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Mehr Sicherheit auf den Straßen: Enteisungsanlagen in Modulbauweise

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Mehr Sicherheit auf den Straßen: Enteisungsanlagen in Modulbauweise Günzburger Steigtechnik hilft Fernfahrern bei der Pflicht, ihre LKWs von Schnee und Eis zu befreien Der schnelle Weg zu mehr Sicherheit auf der Straße: Der bayerische Qualitätshersteller Günzburger Steigtechnik bietet seine Enteisungsanlagen jetzt auch in Modulbauweise an. Die Anlagen werden an Raststätten, Autohöfen oder direkt bei Speditionen und Fuhrunternehmen installiert, so dass jeder Fahrer vor dem Start seinen LKW pflichtgemäß von Schnee und Eis befreien kann. Sich von LKW-Planen oder Dächern lösende Eisplatten sind Jahr für Jahr Ursache für viele Winterunfälle auf Deutschlands Straßen. Das Enteisen von Fahrzeugen ist für Fernfahrer keine Kür, sondern absolute Pflicht. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) schreibt bekanntlich bereits in Paragraph 1 vor, dass jeder Verkehrsteilnehmer dafür zu sorgen hat, dass kein anderer Teilnehmer gefährdet wird. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt, freut sich Ferdinand Munk, Geschäftsführer der Günzburger Steigtechnik GmbH, darüber, dass immer mehr Unternehmen Enteisungsanlagen auf ihren Betriebshöfen installieren. Die schneereichen Winter und die extrem langen Kälteperioden haben vielen gezeigt, wie wichtig die Enteisung des Fahrzeuges ist. Unsere Enteisungsanlagen haben sich zum wahren Renner im Produktprogramm entwickelt. Die Günzburger Steigtechnik macht es ihren Kunden wirklich leicht, die jeweils passende Enteisungsanlage oder das Wunsch-Gerüst zu finden. Über ein besonders praktisches Modulsystem mit drei verschiedenen Plattformlängen (1270, 1870 oder 3070 mm) und dem dazugehörigen Treppenmodul kann die individuelle Enteisungsanlage schnell, unkompliziert und kosteneffizient selbst konfiguriert werden. Die Enteisungskonstruktionen aus Günzburg bestehen aus Aluminiumprofilen mit einem Plattformbelag aus Stahl-Gitterrost und stabiler Unterkonstruktion. Handläufe am Treppenaufstieg, ein Geländer an den Stirn- und Längsseiten sowie eine Sicherungskette sorgen für höchste Sicherheit beim Begehen der Enteisungsanlagen und beim Arbeiten am Lkw. Die Enteisungsanlagen der Günzburger Steigtechnik können das ganze Jahr über aufgebaut bleiben, sie sind absolut witterungsbeständig und wartungsfrei - ein zusätzlicher Mehrwert: So können sie auch im Sommer benutzt werden, beispielsweise für Reparaturen an der Lkw-Plane, sagt Munk. Auch die Schweizer Armee ist vom Konzept überzeugt, sie rüstete ihre Lkw-Flotte im vergangenen Winter mit 140 mobilen Enteisungsanlagen der Günzburger Steigtechnik aus. Diese Enteisungsgerüste sind über vier Lenkrollen verfahrbar und lassen sich ohne Werkzeug schnell und sicher aufbauen. Die Montage erfolgt über Steckverbindungen und selbstverschließende Verschlussklauen. Unter dem Motto Enteisung to go können die Rollgerüste zum Transport in einem Gitterrollwagen verstaut und auf einen Lkw geladen werden, so dass sie besonders flexibel und standortunabhängig eingesetzt werden können. Bei der Günzburger Steigtechnik zählen die Enteisungsanlagen und -gerüste zum Standardprogramm, was nicht nur eine schnelle Lieferung (innerhalb von vier Wochen) ermöglicht, sondern sich auch in einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis niederschlägt. ca. 4000 Zeichen Info: Rechtlicher Hintergrund Der Zustand eines Fahrzeugs ist auch dann vorschriftswidrig, wenn er zwar den Bau- und Ausrüstungsvorschriften der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) genügt, aber sonstige Mängel aufweist, die bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges geeignet sind, den Verkehr zu beeinträchtigen oder andere zumindest zu belästigen. Zu den Pflichten des Fahrzeugführers vor Inbetriebnahme gehört deshalb auch, das Fahrzeug von Dachschnee und Eisplatten zu befreien, da durch aufwirbelnden oder abfallenden Schnee bzw. durch sich lösende und herabfallende Eisstücke eine Verkehrsbeeinträchtigung sehr wahrscheinlich eintreten wird. Diese Gefahr besteht insbesondere bei Eigenbewegung der Fahrzeugplanen (Lkw und Anhänger) während der Fahrt. Grundsätzlich gilt nach § 1 Abs. 2 StVO, dass jeder Verkehrsteilnehmer sich so zu verhalten hat, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr als nach den Umständen unvermeidbar behindert oder belästigt wird. In der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) sind derartige Sachverhalte im § 23 reglementiert und werden ohne Eintritt eines Schadens mit 25 Euro Bußgeld bewertet. Wird die Verkehrssicherheit wesentlich beeinträchtigt, z. B. wenn rutschender Schnee die Sicht durch die Frontscheibe behindert und den Verkehr beeinträchtigt, werden 80 Euro fällig und es gibt 3 Punkte in Flensburg. Werden Verkehrsteilnehmer konkret gefährdet, sind 100 Euro und 3 Punkte in Flensburg fällig. Bei einem Verkehrsunfall erhöht sich das Bußgeld auf 120 Euro, mit ebenfalls 3 Punkten in Flensburg. Werden bei dem Unfall Personen verletzt, wird eine strafrechtliche Verfolgung durch den Staatsanwalt eingeleitet und es gibt bis zu fünf Punkte ins Sündenregister. Diese werden dann nicht nach einer Frist von zwei Jahren gelöscht, wie allgemein bekannt ist, sondern bleiben fünf Jahre bestehen. Werden Personen verletzt oder sogar getötet, liegen Verstöße gegen das Strafgesetzbuch vor, u. a. nach § 229 (fahrlässige Körperverletzung) oder nach § 222 (fahrlässige Tötung). (Quelle: Jensen media) Über die Günzburger Steigtechnik GmbH Die Günzburger Steigtechnik GmbH zählt zu den bedeutendsten Anbietern von Steigtechnik aller Art. Produkte der Günzburger Steigtechnik sind zum einen Leitern für den gewerblichen und privaten Gebrauch, aber auch alle Arten von Roll- oder Klappgerüsten sowie Podeste und Sonderkonstruktionen für industrielle Anwendungen. Die Günzburger Steigtechnik fertigt ausnahmslos am Standort Günzburg. Auf alle Serienprodukte gewährt das Unternehmen eine Qualitätsgarantie von 15 Jahren. Als erster Hersteller überhaupt wurde die Günzburger Steigtechnik im Jahr 2010 vom TÜV Nord mit dem zertifizierten Herkunftsnachweis Made in Germany auditiert. Das Unternehmen wurde bereits in der Vergangenheit mehrfach für seine Innovationen ausgezeichnet, jüngst mit dem Preis Bayerns Best 50. Die Günzburger Steigtechnik GmbH schloss das Geschäftsjahr erneut mit einem Umsatzplus ab und ist im 115. Jahr seines Bestehens weiter auf Wachstumskurs. Die Günzburger Steigtechnik beschäftigt am Firmensitz in Günzburg 250 Mitarbeiter. Ingo Jensen Jensen media GmbH Hemmerlestr. 4 87700 Memmingen Telefon 08331/99188-0 Fax 99188-80 E-Mail: info@jensen-media.de

Leaders Commit Billions in Major New Development Initiative for the Horn of Africa

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Leaders Commit Billions in Major New Development Initiative for the Horn of Africa UN Secretary-General, WBG and IsDBG Presidents, and other Agency Heads Visit Region to Link Peace Efforts with Economic Progress Leaders of global and regional institutions today begin an historic trip to the Horn of Africa to pledge political support and major new financial assistance for countries in the region, totaling more than $8 billion over the coming years. UN Secretary-General Ban Ki-moon, the World Bank Group (WBG) President, Jim Yong Kim, as well as the President of the Islamic Development Bank Group and high level representatives of the African Union Commission, the European Union, the African Development Bank, and Intergovernmental Agency for Development (IGAD) are combining forces to promote stability and development in the Horn of Africa. On the first day of the joint trip, the World Bank Group announced a major new financial pledge of $1.8 billion for cross-border activities in a Horn of Africa Initiative that will boost economic growth and opportunity, reduce poverty, and spur business activity. The initiative covers the eight countries in the Horn of Africa - Djibouti, Eritrea, Ethiopia, Kenya, Somalia, South Sudan, Sudan, and Uganda. This new financing represents a major new opportunity for the people of the Horn of Africa to make sure they get access to clean water, nutritious food, health care, education, and jobs, said World Bank Group President Jim Yong Kim. There is greater opportunity now for the Horn of Africa to break free from its cycles of drought, food insecurity, water insecurity, and conflict by building up regional security, generating a peace dividend, especially among young women and men, and spurring more cross-border cooperation. Leading the trip to the Horn of Africa, the United Nations Secretary-General, Ban Ki-moon said The countries of the Horn of Africa are making important yet unheralded progress in economic growth and political stability. Now is a crucial moment to support those efforts, end the cycles of conflict and poverty, and move from fragility to sustainability. The United Nations is joining with other global and regional leaders to ensure a coherent and coordinated approach towards peace, security and development in the Horn of Africa. The European Union also announced that it would support the countries in the region with a total of around $3.7 billion until 2020, of which about 10 percent would be for cross-border activities; the African Development Bank announced a pledge of $1.8 billion over the next three years for countries of the Horn of Africa region; while the Islamic Development Bank committed to deploy up to $1 billion in new financing in its four member countries in the Horn of Africa (Djibouti, Somalia, Sudan and Uganda). The Horn is diverse, with some of the fastest growing economies and huge untapped natural resources. However, it also has many extraordinarily poor people and populations that are now doubling every 23 years. Unemployment is widespread among growing numbers of young people. Women, in particular, face huge obstacles because of their gender, including limited land rights, limited education, and social customs that often thwart their ability to pursue economic opportunity, and improve living conditions for their families and communities. Countries in the region are also vulnerable to corruption, piracy, arms and drug trafficking. Terrorism, and related money flows are significant and interconnected threats in the Horn of Africa. People-trafficking is also a growing problem in the region. However, there are commendable efforts being made through regional cooperation in parts of the Horn to tackle the root causes of these problems. The new financing announcement will support those efforts and comes on the first day of the trip led by UN Secretary-General Ban Ki-moon, to discuss peace, security, and resilience. In addition to the UN Secretary-General, other leaders making the trip are World Bank Group President Jim Yong Kim; Islamic Development Bank Group President Ahmad Mohamed Ali; African Union Commission Deputy Chairperson Erastus Mwencha; Intergovernmental Agency for Development (IGAD) Executive Secretary, Ambassador Mahboub Maalim; African Development Bank Group Special Advisor to the President, Youssouf Ouedraogo; Deputy Director General for Development and Cooperation, European Commission, Marcus Cornaro and European Union Special Representative for the Horn of Africa, Alexander Rondos. The World Bank Group said its new $1.8 billion packaging, which is in addition to its existing development programs for the eight countries, would create more economic opportunity throughout the region for some of the most vulnerable peoples, including refugees and internally displaced populations and their host communities. Wars and instability have generated more than 2.7 million refugees along with over 6 million internally displaced people. The Bank Group will also help the region build up its communicable disease surveillance, diagnosis, and treatment capacity. Many of these diseases are associated with or exacerbated by poverty, displacement, malnutrition, illiteracy, and poor sanitation and housing. Increased cross-border trade and economic activity in the Horn of Africa will necessitate simultaneous investments in strengthening disease control efforts and outbreak preparedness. The Bank Group will also support greater regional links between countries with regional transport routes, stronger ICT and broadband connectivity, more competitive private sector markets, increased cross-border trade, regional development of oil and gas through pipeline development, and the expansion of university and other tertiary education. The Bank Group’s pledge includes $600 million from the IFC, its private sector arm, which will support economic development in the countries of the Horn. IFC investments under the new Horn Initiative will include a regional pipeline linking Uganda and Kenya; greater investment in agribusiness expansion in storage, processing, and seeds; possible public-private partnerships in pharmaceuticals, renewable energy and transport; and financial advice and support to government and companies to improve business confidence and investment, access to markets, and access to private finance. Another $200 million is for guarantees against political risks from the Multilateral Investment Guarantee Agency. A new World Bank Group paper forecasts that the Horn will undergo dramatic and lasting change when oil production starts in Kenya, Uganda, and possibly Somalia and Ethiopia. For its part, the European Union’s Horn of Africa approach is based on a strategic framework adopted in 2011. Support programs for 2014-2020 will be guided by the same analysis that underpins the World Bank’s Horn of Africa Initiative and will focus on the development challenges that must be tackled to unlock the region's considerable potential. EU support will mostly target the three pillars of the Horn of Africa Initiative: boosting growth, reducing poverty by promoting resilience, and creating economic opportunities. The EU stands ready to further deepen its long-standing partnership with the Horn of Africa - helping to build robust and accountable political structures, enhancing trade and economic cooperation, financing peace keeping activities and providing humanitarian assistance and development cooperation, said European Development Commissioner Andris Piebalgs prior to the trip. Other leaders on the trip said that the Horn of Africa region needs new development assistance in order to secure peace and opportunity to thrive and prevent future conflicts. The Islamic Development Bank Group said its new financing for Djibouti, Somalia, Sudan and Uganda over 2015-2017 would focus on critical infrastructure development, food security, human development, and trade. A further $2 billion could be provided by the Arab Coordination Group over the same period. Commenting on this announcement, Islamic Development Bank Group President Ahmad Mohamed Ali said The Horn of Africa is an important gateway to Africa and a bridge to Western Asia. Bringing stability and sustainable development to the Horn of Africa will undoubtedly significantly contribute to stability across the entire African continent. The Islamic Development Bank Group salutes this renewed focus on the Horn of Africa and stands ready to work with all partners, including the Arab Coordination Group, to support regional cooperation and the economic revival of the Horn of Africa, especially in its four member countries. Given the complexity of the environment prevailing in the region, we must convince ourselves that it is not the financial means that will win in the Horn of Africa region, but our commitment and determination to act under the leadership of the countries in a united and coordinated manner, said African Development Bank Group Representative, Youssouf Ouedraogo, Special Advisor to the President. African Union Commission Deputy Chairperson, Erastus Mwencha, added, Our efforts to create peace and stability must be reinforced by investments in the peoples and countries of the Horn. A new WBG regional study on the Horn of Africa released today at the start of the trip found reasons for hope for the region: Despite the challenges the Horn of Africa faces, there are encouraging signs of political momentum for enhanced regional economic interdependence. Increasingly, Horn of Africa countries are members of the East African Community, IGAD in Eastern Africa, and the Common Market for East and Southern Africa. Some countries are showing strong political will to solve both security and development issues through increased cooperation-for example, many have sent troops to participate in peace-keeping efforts and have participated in diplomatic initiatives. This mission is the apex of an ambitious partnership approach that will provide the necessary instruments to strengthen the resilience agenda in the IGAD region, said IGAD Executive Secretary, Ambassador Mahboub Maalim. For the UN’s Ban and World Bank’s Kim, this is their third trip in 18 months together to Africa. In 2013, the two travelled to the Great Lakes and Sahel regions, drawing attention to the need to promote both peace and development. During the two previous trips, Kim pledged $2.7 billion for regional projects for programs to improve health, education, nutrition, access to energy, and job training. To see the results of these previous peace and development regional initiatives, visit: http://www.worldbank.org/en/region/afr/brief/world-bank-group-sahel-and-great-lakes-initiatives To see the new WBG regional paper on the Horn of Africa, please visit: http://documents.worldbank.org/curated/en/2014/10/20316926/ World Bank Contacts: Phil Hay mobile: +1 (202) 492-7238, phay@worldbank.org In Addis Ababa: Gelila Woodeneh, work: +223 20 22 2283/22 3201, mobile: +223-76 04 7373, gwoodeneh@worldbank.org UN Contacts: Vannina Maestracci, phone: 1-917-367-0293, mobile: 1-917-855-3143, maestracci@un.org EU Contacts: Sven Ruesch, phone: +32 2 295 87 59, Sven.Ruesch@ec.europa.eu Islamic Dev Bank: Muhammad Jameel Yusha'u, phone: +966-12-646 6492; mobile: +966-59-11 88 844, myushau@isdb.org AUC Contacts: Habiba Mejri-Cheikh, habibam@africa-union.org AfDB Contacts: Joel Serunkuma Kibazo, work: +225-20262024, mobile: +225-01229898, j.kibazo@afdb.org Media Contacts In Washington Phil Hay Tel : +1 (202) 492-7238 phay@worldbank.org In Addis Ababa Gelila Woodeneh Tel : work: +223 20 22 2283/22 3201 mobile: +223-76 04 7373 gwoodeneh@worldbank.org

SPS IPC Drives 2014: Kompakter Handheld-Datenlogger von ALTHEN - PetitLOGGER GL100 für Anwender in Industrie, Logistik und Landwirtschaft

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SPS IPC Drives 2014: Kompakter Handheld-Datenlogger von ALTHEN - PetitLOGGER GL100 für Anwender in Industrie, Logistik und Landwirtschaft Das Messtechnikunternehmen ALTHEN präsentiert auf der SPS IPC Drives 2014 in Nürnberg von 25. bis 27. November (Halle 4A, Stand 221) den neuen PetitLOGGER GL100 des japanischen Herstellers Graphtec. Die Messdatenerfassungssysteme von Graphtec werden in Deutschland von ALTHEN vertrieben. Der batteriebetriebene PetitLOGGER GL100 ist dank seiner Größe von nur etwa 7 x 9,5 Zentimeter, seinem übersichtlichen LCD-Display sowie der intuitiven Benutzerführung für den mobilen Einsatz optimiert. An den GL100 können unter anderem vier Sensormodule - für Temperatur und Feuchtigkeit, Beschleunigung und Temperatur, Kohlendioxidgehalt sowie Beleuchtungs- und UV-Stärke - direkt angeschlossen werden. Adapter unterstützen den Anschluss vielfältiger weiterer Sensoren, unter anderem für die Stromstärkemessung in industriellen Anlagen. Darüber hinaus wendet sich der GL100 mit seinem speziellen Sensorik-Portfolio auch an Anwender aus den Bereichen Logistik und Landwirtschaft. Der vibrationsfeste, gegen Spritzwasser und Staub geschützte Logger kann mit Standardbatterien oder über Micro-USB-Verbindung betrieben werden. Der GL100 punktet nicht nur mit seiner Einsatzfähigkeit unter den verschiedensten Messbedingungen. Die WLAN- und E-Mail-Funktionalitäten geben dem Anwender auch ein Höchstmaß an Flexibilität in der Systemkonfiguration. Die mitgelieferte Software sowie eine App - für iOS und Android - ermöglichen das Monitoring und die detaillierte Auswertung der Messdaten auf einer Vielzahl unterschiedlicher Endgeräte. Für bestimmte Anwendungsgebiete stellt Graphtec branchenspezifische Softwarepakete zur Verfügung, die die Messdaten der Sensoren visualisieren und bewerten. Landwirte und Gärtner, die den GL100 einsetzen, erhalten damit beispielsweise einen schnellen Überblick über die für das Pflanzenwachstum essenziellen Parameter Temperatur, Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung. Logistiker können mit dem GL100 durch die intelligente Kombination unterschiedlicher Sensoren nicht nur die Erschütterung von Gütern im Transportfahrzeug messen, um Beschädigungen zu vermeiden. Auch Temperatur und Luftfeuchtigkeit, die für die Lagerung von Lebensmitteln in der Frischelogistik von zentraler Bedeutung sind, lassen sich mit demselben Gerät kontrollieren. SPS IPC Drives 2014, Nürnberg, 25. bis 27. November (Halle 4A, Stand 221) Über ALTHEN Mess- und Sensortechnik: ALTHEN Mess- und Sensortechnik beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit der Mess- und Sensortechnik und ist spezialisiert auf das elektrische Messen mechanischer Größen. Das Produktportfolio gruppiert sich um die physikalischen Messgrößen Druck/Differenzdruck, Kraft, Drehmoment, Weg, Drehwinkel, Neigung, Beschleunigung, Vibration und Drehrate. Für alle genannten Messgrößen legt ALTHEN größten Wert auf kundenorientierte Lösungen und fokussiert sich deshalb auf Anwenderberatung, Vertrieb und Service von Messwertaufnehmern und Sensoren bis hin zu kompletten Messsystemen und Systemintegrationen. Der hohe Anspruch an die technischen Eigenschaften aller Produkte zeigt sich auch in dem für die behandelten Messgrößen ausgestatteten Kalibrierlabor. Weitere Informationen: ALTHEN GmbH Meß- und Sensortechnik Frankfurter Straße 150-152 65779 Kelkheim Deutschland T: +49 (0)6195 70060 F: +49 (0)6195 700666 e-mail: info@althen.de http://www.althen.de

Busch Billards auf der IFEX 2014 in Stuttgart

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Busch Billards auf der IFEX 2014 in Stuttgart Ausstellung für exklusive Billardtische und Kickertische im November 2014. Auch in diesem Jahr wird die Firma Busch Billards wieder an der Indoor Freizeitsport Expo, kurz IFEX, teilnehmen. Vom 20. bis 23. November 2014 trifft sich auf der Stuttgarter Publikums- und Fachbesuchermesse für Billard (Pool, Snooker, Karambolage), Dart und Tischfußball alles, was Rang und Namen auf diesen Gebieten hat. Busch Billards als einer der führenden Großhändler wird dabei erneut mit hochwertigen Billardtischen aufwarten, die in den meisten Fällen auch als exklusive Esstische oder Bürotische genutzt werden können. Eine wunderbare Symbiose, wie sie heutzutage in immer mehr Haushalten zu finden ist. Natürlich gehört das entsprechende Billardzubehör wie Billard Queues und Kugeln ebenso zu den ausgestellten Produkten wie Tischfußball-Geräte aller Preisklassen. Parallel zu der IFEX findet die Süddeutsche Spielemesse statt, so dass sich beide Ausstellungen sehr gut ergänzen und zahlreiche Interessierte anlocken wird. Innovationen bei Busch Billards: für Endkunden, Automatenaufsteller und Reseller Die Firma Busch Billards, mit Sitz in 85414 Kirchdorf (Nähe Freising / Allershausen), bietet nicht nur dem privaten Konsumenten, sondern auch Automatenaufstellern und Wiederverkäufern hochwertige Produkte im Bereich Billard, Airhockey und Kicker. Im Billardshop (www.buschbillards.de/shop/) werden online hochwertige Billardtische und Kickertische für den privaten Heimbereich sowie auch für die Gastronomie angeboten. Die modernsten Billard Tische sind mit einem verzugsfreien Stahlunterbau ausgestattet, was die Nutzung auch im kommerziellen Bereich erlaubt. Das Flaggschiff der Produktpalette ist der Turniertisch K-Steel, welcher den höchsten Ansprüchen der internationalen Billardverbände entspricht. Die Heimbillardtische können mit einer Abdeckplatte in Sekundenschnelle zu einem Konferenztisch oder Esstisch umgebaut werden. Flache Bandenrahmen geben viel Beinfreiheit für bequemes Sitzen. Gewerblich genutzte Münztische sind mit dem revolutionären Setax-System ausgestattet, um das Beziehen des Tisches zum Kinderspiel zu machen: die Bandenrahmen dieser Billardtische sind hochklappbar - einfacher geht es wirklich nicht mehr. Wer neugierig geworden sind, lässt sich ein unverbindliches Angebot erstellen oder besucht den Billard Kicker Online-Shop von Busch Billards, in dem auch eine große Anzahl an Billard Queues angeboten werden. Busch Billards Harry Busch Römerstraße 3 85414 Kirchdorf Telefon: 08166 9918-10 Mail: web@buschbillards.de Web: www.buschbillards.de

Ohne Steckdose: Wartung 2.0 bei Alstom

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Ohne Steckdose: Wartung 2.0 bei Alstom Serviceabteilung Waggonreparatur in Salzgitter setzt auf neu entwickelte Arbeitsbühne im Akku-Betrieb der Günzburger Steigtechnik Ein Höchstmaß an Arbeitssicherheit, ohne Einschränkung der Bewegungsfreiheit. Was wie ein unerfüllbarer Wunschtraum klingt, wurde für die Alstom Transport Deutschland GmbH jetzt Wirklichkeit: Dank einer neu entwickelten mobilen Wartungsbühne der Günzburger Steigtechnik, die kabellos im Akku-Betrieb arbeitet, kann das Serviceteam Waggonreparatur am Standort in Salzgitter die Inspektions- und Reparaturarbeiten so flexibel und sicher wie nie zuvor vornehmen. Bei einem Aufkommen von ca. 1.500 Kessel- und Schüttgutwagen im Jahr war es zwingend erforderlich, eine Lösung zu finden, so dass wir in unserer Halle auf allen drei Wartungsgleisen gleichzeitig arbeiten können. Dank des neuen Dacharbeitsstands aus Günzburg ist das jetzt möglich, sogar kabellos. Wir sind wirklich stolz auf unsere Neuheit, sagt Bruno Hartmann, Industrial Manager bei der Alstom Transport Deutschland GmbH.Auf dem mittleren Gleis konnten im Gegensatz zu den beiden äußeren Gleisen bislang keine umfangreichen Wartungsarbeiten an Kesselwagen ausgeführt werden, da dort keine Sicherungsschienen angebracht waren. Eine dachseitige Sicherung schied als Lösung aus, weil wir sonst unseren Hallenkran nicht mehr uneingeschränkt nutzen könnten. Die Arbeitsbühne der Günzburger Steigtechnik ist die Ideallösung für uns. Wir können sie ohne Stromkabel auf der ganzen Gleislänge verfahren und unsere Wartungsmitarbeiter freuen sich über eine ganz neue Freiheit bei der Arbeit. Sie können ohne Sicherungsgeschirr arbeiten und auch mal das Werkzeug neben sich ablegen, so Hartmann. Bis zu drei Mann können jetzt gleichzeitig auf der Arbeitsbühne der Günzburger Steigtechnik arbeiten, die ihnen ein Höchstmaß an Arbeitssicherheit bietet. Die beidseitigen Arbeitsplattformen lassen sich in der Höhe elektrisch stufenlos verfahren und über mehrere manuelle Ausschübe so in der Breite variieren, dass sie sich stets direkt an die Außenhaut der Kesselwagen andocken lassen. Völlig unabhängig von der Form des Wagens. Wir können wirklich vom kleinsten Kesselwagen bis hin zum größten Schüttgutwagen alles abdecken. Dank der Höhenverfahrung und den Ausschüben erreichen wir freizügig jedes bekannte Profil, erklärt der Wartungsprofi von Alstom. Besonderer Clou: Da die mittleren fünf Ausschübe nur 200 mm breit sind, können Aufbauten an Kesselwagen wie Treppen oder Geländer beim Andocken der Arbeitsbühne exakt ausgespart werden. Insgesamt lässt sich mit Hilfe der Ausschübe die Arbeitsfläche um 50 % erweitern. Für die Günzburger Steigtechnik ist die Alstom-Bühne die erste Wartungsbühne im kabellosen Akku-Betrieb. Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit unserem Kunden in das Zeitalter Wartung 2.0 einsteigen, denn natürlich lassen sich auch andere Arbeitsbühnen mit dieser Form der Elektromobilität ausstatten. Das bietet Ihnen ein Höchstmaß an Flexibilität und Unabhängigkeit vom bisherigen Stromnetz, sagt Ferdinand Munk, Geschäftsführer der Günzburger Steigtechnik. Dank des Hochleistungs-Akku-Pakets der Top-Innovation aus Günzburg erhält das Alstom-Service-Team in Salzgitter völlig losgelöst von der nächsten Steckdose die volle Arbeitspower und ist damit so flexibel wie nie zu vor. Denn im Akku-Betrieb kann die Bühne entlang des ganzen Wartungsgleises genutzt werden, also auf einer Länge von 120 m. Der Steigtechnikhersteller aus Bayern ist für seine innovativen Ideen bekannt und wurde zuletzt auch vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie mit dem Titel Bayerns Best 50 ausgezeichnet. Wie innovativ die Steigtechnik-Spezialisten sind, zeigten sie jetzt auch bei der Entwicklung der Alstom-Arbeitsbühne: Damit die Bühne im Ein-Mann-Betrieb verfahren und bedient werden kann, wurde sie mit Kameraüberwachung, mehreren Monitoren, Laserscannern und Auto-Stopp ausgestattet. Über die hohe Sicherheit und das komfortable Arbeiten bei Wartung und Inspektion freuen sich nicht nur die Mitarbeiter der Serviceabteilung Waggonreparatur bei Alstom in Salzgitter, sondern auch die Kunden und externe Dienstleister wie die Prüfer von Dekra und TÜV. Das Serviceteam der Waggonreparatur kümmert sich bei der Alstom Transport Deutschland GmbH um die komplette Wartung, Inspektion und Reparatur von bis zu 4.000 Waggons im Jahr. Knapp 50 % der Arbeit entfallen auf die Prüfung und Reparatur von Kessel- und Schüttgutwagen. Innenbesichtigungen zählen genauso zum Aufgabengebiet wie der Austausch von Dichtungen, Domdeckeln oder Drucknanometern sowie das Anbringen von Laufbühnen oder Gittern an der Seite oder oben auf den Wagen. Der bei Alstom eingesetzte mobile Dacharbeitsstand im Akku-Betrieb:Konstruktion: Der mobile Dacharbeitsstand besteht aus zwei Einzelbühnen, die über eine Geländerrahmeneinheit und einen Treppenüberstieg miteinander verbunden sind. Die Einzelbühnen verfügen über einteilige Stützfußkonstruktionen und Plattformen, der Aufstieg erfolgt einseitig über eine höhenverstellbare Treppe. Die Gesamtlänge der Konstruktion inklusive Variotreppe beträgt 8.700 mm, insgesamt ist die Arbeitsbühne 5.100 mm breit. Die Arbeitsplattformen lassen sich in der Höhe stufenlos um 1.550 mm verstellen, die Arbeitsfläche lässt sich über die Ausschübe um 50 % steigern und so maßschneidern, dass die Plattformen an unterschiedlichste Wagenprofile angedockt werden können. Alle Ausschübe sind mit einem Kantenschutz versehen. Stromversorgung: Die Stromversorgung des mobilen Dacharbeitsstands erfolgt über ein wartungsfreies Hochleistungs-Akku-Paket mit einer Leistungsdauer von acht Stunden im Normalbetrieb. Die Ladezeit beträgt ca. acht Stunden, ein Überladungsschutz ist vorhanden. Bedienung: Der mobile Dacharbeitsstand ist auf dem Boden verfahrbar und wird über einen Joystick auf den Plattformen, oder eine Bedienflasche gesteuert. Die Fahrgeschwindigkeit lässt sich variieren (4/8/12/16 m/min) und mit Anfahrrampen programmieren. Die Arbeitsbühne lässt sich von oben und unten im Ein-Mann-Betrieb bedienen, die Steuerung der Höheneinstellung der Plattformen und der Ausschübe erfolgt über die Bedienstelle. Überwachung: Zur Umfeldüberwachung sind Laserscanner und ein Kamerasystem mit Farbmonitoren (oben und unten) montiert, akustische und optische Signale erhöhen im Betrieb die Arbeitssicherheit. Über die Alstom Transport Deutschland GmbH:Alstom ist der einzige Hersteller von Bahntechnik, der in Deutschland Wartung, Instandhaltung und Modernisierung aller Schienenfahrzeugtypen und deren Komponenten für Baureihen aller Hersteller sowie für Transport-Informationssysteme anbietet. Alstom modernisiert, repariert und wartet an den vier Standorten Braunschweig, Salzgitter, Stendal und Waibstadt Lokomotiven, elektrisch- und dieselbetriebene Personenzüge, Lokomotiven, und Güterwaggons. Ergänzt wird dieses Portfolio durch die Instandhaltung und Wartung von Zuginformationssystemen und Signaltechnik sowie Dokumentation und Training. In Deutschland beschäftigt Alstom 8.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 23 Standorten, davon 3.300 im Geschäftsbereich Transport. Dachgesellschaft für die deutschen Aktivitäten ist die Alstom Deutschland AG. Weltweit ist Alstom führend im Bau von Anlagen und Produkten für die Stromerzeugung, Energieübertragung und Schieneninfrastruktur. Insgesamt beschäftigt Alstom 93.000 Menschen in 100 Ländern. Über die Günzburger Steigtechnik Die Günzburger Steigtechnik GmbH zählt zu den bedeutendsten Anbietern von Steigtechnik aller Art. Produkte der Günzburger Steigtechnik sind zum einen Leitern für den gewerblichen und privaten Gebrauch, aber auch alle Arten von Roll- oder Klappgerüsten sowie Podeste und Sonderkonstruktionen für industrielle Anwendungen. Die Günzburger Steigtechnik fertigt ausnahmslos am Standort Günzburg. Auf alle Serienprodukte gewährt das Unternehmen eine Qualitätsgarantie von 15 Jahren. Als erster Hersteller überhaupt wurde die Günzburger Steigtechnik im Jahr 2010 vom TÜV Nord mit dem zertifizierten Herkunftsnachweis Made in Germany auditiert. Das Unternehmen wurde bereits in der Vergangenheit mehrfach für seine Innovationen ausgezeichnet, jüngst mit dem Preis Bayerns Best 50. Die Günzburger Steigtechnik GmbH schloss das Geschäftsjahr erneut mit einem Umsatzplus ab und ist im 115. Jahr seines Bestehens weiter auf Wachstumskurs. Die Günzburger Steigtechnik beschäftigt am Firmensitz in Günzburg 250 Mitarbeiter. Ingo Jensen Redaktion Jensen media Jensen media GmbH Hemmerlestraße 4 87700 Memmingen Telefon 08331/99188-0 Telefax 08331/99188-10 redaktion@jensen-media.de info@jensen-media.de www.jensen-media.de www.facebook.com/jensen.media

Eni signs a cooperation agreement with Pemex

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Eni signs a cooperation agreement with Pemex The MoU will also include cooperation and best practice exchanges in Health, Safety Environment as well as Human Capital management and training Petroleos Mexicanos’ CEO, Emilio Lozoya Austin, and Eni’s CEO, Claudio Descalzi, signed today a Memorandum of Understanding and Cooperation (MoU) that establishes the basis for cooperation and knowledge sharing in the upstream, midstream and downstream areas. The MoU will also include cooperation and best practice exchanges in Health, Safety Environment as well as Human Capital management and training. During the meeting, a possible future strategic partnership in Mexico’s upstream sector was discussed. Eni has been present in Mexico since January 2014 with a Representative Office in Mexico City. Eni S.p.A. Piazzale Enrico Mattei, n.1 00144 Rom Italien Mail: ufficio.stampa@eni.com

Postbank und Microsoft vereinbaren strategische Partnerschaft

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Postbank und Microsoft vereinbaren strategische Partnerschaft Gemeinsame Produktpräsentationen, neue Lösungen und Services sowie Förderung von Startups im Finanzsektor geplant Die Postbank und Microsoft Deutschland haben eine strategische Partnerschaft vereinbart, wie beide Unternehmen heute bekanntgaben. Durch ihre Zusammenarbeit wollen sie auf dem Gebiet der Digitalisierung Vorteile für die Kunden und Mitarbeiter sowie die beiden Unternehmen selbst erzielen. Bei der Kooperation geht es darum, die Attraktivität der Produkte und Services beider Partner für Interessenten und Kunden zu erhöhen, die beiden Marken in relevanten Märkten zu stärken sowie langfristige Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Frank Strauß, Vorsitzender des Vorstands der Postbank, sagte bei der Bekanntgabe der Kooperation: Als marktführende Online-Bank mit dem dichtesten Filialnetz einer Bank in Deutschland wollen wir immer die Vorteile der digitalen Welt mit dem Wunsch der Kunden nach persönlicher Beratung verbinden. Die Zusammenarbeit mit Microsoft hilft uns sehr, für unsere Kunden die Brücke zwischen digitaler Welt und Präsenz vor Ort zu schlagen und unsere Services und Produkte für jedermann erlebbar zu machen. Mit weiteren ähnlichen Kooperationen wollen wir diesen Weg konsequent weiter gehen. Christian P. Illek, Vorsitzender der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland und Area Vice President International, ergänzt: Unsere Zusammenarbeit zeigt deutlich, was digitale Transformation bedeuten kann: Wir wollen gemeinsam neue Maßstäbe für Produktivität sowie Standards im Bereich Service setzen. Kunden und Mitarbeiter werden zudem in Zukunft von ganz neuen Produktivitätserlebnissen profitieren. Neben den gemeinsamen Produktpräsentationen in den Filialen der Bank wird es eine gegenseitige Vermarktung von Produkten in den On- und Offline-Vertriebskanälen der Partner sowie kombinierte Angebote von Microsoft- und Postbank-Produkten geben. Konkret können die Kunden der Postbank künftig das Surface Pro 3 sowie das Lumia 630 Smartphone direkt auf speziellen Präsentationsflächen in den Filialen der Postbank ausprobieren und erwerben. Bei der Kooperation geht es auch um den zielgerichteten Einsatz von Microsoft-Technologien und die gemeinsame Entwicklung von Innovationen für die Vertriebs- und Servicebereiche der Postbank. Zudem haben beide Partner vereinbart, Services im Bereich von Finanzdienstleistungen zu entwickeln und zu vermarkten, die Banking für den Kunden noch einfacher machen. Zudem haben beide Partner vereinbart, Startups und Services im Bereich der Finanzdienstleistungen zu entwickeln und gemeinsam zu vermarkten. Damit auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Unternehmen sich über die Kooperation freuen können, sollen sie wechselseitig Zugang zu den Produkten und Services des anderen erhalten. Die Postbank - eine der größten Privatkundenbanken Deutschlands Die Postbank Gruppe ist mit rund 14 Millionen Kunden, 15.000 Beschäftigten und einer Bilanzsumme von 158 Milliarden Euro einer der größten Privatkundenbanken Deutschlands. Ihr Schwerpunkt ist das Geschäft mit Privatkunden sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die Postbank ist für ihre Kunden bequem erreichbar, in der Filiale, online oder per Telefon. Mit 1.100 eigenen Filialen verfügt Sie über das dichteste Filialnetz einer Bank in Deutschland. Hinzu kommen über 4.500 Partnerfilialen der Deutschen Post, in denen ausgewählte Finanzdienstleistungen der Postbank erhältlich sind. Microsoft Deutschland GmbH Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 86,83 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2014; 30. Juni 2014). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2014 betrug 22,07 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Angestellte. Im Verbund mit rund 36.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services. Deutsche Postbank AG Friedrich-Ebert-Allee 114 - 126 53113 Bonn Deutschland Telefon: +49 (0228) 920-0 Telefax: +49 (0228) 920-35151 Mail: presse@postbank.de URL: http://www.postbank.d

IBM und Twitter werden Partner

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IBM und Twitter werden Partner IBM (NYSE: IBM) wird künftig Twitter-Daten in ihre Analyse-Services aus der Cloud - unter anderem Watson Analytics - integrieren, um Kunden einen schnellen Überblick über aktuelle Diskussionen, Trends und Meinungen zu geben. Zur Analyse herangezogen werden können dabei die etwa 500 Millionen Tweets, die täglich weltweit abgesetzt werden. Darüber hinaus wurden folgende Maßnahmen vereinbart: 1. IBM BlueMix, die App-Entwickler-Cloud von IBM sowie die Watson Developer Cloud bekommen ebenfalls Zugang zu den Twitter-Daten. Damit können zum Beispiel Entwickler Unternehmens-Apps schreiben, die bei ihren Analysen automatisch auf Twitter-Daten zugreifen. 2. IBM und Twitter werden ebenfalls neue Apps entwickeln, die direkt mit Twitter-Daten arbeiten. Die erste gemeinsame Applikation analysiert Äußerungen, die speziell Vertriebs-, Marketing- und Kundenservice-Abteilungen neue Erkenntnisse liefern kann. 3. IBM wird allen Beratern aus der Consultingsparte IBM Global Business Services Zugang zu den Twitter-Daten geben. Zudem werden beide Partner gemeinsam neue Branchen-Lösungen für Handel, Banken, Logistik und Konsumgüterhersteller entwickeln. Die Vorteile sind vielfältig: So können Unternehmen durch Analysen von Äußerungen und Diskussionsverläufen zukünftig bereits bei der Produktentwicklung Verbraucherwünsche einfließen lassen oder Nachfrageverhalten besser prognostizieren. Weitere Informationen finden Sie in der englischsprachigen Originalmeldung: http://www-03.ibm.com/press/us/en/pressrelease/45265.wss Über IBM: Mehr Informationen finden Sie unter http://www.ibm.com/de IBM Deutschland GmbH (Hauptverwaltung) IBM-Allee 1 71137 Ehningen Deutschland Telefon: +49 800 225 5426 Telefax: +49 7032 15 3777 Mail: halloibm@de.ibm.com URL: http://www.ibm.de

BASF und Hemmelrath Technologies vereinbaren Entwicklungspartnerschaft

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BASF und Hemmelrath Technologies vereinbaren Entwicklungspartnerschaft Kooperation soll Geschwindigkeit und Qualität der Lack- und Farbenherstellung erhöhen BASF und das auf modulare Anlagenkonzepte zur Lack- und Farbenherstellung spezialisierte Unternehmen Hemmelrath Technologies werden künftig bei der Entwicklung zukunftsorientierter Pigmenttechnologie-Konzepte kooperieren. Die beiden Partner verfolgen das Ziel, durch neue Prozessabläufe den Durchsatz und die Qualität der Lack- und Farbenherstellung zu verbessern sowie Kosten zu sparen. Dabei werden die beiden Unternehmen die in der Industrie bekannte Technologie der Modularen Lackfabrik - die sogenannte MoFa-Technologie - mit den Pigmentpräparationen der Reihe Xfast® von BASF kombinieren. Das in Erlenbach (Bayern) ansässige Unternehmen Hemmelrath Technologies ist ein Prozessinnovator im Bereich Pastenproduktion bei der Lack- und Farbenherstellung. Das Unternehmen hat die so genannte MoFa-Technologie entwickelt, bei der die einzelnen Schritte zur Lackproduktion in einer Anlage kombiniert und miteinander vernetzt werden. Die Technologie zeichnet sich durch eine deutliche Energie-, Rohstoff- und Zeiteinsparung im Vergleich zu herkömmlichen Produktionsverfahren aus und ist sowohl für große als auch für kleine Produktionsmengen geeignet. Einsatz von Xfast-Pigmentpräparationen In gemeinsamen Tests wollen Hemmelrath Technologies und BASF nun Konzepte zur Kombination der MoFa-Technologie mit Pigmentpräparationen entwickeln und werden dabei die konzentrierten, festen Präparationen der Reihe Xfast von BASF einsetzen. Diese Stir-in-Pigmente in einer rieselfähigen, staubarmen Granulatform lassen sich direkt in wässrige Farben- und Lackformulierungen einrühren und sind sofort redispergiert. Ein Zerreiben der Pigmentpartikel in einer Perlmühle ist hierbei nicht erforderlich. Unser Ziel ist es herauszufinden, wie sich die Vorteile von MoFa-Technologie und Xfast-Pigmentpräparation am besten miteinander verbinden lassen, erläutert Stefan Sütterlin, Leiter des Pigmentgeschäfts der BASF in Europa. Techniker beider Unternehmen werden ihre Expertise einbringen und gemeinsam Lackformulierungen erarbeiten. Die ersten Machbarkeitsstudien waren erfolgreich. Wir sind fest davon überzeugt, am Markt neue Maßstäbe in Qualität, Kostenoptimierung und Produktivität zu setzen, so Sütterlin. Über den Unternehmensbereich Dispersions Pigments der BASF Der Unternehmensbereich Dispersions Pigments der BASF entwickelt, produziert und vermarktet weltweit ein Sortiment hochwertiger Pigmente, Harze, Additive und Polymerdispersionen. Diese Rohstoffe kommen in Formulierungen für Lacke und Anstrichmittel, Druck- und Verpackungserzeugnisse, Bauchemikalien, Klebstoffe, Faserbindungen, Kunststoffe sowie im Bereich der elektronischen Anwendungen wie Displays zum Einsatz. Mit seinem umfassenden Produktportfolio und breiten Branchenkenntnissen bietet der Unternehmensbereich Dispersions Pigments seinen Kunden innovative und nachhaltige Lösungen und unterstützt sie dabei, ihre Formulierungen voranzubringen. Weitere Informationen zum Unternehmensbereich Dispersions Pigments erhalten Sie unter http://www.dispersions-pigments.basf.com. Über BASF BASF steht für Chemie, die verbindet - seit nunmehr 150 Jahren. Unser Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Als das weltweit führende Chemieunternehmen verbinden wir wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mit Forschung und Innovation unterstützen wir unsere Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2013 einen Umsatz von rund 74 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 112.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com BASF AG Carl-Bosch-Straße 38 67056 Ludwigshafen Deutschland Telefon: +49 621 60-0 Telefax: +49 621 60-42525 Mail: global.info@basf.com URL: http://www.basf.de

Startschuss für EasyPASS-Kooperation mit Hong Kong

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Startschuss für EasyPASS-Kooperation mit Hong Kong Einfaches Reisen dank der automatisierten Grenzkontrolle zwischen Deutschland und Hong Kong ab November 2014 Ab dem 1. November 2014 können deutsche Staatsangehörige in Hong Kong das automatisierte Grenzkontrollverfahren e-Channel nutzen. Hierfür genügt eine einmalige Registrierung am Hong Kong International Airport oder dem Macau Ferry Terminal. Im Gegenzug können Inhaber eines Reisepasses der Hong Kong Special Administrative Region an deutschen Flughäfen durch die automatisierte Grenzkontrolle EasyPASS einreisen. Voraussetzung ist eine einmalige Registrierung in den Servicebüros der Bundespolizei. Bisher ist dies an den Flughäfen in Frankfurt/Main und München möglich, weitere Flughäfen folgen. Grundlage der Kooperation zwischen Deutschland und Hong Kong ist eine gemeinsame Absichtserklärung über die wechselseitige Nutzung von automatisierten Grenzkontrollverfahren vom 20. Mai 2014. Nachdem die technischen Voraussetzungen geschaffen wurden und eine zweimonatige Probephase erfolgreich verlief, wird nun mit dem Regelbetrieb begonnen. Mit der deutschlandweiten Einführung von EasyPASS wird die Grenzkontrolle beschleunigt. Alle volljährigen Bürger der Europäischen Union, Islands, Liechtensteins, Norwegens und der Schweiz, die einen elektronischen Reisepass besitzen, können die EasyPASS-Kontrollspuren schon heute ohne vorherige Registrierung nutzen. Darüber hinaus kann EasyPASS auch mit dem deutschen elektronischen Personalausweis genutzt werden. EasyPASS-Nutzer profitieren direkt von den zusätzlichen eGates für das automatisierte Kontrollverfahren, so dass auch für die übrigen Reisenden geringere Wartezeiten die Folge sind. Die Nutzung der eGates ist freiwillig. Weiterführende Informationen erhalten Sie auf der Website www.easypass.de bzw. www.easypass.eu (in englischer Sprache). Bundesministerium des Innern (BMI) Alt-Moabit 101 D 10559 Berlin Telefon: +49 30 18681-1022/-1023 /-1089 Telefax: +49 30 18681-1083 Mail: presse@bmi.bund.de URL: http://www.bmi.bund.de

Intersport präsentiert die Vierschanzentournee

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Intersport präsentiert die Vierschanzentournee Infront schliesst mit der weltweit führenden Marke im Sportfachhandel einen Sponsoring-Vertrag für die prestigeträchtige Skisprungserie Intersport wird Offizieller Presenting Sponsor der Vierschanzentournee. Infront Sports Media - exklusiver Vermarktungspartner des Österreichischen Skiverbands (ÖSV) und des Deutschen Skiverbands (DSV) für die Skisprung-Serie - gewann den weltweit führenden Sportartikelhändler für das Engagement auf höchster Sponsoring-Ebene. Intersport blickt auf eine langjährige Tradition im Skispringen zurück: Mehr als 25 Jahre war Intersport Haupt- und Titelsponsor der Intersport Springertournee, die 1995 in Vierschanzentournee umbenannt wurde. Nach knapp 20 Jahren meldete sich Intersport in der vergangenen Saison als Hauptsponsor zurück. Nun folgt das Revival im Eventnamen - Vierschanzentournee präsentiert von Intersport. Wirkungsstarke LED-Bandenpräsenz Im Rahmen der Partnerschaft erhält Intersport umfangreiche Werbepräsenz bei allen vier Wettbewerben, unter anderem auf den hochmodernen LED-Banden von Infront, der Startrückwand, dem Trainerturm, der Videowall und dem Exit-Gate des Stadioninnenraums. Hinzu kommen Promotions- und Aktivierungsrechte. Franz Julen, CEO von Intersport International Corp, kommentierte: Nachdem das Hauptsponsoring Engagement im letzten Jahr von Erfolg gekrönt war, wollen wir nun die erste Geige spielen. Wintersport ist mit 1.7 Milliarden Euro Umsatz ein Kernbereich von Intersport. Als Presenting Sponsor der Vierschanzentournee können wir diese Wintersportleidenschaft nun noch deutlicher machen und mit unserer Marke fester Bestandteil eines Saison-Highlights im Skisport werden. In den Austragungsländern Deutschland und Österreich nimmt Intersport selbst seit vielen Jahren eine dominante Position ein - mit heute insgesamt mehr als 1.800 Filialen. Millionenreichweite Michael Witta, Geschäftsführer Infront Austria, ergänzte: Die Vierschanzentournee bildet für Millionen TV-Zuschauer einen Fixpunkt rund um den Jahreswechsel. Dass zwei Monate vor Beginn der Tournee alle Top-Pakete vergeben sind, unterstreicht die Beliebtheit und das mediale Potenzial dieser Plattform. Mit Intersport wird die Sponsorengruppe von einer Marke angeführt, die auf eine lange Tradition im Skispringen zurückblickt. Im emotionalen Umfeld der Vierschanzentournee kann Intersport seine Zielgruppen in Europa auf direktem Wege ansprechen und begeistern. Alfons Schranz, Präsident der Vierschanzentournee, ist über die Fortführung und Ausweitung der Partnerschaft sehr erfreut: Wie man an unserer gemeinsamen Geschichte sieht, passen Intersport und die Vierschanzentournee hervorragend zusammen. Beide Marken verkörpern die Kombination aus Tradition und Moderne und stehen für das Besondere im Sport. Neben Intersport als Presenting Sponsor konnte Infront bereits frühzeitig weitere Top-Marken als Hauptsponsoren gewinnen. In der Saison 2014/15 werden Audi, Bauhaus, Generali und Veltins die vier Springen in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen für ihre Markenkommunikation nutzen. Über Infront Sports Media Infront Sports Media ist mit 600 erfahrenen Mitarbeitern und 25 Niederlassungen in 12 Ländern eine der führenden internationalen Sportmarketing-Gruppen. Geleitet von President CEO Philippe Blatter, ist das Unternehmen mit Hauptsitz im schweizerischen Zug erfolgreicher Partner von 160 Sportverbänden und -vereinen im Fußball, Wintersport und Sommersport. Bekannt für seine hohen Qualitätsstandards, deckt Infront alle Aspekte rund um erfolgreiche Spitzensportevents ab - vom Vertrieb der Medien- und Marketingrechte über die Medienproduktion bis hin zur operativen Umsetzung. Im Schnitt werden weltweit täglich neun von Infront betreute Sportanlässe ausgetragen. Insgesamt verzeichnet die Gruppe damit jährlich über 3.400 Eventtage im operativen Geschäft. Ingo Jensen Pressestelle Vierschanzentournee Press Office Four Hills Tournament Hemmerlestraße 4 87700 Memmingen/Germany Telefon +49 (0) 8331 99188-50 Telefax +49 (0) 8331 99188-80 presse@vierschanzentournee.com E-Mail: presse@vierschanzentournee.com Web: http://www.vierschanzentournee.com Facebook: http://www.facebook.com/vierschanzentournee Weblog: http://www.tourneeblog.com

Kooperation mit dem ZWW der Universität Augsburg: Kursteilnehmer zu Gast im Augsburger Werk von Fujitsu

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Kooperation mit dem ZWW der Universität Augsburg: Kursteilnehmer zu Gast im Augsburger Werk von Fujitsu Auf einen Blick - Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer (ZWW) und Zentrum für Tests und Zulassungen von Fujitsu schlagen mit ihrer Zusammenarbeit Brücke zwischen universitärer Weiterbildung und Unternehmenspraxis Im Rahmen der Kooperation mit dem Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer (ZWW) der Universität Augsburg öffnet Fujitsu am 7. November zum zweiten Mal die Tore des Augsburger Werks für die Teilnehmer eines Zertifikatskurses des ZWW. Als Gastgeber des sogenannten Company Campus Days fungiert Raimund Landsbeck, der Leiter des Zentrums für Tests und Zulassungen (Product Compliance Center) von Fujitsu. Das Zentrum ist eines der bestausgestatteten Labors für Produktzulassungstests im süddeutschen Raum und unterstützt Kunden aus der IT-und Elektronikbranche in allen Fragen rund um die Produktsicherheit. Neben mehreren Workshop-Modulen unter der Leitung von Dr. Christian Heinichen von der Kanzlei Beiten Burkhardt erwartet die angehenden Risk- und Compliance-Officer eine Führung durch einen der modernsten Produktionsstandorte für Computer und Speichersysteme weltweit und die einzige PC-Fertigung in Deutschland. Der Zertifikatskurs Risk- und Compliance-Officer (Univ.) des ZWW richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter, die mit Fragestellungen aus den Bereichen Produkt-Compliance und Risikomanagement konfrontiert sind, sei es in den Bereichen Controlling, Rechnungswesen, Qualitätsmanagement, Revision oder Kaufmännische Leitung oder als Verantwortliche im Bereich Risikomanagement oder in Teilsystemen von Unternehmen. Die Fortbildung ist geeignet für Führungskräfte und Mitarbeiter aus Unternehmen aller Branchen. Zitat Raimund Landsbeck, Direktor des Zentrums für Tests und Zulassungen bei Fujitsu Als akkreditierter Dienstleister und Ansprechpartner für alle Fragen der Marktüberwachung und Produkthaftung ist es für uns naheliegend, mit dem ZWW der Universität Augsburg zusammenzuarbeiten. Schließlich ist Produkthaftung kein Thema, mit dem nur Unternehmensjuristen oder Qualitätsmanagements-Beauftragte befasst sind. Sie betrifft alle Phasen der Produktentstehung und Vermarktung und damit alle Bereiche eines Unternehmens. Weiterführende Informationen über das Zentrum für Tests und Zulassungen von Fujitsu finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/services/consulting/compliance/. Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über Fujitsu-Blog: http://blog.de.ts.fujitsu.com Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/fujitsu Facebook: http://www.facebook.com/Fujitsu.DE Fujitsu Bildmaterial und media server: http://mediaportal.ts.fujitsu.com/pages/portal.php Fujitsu-Newsroom: http://de.fujitsu.com/newsroom Kontakt: Fujitsu Product Compliance Center Frank Sommerrock Senior Sales Representative Bürgermeister-Ulrich-Str. 100 86199 Augsburg Tel: +49 (0) 821 804-3693 Fax: +49 (0) 821 804-2675 frank.sommerrock@ts.fujitsu.com Über Fujitsu Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 162.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2013 (zum 31. März 2014) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,8 Billionen Yen (46 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen unter http://www.fujitsu.com/de/ Über Fujitsu Central Europe (CE) Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in München und bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2013 (zum 31. März 2014) mit rund 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro. Fujitsu entwickelt und fertigt in Deutschland Notebooks, PCs, Thin Clients, Server, Speichersysteme sowie Mainboards und betreibt hochsichere Rechenzentren. Mit rund 10.300 Channel-Partnern, davon 8.000 in Deutschland, 1.800 in Österreich und 500 in der Schweiz, verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/ Fujitsu Product Compliance Center Das Product Compliance Center ist das unabhängige, akkreditierte Prüflabor von Fujitsu mit Standorten in Augsburg und Paderborn. Das Product Compliance Center bietet für interne und externe Kunden Unterstützung und Entlastung durch kompetente, entwicklungsbegleitende Beratung und professionelle Prüfungs- und Zulassungsabwicklung. 50 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen konzentrieren sich auf dieses Thema. Sie beraten, prüfen und zertifizieren in den Bereichen Elektromagnetische Verträglichkeit, Produktsicherheit, Klima, Mechanik, Akustik sowie in den Spezialthemen Thermographie, Verpackung, Verschleiß und Wireless-Integration. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.fujitsu.com/de/services/consulting/compliance. Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer (ZWW) Theorie und Praxis - das Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer (ZWW) ist seit 40 Jahren der zentrale Schnittpunkt von Forschung und Wirtschaft an der Universität Augsburg. Als beste universitäre Weiterbildungseinrichtung Deutschlands, ausgezeichnet vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft, bietet das ZWW qualifizierte Fortbildungen, um den immer größer werdenden Herausforderungen der Berufswelt begegnen zu können. Der langjährige und nachhaltige Erfolg des ZWW beruht auf seinem professionellen Seminar- und Zertifizierungskonzept, das berufliche Praxis und wissenschaftliche Fachkompetenz miteinander verknüpft. Das Leistungsspektrum reicht von Universitäts-Zertifikatskursen über Inhouse-Training und Consulting für mittelständische Unternehmen bis zum zweijährigen berufsbegleitenden MBA-Studiengang. Mit einem Team von 70 Mitarbeitern und 650 Dozenten realisiert das ZWW jährlich 400 Lehrveranstaltungen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.zww.uni-augsburg.de - weitere Informationen zum Zertifikatskurs Risk- und Compliance Officer (Univ.) finden Sie unter www.zww.uni-augsburg.de/rco. Fujitsu Daniela Jantschke, Public Relations Manager Tel.: +49 (0) 89 620 60-3482 daniela.jantschke@ts.fujitsu.com Konzept PR GmbH Carmen Dollhäubl Leonhardsberg 3 86150 Augsburg Tel.: +49 (0) 821 343 00-22 c.dollhaeubl(at)konzept-pr.de

Wirtschaftsminister Al-Wazir reist mit Wirtschaftsdelegation nach China

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Wirtschaftsminister Al-Wazir reist mit Wirtschaftsdelegation nach China Der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir ist am Samstag zu einer einwöchigen Delegationsreise in die Volksrepublik China aufgebrochen. Wenige Monate nach der Benennung Frankfurts zum ersten Handelszentrum der chinesischen Währung Renminbi (RMB) in der Euro-Zone stehen finanzwirtschaftliche Termine im Mittelpunkt der Reise. Der Grundstein ist gelegt, damit sich Frankfurt als zentrale RMB-Handelsplattform im Euroraum etablieren kann. In den Gesprächen unter anderem mit der chinesischen Notenbank wird es jetzt darum gehen, letzte Feinheiten abzustimmen, damit das operative Geschäft möglichst schnell zum Laufen kommt. Davon kann der Finanzplatz Frankfurt profitieren und zugleich viele Mittelständler in Hessen, deren Geschäfte sich mit chinesischen Partner deutlich vereinfach können, sagte Al-Wazir bei der Abreise in Frankfurt. Die Voraussetzungen für eine noch engere Verflechtung zwischen hessischen und chinesischen Unternehmen sind gut, so Al-Wazir. China ist der wichtigste Wirtschaftspartner auf dem asiatischen Markt. Das gemeinsame Handelsvolumen liegt gegenwärtig bei über 9 Mrd. Euro. Zugleich zählt China zählt zu den aktivsten ausländischen Investoren in Hessen. Immer mehr chinesische Technologieunternehmen, die im High-Tech Bereich investieren wollen, suchen einen Standort in Europa. Und insbesondere Hessen bietet mit seinem Angebot an qualifizierten Fachkräften, der hohen Wirtschaftskraft und dem Frankfurter Flughafen als internationales Drehkreuz dafür optimale Bedingungen. Gerade in zukunftsträchtigen Wirtschaftsbereichen wie Umweltindustrien, Energieeffizienz, neuen Materialien und im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien bestehe einerseits eine große Nachfrage in China, andererseits eine hohe Expertise in der hessischen Wirtschaft. Die Delegation wird Station in der Hauptstadt Peking, der Finanzmetropole Shanghai und der hessischen Partnerprovinz Hunan machen. In Peking wird der Ausbau von Handel- und Investitionen im Mittelpunkt der Gespräche mit dem chinesischen Handelsministerium (03.11.) und mit dem Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (04.11.). In Shanghai (06.11.) werden die Investitionsbedingungen in der Shanghai Free Trade Zone einen Schwerpunkt der Gespräche mit der dortigen Handelskommission und Investitionsbehörde bilden. Am gleichen Tag findet das 3. Hessen-Shanghai Business Forum statt. Neben der Hauptstadt Peking und der Wirtschaftsmetropole Shanghai bildet die Partnerprovinz Hunan (seit 1985) das dritte Reiseziel (05.11.). Sie gehört zu den 10 wirtschaftsstärksten Provinzen der VR China und ist seit Juni dieses Jahres mit einer direkten Flugverbindung mit Frankfurt verbunden. Hunan gehört zu den Provinzen, in denen auf Grund ihrer Ausgangslage ehrgeizige Ziele zur Verbesserung ihrer Umweltqualität gelten und ein ressourcensparender, umweltgerechter Entwicklungsweg vorgesehen ist. Dort werden Projekt- und Unternehmensbesuche im Mittelpunkt stehen. Insgesamt umfasst die Delegation knapp 70 Personen. Die Reise geht bis zum 07.11. Marco Kreuter Tel 0611 815 2020 Fax 0611 815 2227 marco.kreuter@hmwvl.hessen.de

Kryolan sorgt für den glamourösen Look der Stars bei BAMBI 2014

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Kryolan sorgt für den glamourösen Look der Stars bei BAMBI 2014 Es sind nur noch wenige Wochen bis zur glamourösen BAMBI-Verleihung im Stage Theater am Potsdamer Platz. Am 13. November jährt sich der wichtigste Medienpreis Deutschlands bereits zum 66. Mal. Der weltweit tätige Kosmetikhersteller Kryolan ist exklusiver Partner und unterstützt das Ereignis mit eigens kreierten Red-Carpet-Looks für den perfekten Auftritt. BAMBI ist ein eindrucksvolles Bekenntnis zu den Helden unserer Zeit. Der Einladung zu Deutschlands wichtigstem Medienpreis und einem der größten deutschen gesellschaftlichen Ereignisse des Jahres, folgt jedes Jahr nationale und internationale Prominenz. Vor den Fernsehern begeistert die glamouröse Abendveranstaltung Millionen von Menschen. Aber vor allem garantiert die BAMBI-Verleihung stets eines: Glamour und Schönheit. In Styling Lounges bekommen die Prominenten und ausgewählte Gäste von den Kryolan Make-up-Artisten das ideale Make-up zur eleganten Abendgarderobe - die perfekte Vorbereitung für den vielbeachteten Auftritt am roten Teppich. Für eine Abendveranstaltung wie der BAMBI-Verleihung eignet sich ein glamouröses Make-up mit ebenmäßigem Teint sowie betonten Lippen oder Augen so Dominik Langer von Kryolan. Wir freuen uns, BAMBI mit unserer langjährigen Erfahrung im professionellen Make-up unterstützen zu dürfen so Langer weiter. Einen Hauch Red-Carpet-Feeling ermöglicht Kryolan aber auch für Make-up-Begeisterte: Exklusiv zur diesjährigen BAMBI-Verleihung hat Kryolan zwei glamouröse Beauty-Looks kreiert: Ausdrucksstarke rote Lippen und die klassischen Smokey Eyes. Kryolan-Kunden können sich in den Stores den passenden Look zum Red-Carpet-Ereignis schminken lassen und sich so ein wenig wie ein Star fühlen. Über Kryolan: Kryolan, gegründet 1945, ist der international führende Hersteller für professionelles Make-up. Die Wurzeln von Kryolan liegen in der Theaterkosmetik. Noch immer hat die Chefetage des Familienunternehmens ein offenes Ohr für Ansprüche und Wünsche der Maskenbildner und entwickelt maßgeschneiderte Spezialpräparate für einzelne Theaterproduktionen. Das Unternehmen hat in den vergangenen 40 Jahren international stark expandiert und ist längst nicht mehr auf das Theater beschränkt. Ob Londoner und New Yorker Fashion Week, Britain's Ireland‘s und America’s Next Top Model Live Shows, RuPaul‘s Drag Race (3. Staffel), Blockbuster wie Herr der Ringe, Fluch der Karibik, Das weiße Band, Hunger Games, Cloud Atlas oder international erfolgreiche Serien wie Star Trek oder aktuell Game of Thrones: Make-up-Artists und Visagisten vertrauen auch bei Film-, TV- und Fotoproduktionen auf Kryolan-Qualität Made in Germany. Kryolan engagiert sich fürsorglich für seine Mitarbeiter, verzichtet seit jeher auf Tierversuche und ist karitativ tätig. Maskenbildner und Make-up-Artists werden durch zahlreiche Seminare, Workshops und den internationalen Make-up-Kongress global face art unterstützt. Kryolan verleiht einmal im Jahr die 14-karätige Goldene Maske für außergewöhnliche Lebensleistungen von Maskenbildnern in den zwei Kategorien National und International, außerdem die Goldene Maske für Visagistik. Link zum Unternehmen: www.kryolan.com facebook-Seite: www.facebook.com/KryolanProfessionalMakeUp twitter: @KryolanOfficial Instagram: @KryolanOfficial Pinterest: www.pinterest.com/kryolanofficial Bianca Müller Tel.: +49 89 614 657 10 E-Mail: kryolan@agenturstadtgespraech.de Stadtgespräch - PR Lifestyle PR für Premium Marken www.agenturstadtgespraech.de

Harmonisierung im Medizinprodukte-Bereich: TÜV NORD bietet Medical Device Single Audit Program an

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Harmonisierung im Medizinprodukte-Bereich: TÜV NORD bietet Medical Device Single Audit Program an Das International Medical Device Regulators Forum, kurz IMDRF wurde im Februar 2011 mit dem Ziel ins Leben gerufen, die weltweite Harmonisierung der regulatorischen Anforderungen für Medizinprodukte voranzutreiben. Eines seiner Pilotprojekte ist das Medical Device Single Audit Program, mit dessen Hilfe ein gemeinsamer Standard für Qualitätsmanagement-Audits im Medizinprodukte-Bereich geschaffen werden soll. Bisher haben sich dieser Initiative die USA, Brasilien, Kanada und Australien angeschlossen. Ab kommendem Jahr wird TÜV NORD MDSAP-Audits anbieten. Bislang mussten die Hersteller für jedes Exportland spezifische Regularien erfüllen, um Produkte an den Markt bringen zu können. Künftig können Hersteller Zeit und Geld sparen, indem unabhängige Dritte, wie TÜV NORD, Tätigkeiten für die ausländischen Behörden übernehmen. Bis ein Medizinprodukt im Ausland an den Markt gehen kann, vergehen meist Jahre. Will man global agieren, zieht dies langwierige Prozesse nach sich. Die Hersteller müssen sich mit den unterschiedlichen Behörden, Regelwerken und Papieren auseinandersetzen. Derzeit müssen sich Hersteller auf mehrere Auditorenteams unterschiedlicher Länder einstellen, um ihre Produkte im jeweiligen Land registrieren zu lassen. Im Rahmen des MDSAP Pilotprojektes können jetzt anerkannte Zertifizierungsstellen die Audits für vier der wichtigsten Exportländer übernehmen. Am Ende des Audits wird ein einheitlicher Auditbericht erstellt, der in USA, Brasilien, Kanada und Australien anerkannt ist. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur globalen Harmonisierung. Auch Japan könnte sich dem Projekt anschließen: Japan nimmt derzeit als Beobachter an dem Projekt teil. Wir hoffen sehr, dass die japanischen Behörden die Vorteile des Programms erkennen, sagt Manuela Ahlers, Business Development bei TÜV NORD. Sie freut sich, dass TÜV NORD bereits in der ersten Phase des Pilotprojekts dabei ist und das Registrierungsaudit als dritte Organisation bestanden hat. Wir übernehmen Tätigkeiten der Behörden, was in Zeiten knappen Personals viel Zeit spart. So können die Behörden den Fokus auf kritische Produkte oder Vorkommnisse legen, so Ahlers weiter. MDSAP basiert auf den Anforderungen der ISO 13485. Regulatorische Anforderungen der teilnehmenden Länder, die über die ISO-Anforderungen hinausgehen, wurden in das Programm aufgenommen. An den länderspezifischen Anforderungen ändert sich nichts. Das MDSAP Pilotprojekt hat im Januar 2014 begonnen und läuft Ende 2016 aus. MDSAP ist auch Thema bei TÜV NORD auf der Medica 2014 auf dem Messegelände Düsseldorf. Interessenten können sich vom 12. Bis 15. November am Stand von TÜV NORD informieren: Halle 10, Stand 10H68. Pressekontakt/Redaktion dieser Meldung: TÜV NORD GROUP Svea Büttner T elefon +49 511 998-61270 Fax -628991270 Mail: presse@tuev-nord.de Web: www.tuev-nord.de/presse E-Mail-Abo der Presse-Informationen: www.tuev-nord.de/info-abo Folgen Sie uns bei Twitter: http://twitter.com/tuevnord

Ein Jahr nach Taifun Haiyan auf den Philippinen - DRK unterstützt Wiederaufbau und baut 6500 Häuser

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Ein Jahr nach Taifun Haiyan auf den Philippinen - DRK unterstützt Wiederaufbau und baut 6500 Häuser Ein Jahr nach dem verheerenden Super-Taifun Haiyan ist das Deutsche Rote Kreuz dabei, den Wiederaufbau auf den Philippinen weiter voranzubringen. Das DRK ist seit Tag eins nach dem Wirbelsturm in der Katastrophenregion vor Ort, um den vielen Menschen zu helfen, die alles verloren haben. Unsere Hilfe ist langfristig auf mehrere Jahre angelegt, sagt DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters zum Jahrestag des Taifuns am 8. November. Allein 4,1 Millionen Menschen wurden heimatlos. Seit die Phase der akuten Nothilfe vorüber ist, engagiert sich das DRK vor allem im Bau von 6500 Häusern, der Sicherung der Lebensgrundlagen, der Wasser- und Sanitärversorgung sowie der Katastrophenvorsorge. Ziel der Wiederaufbaumaßnahmen ist es, die Existenzgrundlagen der betroffenen Bevölkerung wiederherzustellen und langfristig zu schützen. Alle Hilfen zielen darauf ab, die Widerstandsfähigkeit (Resilienz) der kommunalen Gemeinschaften zu stärken, damit sich die Menschen rasch von den Belastungen des Wirbelsturms erholen und künftige Katastrophen besser bewältigen können. Gemeinsam mit dem Philippinischen Roten Kreuz setzt das DRK umfassende Wiederaufbauprojekte an fünf verschiedenen Standorten um, darunter der Bau von rund 6500 einfachen Wohnhäusern, so genannten Sheltern oder die Instandsetzung von 45 Schulen und Gesundheitsstationen. Rund 12.000 Haushalte werden darin unterstützt, ihre Lebensgrundlagen zu sichern und über 19000 Familien werden durch Projekte der Wasser-, Sanitär- und Hygieneversorgung erreicht. Neben den unmittelbar Betroffenen sind die mittel- und langfristigen Auswirkungen von Taifun Haiyan gravierend: Rund 77 Prozent der Bauern haben ihre Haupteinkommensquelle verloren. Rund 5,6 Millionen Arbeiter sind betroffen, da ihre Existenzgrundlagen und Einkommensquellen entweder vernichtet, verloren oder stark beschädigt worden sind. Diese Menschen benötigen dringend weiter unsere Hilfe, sagt Seiters. Das DRK plant für den Zeitraum 2014 bis 2017 Wiederaufbaumaßnahmen mit einem Gesamtvolumen von 27 Millionen Euro. Die Pressestelle vermittelt gerne Interviews mit DRK-Mitarbeitern vor Ort auf den Philippinen. Sprechen Sie uns an! Das DRK ist weiterhin dringend auf Spenden angewiesen: Spendenkonto: IBAN DE63370205000005023307, BFSWDE33XXX (Bank für Sozialwirtschaft) Stichwort: Philippinen Die internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist mit Nationalen Gesellschaften in 189 Ländern die größte humanitäre Organisation der Welt. Ansprechpartner DRK-Pressestelle: Dr. Dieter Schütz Alexandra Burck Susanne Pohl Tel. 030 85404 158 Tel. 030 85404 155 Tel. 03085404 161 Schuetz@DRK.de Burck@DRK.de Pohls@DRK.de

Staatssekretär Samson führt Wirtschaftsdelegation nach Brasilien

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Staatssekretär Samson führt Wirtschaftsdelegation nach Brasilien In Rio und Sao Paulo Chancen für hessische Unternehmen suchen Zur Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Hessen und Brasilien reist Wirtschaftsstaatssekretär Mathias Samson am Samstag mit einer Unternehmensdelegation nach Rio de Janeiro und Sao Paulo. Die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas biete sehr gute Chancen für hessische Firmen, sagte Samson am Donnerstag. Wer als hessisches Unternehmen wachsen will, muss über Grenzen gehen - das gilt immer mehr auch für kleine und mittlere Unternehmen. Die Delegationsreise eröffne heimischen Firmen die Chance, neue Geschäftskontakte zu knüpfen und praktische Erfahrungen mit hessischen Firmen, die bereits in Brasilien etabliert sind, auszutauschen: So wollen wir für Handel und Investitionen sowie für exzellente Produkte und Dienstleistungen Made in Hessen werben. Der Delegation gehören 21 Vertreter von Unternehmen - überwiegend aus der Informationstechnologie und der Industrietechnik - sowie Abgeordnete des Hessischen Landtags an. Besuche in Niederlassungen des Medizintechnikunternehmens B. Braun Melsungen, des Umwelttechnikunternehmens Enviro Chemie aus Rossdorf und des Automobilkonzerns Volkswagen bieten den Teilnehmern Informationen aus erster Hand über die Marktpotenziale in Brasilien. In Rio de Janeiro findet ein IT-Forum Hessen statt, um brasilianische IT-Firmen für den Aufbau neuer Netzwerke mit hessischen Partnern zu gewinnen. In Sao Paulo steht der Kontakt mit brasilianischen und hessischen Ausstellern auf der Umweltmesse FIMAI im Mittelpunkt des Programms. Hessen hat mit Brasilien bereits enge Wirtschaftsbeziehungen geknüpft, sagte Samson. Die siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt bleibe - auch bei gegenwärtig abgeschwächter Dynamik - ein großer Wachstumsmarkt und für die hessische Außenwirtschaft einer der Top-Exportmärkte außerhalb Europas. Nach der Fußballweltmeisterschaft kündigt sich mit den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro das nächste Großereignis an. Bei der erforderlichen Modernisierung in Wirtschaft und Infrastruktur setze Brasilien auf die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern. Im Wettlauf an den Zuckerhut haben hessische Firmen vielfach bereits die Nase vorn, und wer jetzt sein Training fokussiert, verbessert seine Startposition, sagte Samson. Der hessisch-brasilianische Handel wächst seit Jahren. Hessen hält dabei einen Exportüberschuss, allerdings wachsen die Importe rasch. 2013 summierten sich Hessens Exporte auf 593 Mio. Euro, die Einfuhren auf 244 Mio. Euro. Schwerpunkte sind die Fahrzeugindustrie und der Automotive-Sektor, die Ernährungswirtschaft und Chemieerzeugnisse. Das Darmstädter Pharma-Unternehmen Merck ist bereits seit 1923 in Brasilien aktiv. Niederlassungen unterhalten unter anderem auch Allessa Chemie, Bayer Crop Science Frankfurt, B. Braun Melsungen, EDAG, Fresenius, K plus S, Messer, Rittal und die Software AG. Nach Angaben der Bundesbank erzielten die von ihr erfassten 47 Unternehmen aus Hessen in Brasilien 2012 einen Umsatz von 2,7 Mrd. Euro und beschäftigten rund 12 000 Menschen. Ihr Investitionsbestand lag bei 1,1 Mrd. Euro. Die Delegation kehrt am kommenden Freitag nach Hessen zurück. Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Kaiser-Friedrich-Ring 75 65185 Wiesbaden Marco Kreuter Tel 0611 815 2020 Fax 0611 815 2227 marco.kreuter@hmwvl.hessen.de www.wirtschaft.hessen.de

Minister Al-Wazir eröffnet 3. Hessen-Shanghai Business Forum

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Minister Al-Wazir eröffnet 3. Hessen-Shanghai Business Forum Riesiges Potenzial bei den gegenseitigen Investitionen Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir hat sich beim Business Forum in Shanghai dafür ausgesprochen, chinesischen Investoren den Zugang zum deutschen Kapitalmarkt zu erleichtern. Wir sollten es chinesischen Anlegern möglichst einfach machen, beispielsweise an der Frankfurter Börse in Aktien zu investieren, sagte Al-Wazir am Donnerstag vor rund 200 Gästen aus der Finanzwirtschaft. Wir haben zwar bereits sehr starke deutsch-chinesische Handelsverflechtungen, aber insbesondere bei den gegenseitigen Investitionen sehe ich noch ein großes Potenzial. Durch die Bereitstellung einer Investitionsquote (RQFII-Quote) von 80 Mrd. RMB (etwa 9,5 Mrd. Euro) durch die chinesische Zentralbank können beispielsweise Banken und Fonds aus Deutschland seit wenigen Wochen direkt in den chinesischen Wertpapiermarkt investieren. Dies war bislang auf direktem Weg aus Deutschland nicht möglich. Al-Wazir: Wir unterstützen jede Anstrengung der chinesischen Notenbank, Investitionen auch in der umgekehrten Richtung (QDII-Programm) zu erleichtern. Mein Eindruck ist, dass auch die Stadt Shanghai an einer engeren Zusammenarbeit der Finanzplätze interessiert ist. Vor den Vertretern von deutschen und chinesischen Banken, Anlagespezialisten und Unternehmern warb Al-Wazir für die Möglichkeiten, die die neue Clearingbank in Frankfurt eröffnet. Frankfurt ist das Financial Gateway nach Europa. Der Finanzplatz weist außerdem eine starke Verflechtung mit der Realwirtschaft auf, und wir wollen diese realwirtschaftliche Verbindung festigen und auszubauen, so Al-Wazir. Der Minister hob zudem die großen Gemeinsamkeiten zwischen Hessen und Shanghai hervor. Beide Regionen sind internationale Finanz- und Logistikhubs, beide zeichnen sich aus durch hervorragende wirtschaftsbezogene Dienstleistungen aus, und beide Regionen weisen im produzierenden Gewerbe einen besonders hohen Forschungs- und Entwicklungsanteil auf. All das macht uns zu idealen Partnern. Shanghai ist der wichtigste Standort für hessische Unternehmen in der Volksrepublik China. Die Hessische Landesbank unterhält in Shanghai ebenso eine Repräsentanz wie die Wirtschaftsförderung FrankfurtRheinMain. Auch Shanghai ist durch das Shanghai Foreign Investment Development Board in Hessen vertreten, das Wirtschaftskontakte zwischen beiden Seiten unterstützt und fördert. Das Hessen-Shanghai Business Forum findet in diesem Jahr zum dritten Mal statt. Es ist die erste große deutsch-chinesische Konferenz mit dem Schwerpunkt Finanzmarkt in Shanghai seit der Benennung der Bank of China als Clearingbank für Frankfurt. Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Kaiser-Friedrich-Ring 75 65185 Wiesbaden Marco Kreuter Tel 0611 815 2020 Fax 0611 815 2227 marco.kreuter@hmwvl.hessen.de www.wirtschaft.hessen.de

DSD fördert das Alte Hallenbad in Friedberg

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DSD fördert das Alte Hallenbad in Friedberg Besonderes Privatengagement Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) unterstützt die Wiederherstellung des Alten Hallenbades in Friedberg im Wetteraukreis mit 20.000 Euro. Der entsprechende Fördervertrag erreicht in diesen Tagen Ulrich Lang, der die Theater Altes Hallenbad gGmbH vertritt. Ebenfalls unterstützen das Landesamt für Denkmalpflege und die Nassauische Heimstätte die Maßnahmen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts engagierten sich Friedberger Bürger für den Bau eines Hallenbades. Sie sammelten Spenden, doch ein Teil der benötigten Mittel wurde auch in Form von Aktien gezeichnet. Die Stadt unterstützte das Projekt lediglich dadurch, dass sie das Baugrundstück in die Aktiengesellschaft einbrachte. Für die Ausführung gewannen die Bürger den führenden Gießener Schwimmbadarchitekten Hans Meyer, der ebenfalls die Bäder in Gießen, Eisenach, Aschersleben und Esslingen entworfen hat. Das Friedberger Städtische Hallenbad wurde am 7. Juni 1909 eingeweiht. Etwas zurückversetzt von der Haagstraße erhebt sich auf einem hohen Kellergeschoss der langgestreckte Putzbau mit seinen ebenso neobarocken wie Jugendstilelementen. An die Schwimmhalle mit ihrem geschlossenen Umgang im Obergeschoss wurde ein firstparalleler Vorbau angesetzt, den Lisenen, ein Mansarddach und Säulchen, die im Giebelbereich in das Fensterband eingestellt sind, prägen. Das über eine Treppe zugängliche zweiflügelige Portal wird von einem breiten, roten Sandsteingewände mit Sphingen und dem zentralen Stadtwappen im Sturz bekrönt. In diesem Anbau befanden sich kleinere Bäder wie das Dampf- und Wannenbad. Die gefließte Schwimmhalle umstehen Pfeiler mit Kämpfern, auf denen der obere Umgang mit der gusseisernen Brüstung und einem hölzernen Handlauf ruht. Eine Tonnendecke mit durchlaufenden Lisenen überspannt den Raum. 1980 wurde der Bau stillgelegt. Dem Abriss entging das Gebäude wiederum durch das private Engagement Friedberger Bürger, die das Bauwerk übernahmen, wiederherstellten und durch Kulturveranstaltungen, Theater, Kabarett und Konzerte erneut einer öffentlichen Nutzung zuführten. Trotz späterer Einbauten haben sich viele Details aus der Bauzeit erhalten, die das Gebäude als einen typischen Vertreter dieses Bautyps des beginnenden 20. Jahrhunderts erkennen lassen. Die Entstehungsgeschichte mit dem bürgerlichen Engagement machen den Bau zudem zu einem wichtigen Dokument der lokalen Geschichte. Das alte Hallenbad gehört nunmehr zu den über 150 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein im Hessen fördern konnte. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de

XERABIT zeigt seine Leistungen beim AKDB-Kommunalforum - Systemhaus präsentiert sich bei Hausmesse als IT-Partner für Public Sector

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XERABIT zeigt seine Leistungen beim AKDB-Kommunalforum - Systemhaus präsentiert sich bei Hausmesse als IT-Partner für Public Sector Das Systemhaus XERABIT hat sich als Aussteller am AKDB-Kommunalforum am 03. November 2014 im MVG-Museum in München beteiligt. Die AKDB (Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in Bayern) als IT-Dienstleister für die Kommunen in Bayern informierte bei der Veranstaltung über aktuelle Trends und Lösungen. Nach Angaben der AKDB nahmen rund 700 Personen teil, darunter IT-Verantwortliche zahlreicher bayerischer Städte. Das Kommunalforum umfasste mehrere Vortragsprogramme für Führungskräfte, IT-Leiter und Anwender aus der Gemeinde-, Landkreis- und Bezirksverwaltung sowie eine Ausstellung, bei der sich Partner der AKDB vorstellten. Die XERABIT ist IBM Premier Business Partner und präsentierte auf dem AKDB-Kommunalforum die leistungsfähigen und skalierbaren IBM-FlashSystem-Speicherlösungen und ihre Dienstleistungen rund um die IT. Mit Unterstützung von XERABIT hat die AKDB Anfang 2013 ihre beiden IBM-z-Systeme und Anfang 2014 die dazugehörige IBM-Peripherie erneuert. Die Investition ist langfristig abgesichert, um den Kunden der AKDB eine hohe Verlässlichkeit zu bieten. Die AKDB nutzt die Mainframe-Architekturen unter anderem zur ausfallsicheren Verarbeitung hochvertraulicher Daten wichtiger Kunden, die auf höchstmögliche Sicherheit, Verfügbarkeit und Performance bauen und für die eine Verlagerung in die Cloud nicht infrage kommt. Neben IBM-Systemen bezieht die AKDB weitere Beratungsleistungen und Lösungen aus dem Hause XERABIT. Als herstellerunabhängiges Systemhaus unterstützt die XERABIT ihre Kunden aus dem öffentlichen und privatwirtschaftlichen Sektor bei der IT-Bedarfsanalyse und der Erstellung von Kriterienkatalogen, bei der Konzeption von Infrastrukturen für die bestmögliche Umsetzung der Verwaltungs- und Geschäftsprozesse, bei der Beschaffung und Implementierung von Hardware- und Softwarelösungen sowie bei der Unterstützung des laufenden IT-Betriebs. Die XERABIT ist bereits seit ihren Anfängen für die AKDB tätig. Die von den beiden Geschäftsführern Bernhard Hopp und Günter Simmnacher gegründete XERABIT GmbH hat seit ihrem Start im März 2009 mehr als 100 Millionen Euro mit IT-Lösungen und -Dienstleistungen für rund 120 Kunden umgesetzt. Das in Unterschleißheim bei München ansässige Unternehmen ist auch an den Standorten Nürnberg und Mannheim vertreten. XERABIT GmbH (http://www.xerabit.de) Die XERABIT GmbH mit Sitz in Unterschleißheim bei München und Niederlassungen in Nürnberg und Mannheim ist ein herstellerunabhängiges System- und Beratungshaus für IT-Infrastruktur, IT-Prozesse, Software, Services und Dienstleistungen. Mit mehr als 20 Jahren persönlicher Markterfahrung und einem etablierten Partnernetzwerk ist XERABIT Spezialist im Umfeld der unternehmensweiten IT seiner Kunden. XERABIT konzipiert und realisiert komplette Lösungen ausgerichtet an den Anforderungen und den Bedürfnissen einer modernen Informationstechnologie. Informationen: XERABIT GmbH, Bernhard Hopp, Max-Planck-Straße 5, 85716 Unterschleißheim, Tel.: 089 202099-140, Fax: 089 202099-119, E-Mail: bernhard.hopp@xerabit.de XERABIT GmbH, Günter Simmnacher, Max-Planck-Straße 5, 85716 Unterschleißheim, Tel.: 089 202099-123, Fax: 089 202099-119, E-Mail: guenter.simmnacher@xerabit.de Konzept PR GmbH Gerald Fiebig Leonhardsberg 3 86150 Augsburg Fon: +49 (0)821 34300 - 19 E-Mail: g.fiebig(at)konzept-pr.de
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