WLAN-Datenlogger für Temperatur und Luftfeuchtigkeit arbeitet im Netz und autonom Mit dem EA WLAN-TH hat der Display-Spezialist Electronic Assembly GmbH aus Gilching einen Datenlogger für Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit in sein Produktportfolio aufgenommen. Das Gerät übermittelt seine Messwerte per WLAN zum Auswerten an einen PC. Hohe Genauigkeit und eine lange Akkulaufzeit sind nur zwei der wichtigsten Eigenschaften des Datenloggers. Der EA WLAN-TH misst die Temperatur mit einer Genauigkeit von ±0,3 °C; die relative Luftfeuchtigkeit wird mit einer maximalen Abweichung von ±2,0 % erfasst. Die Daten werden drahtlos zu einem PC übermittelt. Die visuelle Darstellung der Messwerte erfolgt wahlweise über eine kostenlose PC-Software oder über eine gängige Spreadsheet-Software wie z.B. Excel. Während des Konfigurationsvorgangs sucht der Sensor nach einem verfügbaren Funknetz. Gleichzeitig ist er über eine Leitung mit dem PC verbunden. Nach Abschluss dieses Vorgangs kann der Sensor an einer beliebigen Stelle innerhalb der Reichweite des gefundenen Netzes platziert werden. Bei einem vorübergehenden Ausfall der Funkverbindung speichert der Sensor die Messwerte, bis die Verbindung zum PC wieder zur Verfügung steht, maximal bis zu einer Dauer von 120 Tagen bei einem Messintervall von 10 Sekunden. Die EA WLAN-TH Sensoren verfügen bereits über eine eindrucksvolle Reichweite. Bei Bedarf lässt sich diese durch die Verwendung von WiFi-Extendern noch weiter ausdehnen. Der EA WLAN-TH ist mit einem LiPo-Akku ausgestattet. Bei einer gängigen Konfiguration mit einer Datenübermittlung etwa alle fünf Minuten und Betrieb bei Zimmertemperatur ist eine Akkulebensdauer von mehr als einem Jahr zu erwarten. Der Akku lässt sich über eine gängige USB-Verbindung wieder aufladen; ein entsprechendes Kabel wird mitgeliefert. Alternativ kann der Sensor auch dauerhaft über die USB-Verbindung mit Energie versorgt werden. Die PC-Software bietet die Funktionen Setup, Datenaufzeichnung und Datenanzeige. Einstellbar sind der Sensorname, die Auswahl zwischen Grad Celsius oder Fahrenheit, die Aufzeichnungsfrequenz sowie obere und untere Temperaturschwellen, die eine Meldung auslösen. Der Sensor ist als Standmodell konzipiert, lässt sich mittels des im Lieferumfang enthaltenen Montagematerials aber auch an der Wand befestigen. Lieferbar ist auch ein WLAN-Alarmgeber, welcher am anderen Ende des WLAN-Netzes platziert werden kann um dort lautstark und gleichzeitig optisch das Über- oder Unterschreiten eines Messwertes meldet. Eigenschaften: - Aufzeichnung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit - Eingebautes Display - Unkomplizierter Setup mit kostenloser PC-Software - Anzeige und Analyse mehrerer Sensoren; sofortige Verfügbarkeit der Datenhistorie - Temperaturgenauigkeit ±0,3 °C im Bereich 0-60 °C - Genauigkeit der Feuchtemessung ±2 % im Bereich 10 bis 90% relative Luftfeuchtigkeit - Auflösung der Temperatur 0,5 °C - Betriebstemperatur -20 bis +60 °C - Obere und untere Temperaturschwellen frei definierbar - Maximum-Minimum-Anzeige bei der Temperatur - Anzeige für niedrige Batteriespannung, WLAN verfügbar, Signalstärke - WLAN gemäß Standard IEEE 802.11B - Schutzklasse IP55 - Wiederaufladbarer Lithium-Polymer-Akku eingebaut - Interner Datenspeicher für den Fall des WLAN-Ausfalls - Firmware über USB-Anschluss aktualisierbar - PC kann ohne Datenverlust abgeschaltet werden. - Datensicherheit durch WEP und WPA/WPA2-PSK Besuchen Sie uns auf der electronica 2014 in München, Halle A3, Stand 201. Weitere Informationen erhalten Sie bei: ELECTRONIC ASSEMBLY GmbH Zeppelinstr. 19 D-82205 Gilching Tel. +49-8105-77 80 90 Fax +49-8105-77 80-99 E-Mail: vertrieb@lcd-module.de Internet: www.lcd-module.de pth-mediaberatung GmbH Paul-Thomas Hinkel Friedrich-Bergius-Ring 20 97076 Würzburg Telefon: 0931/32 93 0-23 Telefax: 0931/32 93 0-16 E-Mail: kg@mediaberatung.de Internet: www.mediaberatung.de
WLAN-Datenlogger für Temperatur und Luftfeuchtigkeit arbeitet im Netz und autonom
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Deutsche Stiftung Denkmalschutz fördert die Kirche St. Valentinus und Dionysius in Kiedrich
Deutsche Stiftung Denkmalschutz fördert die Kirche St. Valentinus und Dionysius in Kiedrich Hochaltar wird restauriert Eine freudige Nachricht für Paul Beiler von der Katholischen Kirchengemeinde St. Valentinus. Ihn erreicht in diesen Tagen ein Fördervertrag über 19.000 Euro für die Restaurierung des Hochaltars in der Kirche St. Valentinus und St. Dionysius in Kiedrich im Rheingau-Taunus-Kreis. Am Südhang des Taunus im Rheingau liegt Kiedrich, der Ort wird erstmals in einer Urkunde des Erzbistums Mainz im 10. Jahrhundert erwähnt. Das Ortszentrum dominiert die mittelalterliche Valentinus und Dionysius-Kirche. Zwischen 1330 und 1380 erbaute die Gemeinde eine dreischiffige, niedrig gewölbte Hallenkirche als würdige Aufbewahrungsstätte für das Kopfreliquiar des heiligen Valentinus. Um 1410 kam der viergeschossige Turm über dem westlichen Mittelschiff hinzu. In diese Zeit fiel zugleich der Umbau der Westportalanlage. Gegen Ende des Jahrhunderts erweiterte man den Chor, danach vergrößerte man das Mittelschiff und stockte die Seitenschiffe auf. Neben einer Vielzahl von Altären, Gemälden und Statuen sind ein spätgotisches Laiengestühl von 1510 sowie das Chorgestühl von 1490 überkommen. Der Erhalt dieser die Bedeutung der Wallfahrtskirche widerspiegelnden Ausstattung ist dem Engagement des englischen Mäzen Baronet Sir John Sutton zu verdanken. Dieser initiierte zwischen 1857 und 1876 eine Regotisierung des Kircheninneren. Damals wurde auch das verlorengegangene Schmuckwerk der Orgel rekonstruiert und die Raumhülle restauriert. Der Lettner und das Sakralhäuschen wurden unter Verwendung mittelalterlicher Originalteile wiederaufgebaut. Sutton trug weitere mittelalterliche Ausstattungsstücke hinzu. Die zugehörige Totenkapelle St. Michael mit dem erdgeschossigen Karner und der Heiltumskapelle im Obergeschoss wurde 1434 begonnen und zehn Jahre später fertiggestellt. Dem rechteckigen Bau mit steilem Satteldach fügte man eine Außenkanzel für die großen Pilgerscharen an. Sie standen vor der als Schauseite ausgearbeiteten Nordseite. Die Kiedricher Kirche, für deren Restaurierung die DSD bereits vor zwei Jahren 80.000 Euro zur Verfügung gestellt hat, gehört zu den über 150 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein im Hessen fördern konnte. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de
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Deutschland und Griechenland setzen enge bilaterale Zusammenarbeit fort
Deutschland und Griechenland setzen enge bilaterale Zusammenarbeit fort Die deutsche und die griechische Regierung haben vereinbart, ihre enge bilaterale Zusammenarbeit zur Förderung von Wachstumsmaßnahmen fortzusetzen. Dies ist das Ergebnis der vierten hochrangigen Konsultationen zur Deutsch-Griechischen Partnerschaft, die heute (10.11.) im Auswärtigen Amt in Berlin stattfanden. Gastgeber der Konsultationen war der Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Markus Ederer. Die griechische Delegation wurde vom stellvertretenden Minister für Auswärtige Angelegenheiten, Dimitris Kourkoulas, koordiniert. Beide Seiten verständigten sich darauf, die bestehende erfolgreiche Zusammenarbeit auszubauen und neue Projekte zu initiieren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der weiteren Stärkung der griechischen Realwirtschaft, die durch die beginnende Erholung begünstigt wird. Zu den Kooperationsfeldern zählen Berufsausbildungsprogramme, Exportförderung für Agrarprodukte, die Förderung aktiver Arbeitsmarktpolitik und die Stärkung erneuerbarer Energien. Es wurde zudem die besondere Bedeutung der folgenden Fortschritte gewürdigt: - Im Bereich Innovation und Forschung werden seit Januar 2014 mehr als 20 gemeinsame Forschungsprojekte durchgeführt. - Für Reformen im Gesundheitswesen wird seit Dezember 2013 an zehn verschiedenen Schwerpunktfeldern gearbeitet. - Mit der Institution for Growth wurde ein Förderfonds geschaffen, der voraussichtlich in den nächsten Monaten damit beginnt, kleine und mittlere Unternehmen mit Krediten zu versorgen. Die gemeinsamen Bemühungen zielen darauf, die Strukturen einer wettbewerbsfähigen und exportorientierten Wirtschaft zu verbessern, um nachhaltige Arbeitsplätze zu schaffen. Einige der Projekte werden in Kooperation mit der Task Force für Griechenland der EU-Kommission umgesetzt. Beide Seiten begrüßten die Initiative zur Errichtung eines Deutsch-Griechischen Jugendwerks, das den Austausch junger Menschen beider Länder fördern soll. Bei einem deutsch-griechischen Jugendforum wurden vom 3. bis 6. November in Bad Honnef Ideen und zukünftige Projekte diskutiert. All diese Initiativen sind Teil der Deutsch-Griechischen Partnerschaft, die 2010 etabliert worden ist. Seit Beginn der Partnerschaft haben beide Regierungen umfangreiche finanzielle und personelle Mittel bereitgestellt, um die Kooperation auszuweiten und zu vertiefen. Zur griechischen Delegation gehörte der Minister für Beschäftigung, Sozialversicherung und Wohlfahrt, Herr Ioannis Vroutsis. Unter den Teilnehmern auf griechischer Seite waren zudem der stellvertretende Bildungsminister, Alexandros Dermentzopoulos, und hochrangige Vertreter des Ministeriums für Wirtschaft (Regionale Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit), des Ministeriums für Gesundheit und des Ministeriums für Umwelt und Energie. Auf deutscher Seite nahmen die Staatssekretäre Rainer Baake (Wirtschaft und Energie / BMWi), Jörg Asmussen (Arbeit und Soziale Angelegenheiten / BMAS), Thomas Rachel (Bildung / BMBF), Lutz Stroppe (Gesundheit / BMG) sowie der Beauftragte für die Deutsch-Griechische Versammlung, Parlamentarischer Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel teil. Internetangebot des Auswärtigen Amts: www.auswaertiges-amt.de Folgen Sie uns auf Twitter: @AuswaertigesAmt Auswärtiges Amt Werderscher Markt 1 10117 Berlin Deutschland Telefon: 030 5000-2056 Telefax: 03018-17-3402 Mail: presse@diplo.de URL: http://www.auswaertiges-amt.de
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Umsatzsteigerungen mit intelligent platzierten Produktempfehlungen im Shop
Umsatzsteigerungen mit intelligent platzierten Produktempfehlungen im Shop Websale Shopsystem bietet nahtlose Integration der econda Recommendation Engine Cross Sell Das Software-as-a-Service-Shopsystem WEBSALE V8 verfügt ab sofort über eine nahtlose Integration der Produktempfehlungen von econda Cross Sell. Onlinehändler, die ihren Shop mit WEBSALE betreiben, können die richtungweisenden Recommendation-Funktionalitäten von econda Cross Sell nun direkt im Look and Feel ihres Shopdesigns anzeigen lassen. Die Produktempfehlungen von econda Cross Sell basieren auf der Echtzeit-Auswertung des Kundenverhaltens durch den econda Shop Monitor und greifen auf die aktuellen Produktinformationen des Shopsystems zurück. Mit der intelligenten Schnittstelle bauen die beiden Unternehmen ihre langjährige strategische Partnerschaft konsequent zum Nutzen der gemeinsamen Kunden aus. Über das Konfigurationsfrontend von econda Cross Sell können WEBSALE-Nutzer ab sofort die Produktempfehlungen individuell konfigurieren oder aus einer Vielzahl bewährter Empfehlungs-Algorithmen das geeignete Szenario auswählen. Dabei wurde die Visualisierung komplett in die WEBSALE-Shopwelt integriert. Somit sind schnelle Umgestaltungen im Design oder zusätzliche Empfehlungsplatzierungen im Shop einfach und schnell umsetzbar. Änderungen an den Empfehlungs-Logiken kann der Kunde weiterhin selbst im Cross-Sell-Konfigurationsfrontend vornehmen. Die Konversion der Empfehlungen kann dann in der Webanalyse-Lösung econda Shop Monitor ausgewertet werden. Die Umsatzsteigerungen, die Onlinehändler durch den Einsatz von econda Cross Sell erzielen, liegen in A/B-Vergleichstests immer wieder im Spitzenbereich. Mit econda Cross Sell können mehrere Arten von Empfehlungen gegeben werden, die jeweils in separaten Widgets eingeblendet werden. Neben kundenspezifischen Empfehlungen, die auf der Bestellhistorie und dem aktuellen Stöber-Verhalten des Kunden basieren, gibt es auch die Empfehlung von Top-Angeboten. Damit kann der Händler gezielt den Abverkauf bestimmter Artikel steuern. Um solche Marketingansätze zu unterstützen, kann econda Cross Sell im WEBSALE-Shop nicht nur die kompletten Artikeldetails anzeigen, sondern auch zusätzlich den aktuellen Lagerbestand und einen kundenspezifischen Preis, etwa im Zuge von Rabattaktionen. Um die Margen zu sichern, wird es im E-Commerce immer wichtiger, Kunden optimal zu beraten und mit passenden Produktempfehlungen die Warenkorbumsätze zu steigern. Mit der tiefen Integration von econda Cross Sell in das Shopsystem bieten wir unseren Versandhändlern hierzu eine standardisierte Lösung. Sie wird individuell auf das Shopdesign und die Produkte im Shop abgestimmt und ist damit im Shop besonders erfolgreich einsetzbar, erklärt Johannes W. Klinger, Vorstandsvorsitzender der Websale AG. Über die WEBSALE AG: Die WEBSALE AG entwickelt und betreibt umsatzfördernde E-Commerce-Lösungen für den anspruchsvollen, leistungsstarken und erfolgreichen Online-Handel. Als First Mover im Bereich Software as a Service (SaaS) in Deutschland betreibt die WEBSALE AG seit 1996 die WEBSALE-Shopsoftware auf einer sicheren Hochleistungs-Shopserver-Cloud - on Demand. Der sichere und zuverlässige Betrieb der Cloud durch den Hersteller selbst garantiert höchste Qualität und Supportkompetenz. WEBSALE ist die erste und einzige Shoplösung, die eine Vorzertifizierung des TÜV SÜD mit dem Gütesiegel s@fer-shopping erlangen konnte. Zu den Unternehmen, die Leistungen der WEBSALE AG nutzen, gehören neben zahlreichen mittelständischen Unternehmen wie Pferdesporthaus Loesdau, Reader's Digest, Soehnle Professional, HERTHA BSC BERLIN, Onlineprinters GmbH, Schecker GmbH, Raceland GmbH und Krämer Pferdesport auch Großunternehmen wie Star Cooperation, Mercedes Benz oder ERGO Direkt. Technologiepartnerschaften bestehen zu namhaften Warenwirtschaftsherstellern, Payment-Providern, Gütesiegelanbietern, Web-Controlling- und Suchlogik-Dienstleistern, Adress- und Bonitätsprüfern sowie Fulfillment- und Logistik-Dienstleistern. Über econda GmbH Die econda GmbH mit Sitz in Karlsruhe zählt zu den führenden Anbietern von Webanalyse- und Personalisierungs- Lösungen auf dem europäischen Markt. Mit den Data-Driven E-Commerce und Content Suites bietet econda Komplettlösungen für datengetriebenen und kundenzentrierten E-Commerce und Digital Relationship Management. Die Data-Driven Suites vereinen sechs Produkte von der Shop, Site oder Portal Analyse bis zum Cross Selling, mit denen die gesamte Bandbreite für ein datengetriebenes und kundenzentriertes E-Business abgedeckt werden. Zu den econda Kunden zählen: s.Oliver, Bosch, Strato, Haufe Verlagsgruppe, WGZ Bank, WEB.DE, GMX, Kiveda, Deichmann, Planet Sports, ePlus, Babywalz, Rossmann, Dehner, real,-, Heine, Intersport, Base und billiger.de. Weitere Informationen finden Sie unter: www.econda.de. Weitere Informationen: WEBSALE AG Stephanie Emmerich Knauppstraße 23 90547 Stein b. Nürnberg Tel.: 0911-63221-0 Fax: 0911-63221-111 E-Mail: presse@websale.de Internet: http://websale.de
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DSD fördert in Röthenbach an der Pegnitz
DSD fördert in Röthenbach an der Pegnitz Die Schätze der Moritzbergkapelle Kurzfassung: Einen Fördervertrag über 40.000 Euro für die Inventarrestaurierung der Moritzbergkapelle in Röthenbach an der Pegnitz überbringt Lothar Grimm vom Ortskuratorium Fränkische Stadtbaumeister der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), am 14. November 2014 um 11.00 Uhr vor Ort im Beisein von Beatrix Numberger von Lotto Bayern an Professor Dr. Bolko von Oetinger. Das 1419 erbaute und 1707 um die doppelte Länge erweiterte Gotteshaus gehört somit zu den über 270 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte. Langfassung: Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) beteiligt sich an der Inventarrestaurierung der Moritzbergkapelle in Röthenbach an der Pegnitz im Nürnberger Land. Den entsprechenden Fördervertrag in Höhe von 40.000 Euro überbringt Lothar Grimm vom Ortskuratorium Fränkische Stadtbaumeister der DSD, am Freitag, den 14. November 2014 um 11.00 Uhr vor Ort im Beisein von Beatrix Numberger von Lotto Bayern an Professor Dr. Bolko von Oetinger. Die ehemalige Wallfahrtskapelle liegt auf der Spitze des Moritzberges nahe Leinburg. Das dem Hl. Mauritius 1419 geweihte Gotteshaus, das 1590 und 1650 instandgesetzt und 1707 um die doppelte Länge nach Westen erweitert wurde, blieb stilistisch unverändert. Die heutige evangelisch-lutherische Kapelle gelangte 1476 durch Heirat der Anna von Tucher mit Sigmund von Fürer in dessen Familie Fürer von Haimdorf, in der sie sich bis heute befindet. Die Chorturmkirche besitzt einen quadratischen Chor mit Kreuzrippengewölbe. Der Chorbogen ist ebenso wie das Ostfenster spitzbogig, während das Südfenster einen runden Bogen hat. Das Langhaus überwölbt eine hölzerne verlattete Tonne aus dem 19. Jahrhundert. Die Fassaden sind bis auf die Ostgiebelseite und den Turm verputzt. Der gedrungene, vierseitige Turm unter einem Zeltdach wird durch schlitzartige Lichtöffnungen beleuchtet, der Dachstuhl des Turmes datiert auf 1476. Die Sakristei befindet sich im nördlichen Turmwinkel. Ein kleiner Flügelaltar aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts steht im Chor. Das mit Öl auf Holz gemalte Altarbild zeigt im Mittelfeld Christus, der dreien seiner Jünger erscheint. Darüber erscheinen zwei Kirchenväter in den Wolken. Auf den Innenseiten der Klappflügel ist links der Hl. Antonius abgebildet, rechts die Stigmatisation des Hl. Franziskus. Der wohl nicht zeitgleich entstandene Aufsatz zeigt eine Kreuzigungsgruppe flankiert von den Personifikationen der Liebe, des Glaubens und der Hoffnung. Im nördlichen Seitenaltar befindet sich das Epitaph für Christoph und Katharina Fürer aus der Mitte des 16. Jahrhunderts unter dem auf Holz gemalten Bild der Himmelfahrt Christi. Der südliche Altar zeigt unter der auf Leinwand gemalten Auferstehung das Epitaph für Christoph und Susanne Fürer aus dem frühen 17. Jahrhundert. Beide Altäre stehen auf einer Altarmensa, die im 19. Jahrhundert mit ornamentaler Malerei umkleidet wurde. Erwähnenswert ist auch die Holzfigur des Hl. Mauritius im Chor aus der Zeit um 1510/20, desweiteren die Toten- und Wappenschilde der Familie Fürer. Die Moritzbergkapelle gehört nunmehr zu den über 270 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de
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Generali Group - Partnerschaft zwischen Generali und Discovery zur Einführung des innovativen Produkts 'Vitality' in Europa
Generali Group - Partnerschaft zwischen Generali und Discovery zur Einführung des innovativen Produkts Vitality in Europa - Vitality ist ein auf gemeinsamen Werten, einzigartiges und verhaltensbasiertes Versicherungsmodel, das Kunden zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens motivieren und entsprechend belohnen soll; es unterstützt die Gesundheit und bietet Schutzmaßnahmen. Generali ist eine Partnerschaft mit dem führenden Versicherer Discovery für Kontinentaleuropa eingegangen, um die innovativen, auf gemeinsamen Werten basierenden Versicherungsprodukte Vitality für Gesundheit und Schutz einzuführen. Vitality ist das von Discovery entwickelte Aushängeschild und ein verhaltensbasiertes, auf gemeinsamen Werten beruhendes Versicherungsmodel, das darauf ausgerichtet ist, die Menschen zu gesundheitsbewusstem Verhalten anzuregen. Dies geschieht durch persönliche und regelmäßige Interaktion mit dem Kunden und dient ebenfalls zur Motivation. Im Zentrum unserer Vision steht der aktive Schutz sowie die Verbesserung der Lebensbedingungen unserer Kunden. Diese Partnerschaft ist für uns eine herausragende Möglichkeit ein hochentwickeltes Produkt in Europa einzuführen, das einzigartige Interaktionen und Kontakte mit Kunden erlaubt und ihnen hilft, gesundheitsbewusst zu leben und ein besseres Wohlbefinden zu erlangen. Das ist sowohl ein Nutzen für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft insgesamt, sagte Mario Greco, CEO der Generali Group. Die Vitality-Lösung basiert auf drei Grundsätzen: - Belohnung eines gesundheitsbewussten Verhaltens mit entsprechenden Leistungen und Aktionen, die durch ein großes Netz an Partnern zur Verfügung gestellt werden. Dieses umfasst eine Reihe von sogenannten Lifestyle-Aktivitäten (z. B. Ernährung, Fitness und Reisen). - Durch regelmäßige Kontakte und maßgeschneiderte Programme kann ein persönliches Verhältnis zum Kunden geschaffen werden. Der Kunde wird zudem motiviert, seine Lebensgewohnheiten zu verbessern. - Durch ein gewinnendes und auf gemeinsamen Werten beruhendes Angebot kann ein neues und innovatives Verhältnis zwischen Versicherer und Kunden hergestellt werden. Die Planungen zum Generali Vitality haben bereits begonnen und erste Kunden werden sich voraussichtlich in Deutschland, Frankreich und Österreich anmelden können. DISCOVERY Die Discovery Limited hat ihren Sitz in Südafrika und ist ein Finanzdienstleister, der in den Bereichen Gesundheitsvorsorge, Lebensversicherung, kurzfristige Versicherung, Spar- und Anlageprodukte sowie Wellness tätig ist. Das Unternehmen wurde 1992 vom derzeitigen Group Chief Executive Adrian Gore und dem Group Executive Director Barry Swartzberg gegründet. Discovery fokussiert sich darauf, die Menschen zu gesundheitsbewusstem Verhalten anzuregen und ihre Lebensbedingungen zu verbessern und zu schützen. Hinzu kommt, dass Discovery durch seine innovative Ausrichtung den Markt verändern und das Allgemeinwohl stärken kann. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Johannesburg, Südafrika, expandiert weltweit und betreut derzeit über 7 Millionen Kunden in Südafrika, im Vereinigten Königreich, den Vereinigten Staaten, China, Singapur und Australien. Vitality von Discovery ist das weltweit größte wissenschaftliche, auf Anreizen basierende Gesundheitsprogramm für Privatpersonen und Unternehmen. Bisher haben sich über 5,5 Millionen Mitglieder weltweit auf sechs unterschiedlichen Märkten bei Vitality angemeldet. Discovery ist ein autorisierter Finanzdienstleister und wird an der Johannesburger Börse unter der Wertpapiernummer DSY gehandelt. GENERALI GROUP Die Generali Group ist mit 66 Milliarden Euro Beitragseinnahmen (2013) einer der größten Versicherungsanbieter weltweit. 77.000 Mitarbeiter betreuen 65 Millionen Kunden in mehr als 60 Ländern. Die Generali Group nimmt in den westeuropäischen Märkten eine führende Position ein und gewinnt auch auf den Märkten in Mittelosteuropa und Asien zunehmend an Bedeutung. Generali Deutschland Holding AG Unternehmenskommunikation Tunisstraße 19-23 50667 Köln Telefon +49 (0) 221 4203 - 1116 Telefax +49 (0) 221 4203 - 3830 Internet www.generali-deutschland.de E-Mail presse@generali.de
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DHL unterstützt Automobillogistiker der Zukunft
DHL unterstützt Automobillogistiker der Zukunft DHL Global Forwarding hat das zweite Modul der Corporate Automotive Logistics Academy 4.0 (CALA 4.0) mit dem Schwerpunkt After Sales Network Design vorgestellt. Das Modul ist für den 19. November 2014 in Köln vorgesehen. Es beschäftigt sich mit den Herausforderungen im After-Sales-Markt und mit Netzdesign sowie der wichtigen zukünftigen Rolle von Industrie 4.0 und den neuen Technologien. Das modulare Schulungsprogramm wurde im Auftrag von Volker Oesau, CEO Middle Europe von DHL Global Forwarding in Kooperation mit dem BVL Campus, der Aus- und Weiterbildungsinstitution des weltweiten Supply Chain Netzwerkes BVL International, entwickelt und bildet die Teilnehmer zu Experten in der Automobillogistik aus. Wir betrachten die Schaffung eines talentfördernden Umfelds in der Automobilbranche als wichtigen Erfolgsfaktor, sich in diesem äußerst wettbewerbsintensiven Marktumfeld behaupten zu können. Effektives Talentmanagement und Lernen erfordern neue Wege in der Führung und in der Zusammenarbeit. Wir freuen uns, mit dem BVL Campus den idealen Partner für die Unterstützung der Automobillogistikbranche gefunden zu haben, so Christiane Beimel, Leiterin CALA 4.0, Vice President Value Added Services Deutschland, DHL Global Forwarding. Weitere Lernmöglichkeiten Das für den 19. November vorgesehene Modul ist auf After Sales Network Design fokussiert und beschäftigt sich mit den Herausforderungen und Chancen des After-Sales-Marktes. Professor Dr. rer.pol. Nils Hagen, Leiter der Fakultät Technologie und Management an der Fachhochschule Ravensburg-Weingarten und After-Sales-Experte, wird im Tagesverlauf durch die wissenschaftlichen Veranstaltungen führen. Die Teilnehmer haben Gelegenheit, gemeinsam aus unterschiedlichen Perspektiven - wissenschaftlich, praktisch und kulturell - die neuen Herausforderungen in der Automobillogistik zu betrachten. Im Anschluss bietet eine Online-Plattform weitere Lernmöglichkeiten. Nach Bearbeitung sämtlicher Module erhalten alle Teilnehmer ein Zertifikat. Die Automobilindustrie ist eine der global am besten vernetzten Branchen - sowohl im Sourcing-Bereich als auch in der Produktion und im Vertrieb. Sie ist ebenfalls ein Pionier bei der Umsetzung von prozessorientierten Versorgungskettenkonzepten. Aus diesem Grund ist diese Branche besonders komplex und herausfordernd für Versorgungskettenexperten, wobei sich dieser Trend in Zukunft sogar verstärken wird. BVL ist glücklich darüber, durch die Kooperation mit DHL beim CALA Trainingsprogramm die Talententwicklung der Automobillogistikbranche zu fördern, sagt Professor Thomas Wimmer, Vorsitzender der Geschäftsführung von BVL. DHL Global Forwarding hat es sich zum Ziel gesetzt, in enger Zusammenarbeit mit Automobilherstellern, Zulieferern und der Wissenschaft die Zukunft der globalen Automobillogistik zu gestalten und im Rahmen dieses Prozesses eine aktive Führungsrolle einzunehmen. Die Akademie bietet ein einzigartiges Konzept für die kooperative, interaktive Wissensgenerierung sowie für den Wissenstransfer und die Steuerung aller Bereiche und Ebenen der globalen Automobillogistik. Das Ziel von CALA 4.0 besteht in der Schaffung eines globalen Qualifizierungsprogramms für die Automobillogistiker der Zukunft. CALA 4.0 wurde im Herbst letzten Jahres eingeführt und bietet acht den Fahrzeug-Lebenszyklus umspannende Module, wobei der Schwerpunkt durchgängig auf den Herausforderungen und jüngsten Entwicklungen in der weltweiten Automobilbranche liegt. DHL Global Forwarding wird die Schulungen weiter ausbauen und weltweit anbieten; das nächste Modul ist 2015 in Brasilien vorgesehen. Deutsche Post DHL Charles-de-Gaulle-Straße 20 53113 Bonn Deutschland Telefon: +49 228 182 9944 Telefax: +49 228 182 9880 Mail: pressestelle@deutschepost.de URL: http://www.dhl.de
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ThyssenKrupp legt Sponsored Level I ADR-Programm in den USA auf
ThyssenKrupp legt Sponsored Level I ADR-Programm in den USA auf Der diversifizierte Industriekonzern ThyssenKrupp hat heute ein Sponsored Level I ADR-Programm in den USA aufgelegt. Depotbank für das ADR-Programm ist die Deutsche Bank. ADRs sind Zertifikate auf Aktien, die es US-Investoren ermöglichen, indirekt Anteile an einem nicht-amerikanischen Unternehmen zu halten und in den USA zu handeln. Dadurch können US-Investoren noch leichter in ThyssenKrupp investieren. Nordamerikanische Investoren sind ein wichtiger Teil des Aktionärskreises von ThyssenKrupp. Mit gezielten Investor Relations Maßnahmen werden wir unsere Reichweite in diesem wichtigen Kapitalmarkt weiter ausbauen und damit auch die Verbreitung der ADRs auf ThyssenKrupp bei US-Investoren unterstützen. Ein ADR auf ThyssenKrupp entspricht einer Aktie. Das Ticker-Symbol dieser ADRs ist TKAMY. Die ThyssenKrupp ADRs werden in den USA außerbörslich (Over-The-Counter, OTC) gehandelt. Struktur: Sponsored Level I ADR-Programm Depotbank: Deutsche Bank Symbol: TKAMY CUSIP: 88629Q 207 ISIN: US88629Q2075 ADR-Ratio: 1:1 Die ThyssenKrupp Aktie ist an den Börsen in Frankfurt und Düsseldorf notiert und im DAX 30 enthalten. Bei ThyssenKrupp arbeiten rund 160.000 Mitarbeiter in knapp 80 Ländern mit Leidenschaft und hoher Kompetenz an Technologien, Produkten und Dienstleistungen für nachhaltigen Fortschritt. Ihre Qualifikation und ihr Engagement sind die Basis für unseren Erfolg. ThyssenKrupp erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2013/2014 einen Umsatz von rund 41 Mrd €. Innovationen und technischer Fortschritt sind für uns Schlüsselfaktoren, um das globale Wachstum und den Einsatz begrenzter Ressourcen nachhaltig zu gestalten. Mit unserer Ingenieurkompetenz in den Anwendungsfeldern Mechanik, Anlagenbau und Werkstoffe ermöglichen wir unseren Kunden, sich Vorteile im weltweiten Wettbewerb zu erarbeiten sowie innovative Produkte wirtschaftlich und ressourcenschonend herzustellen. Ansprechpartner: ThyssenKrupp AG Robin Zimmermann Communications Telefon: +49 (201) 844-564157 Telefax: +49 (201) 844-536041 E-Mail: press@thyssenkrupp.com Internet: www.thyssenkrupp.com
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euro engineering AG neuer Förderer des Vereins Silicon Saxony e. V.
euro engineering AG neuer Förderer des Vereins Silicon Saxony e. V. - Niederlassung Dresden des Engineering-Dienstleisters engagiert sich im Hightech-Netzwerk - Die 300 Mitglieder des Vereins beschäftigen insgesamt 20.000 Mitarbeiter - Wirtschaftsstandort Sachsen kann von dem Zusammenschluss vieler Unternehmen nur profitieren, so Standortleiter Stefan Fehlauer Der Verein Silicon Saxony e. V. bringt in der Wirtschaftsregion Sachsen über 300 Mitgliedsunternehmen zusammen. Seit Oktober 2014 erweitert die euro engineering AG das Hightech-Netzwerk: Die Dresdener Niederlassung des Engineering-Dienstleisters, der zu den Top Ten in Deutschland zählt, unterstützt den Verein als Fördermitglied. Das Engagement bietet uns die Möglichkeit, viele interessante Business-Kontakte zu Unternehmen in der Region zu knüpfen, erläutert Standortleiter Stefan Fehlauer. Zugleich möchten wir uns mit unserer ganzen Kompetenz in das Netzwerk einbringen. Die Niederlassung Dresden der euro engineering AG entwickelt seit 1992 passgenaue Engineering-Lösungen auf hohem Niveau und ist insbesondere in den Branchen Halbleitertechnik, Maschinenbau, Automobilbau und Elektrotechnik aktiv. Aufgrund unserer inhaltlichen Ausrichtung passen wir gut zum Verein Silicon Saxony, so Fehlauer. Hinzu kommt, dass wir mit mehreren Mitgliedsunternehmen bereits seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten. In dem Netzwerk hatte sich ab 2001 zunächst die sächsische Halbleiterindustrie zusammengeschlossen, um die Entwicklung des Mikroeletronikstandortes Sachsen aktiv zu gestalten. Bis heute hat es sich zu einem international anerkannten und breit aufgestellten Technologie-Cluster weiterentwickelt, das sich vor allem als Kommunikations- und Kooperationsplattform für seine Mitglieder versteht. Wir freuen uns darauf, uns als Fördermitglied einzubringen und die Arbeit des Vereins tatkräftig zu unterstützen, sagt Stefan Fehlauer. Denn wir sind davon überzeugt, dass der Wirtschaftsstandort Sachsen von dem Zusammenschluss vieler Unternehmen nur profitieren kann. Weitere Informationen zur euro engineering erhalten Sie unter www.ee-ag.com Über die euro engineering AG Die euro engineering AG gehört zu den Top Ten der Engineering-Dienstleister in Deutschland. Von der Forschung bis zur vollständigen Projektabwicklung deckt das Unternehmen das gesamte Leistungsspektrum des Engineering ab. Kernbranchen sind Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik, Bauwesen und Medizintechnik. Spezialwissen bündelt die euro engineering AG in den Fachbereichen Automation Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau und Nutzfahrzeuge. Das 1994 gegründete Unternehmen beschäftigt derzeit rund 2.000 Mitarbeiter in 40 Niederlassungen bundesweit. 2014 erhielt die euro engineering AG zum siebten Mal in Folge das Gütesiegel Top Arbeitgeber für Ingenieure des Top Employers Institute. Das Unternehmen bietet Nachwuchskräften zudem ein einzigartiges Einstiegsprogramm in die Branche, den euro engineering CAMPUS. Seit Oktober 2012 ist die Marke euro engineering mit 13 Standorten und rund 800 Mitarbeitern in Frankreich präsent. Seit November 2012 firmieren außerdem drei Standorte mit insgesamt 50 Mitarbeitern in Italien unter euro engineering. Als persönliche Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung: euro engineering AG Stefan Fehlauer Leiter Standort Dresden Schulgasse 2, 4. OG 01067 Dresden Telefon: 0351 - 320 445-60 E-Mail: dresden@ee-ag.com euro engineering AG Andreas Lehmann Leiter Public Relations Niederkasseler Lohweg 18 40547 Düsseldorf Telefon: 0211 - 53 06 53-759 E-Mail: andreas.lehmann@ee-ag.com
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DSD fördert die St. Bonifatius-Kirche in Altenbeichlingen
DSD fördert die St. Bonifatius-Kirche in Altenbeichlingen Arbeiten gehen weiter Kurzfassung: An der Dachsanierung der St. Bonifatius-Kirche in Altenbeichlingen beteiligt sich auch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD). In diesen Tagen erreicht Egbert Geißler, den Vorsitzenden der evangelischen Regionalgemeinde Kölleda, ein Fördervertrag in Höhe von 12.000 Euro. Die neogotische St. Bonifatius-Kirche gehört zu den über 420 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, bisher allein in Thüringen fördern konnte. Langfassung: Durch die defekte Dachdeckung und die unzureichende Dachentwässerung konnte Nässe in den Dachraum der St. Bonifatius-Kirche in Altenbeichlingen eindringen. Schwammbefall, Fäulnis, Insektenbefall und gelöste Holzverbindungen führten in der Folge zu schweren statischen Schäden an der Dachkonstruktion. Bereits im vergangenen Jahr stellte daher die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) 15.000 Euro für Instandsetzungsmaßnahmen zur Verfügung. In diesen Tagen nun erreicht Egbert Geißler, Vorsitzender der evangelischen Regionalgemeinde Kölleda, ein weiterer Fördervertrag, diesmal in Höhe von 12.000 Euro für die weitere Dachsanierung. Am nordwestlichen Dorfrand von Altenbeichlingen erhebt sich die 1897/1898 von Eberhard Hillebrand aus Hannover geplante neogotische St. Bonifatius-Kirche. Für das Mauerwerk verwandte man die Backsteine des Vorgängerbaus, die Fassaden wurden mit Kalksteinquadern verblendet. Die dominant wirkende Kirche besteht aus dem schlanken Westturm, den ein schiefergedeckter Spitzhelm krönt, dem sich anschließenden Langhaus, dem Querhaus und einem Chor. Die Satteldächer deckte man alle mit Schiefer. Zwischen der Ostwand des Querhauses und der Süd- und Nordwand des Chores wurde jeweils ein Anbau angefügt, an die Nordwand des Turmes auch ein Treppenturm. Die Ecken des Turmes verstärken Strebepfeiler, auf denen Filialtürmchen sitzen. Die Turmwände schließen zum Dach hin mit vier Dreiecksgiebeln ab, die von einer Kreuzblume bekrönt werden. In die Südwand des Turmes hat man zwischen die Strebepfeiler eine offene spitzbogige Eingangshalle eingerichtet. Sie wird von einem Steildach überdeckt. Hohe Maßwerkfenster mit Bleiverglasung belichten die Bauteile. Die Giebel des Querhauses tragen zusätzlich überdimensionierte Maßwerkfenster mit einer bleiverglasten Fensterrose darüber. Die sehr qualitätvollen Malereien der Glasfenster zeigen Luther, Melanchton, Paulus, Petrus und Christus. Den Innenraum deckt ein Rippengewölbe aus Ziegelsteinen. Die gesamte Ausstattung, einschließlich Taufstein, Kanzel und Kronleuchter, stammt aus der Bauzeit. Decken, Wände und Bögen sind mit farbigen Ornamenten und Schriftzeichen verziert. Auf der massiven Westempore steht die 1990/1992 restaurierte Orgel der Orgelbauerfamilie Röver, die auch für den Magdeburger Dom, die Hamburger Nikolai- und die Quedlinburger Marktkirche die Orgel baute. Bemerkenswert sind Altar und Taufstein, die aus Kalkstein und Marmor bestehen und mit farbigen Mosaikeinlagen gestaltet wurden. Die aufwendige Ausstattung spiegelt den Repräsentationswillen und das Selbstbewusstsein der Bevölkerung der Gründerzeit wider. Nach einer Bauschadensanalyse und Notreparaturen an der Dachdeckung konnte im vergangenen Jahr im ersten Bauabschnitt mit den Arbeiten am Kirchenschiff begonnen werden. Sie umfassten Natursteinarbeiten an den Mauerkronen, Gewölben und dem Hauptgesims, zudem die Schwammbekämpfung und Zimmerer- und Holzbauarbeiten am Dachstuhl sowie die Dachdeckerarbeiten. St. Bonifatius gehört zu den über 420 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Thüringen fördern konnte. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de
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EnWave unterzeichnet Kommerzielle Lizensierung und erhält Maschinenbestellung von Gay Lea Foods Cooperative Ltd.
EnWave unterzeichnet Kommerzielle Lizensierung und erhält Maschinenbestellung von Gay Lea Foods Cooperative Ltd. EnWave Corporation (TSX-V:ENW | FSE:E4U) (EnWave, oder das Unternehmen - http://bit.ly/1qvVLJw ) gab heute bekannt, dass das Unternehmen eine kommerzielle und Abgaben enthaltende Lizenz unterschrieben hat mit - und erhielt gleichzeitig von Gay Lea Foods Cooperative Ltd. (Gay Lea), einem Marktführer in der Produktion und Verarbeitung von Milchprodukten in Kanada eine Maschinenbestellung. Die Lizenz gibt Gay Lea das exklusive Recht für die Verarbeitung von Käsesnackprodukten im Bereich Mensch- und Tierkonsumation in Kanada unter Einsatz der Radiant Energy Vacuum (REV) Trocknungstechnologie des Unternehmens. Im Austausch für diese Rechte bezahlt Gay Lea an EnWave die Standardabgabenrate die für Käsesnackprodukte hergestellt mittels der REV Technologie. Gay Lea hat auch einen Kaufauftrag für eine kleine kommerziell einsetzbare nutraREV® Anlage abgegeben, was ihnen innerhalb der nächsten 18 Monate den kommerziellen Start ihrer Trockenkäseprodukte erlaubt. Um die Lizenz exklusiv nutzen zu können, musste Gay Lea eine weitere Bestellung für mindestens eine 100kW nutraREV® Maschine in den nächsten 18 Monaten in Auftrag geben. Alle weiteren Details der Lizenz und der Kaufverträge unterliegen der Vertraulichkeit. Über Gay Lea Cooperative Ltd. Gay Lea Foods ist eine Milchkooperative die aus über 1.200 Kanadischen Landwirten besteht die alle in Ontario ansässig sind. Dies entspricht ca. 30% der Milchproduktion Ontario. Die Gay Lea erzeugt eine breite Palette von täglichen Milchprodukten wie Milch, Dipsaucen, Butter, Joghurt, Sauerrahm, Schlagsahne, Käse, Hüttenkäse und Milchzusatzstoffe. Im Jahr 2008 ging Gay Lea eine Partnerschaft mit dem preisgekrönten Hersteller von Landkäse -Ivanhoe Cheese- ein, um diese Abteilung zu verstärken. Weitere Informationen über Gay Lea finden Sie unter: www.gaylea.com. Über EnWave EnWave Corporation ist ein in Vancouver ansässiges Technologieunternehmen, das kommerzielle Applikationen für ihre gesetzlich geschützte Radiant Energy Vacuum (REV) Trocknungstechnologie entwickelt. EnWave visiert die Unterzeichnung abgabenpflichtiger (royalty-bearing) kommerzieller Lizenzen mit führenden Nahrungsmittel- und Pharmazieunternehmen für den Einsatz ihrer revolutionären Technologie an. Bis dato hat sich das Unternehmen zehn abgabenpflichtige Lizenzen gesichert und damit für die Kommerzialisierung Zugang zu acht unterschiedlichen Marktsektoren erhalten. Die Lizenznehmer schließen ein Bonduelle, ein Weltmarktführer in der Produktion von Gemüse; Hormel Foods Corporation, ein großer Hersteller von Fleischprodukten in den USA; und Sutro Biopharma, ein Unternehmen, das ein Proteinsyntheseverfahren für die Pharmabranche entwickelt. Zusätzlich zu diesen Lizenzabkommen hat EnWave eine Limited Liability Partnership (Kommanditgesellschaft), NutraDried LLP, zur Entwicklung, Herstellung, Vermarktung und zum Verkauf von natürlichen Käsesnackprodukten in den USA unter dem Markennamen Moon Cheese® gegründet. Das Unternehmen besitzt ebenfalls ein Lizenz- und Herstellungsabkommen mit NutraDried Creations zur Vermarktung des getrockneten Käses und anderer REV-Snackprodukte durch private Vertriebskanäle in den USA und Lateinamerika. EnWave hat ein breites Spektrum von Forschungsabkommen mit einer steigenden Anzahl von Unternehmen, einschließlich Nestlé, Kelloggs, Ocean Spray Cranberries, Sun-Maid Growers, R. J. Reynolds und Merck. EnWave führt REV als einen neuen Dehydratisierungsstandard in den Nahrungsmittel- und Biomaterialsektoren ein: potenziell schneller und kostengünstiger als die Gefriertrocknung mit besserer Qualität der Endprodukte im Vergleich zur Luft- oder Sprühtrocknung. EnWave besitzt gegenwärtig sechs REV-Plattformen: die kommerziellen nutraREV®- und MIVAP®-Verfahren werden in der Nahrungsmittelbranche zum schnellen und kostengünstigen Trocknen verwendet, wobei hohe Nährstoffgehalte, der Geschmack, die Konsistenz und die Farbe erhalten bleiben. Das Unternehmen hat ebenfalls powderREV für die Trocknung großer Mengen von Nahrungsmittelkulturen, Probiotika und empfindlichen biochemischen Substanzen wie z. B. Enzyme unterhalb des Gefrierpunkts kommerzialisiert; quantaREV wurde für eine kontinuierliche Niedrigtemperaturdehydratisierung großer Produktmengen entwickelt; sowie bioREV und freezeREV als neue Verfahren zur Stabilisierung und Dehydratisierung von biopharmazeutischen Produkten wie z. B. Impfstoffe und Antikörper. Weitere Informationen über EnWave finden Sie unter www.enwave.net. EnWave Corporation Dr. Tim Durance President CEO Für weitere Informationen: Herr John Budreski, Executive Chairman, EnWave Corporation +1 (416) 930-0914 E-Mail: jbudreski@enwave.net Brent Charleton, Vice President, Corporate Affairs +1 (778) 378-9616 E-Mail: bcharleton@enwave.net Für Europa: Swiss Resource Capital AG info@resource-capital.ch www.resource-capital.ch Safe Harbour für vorrausschenden Aussagen (Forward-Looking Information Statements): Diese Pressemitteilung kann entsprechende forward-looking Informationen enthalten, basierend auf Erwartungen der Geschäftsleitung bzw. deren Schätzungen und Projektionen. Alle Aussagen, die Erwartungen oder Projektionen betreffen bezgl. der Zukunft inklusive Aussagen über die Strategie des Unternehmens für Wachstum, Produktentwicklung, Marktposition, erwartete Ausgaben und Synergien unterliegen dem Einschluss in die forward-looking statements. Alle Drittparteireferenzen zu Marktinformationen in dieser Pressemitteilung haben keine Garantie auf Richtigkeit, da das Unternehmen keine Untersuchung des Ursprungs durchgeführt hat. Diese Aussagen können nicht garantiert werden hinsichtlich zukünftiger Ergebnisse und beinhalten eine Anzahl an Risiken, Unsicherheiten und Annahmen. Auch hat das Unternehmen Versuche unternommen, um wichtige Faktoren zu bestimmen, die aktuelle Ergebnisse stark beeinflussen können. Es kann andere Einflussfaktoren geben, die nicht erwartet, angenommen oder beabsichtigt warne. Es gibt keine Sicherheit, dass solche Aussagen richtig sind, dass aktuelle und zukünftige Ergebnisse stark abweichen können von den gemachten Aussagen. Der geneigte Leser sollte diese forward-looking statements nicht als Bezugsgröße verwenden. Es gilt ausschließlich das englische Original dieser Pressemitteilung. 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Meilenstein für Export-Stärkung mit China
Meilenstein für Export-Stärkung mit China Staatssekretär Bleser und der chinesische Vizeminister Wu unterzeichnen Vereinbarung zum Export von Lebensmitteln und Tieren Das Treffen des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Peter Bleser, mit dem Vizeminister Herrn Wu des Staatlichen Zentralamts für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne (AQSIQ) ist ein weiterer Meilenstein bei der Stärkung der Exportaktivitäten zwischen China und Deutschland. Der chinesische Markt hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Bundesregierung ihre Beziehungen zu China weiter ausbaut. Der Aufbau eines Deutsch-Chinesischen-Agrarzentrums (DCZ) wird die Partnerschaft zwischen Deutschland und China weiter verstärken so Staatssekretär Peter Bleser. Das DCZ soll als Plattform dienen, um die bestehende Zusammenarbeit zu vertiefen (z.B. im Bereich der Tierzucht, des Ackerbaus und der Lebensmittelsicherheit und um neue Themen zu erweitern, v.a. Agrarpolitikdialog sowie landwirtschaftliche Aus- und Weiterbildung). Beabsichtigt sind dazu Projekte und gemeinsame Veranstaltungen wie Workshops und Seminare. Mit der Unterzeichnung des Veterinärprotokolls für den Export von Pferden und der Anerkennung des Verarbeitungsstandards für Nebenprodukte der Schweinefleischerzeugung haben wir heute ein weiteres wichtiges Signal zur intensiven Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland gesendet, sagte Bleser in Berlin. Darüber hinaus wurde vereinbart, dass man bei der Erarbeitung eines elektronischen Zertifizierungsverfahrens zusammen arbeiten wolle. Von der engen Zusammenarbeit zwischen beiden Staaten würden die Behörden und die Wirtschaft in beiden Ländern profitieren. Darüber waren sich Vizeminister Wu und der Parlamentarische Staatssekretär Bleser einig. Auch Bundesminister Schmidt wertete den Besuch durch eine kurze Begrüßung am Schluss des Gespräches auf und hob die Bedeutung der deutsch-chinesischen Beziehungen im Lebensmittel- und Agrarbereich hervor. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Rochusstraße 1 53123 Bonn Telefon: +49 22899 529-0 Telefax: +49 22899 529-3179 Mail: poststelle@bmel.bund.de URL: http://www.bmel.de
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Kuratorium der ZEIT-Stiftung bewilligt in der Herbstsitzung Fördermittel im Gesamtwert von 15,1
Kuratorium der ZEIT-Stiftung bewilligt in der Herbstsitzung Fördermittel im Gesamtwert von 15,1 Davon entfällt der überwiegende Teil auf die beiden großen Einrichtungen der ZEIT-Stiftung, die Bucerius Law School und das Bucerius Kunst Forum. Beide Einrichtungen sind für die Stiftung aber auch für die Stadt Hamburg besonders wichtig. Die Law School hat 2014 im CHE-Hochschulranking erneut den Spitzenplatz unter den juristischen Fakultäten in Deutschland erreicht. Die Studenten haben in diesem Jahr mit einem Durchschnitt von mehr als 10 Punkten die erste juristische Staatsprüfung bestanden. Das ist einzigartig in Deutschland. Die ZEIT-Stiftung sorgt nicht nur dafür, dass bei diesem Dauervorhaben der Stiftung die Finanzierung stimmt und das hohe Niveau gehalten wird, sie sorgt im kommenden Jahr auch dafür, dass die Fassade des Bucerius Law School-Gebäudes an der Jungiusstraße und der Marseiller Straße restauriert wird, wofür allein rd. 500.000 Euro aufgewendet werden. Die Stiftung gewährleistet den Betrieb der Bucerius Law School mit jährlich bis zu 8 Mio. Euro. Das Bucerius Kunst Forum wird auch im kommenden Jahr ein erstklassiges Ausstellungsprogramm mit Miró. Malerei als Poesie, Über Wasser als Thema der Fotografie und Von Poussin bis Monet. Die Farben Frankreichs zeigen. Immer stärker entwickelt es sich zu einem Forum, das bei den zahlreichen abendlichen Veranstaltungen alle künstlerischen Gattungen anspricht. Die Stiftung ermöglicht den Betrieb des Bucerius Kunst Forums mit jährlich bis zu 2,5 Mio. Euro. Ferner wird die ZEIT-Stiftung im Rahmen ihrer Reihen zu Problemen von Global Governance im kommenden Jahr verstärkt Vortrags- und Diskussionsrunden in Berlin und in Hamburg anbieten, vor allem zu Themen der Außen- und Sicherheitspolitik wie zur demographischen Entwicklung. Mit dem Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit und der Erschließung der Bibliothek der Jüdischen Gemeinde Hamburg unterstützt die ZEIT-Stiftung zwei markante Projekte mit jeweils 100.000 Euro: 1. Das Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit entsteht am Institut für Historische Musikwissenschaft der Universität Hamburg. Die auf zehn Jahre angelegte Langzeit-Edition ist mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft und weiteren Drittmittelgebern sehr weit fortgeschritten und soll nun möglichst bald zum Abschluss gebracht werden. 2. Bei der Erschließung und Restaurierung der Bibliothek der Jüdischen Gemeinde Hamburg handelt es sich um ein Projekt der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Schon in den zurückliegenden Jahren hat die ZEIT-Stiftung im Rahmen ihrer Kulturförderung auf Bibliotheken und auf den Erhalt vom Zerfall bedrohter Schriften geachtet. Hier handelt es sich nun um einen Bestand, der für das kulturelle Gedächtnis des Judentums in der Hansestadt und für deren kulturelles Gedächtnis bedeutend ist. Prof. Dr. Michael Göring, Vorstandsvorsitzender der ZEIT-Stiftung, erläutert: Die ZEIT-Stiftung engagiert sich in Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur sowie Bildung und Erziehung. Auch 2015 setzen wir starke Akzente. Die Bucerius Law School exzellent auszustatten, zahlt sich aus - es ermöglicht ausgezeichnete Leistungen unserer privaten Hochschule für Rechtswissenschaft. Das ‚Lexikon verfolgter Musiker‘ zu vollenden, ist wegen dessen hoher wissenschaftlicher Qualität, Zuverlässigkeit und historisch-politischer Dimension wichtig. Die ZEIT-Stiftung trägt nun in der Schlussphase des Projektes zu dessen Gelingen bei, sie reiht sich gerne ein in das starke Engagement der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Mitwirken namhafter weiterer Unterstützer. Die Restaurierung der Bibliothek der Jüdischen Gemeinde Hamburgs sichert einen historisch-literarischen Schatz. Es ist ein Glück, dass dieses Kulturgut der Verfolgung entrissen werden konnte. Es wird an der Staats- und Universitätsbibliothek gesichert, restauriert und katalogisiert. Dafür sind mindestens drei Jahre vonnöten. Auch wir unterstützen den Erhalt dieser Sammlung, die eine große kulturelle Bereicherung bedeutet. Mit diesen Förderentscheidungen unterstreichen wir unser Förderengagement für Hamburg und darüber hinaus. Nähere Informationen zu den genannten und weiteren zentralen Projekten sind unter www.zeit-stiftung.de verfügbar. Die ZEIT-Stiftung verfügt über Kapitalanlagen in Höhe von 867 Mio. Euro. Sie hat im laufenden Jahr 14,7 Mio. Euro für Förderungen aufgewendet (Stand: Ende Oktober 2014). Dem Kuratorium der ZEIT-Stiftung gehören Prof. Dres. h.c. Manfred Lahnstein (Vorsitzender) sowie Dr. Karl-Joachim Dreyer, Giovanni di Lorenzo, Dr. Siegfried Luther, Professor Jobst Plog, Christina Rau, Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Karsten Schmidt, Bundesfinanzminister a.D. Peer Steinbrück, Carola von Schmettow, Dr. Henning Voscherau und Dipl.-Kfm. Bernd Wrede an. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die ZEIT-Stiftung Frauke Hamann Bereichsleiterin Kommunikation Tel. 040 41336871 E-Mail: hamann@zeit-stiftung.de
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TCO Certified wird in Deutschland Teil der Kriterien für die nachhaltige IT-Beschaffung
TCO Certified wird in Deutschland Teil der Kriterien für die nachhaltige IT-Beschaffung Das Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums integriert TCO Certified in seine neue Mustererklärung zur sozialen Nachhaltigkeit mit Schwerpunkt auf den ILO-Kernübereinkommen TCO Development, die Organisation hinter der international anerkannten Zertifizierung für nachhaltige IT, TCO Certified, gibt die Zusammenarbeit mit dem Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern (BeschA) bekannt. TCO Certified wurde in die kürzlich zwischen dem BeschA und dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) vereinbarte Mustererklärung aufgenommen, die ein weiterer Schritt in Richtung nachhaltigere IT-Beschaffung ist. TCO Development bietet seit mehr als 20 Jahren das Nachhaltigkeitslabel TCO Certified an, dessen Kriterien und Kontrollsysteme laufend aktualisiert werden, um die Nachhaltigkeitsfrage voranzutreiben. Aktuell umfassen diese Kriterien u. a. sozial verantwortungsvolle Herstellung, für das Recycling geeignete Konstruktion, Energieeffizienz, gesundheitlich unbedenkliche Kunststoffe, Nichtverwendung schädlicher Materialien wie Schwermetalle und Halogene, visuelle Ergonomie, Gesundheit und Sicherheit. 2014 hatte TCO Development in Deutschland eine Reihe fruchtbarer Treffen mit dem BeschA und BITKOM. Dabei wurden u. a. die Integration der sozialen Kriterien in den Montagefabriken der IT-Geräte, die Verifizierung dieser Kriterien und die Unterstützung der Anstrengungen und die Nachhaltigkeitsstrategien Deutschlands diskutiert. Eine wichtige erste Entscheidung wurde getroffen, diese Kriterien an der Einhaltung der ILO-Kernnormen für Arbeitsrecht festzumachen. Dies ist ein weiterer Schritt in unserer Verhandlung mit BITKOM über die Methoden, die wir als Verifizierung für die Einhaltung der ILO-Kernübereinkommen anerkennen. Ich hoffe, dass wir zukünftig noch deutlichere Anforderungen als heute stellen können, sagt Sabine Poell, Leiterin der Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung (KNB). TCO Certified ist ein Beispiel für eine Typ-I-Zertifizierung, die für Beschaffer bei der Forderung nach Nachhaltigkeitskriterien für IT-Hardware die zuverlässigste ist, erklärt Kerstin Thies, Vorsitzende des Arbeitskreises Produktbezogener Umweltschutz bei BITKOM. Bei einer Typ-I-Zertifizierung, wie TCO Certified, werden die Kriterien in einem für zahlreiche Interessengruppen offenen Prozess entwickelt und ihre Einhaltung durch unabhängige Prüfstellen verifiziert. BITKOM, eine Branchenorganisationen der IKT-Industrie, wurde 1999 gegründet und arbeitet seit langem als Branchenverband mit dem Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern bei der Erarbeitung von Standards in den Bereichen Umwelt und Ressourceneffizienz zusammen. Deutschland ist die größte Volkswirtschaft in der EU und eine führende Kraft beim ökologischen Umbau der Wirtschaft. Die Entscheidung, soziale Standards für die IT-Produktion einzuführen, ist ein wichtiger Schritt, der die Voraussetzungen für weitere Fortschritte bei den Nachhaltigkeitszielen schafft, meint Niclas Rydell, Direktor für Zertifizierung bei TCO Development, und fährt fort: BITKOM und das BeschA sind hervorragende Partner für ein solches Vorhaben und wir freuen uns, Teil dieses Engagements für eine bessere Politik im großen Stil zu sein. Dies kann unserer Meinung nach auch ein Beispiel für andere Länder sein. Das Bundesinnenministerium richtete 2011 unter dem Dach des BeschA 2011 die KNB ein. Deren Aufgabenpalette reicht von Beratungsangeboten per Telefon und Email, Bereitstellung von Informationsmaterialien und Schulungen für öffentliche Beschaffer bis hin zur Weiterentwicklung der nachhaltigen Beschaffung für die Interaktion mit anderen staatlichen Stellen und NGOs gleichermaßen. Das Beschaffungsamt ist sich seiner Verantwortung bewusst, beim Einkauf nicht nur ökologische und ökonomische, sondern auch soziale Aspekte - wo immer möglich - zu berücksichtigen, sagt Dr. Birgit Settekorn, Direktorin des BeschA. Die neue Mustererklärung richtet sich an staatliche Einkäufer in Bund, Ländern und Kommunen und kann künftig nicht nur für Ausschreibungen von IT-Hardware, sondern auch für IT-Dienstleistungen verwendet werden. Zudem hat der öffentliche Einkäufer erstmals die Möglichkeit, eine Inspektion und Überprüfung der Arbeitsbedingungen vor Ort vorzunehmen. Jährliche Kontrollen vor Ort in den Fabriken sind sehr wichtig für die Überwachung einer sozial verantwortlichen Produktion, da die Bedingungen in einer Fabrik sich ständig ändern können. Wenn ein Produkt das Label TCO Certified erhält, sind Überprüfungen in der Fabrik Teil des Zertifizierungsprozesses, wodurch der Einkäufer letztendlich Zeit und Geld spart, so Niclas Rydell. Über TCO Development TCO Development fördert nachhaltige IT und ist das Unternehmen, das hinter TCO Certified, der unabhängigen Nachhaltigkeitszertifizierung für IT-Produkte, steht. Gewerbliche IT-Käufer auf der ganzen Welt wählen Produkte mit dem Gütesiegel TCO Certified als Teil ihrer Strategie für eine nachhaltige IT. Nach TCO Certified zertifizierte Produkte erfüllen zahlreiche Kriterien, mit denen sichergestellt wird, dass bei der Herstellung, beim Gebrauch und beim Recycling der IT-Produkte ökologische, soziale und wirtschaftliche Belange berücksichtigt werden. TCO Certified wird vergeben für Monitore, Notebooks, Tablet-Computer, Smartphones, Desktop-Computer, All-in-One-PCs, Projektoren und Headsets. TCO Development hat seinen Hauptsitz in Stockholm in Schweden, und verfügt über regionale Vertretungen in Nordamerika und Asien. Pressekontakt: AxiCom GmbH Manuel Kuck Lilienthalstr. 5 82178 Puchheim Tel: +49 (0)89 800 90 824 Fax: +49 (0)89 800 90 810 E-Mail: manuel.kuck@axicom.com Internet: www.axicom.de Weitere Informationen: Presse: Anna Pramborg anna.pramborg@tcodevelopment.com Mobil: +46 70 667 64 04
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Marketing: Die 3 wichtigen Erfolgskomponenten des Mittelstandes
Marketing: Die 3 wichtigen Erfolgskomponenten des Mittelstandes Ein kleines Praxisbeispiel für ganzheitliches Marketing in KMUs Durch den ganzheitlichen Marketing-Ansatz, den die Agentur CrossOver Marketing vor allem für den Mittelstand verfolgt, geht das 14-köpfige Netzwerk aus Marketing-Profis, Personalentwicklern und Kulturmanagern seit fast einem Jahr innovative und erfolgreiche Wege. Dabei werden vor allem die drei wichtigen Erfolgskomponenten des Mittelstandes: ‚Unternehmerpersönlichkeit, Mitarbeiterorientierung und Kundenorientierung' im gesamten Verlauf der Marketing-Prozesskette immer wieder in den Fokus gestellt und berücksichtigt. 'Im Grunde ist es ganz einfach', so Ina Rebenschütz-Maas, 'Marketing wird für Menschen gemacht! Die Menschen, die das Unternehmen nach innen prägen und nach außen repräsentieren beeinflussen die Identität oder das Image des Unternehmens positiv oder negativ. Sie sind verantwortlich für die Bewegung, die es im Unternehmen gibt - niemand anders. Genau deshalb gucken wir in unserer strategischen oder operativen Marketing-Beratung auch auf die Soft-Skills, die Fähigkeiten und Kompetenzen der Macher sowie auf die existierenden Prozesse. Vielfach können durch diese ganzheitliche Betrachtung angedachte, teils kostspielige, Marketing-Maßnahmen viel effektiver und effizienter gestaltet werden.' Ein Praxisbeispiel: Ein Unternehmer (beratende Dienstleistung mit 7 Mitarbeitern) beauftragte CrossOver Marketing eine Social-Media-Konzeption zur Steigerung der Bekanntheit seines Unternehmens zu erstellen, schließlich 'kann man ja nicht mehr ohne', so lautete das Briefing. Marktanalysen, Strategien und Konzepte wurden, unter Berücksichtigung des existierenden Leitbilds, erstellt - so weit so gut. Aber, es gab auch Ängste auf Seiten des Unternehmers, der selbst weder Facebook, Google+ noch Twitter oder Xing in Wirkung und Anwendung richtig kannte, geschweige denn nutzte. Gemeinsam mit CrossOver Marketing nahm der Unternehmer diese Hürde und wandelte sich in kurzer Zeit zu einem begeisterten Social-Media-Aktivisten. Seine Leidenschaft sprang auf Mitarbeiter und Freunde über, der Grundstein war gelegt. Nach Installation eines Blogs und der notwendigen Social-Media-Seiten für sein Unternehmen konnte schließlich - durch Nutzung von verfügbaren Personalkapazitäten - das erstellte Konzept im Unternehmen selbst erfolgreich implementiert werden. Die ursprünglich geplanten Betreuungskosten der Sozialen Medien, die an CrossOver Marketing als externe Agentur gehen sollten, investiert der Unternehmer heute stattdessen in regelmäßige Online-PR, Kundenevents und kulturelle Projekte, was zusätzlich die Bekanntheit seines Unternehmens steigert und nebenbei weitere Themen für alle sozialen Medien bietet. Was war nun der Schlüssel? Der Unternehmer, der sich zum Social-Media-Aktivisten wandelte! 'Dieses Beispiel zeigt gut den ‚ganzheitlichen Marketing-Ansatz' von CrossOver Marketing', so Ina Rebenschütz-Maas. 'Kunden-Orientierung heißt für uns: Effizientes und effektives Marketing - als Kernprozess. Im wichtigen Begleitprozess ‚Mensch und Mitarbeiter' stecken dann weitere große Ressourcen des Mittelstandes. Das Leistungsspektrum vom CrossOver Marketing-Netzwerk ist genau deshalb breit gefächert, denn der Mittelstand benötigt, um sich nachhaltig erfolgreich am Markt zu behaupten, einen ganzheitlichen Marketingansatz.' Bei Interesse erhalten Sie weitere Informationen unter: http://www.crossover-marketing.de Kontakt: CrossOver Marketing Ina Rebenschütz-Maas (GF) Schwarzer Bär 4 30449 Hannover Telefon: +49 (0) 511 768 21 125 info@crossover-marketing.de http://www.crossover-marketing.de
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Ebola-Epidemie: THW verstärkt Einsatz in Westafrika
Ebola-Epidemie: THW verstärkt Einsatz in Westafrika Das Technische Hilfswerk weitet seinen Einsatz in Westafrika aus. Dort kämpfen nach wie vor mehrere Staaten gegen den größten Ebola-Ausbruch der Geschichte. Am Donnerstag reisten zusätzliche Kräfte nach Sierra Leone, wo sie ein Kommunikationssystem aufbauen werden. Ein weiteres Team bricht nächste Woche in das ebolafreie Benin auf, um dort lokale Kräfte im Umgang mit Campausstattung zu schulen. Insgesamt unterstützen aktuell 15 Helferinnen und Helfer des THW den internationalen Kampf gegen die Epidemie. In Benin, wo bislang keine Ebola-Fälle verzeichnet wurden, werden vier THW-Helfer in der Stadt Cotonou ein Camp für bis zu 50 Personen aufbauen. Dabei handelt es sich um eine vorbereitende Maßnahme im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Regierung des Landes. Gleichzeitig dient der Aufbau dazu, lokale Hilfskräfte zu schulen. Diese lernen, ein solches Camp zu errichten und die dazugehörige Infrastruktur in den Bereichen Wasser- und Elektroversorgung zu betreiben. Nach der Einweisung übergeben die THW-Kräfte das Camp an das Gesundheitsministerium von Benin. Das THW trägt auf diese Weise dazu bei, die Staaten in Westafrika auf mögliche Ebola-Ausbrüche in der Zukunft vorzubereiten. Nach wie vor ist das THW auch in Sierra Leone im Einsatz. Dorthin reisten am gestrigen Donnerstag zwei weitere THW-Helfer. Sie werden eng mit der Hilfsorganisation Emergency.lu aus Luxemburg zusammenarbeiten und ein Satellitenkommunikationssystem installieren und betreiben, für das Emergency.lu die notwendige Technik bereitstellt. Das Team aus Technik-Experten, das seit Ende Oktober in Sierra Leone ist, baut ab dem Wochenende eine mobile Werkstatt in Makeni, rund 120 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Freetown, auf. Dort werden die THW-Techniker dann gemeinsam mit lokalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern technische Ausstattung wie Stromgeneratoren reparieren. Einen Nachschub an THW-Technik und -Fahrzeugen für den Einsatz in Sierra Leone lieferte ein Hilfsflug, den das THW in der vergangenen Woche durchführte. Insgesamt hat das THW bislang rund 40 Tonnen Ausstattung in das Land überführt. Mehrere Logistik-Experten des THW sind zudem noch immer in der ghanaischen Hauptstadt Accra tätig. Sie unterstützen die UN-Mission UNMEER und beschaffen vor Ort Hilfsgüter für die von Ebola betroffenen Länder. Unter anderem kaufte das THW zu Beginn der Woche mit Mitteln des Auswärtigen Amts 400 Motorräder. Diese werden aktuell an UNMEER übergeben. Ziel der Maßnahme ist es, die Ausbreitung des Virus einzudämmen: Die mit Kühlboxen ausgestatteten Maschinen werden für den schnellen und sicheren Transport von Blutproben in die Labore genutzt. Angesichts des schlechten Zustands der Verkehrsinfrastruktur in den betroffenen Ländern lässt sich mithilfe der geländegängigen Motorräder die dafür nötige Transportzeit erheblich verkürzen. So können Ebola-Infektionen schneller diagnostiziert und die Betroffenen zeitnah medizinisch behandelt werden. Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Provinzialstraße 93 53127 Bonn 0172/ 2882928 Telefon: +49 (0) 228 940 - 0 Telefax: +49 (0) 228 940 - 1144 Mail: redaktion@thw.de URL: http://www.thw.de
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Technologietransfer im Highend-Bereich: Maserati unterzeichnet Vertrag mit Airbus Group Innovations
Technologietransfer im Highend-Bereich: Maserati unterzeichnet Vertrag mit Airbus Group Innovations Heute unterzeichnet das Maserati Management eine strategische Vereinbarung, die dem Unternehmen Zugang zu den Technologien von Airbus Group Innovations ermöglicht. Dabei handelt es sich um das Forschungs- und Entwicklungszentrum der Airbus Group, einem weltweit führenden Unternehmen der Luft- und Raumfahrtindustrie. Der in der Maserati Zentrale in Modena unterzeichnete Vertrag räumt dem Automobilhersteller die Möglichkeit ein, Einblicke in das breit gefächerte Portfolio von Airbus Group Innovations zu nehmen, was unter anderem Aspekte wie Herstellungsverfahren und Produktionsmethoden, Metall- und Verbundstoffkunde und Systemintegration einschließt. Nach Auswertung des breiten Technologiespektrums kann Maserati von Möglichkeiten der Airbus Group bei unterschiedlichsten Anwendungen profitieren, wie sie auch in Flugzeugen, Hubschraubern und schnellen Jets im Einsatz sind, erklärte Harald Wester, CEO von Maserati und Chief Technology Officer of Fiat Chrysler Automobiles. Wir haben einen Rahmen für den Technologietransfer mit führenden Industrieunternehmen wie Maserati geschaffen, der aber nur einigen wenigen ausgewählten potenziellen Partnern offen steht", erläuterte Wulf Höflich, Head of Airbus Group Technology Licensing: "Maserati ist als Benchmark für Highend-Automobile perfekt für eine Vereinbarung dieser Art und besitzt eine Fertigung, die flexibel genug ist, um neue Technologien umzusetzen. Höflich verwies auch darauf, dass Harald Wester persönlich in die Vertragsverhandlungen über den Technologietransfer eingebunden war. Er erkannte den Wert des Technologietransfer-Rahmens und ist bereit, sein Team das Know-how von Airbus Group Innovations ausschöpfen zu lassen, ergänzte Höflich. Mit dem Rahmenvertrag über den Technologietransfer hat Maserati über mehrere Jahre hinweg die Möglichkeit, das breite Spektrum der Fachbereiche von Airbus Group Innovations zu analysieren, damit das Unternehmen die für Maserati relevanten Aspekte identifizieren kann. Diese können daraufhin unter Lizenz in der Automobilfertigung genutzt werden. Die Kooperation zwischen Maserati und Airbus Group Innovations wurde von Cheers Interactive, dem globalen Partner von Airbus Group Technology Licensing, unterstützt. Über die Airbus Group Die Airbus Group ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Luft- und Raumfahrt sowie den dazugehörigen Dienstleistungen. Der Umsatz des Unternehmens betrug im Jahr 2013 € 57,6 Mrd., die Anzahl der Mitarbeiter beläuft sich auf rund 138.000. Zum Konzern gehören die Divisionen Airbus, Airbus Defence and Space sowie Airbus Helicopters. Maserati Stielstraße 3b 65201 Wiesbaden Telefon: +49 611 28409 70 Telefax: +49 611 28409 88 Mail: info@maserati.com URL: www.maserati.com
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Renusol beliefert führenden britischen Elektro-Großhändler mit komplettem PV-Montagesortiment
Renusol beliefert führenden britischen Elektro-Großhändler mit komplettem PV-Montagesortiment Renusol PV-Montagesysteme in allen Greentech-Filialen von Edmundson Electrical Der Kölner PV-Montagesystemhersteller Renusol beliefert ab sofort Edmundson Electrical, einen der führenden britischen Elektro-Großhändler, mit seinem gesamten Produktsortiment. Damit können Solaranlagen auf Dächern aller Art sowie auf Freiflächen befestigt werden. Unter der Dachmarke Greentech vertreibt Edmundson Photovoltaikprodukte in 22 seiner über 250 Edmundson sowie Electric Center Niederlassungen in Großbritannien. Renusol zählt zu den stärksten Marken in Europa und bietet smarte Befestigungslösungen für jedes Dach. Uns hat überzeugt, dass der Hersteller über 15 Jahre Erfahrung mitbringt und Montagesysteme entwickelt, die wirklich durchdacht und einfach sind. Zum Beispiel hat Renusol eine Modulklemme entwickelt, die für alle ihre Systeme und Modulhöhen funktioniert. Wir müssen also nicht verschiedenste Klemmen auf Lager halten und unsere Kunden müssen nicht darauf achten, welche Klemme zu welchem System und zu welchem PV-Modul passt, erklärt Andrew Fawcett, Business Development Manager bei Edmundson Electrical Ltd. Wir bauen unser Geschäft in UK derzeit stark aus und haben unsere Montagesysteme optimal an die landesspezifischen Anforderungen angepasst, z.B. wurden für unsere dachintegrierte Befestigungslösung InterSole die Seitenanbindungen an die in Großbritannien typischen Dacheindeckungen angeglichen, berichtet Stefan Ast, Marketingleiter der Renusol GmbH mit Hauptsitz in Köln und Ländervertretungen in ganz Europa und den USA. Mit Edmundson haben wir einen starken Partner an Bord, die Greentech-Niederlassungen sind eine hervorragende Idee und bieten den Handwerkern und Planern kompetente Unterstützung vor Ort. Edmundson Electrical vertreibt ab sofort unter anderem das neue Renusol Flachdach-Montagesystem FS10 für Photovoltaikanlagen mit Ost-West-Ausrichtung. Es kommt ohne Montageschienen aus und spart dadurch Kosten und Zeit bei der Installation. Auch das System MetaSole+ hat Edmundson in sein Portfolio aufgenommen. Es ermöglicht eine besonders schnelle Montage von gerahmten Photovoltaikmodulen auf Trapezblech- und Wellblechdächern, da es aus wenigen Komponenten besteht - die Montagezeit liegt bei weniger als zehn Minuten je kWp. Das Aufdach-System VarioSole für Schrägdächer eignet sich für alle in UK üblichen Dacheindeckungen. Anders als die meisten Montagesysteme auf dem Markt kann es Solaranlagen auf den verschiedensten Unterkonstruktionen befestigen, egal, ob Holz, Metall oder Beton. Alle Greentech-Niederlassungen mit dem kompletten Produktportfolio von Renusol finden Sie hier: http://eel-greentech.co.uk/ Die weiteren Renusol-Montagesysteme finden Sie hier: www.renusol.com/en/pv-mounting-solutions.html Über Renusol Die Renusol GmbH ist seit über 15 Jahren auf intelligente Lösungen zur Installation von Photovoltaikanlagen spezialisiert. Renusol entwickelt, produziert und vertreibt modulare Systeme für die Montage von Solaranlagen auf Freilandflächen und Dächern aller Art. Das Unternehmen ist mit seinen Systemen und Services in allen Kernmärkten Europas und den USA vertreten. Der Hauptsitz von Renusol befindet sich in Köln. www.renusol.com Über Edmundson Electrical Edmundson Electrical vertreibt ein breites Spektrum an Elektroprodukten, u.a. aus den Bereichen Kabeltechnik, Elektrosteuerung, Beleuchtung und Lüftung. Mit 250 Niederlassungen zählt das Unternehmen zu den größten Elektro-Großhändlern in Großbritannien. Unter der Dachmarke Greentech vertreibt Edmundson alle Komponenten, die für den Bau einer Photovoltaikanlage nötig sind. PV-Experten beraten Handwerksbetriebe und unterstützen bei der Anlagenplanung. www.edmundson-electrical.co.uk Vera Neuhäuser Tel. +49 30 - 72 62 96 - 465 neuhaeuser@sunbeam-communications.com
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Schäfer IT-Systems entwickelt bewegliches Server-Rack - Kundenspezifische Sonderanfertigung für Thales Deutschland auf Basis des IS-1
Schäfer IT-Systems entwickelt bewegliches Server-Rack - Kundenspezifische Sonderanfertigung für Thales Deutschland auf Basis des IS-1 Schäfer IT-Systems hat für das neue Rechenzentrum von Thales Deutschland ein Server-Rack auf Rollen nach Kundenvorgabe entwickelt. Als Ausgangspunkt diente das IS-1-Rack-Layout, das seit 2014 die Grundlage für das Komponenten-System von Schäfer IT-Systems bildet. Neben den kundenspezifischen Racks lieferte Schäfer IT-Systems für das Datacenter des Technologieunternehmens fünf Kaltgangeinhausungen und knapp 100 Serverracks für drei separate Datarooms. Weitere Netzwerk-Racks für das Cabling lieferte Schäfer IT-Systems auf Wunsch von Thales an den Generalunternehmer Ed. Züblin, der den Bau der neuen Unternehmenszentrale von Thales Deutschland in Ditzingen verantwortete. Es ist das erste Projekt dieser Größenordnung, das Schäfer IT-Systems komplett auf der Basis seines neuen IS-1-Racks realisiert hat. Die Racks auf Rollen wurden benötigt, weil Thales Deutschland viel Engineering betreibt, das immer wieder spezielle Entwicklungsumgebungen erfordert statt Racks mit Standardbestückung. Mithilfe der Rollen lassen sich Racks aus dem Kaltgang-Verbund entnehmen, im Labor neu bestücken und testen. Das so vorkonfigurierte System wird dann als Einheit wieder im Rechenzentrum eingebaut. Um die Kaltgangeinhausung in der Zwischenzeit abzudichten, hat Schäfer IT-Systems ein spezielles Schottungsrack konstruiert, das die vorübergehende Lücke verschließt. Die Kernkompetenz von Schäfer IT-Systems, kundenspezifische Racks zu liefern, habe wesentlich dazu beigetragen, dass Thales Deutschland sich für diesen Lieferanten entschieden habe, erklärt Michael Mahler, Leiter IT Infrastruktur im Bereich Information Systems bei Thales Deutschland. Schäfer verbindet die Vorteile eines standardisierten Komponenten-Systems mit der Möglichkeit, flexibel auch individuelle Lösungen einzuarbeiten, so Mahler. Auf dem neuen Technologiecampus in Ditzingen sind rund 1500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Thales-Geschäftsbereiche Bahnleit- und Sicherungstechnik, Luftverkehrsüberwachung und -steuerung, Raumfahrt, Sicherheit und Verteidigung sowie aus der Geschäftsführung und zentralen Abteilungen wie Finanzen, Personal, Einkauf, Recht und Kommunikation tätig. Das Rechenzentrum versorgt neben Ditzingen noch weitere Thales-Standorte in Deutschland. Informationen: SCHÄFER Ausstattungs-Systeme GmbH Industriestraße 41 57518 Betzdorf Tel.: 027 41-283 240 Fax: 027 41-283 798 E-Mail: sales@schaefer-it-systems.de Pressekontakt: Konzept PR GmbH Agentur für Public Relations Gerald Fiebig Leonhardsberg 3 86150 Augsburg Fon: +49 (0)821/34300 - 19 E-Mail: g.fiebig(at)konzept-pr.de www.konzept-pr.de
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Funkwerk AG richtet Geschäftsbereich Security Communications neu aus
Funkwerk AG richtet Geschäftsbereich Security Communications neu aus - Tectronics Beteiligungsgesellschaft mbH übernimmt 90 % der Funkwerk Security Communications GmbH in Salzgitter - Voraussetzungen für künftige Kooperations- oder Investorenlösungen geschaffen Die Funkwerk AG, Kölleda, hat heute 90 % der Anteile an der Funkwerk Security Communications GmbH, Salzgitter, (FSC) an die Tectronics Beteiligungsgesellschaft mbH übertragen; die restlichen Anteile verbleiben im Eigentum der Funkwerk AG. Die Funkwerk Videosysteme GmbH (FVS), bis dato eine Tochtergesellschaft der FSC, wird bis zum Vertrags-Closing auf eine andere Gesellschaft innerhalb der Funkwerk-Gruppe übertragen. Das Geschäftsfeld Videosysteme verbleibt somit zu 100 % im Funkwerk-Konzern. Der gesellschaftsrechtlichen Neuausrichtung schließt sich die Suche nach strategischen Kooperationspartnern und Investoren an, um die Internationalisierung der FSC im notwendigen Maß zu beschleunigen. Der Geschäftsbereich verfügt über eine breite Palette an renommierten und erfolgreich am Markt platzierten Personennotrufsystemen und -geräten. Ihre in Deutschland führende Position will FSC stärker nutzen, um zusätzliche Marktanteile im Ausland zu gewinnen und somit den Umsatz zu erhöhen. Damit einher gehen auch die schnellere Amortisierung der Entwicklungskosten und die Erweiterung des technologischen Know-how. Funkwerk AG Im Funkwerk 5 99625 Kölleda/Thüringen Deutschland Telefon: +49 (0) 36 35 / 600 0 Telefax: +49 (0) 36 35 / 600 507 Mail: info@funkwerk.com URL: http://www.hfwk.de
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