diesen Tagen erreicht Pfarrer Heiner Heim der diesbezügliche Fördervertrag. Die Kirche ist eines von über 290 Projekten, die die private Denkmalschutzstiftung dank Spenden und Mittel der Lotterie GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte. Langfassung: Der Innenraum der St. Georgskirche in Bichl mit ihren wunderschönen Deckengemälden und der kostbaren Ausstattung ist stark verschmutzt und teilweise beschädigt. Konkret für die restauratorische Instandsetzung der Deckengemälde stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) nun 10.000 Euro zur Verfügung. In diesen Tagen erreicht Pfarrer Heiner Heim der diesbezügliche Fördervertrag. An der Stelle einer baufälligen und in der Folge abgebrochenen gotischen Kirche in Bichl errichteten Kaspar Feichtmayr und Johann Michael Fischer aus München den barocken Kirchenbau im 17. und 18. Jahrhundert. An einen querrechteckigen Eingangsraum schließt sich der Hauptraum mit einer Flachkuppel und der ebenfalls quadratische Altarraum mit einem flachen Gewölbe an. Im überkuppelten Hauptraum wird das himmlische Jerusalem symbolisiert. Nach dem letzten Kapitel der Heiligen Schrift, der Apokalypse, hat es vier gleich lange Seiten, deren Höhe ebenfalls der Breite entspricht. Auch die Flachkuppel ist als Teil der Kugel ein Hinweis auf die Vollkommenheit. Kubus und Kugel zusammen symbolisieren somit gesteigert das Himmlische Jerusalem in theologisch-mystischem Sinn. Das Deckengewölbe malte Johann Jakob Zeiller aus Reutte in Tirol aus. Im Vorraum findet sich die Ecclesia mit den zehn Geboten dargestellt, im Obergeschoss über der Orgel spielt König David auf der Harfe. Im Altarraum malte der Künstler Alexandra, die Gemahlin des Kaisers Maxentius, die sich auf das Zeugnis des Ritters Georg hin zum Christentum bekehrt. In den Eckzwickeln zeigen Bilder die vier Evangelisten. Im Hauptgewölbe ist das Martyrium des Kirchenpatrons St. Georg zu sehen. Auch den Hauptaltar schmückt eine Plastik des Reiters Georg, die Johann Baptist Straub aus München von 1974 bis 1976 schuf. Die beiden Seitenaltäre, die Kanzel und die Kirchenbänke stammen von 1753/1758. Alle drei Altäre wurden im späten 19. Jahrhundert im Stil der Nazarener verändert. Entsprechend seiner weit überregionalen Bedeutung wird der Bau auch in der Haager Liste geführt. Er ist - so das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege - ein ‚Nebenprodukt‘ von Johann Michael Fischer und seiner spektakulären Anastasiakapelle in Benediktbeuern. Wegen ihres architektonischen Konzepts zählen diese beiden Sakralbauten zu den eindrucksvollsten Dorfkirchen Oberbayerns. Dabei ist das in perfektem Illusionismus gemalte, die Gewölbe vollständig überziehende Dekorationssystem ein wichtiger Bestandteil des barocken Gesamtkunstwerks. Neben der Kuppel in Ettal ist es Johann Jakob Zeillers aufwendigste Quadraturmalerei in der Region. Die Kirche in Bichl, eine verkleinerte und vereinfachte Kopie von St. Michael in München-Berg am Laim, ist eines von über 290 Projekten, die die private Denkmalschutzstiftung dank Spenden und Mittel der Lotterie GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de

Erneute Förderung der Wandelhalle in Eisenach

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Erneute Förderung der Wandelhalle in Eisenach Krönender Abschluss beginnt Am Freitag, den 19. Dezember 2014 um 10.00 Uhr überbringt Peter Bock, Vorstandsvorsitzender der treuhänderischen Wandelhalle Eisenach-Stiftung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) einen Fördervertrag über exakt 5.831,88 Euro für die steinkonservatorische Voruntersuchung des historischen Fußbodens dieses städtebaulichen Kleinods. Das Dokument nimmt Oberbürgermeisterin Katja Wolf entgegen. Am Standort eines ehemaligen Kartäuserklosters entstand im ausgehenden 18. Jahrhundert nach jahrzehntelanger Nutzung als herzoglicher Küchengarten ein Park, der wenige Jahre später zum botanischen Garten erweitert und Mitte des 19. Jahrhunderts zum englischen Garten umgestaltet wurde. Am Rande dieses Kartausgartens baute die Stadt Ende des 19. Jahrhunderts zur Förderung des Fremdenverkehrs die für einen Kurbetrieb erforderlichen Einrichtungen. Mittelpunkt des Kurgeschehens sollte eine Wandelhalle sein, eine offene Halle mit angegliedertem Musikpavillon. Im Juli 1906 konnte sie als Bestandteil des Kur- und Mineralbades eröffnet werden. Den langgestreckten Bau betonen ein Mittel- und zwei Seitenpavillons. Die Halle öffnet sich durch Pfeilerarkaden, der Mittelpavillon mit einem halbrunden Portikus. Vorbauten ergänzen die Seitenpavillons zur Gartenseite hin. Nachdem 1938 der Eisenacher Kurbetrieb eingestellt wurde, nutzten die Bürger das Gebäude in seiner exponierten Lage weiter. Konzerte, Versammlungen und sonstige Veranstaltungen fanden dort statt. Doch unterblieb die notwendige Bauunterhaltung. Ende der 1960er Jahre war der Bauzustand der Wandelhalle so schlecht, dass ein Abriss erwogen wurde. Die Restaurierung der Halle begann 2004. Zunächst wurden Arbeiten zur Instandsetzung der Fassaden, danach die Innengestaltung des Bauwerks durchgeführt. Anschließend wurde das ursprüngliche Bodenniveau vor der Wandelhalle wiederhergestellt. Nun fehlt als krönende Abschlussmaßnahme die Restaurierung des historischen Fußbodens im Innern der Wandelhalle. Die Wandelhalle Eisenach Stiftung in der DSD gehört zu den über 220 Treuhandstiftungen, die sich zu einem effizienten Förderinstrument in der Denkmalpflege etabliert haben. Aus der deutschen Denkmallandschaft sind diese Pflegeversicherungen bereits nicht mehr wegzudenken. Die Eisenacher Wandelhalle gehört zu den über 420 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden, Erträgnisse ihrer Treuhandstiftungen und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Thüringen fördern konnte. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de

Oxfam: Große Spendenbereitschaft nach Tsunami 2004 ermöglichte erfolgreiche Katastrophenhilfe

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Oxfam: Große Spendenbereitschaft nach Tsunami 2004 ermöglichte erfolgreiche Katastrophenhilfe 10 Jahre danach: Bericht analysiert Gründe für Spendenbereitschaft und Ansätze, um humanitäre Hilfe weiter zu verbessern Anlässlich des zehnjährigen Jahrestages des Tsunamis im Indischen Ozean zieht die internationale Entwicklungsorganisation Oxfam ein positives Fazit der damaligen humanitären Hilfsanstrengungen. Diese hätten Leben gerettet und den betroffenen Menschen die Mittel an die Hand gegeben, sich eine neue Zukunft aufzubauen. Der aktuelle Oxfam-Bericht The Indian Ocean Tsunami, 10 Years On dokumentiert, was möglich ist, wenn die Katastrophenhilfe ausreichend finanziert ist. Die Untersuchung geht zugleich der Frage nach, warum die Spendenbereitschaft bei einigen Katastrophen groß und bei anderen gering ist. Zudem beschreibt der Bericht, in welchen Bereichen das System der humanitären Hilfe verbessert werden muss. Spendenbereitschaft ist bei Naturkatastrophen besonders groß Dem Bericht zufolge erklärt sich die große Spendenbereitschaft nach dem Tsunami 2004 aus mehreren Faktoren. So handelte es sich um eine plötzlich in das Leben hineinbrechende Naturkatastrophe. In solchen Fällen ist das Spendenvolumen im Schnitt drei Mal größer als bei menschengemachten Krisen und Konflikten. Zudem war die Empathie mit den betroffenen Menschen, deren Heimat viele westliche Touristen aus dem Urlaub kannten, besonders groß. Weiter herrschte bei Spender/innen der Eindruck, ihr Beitrag würde einen Unterschied machen. Hinzu kommen das schiere Ausmaß der Katastrophe, das zeitliche Zusammenfallen mit Weihnachten sowie die intensive Medienberichterstattung. 40 Prozent der Beiträge konzentrierte sich auf betroffene westliche Touristen, obwohl sie nur 1 Prozent der bei der Katastrophe Getöteten ausmachten. Der Tsunami war auch die erste Katastrophe, die über Mobiltelefone festgehalten und verbreitet wurde. Der Tsunami führte in 14 Ländern zu verheerenden Verwüstungen, von denen mindestens 5 Millionen Menschen betroffen waren. Schätzungen gehen von 230.000 Todesopfern aus, 1,7 Millionen Menschen wurden obdachlos. Wir konnten durch die Vielzahl und Höhe der Spenden in den betroffenen Regionen insgesamt 2,5 Millionen Menschen unterstützen, zunächst durch unmittelbare Nothilfe, später beim Wiederaufbau und durch einkommensschaffende Maßnahmen, berichtet Robert Lindner, Experte für Humanitäre Hilfe bei Oxfam Deutschland. Lücken im System humanitärer Hilfe schließen Die beispiellose humanitäre Hilfsanstrengung im Zuge des Tsunamis offenbarte allerdings auch Lücken im System der humanitären Hilfe, das im Ergebnis jedoch gestärkt aus dieser Erfahrung hervorging. Eine wichtige Lehre aus dem Tsunami war es, die zerstörte Infrastruktur so wiederaufzubauen, dass sie künftig gegenüber Naturkatastrophen weniger anfällig ist. Auch wurde in den betroffenen Gemeinden der Zugang zur Gesundheitsversorgung verbessert. Trotzdem sind weitere Anstrengungen erforderlich, um die Qualität, Effizienz und Nachhaltigkeit humanitärer Hilfe zu verbessern, so Lindner. Hierzu zählen insbesondere eine bessere Koordination, ein bewussteres Eingehen auf die Bedürfnisse marginalisierter und verletzlicher Bevölkerungsteile, eine gezieltere Einbindung und Stärkung der lokalen Zivilgesellschaft sowie eine stärkere Berücksichtigung bestehender gesellschaftlicher Konflikte. Pressekontakt Steffen Küßner Leiter Pressestelle und Webteam, Krisen und Konflikte 030-45 30 69 710 skuessner@oxfam.de

EnBW kauft Offshore-Windparkprojekt Albatros

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EnBW kauft Offshore-Windparkprojekt Albatros Weitere Ergänzung des Offshore-Portfolios Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG hat das Offshore-Windpark-Projekt Albatros von den Konsortialpartnerinnen STRABAG und der Norderland/ETANAX-Gruppe, erworben. Das Offshore-Windparkprojekt mit einer Genehmigung für 79 Windturbinen der Leistungsklasse 5-7 Megawatt liegt in der deutschen Nordsee in einer Küstenentfernung von 105 Kilometern. Die Parkfläche umfasst 39 Quadratkilometer bei einer Wassertiefe von 39-40 Metern. Zum Kaufpreis wurde zwischen den Vertragspartnern Stillschweigen vereinbart. Mit dem Kauf von Albatros erweitert die EnBW ihr bestehendes Offshore-Portfolio um knapp 400 Megawatt und baut dieses Geschäftssegment als einen wichtigen Pfeiler ihrer Erzeugung weiter aus. Das in unmittelbarer Nachbarschaft zum EnBW Offshore-Windpark Hohe See gelegene Projekt bietet zudem die Möglichkeit weiterer Synergien für die Errichtungs- und Betriebsphase. Insgesamt verfügt die EnBW mit den Windparks Albatros (rund 400 Megawatt), Hohe See (rund 500 Megawatt) und He Dreiht (rund 700 Megawatt) nun über mehr als 1.600 Megawatt genehmigte Offshore-Kapazität in der deutschen Nordsee. Mit dem Erwerb des Projektes Albatros erweitern wir unser Wind Offshore Portfolio und setzen damit unsere Strategie EnBW 2020 weiter konsequent um. Der Bereich Wind Offshore spielt dabei eine wesentliche Rolle, um unser Ziel, den Bereich der Erneuerbaren Energien bis 2020 mehr als zu verdreifachen, zu erreichen., betont der EnBW Vorstandsvorsitzende, Dr. Frank Mastiaux. Wir haben seit Anfang des Jahres zwei genehmigte sowie ein genehmigungsreifes Projekt von unseren insgesamt 13 Offshore-Windpark-Projektentwicklungen im Verkaufsprozess und freuen uns, dass wir für Albatros diesen nun mit einer so erfahrenen Partnerin wie der EnBW abschließen konnten, so Felix Koselleck und Günter Eisenhauer als Vertreter des Verkäufers. Die STRABAG Gruppe ist gemeinsam mit der Norderland/ETANAX Gruppe weiterhin mit 12 Projektentwicklungen im Offshore-Windpark-Geschäft stark engagiert. Die Projekte werden zur Genehmigungs- oder Investitionsreife gebracht und dann entweder vermarktet oder gemeinsam mit Investitionspartnerinnen oder -partnern realisiert. EnBW Energie Baden-Württemberg AG Unternehmenskommunikation Durlacher Allee 93 76131 Karlsruhe Telefon: +49 721 63-14321 Telefax: +49 721 63-12672 mailto: presse@enbw.com

Integrierte Gesamtlösung für die Sparkassen-IT - XERABIT realisiert eine neue IT-Architektur für Sparkasse Kraichgau Bruchsal Bretten Sinsheim

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Integrierte Gesamtlösung für die Sparkassen-IT - XERABIT realisiert eine neue IT-Architektur für Sparkasse Kraichgau Bruchsal Bretten Sinsheim Die Anforderungen: - Komplett virtualisierte lokale IT-Plattform - Nahtlos integrierte Storage- und Backup-Plattform - Einheitliche und daher aufwandsarme Administration - Höchste Ansprüche in Sachen Verfügbarkeit und Servicequalität Kein anderes Kreditinstitut im Nord-Westen Baden-Württembergs mit einer Bilanzsumme von mehr als 3,8 Milliarden Euro (Stand: Ende Dezember 2013) verfügt über ein derart dichtes Servicenetz wie die Sparkasse Kraichgau: 82 Geldautomaten, 80 Kontoauszugsdrucker sowie 50 Serviceterminals. Mit 765 Mitarbeitern kennt die Sparkasse ihre Kunden zudem seit Jahr und Tag persönlich - wobei der individuelle Bedarf eines jeden Privat- oder Firmenkunden im Fokus der Betreuung steht. Bei der Ermittlung des Kundenbedarfs verlassen sich die Sparkassenberater aber nicht allein auf ihre langjährige Erfahrung, sondern setzen darüber hinaus eine strukturierte Beratungsmethodik ein: das sogenannte Sparkassen-Finanzkonzept. Mit ihren DV-Anwendungen ist die Sparkasse an die Finanzinformatik, dem Rechenzentrum der deutschen Sparkassenorganisation angeschlossen. Als treibendes Motiv für den Aufbau einer Cloud-ähnlichen lokalen Infrastruktur nennt der Leiter der Bürokommunikation, Joachim Köhler, neben Kostenvorteilen und höherer Servicequalität auch mehr Flexibilität bei der Bereitstellung neuer Anwendungen. Die Lösung: - Zwei EMC VNX 5100, synchron mit MirrowView gespiegelt - EMC NetWorker 8.1 - EMC Data Domain DD610 - Server-Virtualisierung mit VMware ESXi 5.5 In der ersten Ausbauphase laufen zunächst zehn virtuelle lokale Server auf VMware ESXi Hosts, die sich aus Gründen höherer Verfügbarkeit auf zwei räumlich getrennte Lokationen verteilen. In jedem davon ist ein Unified-Storage-System EMC VNX installiert, wobei die Daten beider Systeme wechselseitig via EMC MirrorView synchron gespiegelt werden. Fällt eine der beiden Lokationen aus, übernimmt das andere mit einem transparenten Failover den kompletten Anwendungsservice. Die maximale Downtime beträgt dabei eine halbe Stunde - spätestens dann stehen sämtliche Anwendungen den Sparkassenmitarbeitern wieder uneingeschränkt zur Verfügung, sagt Jörg Müller, Projektverantwortlicher bei der XERABIT GmbH, die den Zuschlag für die neue lokale IT-Infrastruktur der Sparkasse gewann. Das Konzept der XERABIT überzeugte durch die State-of-the-Art-Technologie und eine, als Ergebnis, hochintegrierte Gesamtlösung. Wir verfügen damit über eine absolut homogene Plattform, bei der Computing, Storage und Backup eine organische Einheit bilden. Mit XERABIT haben wir zudem einen hochkompetenten Partner an unserer Seite, der uns in allen Projektphasen als Single Point of Service unterstützt, so Joachim Köhler. Ganzheitliche Beratung und nachgelagerte Betreuung sind Leistungsmerkmale der XERABIT, erklärt Frank Wienhold, Vertrieb XERABIT Mannheim. Essenziell ist eine einheitlich administrierbare lokale Infrastruktur für die Sparkasse Kraichgau unter anderem auch deshalb, weil ein nur dreiköpfiges Team für den laufenden Betrieb zuständig ist. Vor diesem Hintergrund galt es, den Managementaufwand im Tagesgeschäft ohne Abstriche an der Verfügbarkeit und Servicequalität auf ein Minimum zu reduzieren. Aus diesem Grund forderte bereits die Ausschreibung eine nahtlos integrierte Backup-Lösung - eine Anforderung, die das Konzept von XERABIT mit einer Kombination aus EMC NetWorker und EMC Data Domain beantwortete: EMC NetWorker ist über die VMware API for Data Protection (VADP) direkt in die virtuelle Serverfarm mit eingebunden. Die Lösung repliziert anwendungsbezogene Daten von der primären VNX-Plattform auf das hoch skalierbare Data Domain-System, erläutert Sascha Glatz, Projektleiter im IT-Team der Sparkasse. Das Backup-Ziel Data Domain ist aus Sicherheitsgründen in einem separaten Brandabschnitt des primären Gebäudes untergebracht. Als großen Vorzug hebt Sascha Glatz die extrem leistungsfähige Deduplizierung von Data Domain hervor: Per Deduplizierung wird das Backup-Volumen um den Faktor 17 verkleinert. Das heißt für uns: sehr schnelle Backups über vorhandene Fibre-Channel-Leitungen und keine zusätzlichen Bandbreiteninvestitionen im Ethernet-Netzwerk, so der IT-Spezialist. Die rund zwei Terabyte Gesamtdatenvolumen auf dem VNX-System schmelzen dank Deduplizierung auf knapp 118 Gigabyte zusammen - was einem Kompressionsfaktor von mehr als 94 Prozent entspricht. VADP-Integration und Deduplizierung sorgen dafür, dass die tägliche Vollsicherung während der regulären Arbeitszeit laufen kann, ohne die Servicequalität in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. Neben Servicequalität und Reaktionsschnelligkeit bei neuen Geschäftsanforderungen spielten selbstverständlich auch betriebswirtschaftliche Erwägungen bei der strategischen Entscheidung eine Rolle: Die homogene VMware EMC-Landschaft verhilft uns zu einer nachhaltigen IT-Kostenreduktion. XERABIT GmbH (www.xerabit.de) Die XERABIT GmbH mit Sitz in Unterschleißheim bei München und Niederlassungen in Nürnberg und Mannheim ist ein herstellerunabhängiges System- und Beratungshaus für IT-Infrastruktur, IT-Prozesse, Software, Services und Dienstleistungen. Mit mehr als 20 Jahren persönlicher Markterfahrung und einem etablierten Partnernetzwerk ist XERABIT Spezialist im Umfeld der unternehmensweiten IT seiner Kunden. XERABIT konzipiert und realisiert komplette Lösungen ausgerichtet an den Anforderungen und den Bedürfnissen einer modernen Informationstechnologie. Informationen: XERABIT GmbH Bernhard Hopp Max-Planck-Straße 5 85716 Unterschleißheim Tel.: 089 202099-140 Fax: 089 202099-119 E-Mail: bernhard.hopp@xerabit.de XERABIT GmbH Günter Simmnacher Max-Planck-Straße 5 85716 Unterschleißheim Tel.: 089 202099-123 Fax: 089 202099-119 E-Mail: guenter.simmnacher@xerabit.de

DSD fördert Bibliothek von Kloster Aldersbach

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DSD fördert Bibliothek von Kloster Aldersbach Religion und Wissenschaft Für die Instandsetzung des Dachs über dem Bibliothekstrakt und die Restaurierung des Deckenbildes im Bibliothekssaal von Kloster Aldersbach bei Passau stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) in diesem Jahr 80.000 Euro zur Verfügung. Den entsprechenden Fördervertrag erhält Harald Mayrhofer vom Förderkreis Kloster Aldersbach e.V. in diesen Tagen. Bereits Mitte des 8. Jahrhunderts existierte eine Kirche im niederbayerischen Aldersbach. Anfang des 12. Jahrhunderts gründete der Lokaladel ein Augustiner-Chorherrenstift, das 1146 Zisterzienser aus Ebrach in Unterfranken übernahmen und der Muttergottes weihten. Im 13. und 14. Jahrhundert war das Kloster wegen seines bedeutenden Skriptoriums und seiner Goldschmiedewerkstatt bekannt. Eine zwiespältige Abtswahl 1361 brachte das Kloster an den Rand des Ruins, von dem es sich erst 100 Jahre später wieder erholte. Eine große Blütezeit erlebte das Kloster nach der Gegenreformation im 16. Jahrhundert bis zu seiner Aufhebung 1803. Zeugnis für die Höhe der Bildung und Wissenschaft in Aldersbach im 18. Jahrhundert bildet die philosophisch-theologische Hauslehranstalt, die Abt Malachias Niederhofer ins Leben gerufen hatte. Auf hohem Niveau stand im Kloster auch die praktische Musikpflege. Einige Äbte betätigten sich als Musiker und Komponisten. Das Kloster verfügte über ein stattliches Orchester mit einem umfangreichen Musikarchiv aus zahlreichen gedruckten und handgeschriebenen Musikalien bekannter Musiker, darunter 58 Symphonien. Der 190 Quadratmeter große, rechteckige Bibliotheksaal im Südflügel über dem ehemaligen Refektorium zählt zu den herausragenden Kunstdenkmälern der Region. Mit seinen achteinhalb Metern Höhe reicht er über beide Obergeschosse. Ausgemalt hat ihn 1760 Mathias Günther. Das großformatige Fresko des Spiegelgewölbes, eine Darstellung der Vermählung von Religion und Wissenschaft, ist sein Hauptwerk. Die Heilige Dreifaltigkeit als Sitz der Weisheit dominiert das ovale Kuppelgewölbe. Daneben stellt Günther Bernhard von Clairvaux dar, als er den Strahl der göttlichen Weisheit empfängt. Unter den christlichen Vertretern der Naturwissenschaften befinden sich die Ärzte Cosmas und Damian. Die Theologen scharen sich um Thomas von Aquin. Günthers Spätstil verweist bereits auf den frühen Klassizismus. In Kloster Aldersbach wird anlässlich des 500-jährigen Jubiläums des Reinheitsgebots 2016 die Landesausstellung Bier in Bayern" präsentiert. Das Kloster gehört zu den über 290 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de

Deutsche Stiftung Denkmalschutz fördert die Stiftsbasilika von Kloster Waldsassen

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Deutsche Stiftung Denkmalschutz fördert die Stiftsbasilika von Kloster Waldsassen Im Herzen der Klosterstadt Kurzfassung: Freude für Pfarrer Thomas Vogel. In diesen Tagen erreicht ihn ein Fördervertrag der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) über 50.000 Euro für die Instandsetzung des Chorraums der Stiftsbasilika Waldsassen. Das ehemalige Zisterzienserkloster aus dem 12. Jahrhundert gehört seit 2006 zu den über 290 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte. Langfassung: Bereits zweimal half die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dem Kloster Waldsassen im Landkreis Tirschenreuth bei der Wiederherstellung von Wirtschaftsgebäuden. Nun stellt die in Bonn ansässige bundesweit tätige Stiftung weitere 50.000 Euro für die Instandsetzung des Chorraums der Stiftsbasilika St. Johannes zur Verfügung. Den entsprechenden Fördervertrag erhält Pfarrer Thomas Vogel in diesen Tagen. In entlegener Waldeinsamkeit ließen sich 1133 Zisterziensermönche aus dem thüringischen Volkenroda nieder. Hier in Waldsassen betrieben sie den Landausbau, rodeten, richteten Wirtschaftshöfe ein und kultivierten das Stiftland. Im späten Mittelalter wurde Waldsassen landständisches Kloster in der von den kurpfälzischen Wittelsbachern regierten Oberpfalz. Infolge der Reformation wurde das Kloster um 1560 aufgehoben, jedoch einhundert Jahre später vom oberbayerischen Kloster Fürstenfeld wiederbesiedelt. Anfangs Priorat wurde Kloster Waldsassen im Jahr 1690 zur Abtei erhoben und entwickelte sich im 18. Jahrhundert zu einem geistigen und kulturellen Zentrum der nördlichen Oberpfalz. Durch die Säkularisation 1803 erfolgte die erneute Aufhebung des Klosters, bis 1863 das Zisterzienserinnenkloster Seligenthal bei Landshut das Kloster für den Orden zur Wiederbesiedlung erwarb. Die staatliche Auflage dazu war, dass die Schwestern eine Mädchenschule mit Internat übernehmen mussten. 1925 wurde das Kloster erneut zur Abtei erhoben. Mit der Ansiedlung der Tuchmacherfamilien Geisel am vormaligen Klosterbereich begann 1613/1614 der Bau einer bürgerlichen Siedlung. 1628 ging die Oberpfalz und damit auch das Territorium des Stifts an Bayern über. 1693 erhielt der aufstrebende Ort das Marktrecht. Wegen der engen Verbindung der Ortsentwicklung mit der Klostergeschichte wird Waldsassen im Volksmund auch als Klosterstadt bezeichnet. Das Recht, sich Stadt zu nennen, erteilte Prinzregent Luitpold 1896, nachdem sich in den Jahrzehnten nach der Fertigstellung der Eisenbahnlinie Weiden-Waldsassen-Eger 1865 nach und nach weitere Industriebetriebe angesiedelt hatten und der Ort einen beachtlichen wirtschaftlichen Aufschwung nahm. Neben der heute als Pfarrkirche genutzten Stiftsbasilika ist insbesondere die Klosterbibliothek von herausragender Bedeutung. Des Weiteren betreibt die Abtei eine Mädchenrealschule, ein Kultur- und Begegnungszentrum und im ehemaligen Klostergarten eine Umweltstation. Mit der Sanierung und Erweiterung der ehemaligen Ökonomiegebäude, insbesondere der Mälzerei, wurde die städtebauliche Schnittstelle zwischen Basilikaplatz, barocker Klosteranlage und weiteren Nebengebäuden des Klosters aufgewertet. Die über Jahrhunderte zusammengewachsenen Gebäude, die zum ältesten erhaltenen Teil der Klosteranlage gehören, sollen mit den derzeitigen Brachflächen zu einem aktiven Zentrum im Herzen des Klosters und der Stadt Waldsassen entwickelt werden. Kloster Waldsassen gehört zu den über 290 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de

Mercedes-Benz und Universal Pictures setzen bewährte Partnerschaft fort

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Mercedes-Benz und Universal Pictures setzen bewährte Partnerschaft fort GLE Coupé startet als Filmstar in Jurassic World Zahlreiche Fahrzeuge von Mercedes-Benz sind wieder mit von der Partie, wenn die Dinosaurier in die Kinos zurückkehren. 22 Jahre nach dem Originalfilm hat Steven Spielberg die lang erwartete Fortsetzung der wegweisenden Jurassic Park-Trilogie produziert - die Jurassic World. Bei ihren Abenteuern im Dschungel der Jurassic World vertrauen die beiden Hauptdarsteller Chris Pratt und Bryce Dallas Howard auf die Offroad-Fähigkeiten verschiedener Mercedes-Benz Fahrzeuge - allen voran dem neuen GLE Coupé, das sich erstmals im Serienlook zeigt. Der neue actionreiche Abenteuerfilm entstand unter der Regie von Colin Trevorrow nach einem Drehbuch, das er gemeinsam mit Derek Connolly geschrieben hat. Zum Produzententeam gehören Frank Marshall und Patrick Crowley. Universal Pictures bringt Jurassic World am 12. Juni 2015 in 3D in die Kinos. Mit dem neuen Film setzen Universal Pictures und Mercedes-Benz ihre langjährige Partnerschaft fort. Sie begann 1997 mit dem zweiten Film Vergessene Welt: Jurassic Park, in dem die M-Klasse ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte. Das GLE Coupé ist somit das zweite Fahrzeug von Mercedes-Benz, das zuerst als Filmstar in einem Jurassic-Abenteuer zu sehen ist, bevor es auf die Straße kommt. Wir freuen uns, dass wir den neuen Action- und Abenteuerfilm mit unseren Fahrzeugen unterstützen können, sagt Dr. Jens Thiemer, Leiter Marketing Kommunikation Mercedes-Benz Cars. Die Vielfalt unserer SUVs passt perfekt zu den unterschiedlichen Anforderungen in ‚Jurassic World‘ - allen voran der neue Trendsetter, das GLE Coupé. Insbesondere das neue GLE Coupé zeigt sich von seiner besten Seite. Pünktlich zum Marktstart Mitte 2015 ist im Film der erste, eigens für die Dreharbeiten handgefertigte Prototyp des neuen SUV zu sehen. Das GLE 450 AMG Coupé überzeugt auf der Leinwand in dynamischen Offroad-Szenen vor der tropischen Kulisse der Dinosaurier-Welt. Während der Dreharbeiten, die eineinhalb Jahre vor der Markteinführung des Fahrzeugs starteten, waren die Sicherheitsvorkehrungen am Set gewaltig. Selbst an entlegenen Drehorten auf den Hawaii-Inseln Oahu und Kaua’i sowie auf dem NASA-Gelände in New Orleans galt es, das neue SUV vor Fotografen abzuschirmen. Das neue GLE Coupé in ‚Jurassic World‘ zu enthüllen, ist ein logischer Schritt, da wir die Zusammenarbeit mit Mercedes fortsetzen, sagt Produzent Frank Marshall. Das Publikum wird erkennen, dass die Fahrzeuge, die wir für den Film ausgewählt haben, die perfekten Transportmittel in dem internationalen Themenpark sind, den wir in ‚Jurassic World‘ erschaffen haben. Neben den Fahrzeugplatzierungen ist zum Kinostart ein umfangreiches Co-Promotion-Paket geplant. Über Universal Pictures Universal Pictures ist eine Sparte der Universal Studios (www.universalstudios.com), die zu NBCUniversal gehören. NBCUniversal ist eines der weltweit führenden Medienunternehmen in Entwicklung, Produktion und Marketing von Entertainment, Nachrichten und Informationen für ein globales Publikum. NBCUniversal besitzt und unterhält eine Vielzahl von Nachrichten- und Unterhaltungs-Netzwerken, ein führendes Filmstudio, bedeutende TV-Produktionsgesellschaften, eine führende Fernsehgruppe und weltbekannte Themenparks. NBCUniversal ist ein Tochterunternehmen der Comcast Corporation. Ansprechpartner: Tobias Müller Tel.: +49 (0) 711 17-7 73 68 tobias.mueller@daimler.com Ina Schultz Tel.: +49 (0) 711 17-7 68 76 ina.schultz@daimler.com Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com und www.mercedes-benz.com Informationen über Jurassic World finden Sie unter: www.jurassicworld.com

DSD fördert Rittergut Werburg in Spenge

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DSD fördert Rittergut Werburg in Spenge In den Farben der Renaissance Kurzfassung: In diesen Tagen erreicht Dr. Werner Best vom Verein Werburg Spenge e.V ein Fördervertrag der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) in Höhe von 50.000 Euro für die Innenrestaurierung des Ritterguts Werburg in Spenge. Das erstmals 1468 urkundlich erwähnte Rittergut gehört somit zu den über 350 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel von WestLotto aus der Lotterie GlücksSpirale allein in Nordrhein-Westfalen fördern konnte. Langfassung: Seit sich eine Bürgerinitiative 1999 des Rittergutes Werburg in Spenge annahm, wurde bereits die Scheune saniert, die Außenflächen instandgehalten und die noch erhaltenen Wassergräben bewahrt. Das Herrenhaus stellte man im Äußeren ab 2008 wieder her. Die marode Dachdeckung und -entwässerung, Schäden an der Dachkonstruktion und Steinschäden an den Sandsteinornamenten und Gewänden sowie Schäden am Putz und am Haupttor sind alle beseitigt. Nun erreicht in diesen Tagen Dr. Werner Best vom Verein Werburg Spenge e.V ein Fördervertrag der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) in Höhe von 50.000 Euro für die Innenrestaurierung des denkmalgeschützten Ritterguts im Landkreis Herford. Das erstmals 1468 urkundlich erwähnte Rittergut Werburg in Spenge ist eine von urspünglich zwei Wasserburgen im Besitz der Spenger Adelsfamilie von Ledebuhr. Auf dem von Wassergräben umzogenen Burgareal der Werburg standen einst die Hauptburg mit dem Herrenhaus sowie die Vorburg mit zwei Torhäusern und einem großen Wirtschaftsgebäude. Die Hauptburg umschloss eine zweite innere Gräfte. Im Westen und Norden schlossen sich ein Waldgürtel an, im Osten die Siedlung Spenge und im Süden Ackerflächen. Ein großer Teil der Gräften ist Mitte des 19. Jahrhunderts durch Aufforstung und Verfüllung verloren gegangen. Erhalten haben sich das teils massiv, teils in Fachwerk ausgeführte Herrenhaus, eine Scheune und das Torhaus. Reste der Burg wurden durch archäologische Grabungen in Fundamenten nachgewiesen. Das Zentrum des Ensembles bildet das Herrenhaus. Ursprünglich stand der Bau im Winkel einer starken Burgmauer und war wegen des nassen Untergrundes auf Eichenpfählen fundamentiert. Dendrochronologische Untersuchungen datieren den Bau auf die Mitte des 15. Jahrhunderts. In den folgenden Jahrhunderten veränderten es die verschiedenen Eigentümer nach ihren jeweiligen Bedürfnissen und dem Zeitgeschmack folgend. Das heutige Erscheinungsbild erhielt das Haus in der Barockzeit. Das zweigeschossige, langgestreckte, traufständige Herrenhaus, das Eckquaderungen und Hochrechteckfenster mit Natursteingewänden prägen, erhebt sich auf einem massiven, verputzten Erdgeschoss. Das Obergeschoss ist aus Fachwerk mit fast quadratischen Gefachen gebaut und wird durch kleinere Hochrechteckfenster belichtet. Ein hohes Krüppelwalmdach deckt den Bau. Ein aufwändiges Hochrechteckportal mit Natursteinrahmung dient als Eingang. Wesentlicher Teil des Schlossensembles ist das Torhaus. Der eingeschossige, traufständig verputzte Bruchsteinbau im Stil der Weserrenaissance entstand Ende des 16. Jahrhunderts. In der Mitte des Gebäudes mit dem hohen Satteldach ermöglicht ein Rundbogen die Durchfahrt. Schildgiebel ragen auf viertelkreisförmigen Konsolen hervor. Die Gebäudeecken sind mit Eckquaderungen gestaltet. Auf den Schornsteinkopf und den Giebeln hat man Sandsteinkugeln aufgesetzt. Halbkugeln und Diamantquader in den Fassaden lassen auf einen ursprünglich aufwendigen Farb- und/oder Putzschmuck schließen. Links der Durchfahrt schließt sich ein nicht unterkellerter, durch zwei zweibahnige Hochrechteckfenster mit Schlagläden belichteter Raum mit Kamin an, der vermutlich als Küche diente. Das Rittergut Spenge mit seinen Bauten verkörpert das älteste historische profane Ensemble der Stadt. Es gehört nunmehr zu den über 350 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel von WestLotto aus der Lotterie GlücksSpirale allein in Nordrhein-Westfalen fördern konnte. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de

ClearTV Media und Branded Cities vereinbaren Partnerschaft mit Clayton’s Musiq Locker, um Sport- und Musikinhalte auf den Digital-Screens am Time Square auszustrahlen

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ClearTV Media und Branded Cities vereinbaren Partnerschaft mit Clayton’s Musiq Locker, um Sport- und Musikinhalte auf den Digital-Screens am Time Square auszustrahlen ClearTV Media und Branded Cities sind eine wichtige Partnerschaft mit Royce Claytons Musiq eingegangen, die es Ihnen erlaubt, Inhalte im digitalen Netz von Branded Cities in den Bereichen von New York, Los Angeles, Las Vegas, Denver und Phoenix auszustrahlen. Branded Cities ist ein Medien- Unternehmen mit herausragenden digitalen Inhalten, das über das gesamte Gebiet der USA tätig ist. Branded Cities Network bietet nationalen, wie auch lokalen Unternehmen eine Platform, um Inhalte und Werbung auszustrahlen. ClearTV Media ist einer der weltweit führenden Anbieter für die Entwicklung und Distribution von digitalen Inhalten in den Bereichen Unterhaltung, Sport und Nachrichten. ClearTV Media besitzt und betreibt ein werthaltiges Portfolio von TV-Platformen, die Zielgruppen bezogene Inhalte innerhalb von Flughäfen, Krankenhäusern ausstrahlt. Darüber hinaus werden alle Inhalte auch in den sozialen Netzwerken angeboten. Musiq Locker ist ein Projekt des ehemaligen MLB (Major League Baseball) All-Stars Royce Clayton. Musiq Locker vereint Inhalte aus Sport und Musik in bisher nie da gewesener Art. Musiq Locker produziert einzigartige und individualisierte Einlauf-Musik für viele der besten Baseballspieler der MLB und verbindet dabei die Sportler mit deren favorisierten Musikern. Ich bin mehr als begeistert, dass ich diese beiden großen Felder, Musik Sport, zusammenbringen konnte, wie es es vorher nie gegeben hat. sagt Musik Lockers Gründer Royce Clayton. Diese Partnerschaft wird genauso wachsen, wie der Bedarf und die Nachfrage nach individualisierten Inhalten durch die digitalen Netzwerke weltweit steigen wird. Der Startschuss für diese Partnerschaft fiel während der MLB-World-Serie 2014 mit Kurz- Clips aus den Bereichen Musik und Baseball. So wurde ein Kurzclip über Michael Jacksons Liebe zu Baseball auf dem Times Square vor ca. 1.5 Mio. Zuschauern ausgestrahlt. Musiq Locker und ClearTV sind in Gesprächen mit anderen Sport-Ligen, um das Portfolio und die bestehende Partnerschaft weiter auszubauen. Tim Kennedy, Präsident von Branded Cities East bemerkt dazu: Wir sind erfreut, die bestehende Partnerschaft weiter auszubauen und uns zu einem umfassenden Anbieter für digitale Inhalte auf verschiedenen Märkten zu etablieren. Diese Partnerschaft unterstreicht dazu, dass das Konzept der individuell zugeschnittenen Inhalte auf verschiedene Zielgruppen von uns richtig umgesetzt wird und zukunftsträchtig ist. Für unsere Werbepartner entstehen weitere großartige Möglichkeiten, sich zielgruppenorientiert an potentielle Neu-Kunden zu richten. Diese Partnerschaft ist eine logische Konsequenz aus steigender Nachfrage an Lösungen, wie man hoch-qualitativen Inhalt in das digitale Alltags-leben der Zielgruppen einbinden kann. Der traditionelle Fernsehmarkt richtet sich überwiegend an den Mainstream-Konsument. Wir hingegen sind in der Lage, qualitativ hochwertigen Inhalt gezielt an die gewünschte Zielgruppe zu transportieren. stellt Jonna Brisanz, VP der Programmabteilung bei ClearTV Media fest. Aussender: Clear TV Media USA Inc. Kontakt: Ronnie Seidel press@cleartvmedia.com +1-818-351-7858 Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

eQ-3 und RheinEnergie starten Kooperation

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eQ-3 und RheinEnergie starten Kooperation HomeMatic-Produkte jetzt auch in RheinEnergie SmartHome-Paketen verfügbar Die eQ-3 AG, nach Analyse von Berg Insight, Europas führender Hersteller von Home Control- und Energiemanagement-Lösungen, in Bezug auf die installierte Basis für umfassende Home Control-Systeme, hat mit der RheinEnergie AG einen weiteren großen Energieversorger als Kooperationspartner gewonnen. Der Kölner Konzern entschied sich im Rahmen der QIVICON-Plattform unter anderem für die Smart Home Produkte der eQ-3-Serie HomeMatic. Diese sind ab sofort in den RheinEnergie-SmartHome-Starterpaketen für Wärme, Energie und Sicherheit verfügbar. Die RheinEnergie ermöglicht seinen Kunden mit den flexibel kombinierbaren SmartHome-Starterpaketen einen einfachen und kostengünstigen Einstieg in die intelligente Haussteuerung. Haus-, Wohnungsbesitzer und Mieter können mit den vielseitig einsetzbaren Produkten z.B. Heizkörper, Lampen oder Elektrogeräte kontrollieren - und das auch von unterwegs über die SmartHome-App für Smartphones und Tablets. Grundlage der Kommunikation mit den Geräten von eQ-3 ist das HomeMatic-Funkprotokoll mit integrierter AES-128-Sicherheits-Technologie. Das Funkprotokoll zeichnet sich zudem durch seine hohe Reichweite und Störsicherheit aus. Als fester Bestandteil der QIVICON Home Base, steuert es die HomeMatic-Produkte zuverlässig und sicher. Die Home Base dient dabei als Schnittstelle zwischen den angebundenen Endgeräten, dem Smartphone/Tablet des Nutzers und dem Internet. Im Winter ein wohlig warmes Zuhause Das Wärme-Paket von RheinEnergie-SmartHome ermöglicht beispielsweise die individuelle und bedarfsgerechte Steuerung der Heizkörper und bietet dem Anwender einen warmen Empfang. Der HomeMatic Funk-Heizkörperthermostat reguliert die Raumtemperatur zeitgesteuert und Heizphasen werden leicht auf individuelle Bedürfnisse angepasst. Die Heizleistung lässt sich tagsüber bei Abwesenheit herunterregeln. Zu einem individuell festgelegten Zeitpunkt oder per Klick in der App erhöht der Thermostat die Temperatur, sodass am Abend ein angenehm warmes Zuhause auf seine Bewohner wartet. In Kombination mit dem Fensterkontakt wird nicht nur das Öffnen, sondern auch das Schließen des Fensters erkannt, wodurch unnötiges Heizen während der Lüftungsphasen vermieden wird. "Wir sind sehr stolz, dass wir mit RheinEnergie neben EnBW, EWE, RWE, und Vattenfall einen weiteren großen Energieversorger von unseren Produkten begeistern konnten.", erläutert Bernd Grohmann, Vorstand der eQ-3 AG. "Die QIVICON Home Base als zentrale Steuereinheit bildet im Verbund mit unseren HomeMatic-Produkten ein effizientes und komfortables Smart Home-Paket für alle Energieanbieter." Weitere Informationen zu den RheinEnergie Smart Home-Starterpaketen sind unter www.rheinenergie.com/smarthome zu finden. Darüber hinaus präsentiert eQ-3 seine Neuheiten vom 16. bis 20. März 2015 auf der CeBIT in Hannover (Halle 13, C49). Hochauflösendes Bildmaterial kann unter eQ-3@sprengel-pr.com angefordert werden. Kurzporträt: Die ELV/eQ-3-Gruppe mit weltweit über 1.000 Mitarbeitern zählt seit mehr als 30 Jahren zu den Innovations- und Technologieführern in den Bereichen Hausautomation und Consumer Electronic in Europa. Seit ihrer Gründung im Jahr 1978 hat sich ELV als richtungweisendes Elektronikversandhaus auf dem deutschen Markt etabliert und bietet mehr als 10.000 Produkte online sowie per Katalog mit einer Auflage von über 500.000 Exemplaren an. Mit mehr als 200 Produkttypen verfügt die eQ-3 AG als Hersteller von Home Control- und Energiemanagement-System-Lösungen über das industrieweit breiteste Angebotsportfolio. Die Marke HomeMatic umfasst dabei Lösungen von Heizungsthermostaten, Lichtsteuerung und Sicherheitstechnik über Türschlossantriebe, Fenster-Aktoren, Fernbedienungen, Gateways sowie Hauszentralen bis hin zu Softwareprodukten von Partnern. Die Produktentwicklung erfolgt ausschließlich in der Zentrale in Leer. Produziert wird im eigenen Werk in Südchina, das gemäß der Qualitätsnorm ISO 9001:2008 sowie der internationalen Umweltmanagementnorm ISO 14001:2004 zertifiziert ist. Die Produktion wird zudem regelmäßigen Werksinspektions-Audits für Zertifizierungen von VDE, VdS und TÜV Rheinland LGA unterzogen. Weitere Informationen: www.elv.de - www.eQ-3.de. Über RheinEnergie: Die RheinEnergie AG trägt Verantwortung für die Versorgung von rund 2,5 Millionen Menschen sowie Industrie-, Handels- und Gewerbebetrieben in der Kölner Region mit Energie und Trinkwasser. Zudem bietet sie bundesweit Energiedienstleistungen an. Sie investiert in den Ausbau erneuerbarer Energie und moderner Brückentechnik und hat in einem Pilotprojekt bereits vor zwei Jahren als einer der ersten Energieversorger Deutschlands interaktive Zähler (SmartMeter) in nennenswerter Stückzahl in Häusern eingebaut. Über QIVICON: QIVICON ist eine von der Deutschen Telekom initiierte Allianz führender Industrieunternehmen in Deutschland mit dem Ziel, das Thema Smart Home voranzutreiben und herstellerübergreifende Lösungen für Kunden zu entwickeln. Gemeinsam mit den Partnern EnBW, eQ-3, Miele und Samsung entwickelt die Telekom eine Plattform, die Themenfelder wie Energieeffizienz, Sicherheit und Komfort für Menschen jeden Alters für zu Hause abdeckt. Darüber hinaus wird eine stetig wachsende Anzahl weiterer Partnerunternehmen die QIVICON-Plattform für ihre Smart Home-Angebote nutzen. Weitere Informationen: www.qivicon.com. Pressekontakt: Helena Delmenhorst eQ-3 AG Marketing-Managerin +49 (491) 6008 - 628 Maiburger Straße 29 D-26789 Leer PR-Agentur: Fabian Sprengel Sprengel Partner GmbH +49 (2661) 91260 - 0 eQ-3@sprengel-pr.com Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau
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