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Websale integriert neues One-Stop-Shop-Konzept beim Kopp-Verlag - Verlag erweitert Produkt-Portfolio im Onlineshop um über 2 Mio. Bücher und DVDs

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Websale integriert neues One-Stop-Shop-Konzept beim Kopp-Verlag - Verlag erweitert Produkt-Portfolio im Onlineshop um über 2 Mio. Bücher und DVDs Das Shopsystem WEBSALE V8, mit dem der Kopp-Verlag seinen Onlineshop betreibt, verfügt jetzt über mehrere Schnittstellen zu Produktdatenbanken von Buch- und Medien-Großhändlern. Mit den Anbindungen der Großhändler können Besucher von www.kopp-verlag.de ab sofort neben dem eigenen Verlagssortiment auch rund 2 Millionen lieferbare Bücher und rund 100.000 DVDs und Hörbücher direkt über den Shop des Verlags bestellen. Über die Suchfunktion können sämtliche Titel gefunden werden. Außerdem sind im neuen Shop Leseproben aus rund 200.000 Büchern enthalten. Ein weiteres Highlight bietet der Shop dem Besucher durch personalisierte Produktempfehlungen aus allen angebotenen Sortimenten. Der Kopp-Verlag erweitert damit sein Geschäftsmodell um das Angebot eines Vollsortiments und generiert so mit externen Produkten zusätzliche Umsätze. Das Angebot des Webshops wird in Kürze noch durch 400.000 E-Book-Downloads erweitert. 'Die zunehmende Konzentration im Buchhandel und der Trend zum E-Book machen es für Buchverlage tendenziell schwieriger, ihre eigenen Produkte mit wirtschaftlich sinnvollen Margen über den stationären und Online-Buchhandel zu vertreiben', erklärt Johannes W. Klinger, Vorstandsvorsitzender der Websale AG. 'Mit der Einbindung des Vollsortiments wirkt der Kopp-Verlag dem entgegen und agiert selbst als Buchhändler. Die Anbindung der Buchdatenbanken an das Websale Shopsystem bietet dem Kopp-Verlag eine neue Möglichkeit der Leserbindung. Leser, die sich besonders für das Programm des Verlags interessieren, können über dessen Shop bequem und aus einer Hand nun auch ihren sonstigen Bedarf an Lesestoff decken. Somit ein perfekter One-Stop-Shop in Sachen Lektüre.' Über die WEBSALE AG: Die WEBSALE AG entwickelt und betreibt umsatzfördernde E-Commerce-Lösungen für den anspruchsvollen, leistungsstarken und erfolgreichen Online-Handel. Als First Mover im Bereich Software as a Service (SaaS) in Deutschland betreibt die WEBSALE AG seit 1996 die WEBSALE-Shopsoftware auf einer sicheren Hochleistungs-Shopserver-Cloud - on Demand. Der sichere und zuverlässige Betrieb der Cloud durch den Hersteller selbst garantiert höchste Qualität und Supportkompetenz. WEBSALE ist die erste und einzige Shoplösung, die eine Vorzertifizierung des TÜV SÜD mit dem Gütesiegel 's@fer-shopping' erlangen konnte. Zu den Unternehmen, die Leistungen der WEBSALE AG nutzen, gehören neben zahlreichen mittelständischen Unternehmen wie Pferdesporthaus Loesdau, Reader's Digest, Soehnle Professional, HERTHA BSC BERLIN, Onlineprinters GmbH, Schecker GmbH, Raceland GmbH und Krämer Pferdesport auch Großunternehmen wie Star Cooperation, Conrad International oder ERGO Direkt. Technologiepartnerschaften bestehen zu namhaften Warenwirtschaftsherstellern, Payment-Providern, Gütesiegelanbietern, Web-Controlling- und Suchlogik-Dienstleistern, Adress- und Bonitätsprüfern sowie Fulfillment- und Logistik-Dienstleistern. Weitere Informationen: WEBSALE AG Stephanie Emmerich, Knauppstraße 23, 90547 Stein b. Nürnberg Tel.: 0911-63221-0, Fax: 0911-63221-111 E-Mail: presse@websale.de, Internet: http://websale.de Konzept PR GmbH Agentur für Public Relations Gerald Fiebig Leonhardsberg 3 86150 Augsburg Fon: +49 (0)821/34300-19 E-Mail: g.fiebig(at)konzept-pr.de www.konzept-pr.de

Blue Gold erhält vorbehaltliche gerichtliche Genehmigung zur Fusion mit Riverstone Resources Inc.

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Blue Gold erhält vorbehaltliche gerichtliche Genehmigung zur Fusion mit Riverstone Resources Inc. Blue Gold Mining Inc. ("Blue Gold") (TSX-V: BGX) und Riverstone Resources Inc. ("Riverstone") (TSX-V: RVS) sind erfreut, bekanntzugeben, dass Blue Gold vom Obersten Gerichtshof in British Columbia eine vorbehaltliche Genehmigung erhalten hat, die es Blue Gold erlaubt, die ordentliche und außerordentliche Aktionärshauptversammlung (die "Versammlung" der "Blue Gold-Aktionäre") zu halten, und Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Durchführung der Versammlung genehmigt. Bei der Versammlung werden die Blue Gold-Aktionäre unter anderem gebeten werden, den Sonderbeschluss im Zusammenhang mit dem geplanten Arrangement-Plan (das "Arrangement"), der Blue Gold und Riverstone betrifft, zu erwägen und gegebenenfalls zu bewilligen. Wie in der gemeinsamen Pressemitteilung von Blue Gold und Riverstone vom 18. Oktober 2012 bekanntgegeben wurde, wird das Arrangement gemäß einer Arrangement-Vereinbarung zwischen Blue Gold und Riverstone, die zum 17. Oktober 2012 gültig ist, ausgeführt werden (die "Arrangement-Vereinbarung"). Die Unterlagen für die Versammlung einschließlich einer Bekanntgabe der ordentlichen und außerordentlichen Aktionärsversammlung und eines Informationsrundschreibens des Managements sollen registrierten Blue Gold-Aktionären zum 5. November 2012 im Vorfeld der Versammlung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zugeschickt werden. Nach Abschluss des Versands der Unterlagen an die registrierten Blue Gold-Aktionäre werden die Unterlagen für die Versammlung von Blue Gold bei SEDAR eingereicht werden und anschließend unter dem Unternehmensprofil von Blue Gold auf SEDAR unter www.sedar.com zur Verfügung stehen. Die Versammlung wird am 12. Dezember 2012 um 10:00 Uhr (Ortszeit in Vancouver) in Suite 2600 - 595 Burrard Street, Vancouver, British Columbia, Kanada stattfinden. Sollte der Sonderbeschluss, der das Arrangement genehmigt, von der erforderlichen Anzahl der abgegebenen Stimmen der Blue Gold-Aktionäre bewilligt werden und sollten alle anderen Bedingungen des Arrangements erfüllt oder erlassen sein, wird Riverstone sämtliche ausstehenden Stammaktien von Blue Gold erwerben. Gemäß dem Arrangement-Plan werden die Aktionäre von Blue Gold zum Erhalt von jeweils 0,801 Riverstone-Stammaktien ("Riverstone-Aktien") für jede Blue Gold-Stammaktie ("Blue Gold-Aktie") berechtigt sein. Jegliche ausstehenden Optionen und Warrants von Blue Gold werden diesem Verhältnis angepasst werden, so dass die Besitzer der Optionen oder Warrants bei Ausübung im Anschluss an den Abschluss der Transaktion für jede Aktie in Blue Gold, die zuvor ausgegeben worden wäre, 0,801 Riverstone-Aktien erhalten werden. Um Gültigkeit zu erlangen, muss das Arrangement von mindestens zwei Dritteln der persönlich oder per Vollmacht abgegebenen Stimmen der Blue Gold-Aktionäre bewilligt werden. Das Arrangement ist ebenfalls der endgültigen Zustimmung der TSX-V vorbehalten. Das Board of Directors von Blue Gold empfiehlt den Blue Gold-Aktionären einstimmig, zugunsten des Sonderbeschlusses, der das Arrangement genehmigt, abzustimmen. Das Arrangement soll Mitte Dezember 2012 kurz nach Erhalt der Zustimmung der Blue Gold-Aktionäre und der gerichtlichen Genehmigungen abgeschlossen werden. Zu diesem Zeitpunkt soll die Notierung der Blue Gold-Aktien an der TSX-V eingestellt werden. Für weitere Informationen beziehen Sie sich bitte auf die gemeinsame Pressemitteilung von Riverstone und Blue Gold vom 18. Oktober 2012. Über Riverstone Riverstone engagiert sich vor allem in Burkina Faso (Westafrika), wo das Unternehmen auf einer Fläche von mehr als 2.000 Quadratkilometern vier hochwertige Explorationsprojekte besitzt. Das Flaggschiff-Projekt des Unternehmens ist das Goldprojekt Karma (das "Projekt Karma"), das eine angezeigte In-pit-Whittle-Ressource von 1,9 Millionen Unzen Gold in 56,5 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 1,1 g/t Gold sowie eine abgeleitete Ressource von 0,5 Millionen Unzen Gold in 15,4 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 1,0 g/t Gold umfasst (siehe Pressemitteilung vom 3. Oktober 2012 auf SEDAR unter www.sedar.com). Vor kurzem wurden ebenfalls die Ergebnisse einer wirtschaftlichen Erstbewertung (Preliminary Economic Assessment; "PEA"; siehe Pressemitteilung vom 20. August 2012 sowie NI 43-101-konformen technischen Bericht mit dem Titel "Preliminary Economic Assessment Report for the Karma Project, Burkina Faso, West Africa" vom 2. August 2012, der am 17. September 2012 auf SEDAR (www.sedar.com) eingereicht wurde) veröffentlicht, die hervorheben, dass das Projekt Karma aus wirtschaftlicher Sicht robust ist. Die PEA beruht auf der vorherigen Ressourcenschätzung des Unternehmens vom 9. Januar 2012 und kann, obwohl diese in Bezug auf die Ressourcenschätzung vom 9. Januar 2012 Gültigkeit und Relevanz hat, nicht unbedingt auf die aktualisierte Ressourcenschätzung hochgerechnet werden. Die Ergebnisse der aktualisierten Ressourcenschätzung, die am 3. Oktober 2012 bekanntgegeben wurde und für die ein unabhängiger NI 43-101-konformer technischer Bericht mit dem Titel "Technical Report and Updated Resource Estimate on the Karma Project, Burkina Faso, West Africa" per 1. Oktober 2012 am 7. November 2012 auf SEDAR eingereicht wurde, sollen den Wert des Projekt mit der fortschreitenden Erschließung des Projekts Karma verbessern. Die PEA ist eine vorläufige Berechnung und enthält abgeleitete Mineralressourcen, die aus geologischer Sicht zu spekulativ sind, um als wirtschaftlich rentable Mineralreserven eingestuft werden zu können. Es ist daher nicht sicher, ob das in der PEA ausgewiesene Förderprofil auch tatsächlich erreicht werden kann. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, sind noch nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel. The PEA is considered preliminary in nature and includes Inferred Mineral Resources that are considered too speculative geologically to have the economic considerations applied to them that would enable them to be categorized as Mineral Reserves and there is no certainty that the production profile concluded in the PEA will be realized. Mineral Resources that are not Mineral Reserves have not yet demonstrated economic viability. Weitere Informationen über das Unternehmen und dessen Aktivitäten entnehmen Sie bitte der Website des Unternehmens unter www.riverstoneresources.com sowie dem Profil des Unternehmens unter www.sedar.com. Nähere Informationen erhalten Sie über: Dwayne L. Melrose, President und CEO Tel: +1-604-801-5020 E-Mail: info@riverstoneresources.com Paul G. Anderson (MSc., P.Geo.), Vice President des Unternehmens, ist der qualifizierte Sachverständige von Riverstone im Sinne von NI 43-101, der den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt hat. Über Blue Gold Blue Gold ist ein Wachstumsunternehmen, das ein einfaches Motto hat: große Ziele verfolgen und große Ergebnisse vorlegen. Blue Golds Geschäftszweck, für wahrhaftig bemerkenswerte Gelegenheiten auszuharren und zwar die Art von Gelegenheiten, die Blue Gold mit ihrer umfassenden Erfahrung und wissenschaftlichen Herangehensweise identifizieren, transformieren und in beachtlichen Wert und Gewinne für seine Aktionäre ausbauen kann, ist daher einfach, überlegt und unmissverständlich. Für Details zu den Aktivitäten von Blue Gold besuchen Sie bitte www.bluegoldmining.com oder wenden sich an: Anleger wenden sich bei Anfragen zu Blue Gold bitte an Mark O'Dea, Chairman und CEO Sean Tetzlaff, Chief Financial Officer Alex Holmes, Vice President, Business Development Tel: +1-604-632-4677 E-Mail: info@bluegoldmining.com Presseanfragen für Blue Gold richten Sie bitte an Ian Noble, Communications Tel: +1-604-809-8750 E-Mail: info@bluegoldmining.com Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung. VORSORGLICHER HINWEIS ZU ZUKUNFTSGERICHTETEN AUSSAGEN: Diese Pressemitteilung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne des United States Securities Litigation Refom Act von 1995 und "zukunftsgerichtete Informationen" im Sinne der anwendbaren kanadischen Wertpapiergesetze (zusammengenommen "zukunftsgerichtete Aussagen"). Mit Ausnahme von historischen Fakten zu Riverstone oder Blue Gold sind sämtliche Informationen in dieser Pressemitteilun zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen können häufig durch den Gebrauch von Wörtern wie "planen", "erwarten", "Budget". "anstreben", "prognostizieren", "beabsichtigen", "der Ansicht sein", "rechnen mit", "schätzen" oder ähnliche Begriffe identifiziert werden und umfassen Aussagen, die besagen, dass bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreffen "könnten" oder "werden". Zu den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung gehören ohne Einschränkung Aussagen zum Abschluss des Erwerbs von Blue Gold durch Riverstone und zu den Auswirkungen, die die aktualisierte Ressourcenschätzung von Riverstone auf jegliche wirtschaftliche Analysen des Projekts Karma haben wird. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Ansichten, Annahmen und Schätzungen, die von der Unternehmensleitung zum Zeitpunkt, an dem solche Aussagen getroffen werden, für angemessen erachtet werden, und unterliegen einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten sowie anderen bekannten und unbekannten Faktoren, die dazu führen könnten, dass die eigentlichen Ergebnisse und Ereignisse von denen, die in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommen, erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren gehören: (i) dass Riverstone und Blue Gold die hierin beschriebene Arrangement-Transaktion abschließen werden, (ii) politische Entwicklungen, ob im Allgemeinen oder in Bezug auf den Bergbausektor, insbesondere in Burkina Faso, die den aktuellen Erwartungen von Riverstone und Blue Gold nicht entsprechen, (iii) das Eintreffen von Riverstones und Blue Golds Erwartungen in Bezug auf die Projekte und Exploratiosprogramme, die hierin besprochen werden, (iv) die Auswirkungen von generellen Geschäfts- und Wirtschaftsbedingungen, der globalen Liquidität und Kreditverfügbarkeit auf Grundlage der angenommenen zukünftigen Bedingungen, schwankenden Metallpreisen und Wechselkursen (wie der westafrikanische Franc (CFA) im Vergleich zum kanadischen Dollar) auf die zeitliche Planung des Cashflows und den Wert der Aktiva und Verbindlichkeiten, (vi) die anhaltende Anstellung von wichtigen Riverstone- und Blue Gold-Angestellten sowie sämtliche Risikofaktoren, die in der jeweiligen jährlichen Management’s Discussion and Analysis und des jährlichen Informationsberichts für das jeweilige Geschäftsjahresende von Riverstone und Blue Gold, die bei den zutreffenden Wertpapieraufsichtsbehörden eingereicht werden und unter www.sedar.com zur Verfügung stehen, beschrieben werden. Obwohl Riverstone und Blue Gold versucht haben, wichtige Faktoren, die dazu führen könnten, dass die eigentlichen Aktivitäten, Ereignisse oder Ergebnisse von denen, die in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommen, erheblich abweichen, zu identifizieren, könnte es weitere Faktoren geben, die dazu führen könnten, dass Aktivitäten, Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht gewährleistet werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als richtig erweisen werden, da sich die eigentlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von jenen, die in solchen Aussagen zum Ausdruck kommen, unterscheiden könnten. Riverstone und Blue Gold lehnen jegliche Verpflichtung zur Aktualisierung der zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich ab, sollten sich die Bedingungen oder die Ansichten und Schätzungen der Unternehmensleitung ändern; es sei denn, es ist gesetzlich vorgeschrieben. Leser werden ausdrücklich davor gewarnt, zukunftsgerichtete Aussagen als verlässlich zu erachten. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung werden lediglich bereitgestellt, um Investoren die zu erwartenden Finanz- und Betriebsleistungen und -ergebnisse von Riverstone und Blue Gold zum und für die Zeiträume, die zum Datum ihrer jeweiligen Pläne und Ziele enden, verständlich zu machen, und eignen sich nicht für andere Zwecke. In dieser Pressemeldung können die laut der kanadischen Vorschrift National Instrument 43.101 definierten Begriffe "gemessen", "angezeigt" und "abgeleitet" enthalten sein. Anleger in den USA seien darauf hingewiesen, dass diese Begriffe zwar von den kanadischen Regulierungsbehörden anerkannt und gefordert werden, bei der Securities and Exchange Commission (SEC) jedoch nicht anerkannt sind. Sie können daher nicht unbedingt mit ähnlichen Daten, die für US-Bergbau- und Explorationsbetriebe gelten, verglichen werden. Es sind daher bestimmte Daten in dieser Pressemeldung, die sich auf die Beschreibung von Mineralisierungen und Ressourcen nach kanadischem Standard beziehen, nicht unbedingt mit jenen Daten vergleichbar, zu deren Vorlage bei der SEC US-Firmen im Rahmen der vorgeschriebenen Berichterstattung verpflichtet sind. Anleger in den USA dürfen nicht davon ausgehen, dass alle Minerallagerstätten dieser Kategorien, oder auch nur Teile davon, jemals in nachgewiesene und wahrscheinliche Reserven (laut Industry Guide Nr. 7 der SEC) umgewandelt werden. Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

RWE Dea erhält neue Konzession in Ägypten

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RWE Dea erhält neue Konzession in Ägypten RWE Dea hat in Ägypten eine neue Offshore-Konzession erhalten. Der Block East Ras Budran Offshore wurde bei der internationalen Ausschreibungsrunde der Egyptian General Petroleum Corporation (EGPC) im Jahr 2011 angeboten. RWE Dea übernimmt bei der neu zugeteilten Konzession East Ras Budran Offshore mit einer Beteiligung von 80 % die Betriebsführerschaft. Die Konzession grenzt an die Produktionslizenz Ras Budran, die RWE Dea im östlichen Golf von Suez betreibt. "Wir sind sehr erfreut, diese neue Konzession erhalten zu haben, da sie eine wertvolle Erweiterung unseres ausgewogenen Portfolios an Öl- und Gaslizenzen in Ägypten darstellt", erläutert Maximilian Fellner, General Manager von RWE Dea Egypt. "Der Block liegt in einem Gebiet mit reichen Ölvorkommen und ist eine vielversprechende Ergänzung unserer Aktivitäten im Golf von Suez", so Fellner weiter. Die Konzession East Ras Budran Offshore bietet sehr gute technische und wirtschaftliche Voraussetzungen für die Suche nach Kohlenwasserstoffen. Durch die neue Konzession steigt die Zahl der Lizenzen, bei denen RWE Dea in Ägypten Betriebsführer ist, von fünf auf sechs. Das Lizenzgebiet hat eine Größe von rund 46 Quadratkilometern. RWE Dea wird als Betriebsführer eine Beteiligung von 80 % an dem Block halten. Die restlichen 20 % entfallen auf Dove Energy. Die Lizenzzuteilung gilt vorbehaltlich der Zustimmung des Ägyptischen Parlaments. Unter Einbeziehung ihrer Vorgängergesellschaft ist RWE Dea Egypt seit 1974 im Upstream-Geschäft in Ägypten aktiv und fördert seit drei Jahrzehnten als Betriebsführer Öl im Golf von Suez. In den letzten Jahren hat das Unternehmen einige große Gasfunde in Ägypten getätigt und seine Aktivitäten durch den Erwerb zusätzlicher Konzessionen erheblich ausgebaut. RWE Dea ist in Ägypten an 12 Onshore- und Offshore-Konzessionen mit einer Gesamtfläche von etwa 19.000 Quadratkilometer beteiligt. RWE Energy AG Rheinlanddamm 24 44139 Dortmund Deutschland Telefon: +49(0)231/438-02 Telefax: +49(0)231/438-3182 URL: http://www.rwe.de

DIGITTRADE ab sofort auch Mitglied im Hightech-Verband BITKOM

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DIGITTRADE ab sofort auch Mitglied im Hightech-Verband BITKOM Berlin / Teutschenthal - Die DIGITTRADE GmbH ist nun offiziell Mitglied im Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM). Neben Synergie-Effekten und dem Zugriff auf relevante Marktinformationen verspricht sich der Hersteller von Computer- und Home-Entertainment-Produkten von der Mitgliedschaft auch neue Kooperationen. 'Der BITKOM bietet uns als größter Verband der deutschen ITK-Branche eine ideale Plattform für den Austausch mit weiteren Branchenvertretern und damit viele Ansatzpunkte für neue Vertriebspartnerschaften', erklärt Manuela Gimbut, Geschäftsführerin der DIGITTRADE GmbH, gerade auch im Hinblick auf das DIGITTRADE-Sortiment an innovativen Sicherheitsspeichermedien. Nach dem IT-Sicherheitsverband TeleTrusT ist der BITKOM der zweite renommierte, bundesweit agierende Verband, in dem sich DIGITTRADE engagiert. Der BITKOM vertritt hierzulande mehr als 1.700 Unternehmen, davon über 1.200 Direktmitglieder mit 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Nahezu alle Global Player sowie 800 Mittelständler und zahlreiche gründergeführte Unternehmen werden durch BITKOM repräsentiert. Hierzu zählen Anbieter von Software IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. 'Der Verband liefert uns damit genau das richtige Umfeld und Fundament, um an unsere erfolgreiche Unternehmensentwicklung weiter anzuknüpfen und sie zu forcieren', betont Manuela Gimbut. Die DIGITTRADE GmbH wird im Rahmen ihrer Mitgliedschaft hierzu auch eigenes Know-how in den BITKOM einbringen und so die weitere Entwicklung der deutschen ITK-Branche aktiv mitprägen. Weitere Informationen unter www.digittrade.de und www.bitkom.org Über die DIGITTRADE GmbH Seit 2005 arbeitet die DIGITTRADE GmbH mit Sitz in Holleben/Teutschenthal an der Entwicklung und Produktion moderner elektronischer Artikel. Grundgedanke ist die Herstellung von Computer- und Home-Entertainment-Produkten, die den Anforderungen und Bedürfnissen deutscher und europäischer Kunden entsprechen. Dabei versorgt DIGITTRADE mit einfach zu bedienenden Lösungen alle Kunden und Betriebssysteme. Flexibel programmieren Mitarbeiter tagesaktuell Softwareupdates, testen und optimieren kontinuierlich das Sortiment. Einen besonderen Teil des Angebots machen mobile verschlüsselte Speicher wie USB-Security-Sticks, RFID-Security- und High-Security-Festplatten, TV und DVB-T-Medien sowie Designer Notebook Sleeves aus. Enge Beziehungen verbindet DIGITTRADE mit dem Grafikkartenhersteller AXLE 3D. Gemeinsam entwickelten sie i-DSS. In Kombination mit dem Arctic Cooling Kühlsystem ermöglicht dieses Programm bei Bedarf eine automatische und kontrollierte Übertaktung moderner Grafikkarten mit nVidia Grafikprozessoren um bis zu 50 Prozent. Ergänzt wird das Portfolio durch 'Juzt-Reboot' PCI-Recovery-Karten, die als reine Hardwarelösung für Datensicherung und Systemwiederherstellung sorgen. Die DIGITTRADE GmbH wurde im März 2012 mit dem Innovationspreis-IT ausgezeichnet und ist Mitglied im Kompetenznetzwerk für IT-Sicherheit TeleTrusT. Internet: www.digittrade.de Pressekontakt: PresseDesk Tel: 030 / 530 47 73 - 0 E-Mail: digittrade@pressedesk.de DIGITTRADE GmbH Ernst-Thälmann-Straße 39 D-06179 Teutschenthal Tel: 0345 / 231 73 53 E-Mail: presse@digittrade.de Facebook: www.facebook.com/DIGITTRADE Twitter: www.twitter.com/DIGITTRADE Youtube: www.youtube.com/DigittradeSecurity

Vendor GmbH wird Kooperationspartner von der ISS Facility Services GmbH

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Vendor GmbH wird Kooperationspartner von der ISS Facility Services GmbH Ratingen, 9. November 2012. Die Vendor GmbH baut ihre Präsenz in Deutschland aus. Der niederländische Hersteller von Waschraumprodukten freut sich über die zukünftige Kooperation mit ISS Deutschland. Gemeinsam mit dem Unternehmen Duft24 ergänzt Vendor ab Herbst die Leistungen der ISS Facility Services GmbH durch kundenspezifische und individuelle Produktunterstützung. Somit kombiniert ISS zukünftig die besten Produkte von zwei Herstellern mit den umfangreichen eigenen Serviceleistungen und schafft so einen wirklichen Mehrwert für seine Kunden. Manfred von Dahlen, ISS Business Unit Manager, ist von den Vendor und Duft24 Produkten begeistert: "Wir möchten natürlich nur hygienische, zuverlässige und benutzerfreundliche Produktspender anbieten, die auch von der technischen Seite überzeugen. Umweltaspekte sind ebenfalls bei der Auswahl der Systeme von besonderer Bedeutung, um Kunden eine nachhaltige Lösung anbieten zu können. Mit den Vendor und Duft24 Produkten werden wir den Bedürfnissen der Nutzer von Waschräumen mehr als gerecht." ISS Deutschland bietet seinen Kunden nun einen umfangreichen und komfortablen Waschraumservice an, der die ideale Ergänzung zur Unterhaltsreinigung darstellt. So wird auf höchstem fachlichen Niveau beraten und ein individuelles Waschraumkonzept erstellt. ISS Kunden können dabei wählen zwischen der Premium Line mit Spendersystemen und Produkten für höchste Ansprüche und der Classic Line für die Standardausführung mit großem Nutzen. ISS montiert die Spendersysteme für den Kunden und stellt zudem sämtliche Verbrauchsmaterialien bereit. "Unsere Mitarbeiter", erläutert Manfred von Dahlen, "füllen vor Ort alle Spender regelmäßig nach und überprüfen ihre Funktionalität. Der Kunde soll sich auf seine Hauptaufgaben konzentrieren können, ISS übernimmt den kompletten Service im Waschraum." Für Vendor und Duft24 stellt die neue strategische Partnerschaft mit ISS Deutschland einen wichtigen Grundstein für die Wachstumspläne beider Unternehmen dar. Vendor Country Manager Larry Leichsenring freut sich besonders über die Zusammenarbeit mit ISS Deutschland im Waschraumbereich: "ISS ist einer der großen Keyplayer im Facility Bereich. Die Kooperation ermöglicht ein umfassendes und hochwertiges Waschraumkonzept, das sich bundesweit etablieren wird." Axel Scheiblehner, Inhaber von Duft24, kann bereits über eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit ISS Österreich berichten: "Mit Produkten von Duft24 und Vendor konnten wir zahlreiche neue Kunden gewinnen, die besonderen Wert auf hochwertige Produkte und einen guten Service legen. Diese Erfahrungen sind auch für eine schnelle Umsetzung des Waschraumkonzeptes in Deutschland wertvoll." Weitere Informationen unter www.vendor.de Pressekontakt PUBLIC TUNE Agentur für Kommunikation PR Melanie Schrader Flurstr. 34 40235 Düsseldorf Tel. 0211 / 59815-159 E-Mail schrader@public-tune.de Unternehmen Vendor GmbH Harkortstraße 35 40880 Ratingen Tel. 02102-77059-0 Fax: 02102-77059-20 www.vendor.de

Bundesministerin Aigner zu politischen Gesprächen in Tokio

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Bundesministerin Aigner zu politischen Gesprächen in Tokio Intensivere Kooperation bei der Nutzung nachhaltiger Energien vereinbart Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner ist am Dienstag in Tokio im Rahmen ihrer viertägigen Japan-Reise mit ihrem Amtskollegen, dem japanischen Minister für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei, Akira Guniji, zusammengetroffen. Japan ist für uns ein wichtiger strategischer Partner in der politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit, gerade auch im Agrar- und Ernährungsbereich, erklärte Aigner am Rande der Begegnung in Tokio. Eine enge und partnerschaftliche Kooperation sei wichtig, um die gewaltigen Herausforderungen bewältigen zu können, vor denen die Landwirtschaft weltweit stehe. Mit der Zunahme der Weltbevölkerung und der Kaufkraft in Schwellenländern steigt auch die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Produkten - gleichzeitig nimmt die Anbaufläche auch wegen des Klimawandels weiter ab. Japan ist ein starker Partner innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft - gemeinsam arbeiten wir an Zukunftskonzepten für die Sicherstellung der Welternährung, sagte Aigner. Ein positives Beispiel für die internationale Zusammenarbeit sei der Aktionsplan der G20-Agrarminister, ein ehrgeiziges Maßnahmepaket, um Gefahren extremer Preisschwankungen und deren Auswirkungen auf die Welternährung wirkungsvoll zu begegnen. Ein gemeinsames Anliegen von Japan und Deutschland ist auch die nachhaltige Nutzung alternativer Energiequellen, insbesondere der Biomasse. Die Minister Aigner und Guniji unterzeichneten am Rande ihres Gesprächs eine gemeinsame Vereinbarung. Vorgesehen ist, den Informationsaustausch zwischen beiden Ländern weiter zu verstärken, besonders bei Themen wie der Nutzung erneuerbarer Energien, besonders der Bioenergie, sowie bei der Förderung zukunftsfähiger ländlicher Räume. Neben der Begegnung mit Landwirtschaftsminister Guniji standen am Dienstag in Tokio auch Gespräche im japanischen Gesundheitsministerium sowie der nationalen Agentur für Verbraucherschutz auf dem Programm. Am Dienstagabend würdigte Aigner mit einem Grußwort bei einem Festakt das 50-jährige Bestehen der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) in Japan. Begleitet wird die Ministerin auf ihrer viertägigen Reise von Abgeordneten des Deutschen Bundestages und einer Wirtschaftsdelegation. Im Mittelpunkt des Besuchs stehen die Themen Lebensmittelsicherheit im Handel, Landwirtschaft, Fischerei und Energieversorgung sowie die bilaterale Zusammenarbeit in globalen Fragen wie etwa der Ernährungssicherung. Zu Beginn ihres Besuches in Japan war Aigner am Montag zunächst nach Sendai und in die Region Tohoku gereist, um sich im Küstenort Kesennuma ein Bild von den Auswirkungen des verheerenden Tsunami im März 2011 sowie dem Stand der Wiederaufbauarbeiten zu machen. Dabei hat die Ministerin auch Spenden deutscher Unternehmen an einen Kindergarten überbracht, dessen Gebäude durch den Tsunami komplett zerstört worden waren und die nun an höher gelegenen Orten wieder aufgebaut werden sollen. Pressekontakt: Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Dienstsitz Berlin, Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin Telefon: 0 30 / 1 85 29 - 31 74 / - 32 08 Telefax: 0 30 / 1 85 29 - 31 79 E-Mail: pressestelle@bmelv.bund.de

Burgbacher: Tourismus ist wichtiger Wirtschaftsfaktor für junge Demokratie in Tunesien

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Burgbacher: Tourismus ist wichtiger Wirtschaftsfaktor für junge Demokratie in Tunesien Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst Burgbacher, wirbt gemeinsam mit dem tunesischen Tourismusminister Elyes Fakhfakh auf der 3. Deutsch-Tunesischen Tourismuskonferenz für Tunesien als Reiseziel. Die Deutsch-Tunesische Tourismuskonferenz, die vom 11. - 13. November 2012 in Hammamet stattfindet, widmet sich vor allem den Bestrebungen Tunesiens, durch neue Initiativen dem Tourismus wieder zu alter Stärke zu verhelfen. Staatssekretär Burgbacher: Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt Tunesien beim Übergang zu einer sozialen Marktwirtschaft insbesondere durch die sogenannten Transformationspartnerschaften. Dabei spielt der Tourismus eine Schlüsselrolle. Deshalb begrüße ich ausdrücklich die neuen Initiativen Tunesiens, das touristische Potenzial noch besser auszuschöpfen. Die kulturelle Vielfalt des Landes auf der Grundlage eines nachhaltigen und qualitativ hochwertigen Tourismus bietet vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Im Jahre 2011 verzeichnete Tunesien einen starken Rückgang von 40 Prozent der deutschen Touristen. In diesem Jahr berichten die deutschen Reiseveranstalter von einem deutlichen Aufwärtstrend und hoffen, Ende des Jahres 2012 wieder an die Gästezahlen aus der Zeit vor dem arabischen Frühling anknüpfen zu können. Pressekontakt: Pressestelle des BMWi Telefon: 03018-615-6121 oder -6131 E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de

BASF und Gazprom vereinbaren Asset-Tausch

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BASF und Gazprom vereinbaren Asset-Tausch BASF will Öl- und Gasförderung weiter ausbauen und sich von Gashandels- und Speichergeschäft trennen BASF-Gruppengesellschaft Wintershall erhält 25 % plus einen Anteil an den Blöcken IV und V der Achimov-Formation des Urengoi-Feldes in Westsibirien Gazprom erhält das bislang gemeinsam betriebene Erdgashandels- und Speichergeschäft zu 100 % sowie 50 % der Wintershall Noordzee B.V. Dr. Kurt Bock, Vorstandsvorsitzender der BASF SE, und Alexej Miller, Vorstandsvorsitzender der OAO Gazprom, haben heute (14. November 2012) eine rechtsverbindliche Basisvereinbarung zum Tausch von wertgleichen Unternehmensteilen unterzeichnet. Durch den Tausch will BASF die Öl- und Gasförderung weiter ausbauen und sich vom Gashandels- und Speichergeschäft trennen. Die Transaktion soll - vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Behörden - zum Jahresende 2013 mit wirtschaftlicher Rückwirkung zum 1. April 2013 vollzogen werden. Die Vereinbarung sieht die gemeinsame Erschließung von zwei weiteren Blöcken der Achimov-Formation des Urengoi-Erdgas- und -Kondensatfeldes in Westsibirien vor. Wintershall, eine 100-%ige Gruppengesellschaft der BASF SE, erhält 25 % plus einen Anteil an den Blöcken IV und V der Achimov-Formation verbunden mit der Option, den Anteil an den beiden Erdgas- und Kondensatlagerstätten auf 50 % aufzustocken. Die Blöcke IV und V verfügen nach dem von der russischen Bergbehörde bestätigten Entwicklungsplan insgesamt über Kohlenwasserstoffvorkommen in Höhe von 274 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 74 Millionen Tonnen Kondensat. Dies entspricht insgesamt 2,4 Milliarden Barrel Öläquivalent. Im Plateau sollen aus den beiden Blöcken insgesamt mindestens 8 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr gefördert werden. Der Start der Produktion ist für das Jahr 2016 vorgesehen. Im Gegenzug wird Wintershall das bislang gemeinsam betriebene Erdgashandels- und Speichergeschäft vollständig an den langjährigen Partner Gazprom übertragen. Hierzu zählen die 50 %-Beteiligungen an den Erdgashandelsgesellschaften WINGAS, WIEH (Wintershall Erdgashandelshaus Berlin) und WIEE (Wintershall Erdgashandelshaus Zug) einschließlich der Beteiligungen an den Erdgasspeichern Rehden und Jemgum/Deutschland sowie Haidach/Österreich und die Speichergesellschaft astora. Gazprom wird sich zudem mit 50 % an der Wintershall Noordzee B.V. beteiligen, die in der Erdöl- und Erdgassuche sowie -förderung in der südlichen Nordsee (Niederlande, UK, Dänemark) tätig ist. Die abgehenden Aktivitäten trugen im Jahr 2011 insgesamt 8,6 Milliarden € zum Umsatz und 350 Millionen € zum Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) der BASF-Gruppe bei. Die Zusammenarbeit bei Bau, Betrieb und Vermarktung von Erdgaspipelines wird unverändert fortgesetzt. "Der Asset-Tausch steht in Einklang mit unserer Strategie, die Exploration und Produktion von Öl und Gas auszubauen - durch organisches Wachstum und gezielte Akquisitionen", erläuterte Dr. Kurt Bock. "Mit diesem Schritt entwickeln wir unsere mehr als 20-jährige Partnerschaft weiter, indem sich Gazprom künftig stärker in das Erdgashandels- und Speichergeschäft einbringt und wir gemeinsam die Förderung an der Quelle vorantreiben." "Gazprom und BASF bestätigen hiermit ihre strategische Partnerschaft auf dem internationalen Energiemarkt. Durch die Erhöhung des Anteils an den Erdgashandels- und Speichergesellschaften setzen wir unsere erfolgreichen Aktivitäten zur Sicherung der Gasversorgung in Europa fort. Die Vereinbarung bei Exploration und Produktion erweitert die geographische Dimension unseres gemeinsamen Engagements, das mit den Förderprojekten in Russland bereits erfolgreich gestartet wurde", sagte Alexej Miller. Wintershall ist seit mehreren Jahren der bevorzugte Partner der Gazprom bei der Erdgasproduktion in Russland. Mit den Förderprojekten Juschno Russkoje und Achimgaz verfügen der größte deutsche international tätige Erdöl- und Erdgasproduzent und Gazprom bereits über eine gemeinsame Gasproduktion. Ihre technologische Kompetenz, operative Exzellenz und langjährigen Kooperationen mit nationalen Ölgesellschaften sind für Wintershall immer wichtiger werdende Wettbewerbsvorteile bei der Suche und Förderung von Öl und Gas. Das klassische Erdgashandelsgeschäft bietet hingegen für Wintershall nur geringe Differenzierungsmöglichkeiten. Bereits heute zeigt der Ausbau der Aktivitäten direkt an der Quelle deutliche Erfolge. Seit dem Jahr 2000 ist die Förderung von Erdöl und Erdgas der Wintershall von 80 Millionen Barrel Öläquivalent (boe) auf voraussichtlich etwa 140 Millionen boe im Jahr 2012 gewachsen - dies entspricht einer durchschnittlichen Steigerung um rund 5 % pro Jahr. Bis 2015 plant das Unternehmen die Produktion auf mindestens 160 Millionen boe zu steigern. Insbesondere die Förderung von Öl und Gas in Russland und der nördlichen Nordsee sollen noch stärker ausgebaut werden. Die Wintershall Holding GmbH mit Sitz in Kassel ist eine 100-%ige Tochter der BASF in Ludwigshafen und seit mehr als 80 Jahren in der Suche und Förderung von Erdöl und Erdgas aktiv. Wintershall konzentriert sich auf ausgewählte Schwerpunktregionen, in denen das Unternehmen über ein hohes Maß an regionaler und technologischer Expertise verfügt. Dies sind Europa, Nordafrika, Südamerika sowie Russland und der Raum am Kaspischen Meer. Ergänzt werden die Aktivitäten zunehmend durch Exploration im Nahen Osten. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter aus 40 Nationen und ist heute der größte deutsche international tätige Erdöl- und Erdgasproduzent. Aktivitäten in Russland Das Erdgasfeld Juschno Russkoje wurde bereits 2007 in Betrieb genommen. Das Feld, an dessen wirtschaftlichem Erfolg Wintershall über die OAO Severneftegazprom mit 35 % beteiligt ist, hat bereits Mitte 2009 die Plateauförderung von 25 Milliarden Kubikmetern Erdgas im Jahr erreicht. Alle 143 Produktionsbohrungen sind in Betrieb. Das 1969 entdeckte Feld Juschno Russkoje in Westsibirien verfügt über förderbare Reserven von mehr als 600 Milliarden Kubikmeter Erdgas. ZAO Achimagz , ein Joint Venture der Gazprom-Tochter OOO Gazprom dobytscha Urengoi (50 %) und der 100-%igen BASF-Tochter Wintershall (50 %), produziert in Nowy Urengoi in Sibirien, etwa 3.500 Kilometer nordöstlich von Moskau, Erdgas und Kondensat aus dem Block IA des Achimov-Horizontes des Urengoi-Feldes. Über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren sollen aus dem Block insgesamt bis zu 200 Milliarden Kubikmeter Erdgas und 40 Millionen Tonnen Kondensat gefördert werden. Achimgaz fördert aus der technisch hoch anspruchsvollen Achimov-Formation des Urengoi-Feldes (Block IA) derzeit aus sechs Pilot-Bohrungen rund eine Milliarde Kubikmeter Erdgas pro Jahr. Im November 2011 wurde die nächste Phase der Feldesentwicklung gestartet, zunächst mit 20 neuen Bohrungen. In den kommenden Jahren sollen über 100 Bohrungen die Produktion auf ein jährliches Plateauniveau von rund acht Milliarden Kubikmetern steigern. Ende Oktober 2011 einigten sich Gazprom und die BASF/Wintershall in einer Rahmenvereinbarung über die Bedingungen der Erschließung zwei weiterer Blöcke der Achimov-Formation (IV und V) - mit dem Potenzial, im Plateau insgesamt mindestens acht Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr zu fördern. Aktivitäten der Wintershall Noordzee B.V. Die Nordsee gehört zu den traditionellen Schwerpunktgebieten der Wintershall. Die 100-%ige BASF-Tochter ist bereits seit 1965 in der Region tätig. In den Niederlanden ist Wintershall einer der größten Erdgasproduzenten und betreibt dort insgesamt 23 Offshore-Plattformen. Um die Betriebsführung effizient zu steuern, kontrolliert Wintershall 18 dieser niederländischen Plattformen sowie eine Plattform in der deutschen und die eigenoperierte Wingate-Plattform in der britischen Nordsee mit einem der modernsten Funküberwachungssysteme von Den Helder aus. WINGAS, WIEE und WIEH Schon seit 1990 sind Gazprom und die 100-%ige BASF-Tochter Wintershall über die deutsch-russischen Joint Ventures WIEH (Wintershall Erdgashandelshaus Berlin), WIEE (Wintershall Erdgashandelshaus Zug) und WINGAS gemeinsam im Handel mit Erdgas in Deutschland und anderen europäischen Ländern aktiv. Auf dem deutschen Markt ist WINGAS einer der größten Erdgas-Händler, und auch in Europa hat sich das Unternehmen erfolgreich positioniert. Seit vielen Jahren beliefert WINGAS Kunden in Belgien, den Niederlanden, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Österreich und der Tschechischen Republik - Tendenz steigend. Die Kunden sind vor allem Weiterverteiler (Stadtwerke, Regionalgesellschaften und Ferngasunternehmen) sowie industrielle Großverbraucher und Kraftwerke. Die WIEH versorgt Kunden in Deutschland. Die WIEE beliefert Kunden in Rumänien und Bulgarien mit Erdgas und entwickelt auch die Infrastruktur in den süd-ost-europäischen Märkten weiter. Bislang hat WIEE mehr als 48 Milliarden Kubikmeter Erdgas nach Rumänien und über 8 Milliarden Kubikmeter nach Bulgarien geliefert. Die WINGAS-Tochter astora GmbH Co. KG gehört zu den größten Anbietern von Erdgas-Speicherkapazitäten in Europa. Südlich von Bremen in Rehden betreibt astora den größten Erdgas-Speicher Westeuropas, in dem mehr als vier Milliarden Kubikmeter Erdgas gelagert werden können. Diese Menge reicht aus, um zwei Millionen Einfamilienhäuser ein Jahr lang mit Erdgas zu versorgen. Zum Speicher-Portfolio zählen zudem ein Drittel der Kapazitäten vom zweitgrößten Erdgas-Speicher Mitteleuropas im österreichischen Haidach. Der derzeit noch im Bau befindliche Kavernenspeicher in Jemgum in Niedersachsen rundet das Portfolio ab. BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg, gesellschaftliche Verantwortung und den Schutz der Umwelt. Mit Forschung und Innovation helfen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Systemlösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, gesunde Ernährung und Nahrungsmittel zu sichern sowie die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2011 einen Umsatz von rund 73,5 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 111.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com. OAO Gazprom ist das führende Erdgasunternehmen der Welt. Die Hauptgebiete ihrer Tätigkeit sind Exploration, Förderung, Transport, Speicherung, Verarbeitung und Vermarktung von Erdgas und anderen Kohlenwasserstoffen sowie die Energieerzeugung. Die Gasreserven der Gazprom werden auf 29 Billionen Kubikmeter geschätzt, das entspricht rund 70 % der russischen und 18 % der Weltgasreserven. Rund 80 % der russischen und etwa 15 % der weltweiten Erdgasproduktion werden von der Gazprom getätigt. Der Gazprom-Anteil der Lieferungen auf den europäischen Gasmarkt beträgt 26 %. Gazprom exportiert in insgesamt 31 Länder. Weitere Informationen zu Gazprom im Internet unter www.gazprom.com. Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Einschätzungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen. Die zukunftsgerichteten Aussagen sind nicht als Garantien der darin genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Die zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren; sie beinhalten verschiedene Risiken und Unwägbarkeiten und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. BASF übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren. BASF Admixtures Deutschland GmbH Juliana Ernst Tel.: +49 621 60-44996 mail: julia.ernst@basf.com

PSA: Verhandlungen über Allianz mit Tata

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PSA: Verhandlungen über Allianz mit Tata Französischer Autokonzern baut sich Alternative zu Bündnis mit Opel auf Der französische Autohersteller PSA Peugeot Citroën erwägt eine Allianz mit dem indischen Tata-Konzern. Die Unternehmen sprächen über Art und Ausmaß einer möglichen Zusammenarbeit, berichtet das manager magazin in seiner neuesten Ausgabe (Erscheinungstermin: 16. November). Zwar sei PSA seit Februar mit dem US-Konzern General Motors und seiner deutschen Tochter Opel verbündet, heißt es in Konzernkreisen. Doch Konzernchef Philippe Varin suche nach einer Alternative für den Fall, dass die Kooperation mit GM und Opel scheitere. Varin und Tata-Eigentümer Ratan Tata kennen sich seit Langem. Als Chef des Stahlkonzerns Corus verkaufte er das von ihm zuvor sanierte Unternehmen an Tata. Der Inder hatte bereits 2008 für Aufsehen gesorgt, als er dem Ford-Konzern die Töchter Jaguar und Land Rover abgenommen hatte. Von einer Verbindung zwischen PSA und Tata profitierten beide Partner, heißt es in Unternehmenskreisen weiter. Tata benötige vor allem bessere Motoren sowie technisch hochwertige kleinere und mittlere Automodelle. Peugeot und Citroën könnten dabei helfen. PSA hoffe auf den Aufbau einer gemeinsamen Billigmarke ähnlich der Renault-Tochter Dacia. Außerdem könnte Tata den angeschlagenen Franzosen im Notfall mit Kapital helfen. manager magazin Kommunikation Stefanie Jockers Telefon: 040 3007-3036 E-Mail: stefanie_jockers@manager-magazin.de

Strahlende Sterne für BAMBI 2012

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Strahlende Sterne für BAMBI 2012 Mercedes-Benz ist Presenting-Partner der BAMBI Verleihung Exklusiver Fahrservice mit 75 Luxuslimousinen von Mercedes-Benz Verlosung eines neuen CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY Shooting Brake im Wert von über 97.000 Euro bei der BAMBI Publikumswahl Kostenfreies Public-Viewing für Fans in Düsseldorf Mercedes-Benz ist bereits zum 13. Mal Presenting Partner bei Deutschlands wichtigstem Medienereignis, der BAMBI Verleihung, und sorgt auch dieses Jahr für eine glamouröse Ankunft der Stars am roten Teppich. Als Presenting-Partner der BAMBI Verleihung stellt Mercedes-Benz mit 75 Luxuslimousinen wieder den exklusiven Fahrservice für die Preisträger und Laudatoren. Stars wie Céline Dion oder Joachim Fuchsberger, der mit dem BAMBI für sein Lebenswerk ausgezeichnet wird, sind vom Flughafen bis ins Blitzlichtgewitter der Fotografen am roten Teppich luxuriös und sicher in einem Mercedes-Benz unterwegs. Einen glanzvollen Auftritt ermöglicht Mercedes-Benz auch der frischgewählten Miss BAMBI 2012, die über den gesamten BAMBI Tag von einer Mercedes-Benz S-Klasse Limousine durch ihren Styling- und Termin-Marathon bis hin zum glamourösen Auftritt auf dem roten Teppich elegant und komfortabel geleitet wird. Zur BAMBI Publikumswahl verlost Mercedes-Benz einen neuen CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY Shooting Brake im Wert von über 97.000 Euro. Die Proportionen des CLS Shooting Brake sind überraschend, aber eindeutig die eines Coupés und erzeugen eine wie zum Sprung geduckte Grundhaltung: Lange Motorhaube, schmale Fenstergrafik mit rahmenlosen Seitenscheiben, dynamisch nach hinten geneigtes, bis zum Heck durchgezogenes Dach. Der neue CLS verkörpert die nie dagewesene Form eines Sportwagens mit fünf Sitzplätzen und einer großen Heckklappe. Für Fans der BAMBI Verleihung bietet Mercedes-Benz in diesem Jahr ein Public-Viewing der besonderen Art: Ein Truck mit einer 14 x 7 Meter großen LED-Leinwand zeigt Live-Bilder vom roten Teppich direkt vor dem CCD Congress Center in Düsseldorf und sorgt damit für außergewöhnliche Momente ganz nah an den Stars. Schon im Vorfeld hat sich Mercedes-Benz für TRIBUTE TO BAMBI engagiert - und sich dafür eingesetzt, dass Kindern in Not geholfen wird. So hat die Schauspielerin und Mercedes-Benz Markenbotschafterin Sibel Kekilli Mitte Oktober Mercedes-Benz Bobby Cars an das Elisabethstift in Berlin Hermsdorf übergeben. Bildtext: Mercedes-Benz verlost im Rahmen der BAMBI Publikumswahl einen neuen CLS 350 CDI BlueEFFICIENCY Shooting Brake. Der Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland (MBVD) steuert von seiner Zentrale in Berlin den Vertrieb und Service der Marken Mercedes-Benz, smart, Maybach und Fuso in Deutschland. Mit rund 1.130 Mercedes-Benz, 345 smart sowie 150 Fuso Vertriebs- und Servicestützpunkten bietet der MBVD seinen Kunden ein bundesweit dichtes Betreuungsnetz. Weitere Informationen sind im Internet verfügbar unter www.mbvd.de. Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com und www.mercedes-benz.de Hinweis für Material zum Event: Fotos finden Sie unter: http://www.mercedes-benz-pressephotos.de/ TV-und Online-Redaktionen: Rechte- und kostenfreies TV-Footagematerial und einen vertonten Online Beitrag am 23.11.2012 um 04.00 Uhr zur redaktionellen Verwendung zum Download unter: ftp://bambi:november2012@maz-movie-mediaserver.de Daimler AG 70546 Stuttgart Deutschland Telefon: +49 (711) 17 0 Telefax: +49 711 17 22244 Mail: dialog@daimler.com URL: http://www.daimlerchrysler.de/

Stadt Nürnberg plant mit IBM Software SPSS

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Stadt Nürnberg plant mit IBM Software SPSS IBM Software stellt fundierte Grundlagen für die Stadtentwicklung bereit Das Amt für Stadtforschung und Statistik in Nürnberg und Fürth nutzt IBM SPSS Software, um aus vorhandenen Daten Entscheidungsgrundlagen für die Kommunalverwaltung abzuleiten. Die Software unterstützt die Behörde bei der Ursachenanalyse, Aufdeckung von Schwachstellen und Entwicklung von Handlungsempfehlungen. Leistungsfähige Automatisierungsfunktionalitäten steigern die Effizienz der Behörde und schaffen Freiräume für andere Aufgabengebiete. Bundesweit arbeiten rund 150 Städte und Kommunen an der Standardisierung von SPSS Statistics Datenstrukturen und Verfahren, wodurch zusätzliche Synergien entstehen. Das Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth hat die Aufgabe, Daten aus der staatlichen und kommunalen Statistik zu organisieren, bereitzustellen, anzureichern und vorhandenes Wissen aus Verwaltungsregistern wie beispielsweise dem Einwohnermelde- oder Sozialamt zu erschließen und weiteren Referaten nutzbar zu machen. Alle Bereiche der Kommunalverwaltung benötigen quantitative Steuerungsinformationen mit Bezug zu übergreifenden Daten, wie zum Beispiel Bevölkerung, Arbeitsplätzen, Gebäuden und Wohnungen, die das Amt für Stadtforschung und Statistik in aufbereiteter Form zur Verfügung stellt. Hinzu kommt die Bereitstellung fundierter Entscheidungshilfen für die kommunalen Planungsgremien, die Politik und die interessierte Öffentlichkeit beider Städte. Dazu gehören unter anderem Untersuchungen der wirtschaftlichen und räumlichen Entwicklung, Analysen der Lebensverhältnisse und der sozialen Strukturen sowie Vorausberechnungen der Bevölkerung. Breites Aufgabenspektrum erfordert umfassende Statistiklösung Eine typische Aufgabe des Statistikamts ist die Erstellung gebietsbezogener Analysen und die Verknüpfung dieser Daten mit verschiedenen Zusatzinformationen. So lässt sich beispielsweise die Entwicklung des Wohnraums differenziert nach Stadtteilen darstellen. Hinzu kommen Vergleiche aktueller mit historischen Daten. Während die Aufbereitung und Pflege der Basisdaten zu den verschiedensten Fragestellungen fast immer Aufgabe des Amtes für Stadtforschung und Statistik ist, erfolgt die Interpretation der Daten auch in anderen Ämtern. Die Stadt entschied sich für IBM SPSS aufgrund der Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit der Software: "IBM SPSS Statistics bietet uns alle Möglichkeiten für die Aufbereitung und Auswertung von Daten fast beliebiger Art", so Thomas Nirschl, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Amt für Stadtforschung und Statistik der Stadt Nürnberg. "Besonders wichtig für uns ist, dass IBM SPSS Statistics über eine Vielzahl von herstellerunabhängigen Schnittstellen die Einbindung, Aggregation und Analyse fast beliebiger Datenformate erlaubt. Auch die Ausgabe der aufbereiteten Datenbestände ist sehr flexibel und lässt sich an die Bedürfnisse der einzelnen Auftraggeber für die Weiterverarbeitung exakt anpassen. Außerdem läuft IBM SPSS Statistics absolut stabil, wird laufend weiterentwickelt, und wir bekommen schnellen und kompetenten Support." Gemeinschaftliche Entwicklung Weitere Vorteile ergeben sich durch den interkommunalen Austausch unter den Statistikern im vom Verband deutscher Städtestatistiker (VDSt) getragenen KOSIS-Verbund (Kommunales Statistisches Informationssystem), dessen Vorsitzenden und Geschäftsstelle die Stadt Nürnberg stellt. Im KOSIS-Verbund tauschen sich die Statistiker von mehr als 150 deutschen Kommunen aus und entwickeln gemeinsame Lösungen und Verfahren. Die Stadt Nürnberg leitet dabei eine Reihe von kommunalen IBM SPSS Statistics-Pilotprojekten. Insbesondere entwickeln die Nürnberger Statistiker zurzeit zusammen mit IBM maßgeschneiderte Schulungen für SPSS Statistics, die sich an den kommunalstatistischen Prozessen ausrichten. Die Kooperation arbeitet derzeit zudem an einem Pilotprojekt im Bereich Data Mining. Die Software IBM SPSS Modeler ermöglicht hier tiefgehende Ursachenanalysen und Ereignisprognosen ohne die Notwendigkeit einer Ausgangshypothese. Mit der Software lassen sich Vorhersagemodelle schnell, intuitiv und ohne Programmieraufwand erstellen. Gestützt durch innovative Analytik werden über eine visuelle Schnittstelle Muster und Trends von strukturierten oder unstrukturierten Daten ermittelt. Es lassen sich damit schnell Erkenntnisse aus sämtlichen vorhandenen Daten ermitteln. Diese Technologie erfährt derzeit sowohl in Wissenschaft und Forschung als auch in der Wirtschaft starkes Interesse und eignet sich im Gegensatz zu herkömmlicher Statistiksoftware auch zur operativen Echtzeit-Integration in kommunale Fachverfahren und Anwendungen. Die Aufgaben kommunaler Statistikabteilungen nehmen ständig zu. Wir sind deshalb gezwungen, uns mithilfe effizienter Lösungen wie IBM SPSS Statistics von Routinetätigkeiten zu entlasten und mehr Freiräume für neue Aufgabengebiete zu schaffen", so Thomas Nirschl weiter. "Auch schauen Verwaltung, Aufsichtsbehörden, Öffentlichkeit und Presse immer stärker auf den effizienten Einsatz der knappen kommunalen Ressourcen. IBM bietet hierfür die idealen Werkzeuge, und ich bin mir sicher, dass wir durch die enge Kooperation mit IBM auch in diesem Bereich Standards setzen werden." Weitere Informationen zum IBM Business Analytics Angebot erhalten Sie unter http://www.ibm.com/software/de/analytics/ sowie in der digitalen Pressemappe zu Big Data und Smarter Analytics unter http://www.ibm.com/press/de/de/presskit/33005.wss Annette Fassnacht Presse- und Öffentlichkeitsarbeit IBM Deutschland Healthcare Solutions, Automotive, Öffentlicher Dienst, ECM, HR +49 7034 15 6281 +49 160 90 10 50 52 annettefassnacht@de.ibm.com Dagmar Domke Presse- und Öffentlichkeitsarbeit IBM Deutschland Global Business Services, Global Technology Services, Energiebranche, Business Analytics +49 211 476 1913 +49 170 480 82 28 dagmar.domke@de.ibm.com

Virtual Minds AG beteiligt sich an Batch Media GmbH

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Virtual Minds AG beteiligt sich an Batch Media GmbH Adverification - Technologie FIRSTTAG wird in ADITION - AdServer integriert Die Freiburger Virtual Minds AG, eine der führenden deutschen Medienholdings, hat sich mit 30% am Berliner Adverification - Spezialisten Batch Media GmbH beteiligt. Batch Media ist Deutschlands führendes Unternehmen für die Verifizierung von Online-AdTraffic. Mit der eigenentwickelten FIRSTTAG - Technologie prüft und gewährleistet Batch Media die Einhaltung von Buchungsvorgaben bei der Platzierungen digitaler Werbung und deckt insbesondere Fehlplatzierungen von Werbung in bedenklichen oder illegalen Umfeldern auf. "Adverification ist ein zunehmend wichtiges Thema für alle Werbetreibenden und Markenartikler. Vor allem der zunehmende Einsatz von automatisierten Einkaufsplattformen über RTB erfordert eine automatisierte Qualitätskontrolle der belegten Platzierungen", erklärt Andreas Kleiser, Vorstandssprecher der Virtual Minds AG. Mit der Beteiligung wird die FIRSTTAG-Technologie von Batch Media zukünftig auch den Kunden von ADITION technologies AG, einer Tochtergesellschaft der Virtual Minds AG, direkt zugänglich gemacht. Die direkte Integration der Batch Media Technologie in den ADITION AdServer erfolgt dabei im nächsten Master-Release von ADITION. "Wir freuen uns sehr, mit der Virtual Minds Gruppe einen finanzstarken strategischen Investor und Partner gefunden zu haben, der uns sowohl vertrieblich als auch technisch weiterbringen wird", freut sich Jens Scheidemann, Gründer und Geschäftsführer von Batch Media. Über Virtual Minds: Virtual Minds ist eine Medienholding, unter dessen Dach sich spezialisierte Unternehmen aus den Bereichen Media Technologies (ADITION technologies AG, Yieldlab GmbH), Digital Advertising (Advertising Alliance AG) und Hosting (myLoc Managed IT AG) vereinen. Die Unternehmen der Virtual Minds AG sind jung, innovativ, werden von Spezialisten geführt und gehören zu den europäischen Top-Playern in ihren jeweiligen Segmenten. Die Virtual Minds AG sitzt in Freiburg und unterhält Niederlassungen in Düsseldorf, Duisburg, Hamburg, München sowie in Locarno und Zürich (Schweiz). Sie beschäftigt derzeit ca. 200 Mitarbeiter und ist Inhabergeführt. Virtual Minds AG Andreas Kleiser Tel: +49 761 88147 - 0 Fax: +49 761 88147 - 77 andreas.kleiser@virtualminds.de www.virtualminds.de

Abkommen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit beim Eisenbahnverkehr unterzeichnet

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Abkommen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit beim Eisenbahnverkehr unterzeichnet Ramsauer: Attraktive Bahnverbindungen stärken die guten Beziehungen zwischen Deutschland und Polen Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer und sein polnischer Amtskollege Slawomir Nowak haben heute im Rahmen der deutsch-polnischen Regierungskonsultationen in Berlin das Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über die Zusammenarbeit im Bereich des Eisenbahnverkehrs über die deutsch-polnische Staatsgrenze unterzeichnet. Die Europäische Kommission hat dem Abkommen bereits zugestimmt. Ramsauer: Attraktive Bahnverbindungen stärken die guten Beziehungen zwischen Deutschland und Polen. Mit unserer gemeinsamen Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt getan, den Eisenbahnverkehr zwischen unseren Ländern zu verbessern. Das Abkommen definiert die Grundlage für die Abstimmung aller beteiligten Unternehmen und Behörden im grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr. Damit wird die Zusammenarbeit der beiden Länder bei der Planung von Ausbaumaßnahmen bei Bahnverbindungen, des Durchgangsverkehrs, bei Sicherheitsfragen sowie in unternehmerischen Fragen der beteiligten Verkehrs- und Infrastrukturunternehmen erleichtert. Es enthält auch Regelungen zu Grenzkontrollen für den Fall, dass die Schengen-Regeln außer Kraft treten. Neben dem heute unterzeichneten Abkommen über die Zusammenarbeit beim Eisenbahnbetrieb über die Grenzen hinweg werden für konkrete grenzüberschreitende Schienenprojekte und Infrastrukturinvestitionen weiterhin gesonderte zwischenstaatliche Vereinbarungen getroffen. Zu wichtigen Vorhaben finden derzeit intensive Verhandlungen statt. Im Dezember ist die Unterzeichnung des Abkommens zur Ausbaustrecke Berlin-Angermünde-Stettin geplant. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Invalidenstraße 44 10115 Berlin Deutschland Telefon: 030/2008-0 Telefax: 030/2008-3060 Mail: Ref-Presse@bmvbw.bund.de URL: http://www.bmvbw.de

CaSi-Systems -Neue Produktionsanlage nimmt Betrieb auf

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CaSi-Systems -Neue Produktionsanlage nimmt Betrieb auf Die CaSi-Systems nimmt nach Jahren erfolgreicher Produktion am Standort China nun zwei weitere hochmoderne Produktionsanlagen in Betrieb. Mit dem Ausbau der neuen Fertigungslinien reagiert die CaSi-Systems auf die stark gestiegene Nachfrage bei Calciumsilikatplatten und die kontinuierlich steigenden Auftragszahlen. Die Testläufe sind mittlerweile abgeschlossen und auch die künftigen Anlagenführer bereits in die Maschinenanwendung eingewiesen. Daher ist die CaSi-Systems zuversichtlich, dass die beiden zusätzlichen Anlagen noch in dieser Woche mit der Produktion beginnen können. Durch die schnellen Fertigungsprozesse können wir unseren Kunden hochwertige Produkte mit deutlich verbesserten Toleranzmassen und mit kurzen Lieferzeiten anbieten. Die neuen Fertigungslinien umfassen zusätzlich maschinelle Anlagen zur Kompaktierung sowie zusätzliche Gebäude zur Lagerung und Verladung. Die vorhandenen sowie die beiden neuen Produktionsanlagen haben nun eine Gesamtleistung von ca. 4.400 Kubikmeter Calciumsilikat pro Monat. Die CaSi-Systems Aktiengesellschaft mit Sitz im westfälischen Höxter und einer eigenständigen Filiale in der Schweiz ist Hersteller für Calciumsilikat-Produkte und Systemanbieter für die professionelle Schimmelsanierung. Weitere Informationen über die CaSi-Systems Aktiengesellschaft finden Sie im Internet unter: www.casi-systems.de Wolfram Höing CaSi-Systems Aktiengesellschaft Tel: 05271-40927500 Email: wolfram.hoeing@casi-systems.de

Samwer-Inkubator Rocket Internet verliert weitere Führungskräfte

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Samwer-Inkubator Rocket Internet verliert weitere Führungskräfte Ex-Partner gründen Konkurrenzunternehmen in Asien Den Samwer-Brüdern und ihrem Start-up-Inkubator Rocket Internet laufen die Führungskräfte davon. Wie das manager magazin in seiner neuesten Ausgabe (Erscheinungstermin: 16. November) berichtet, haben sich zwei weitere Topmanager von Rocket Internet abgewandt: Die zwei Global Partner Raphael Strauch und Mads Faurholt-Jorgensen haben mit Nova Founders ihren eigenen Start-up-Förderer gegründet. Damit geht der Schwund an Topmanagern für Deutschlands bekannteste Internet-Investoren Oliver, Marc und Alexander Samwer bereits in die zweite Runde. Ende 2011 erst hatten sich mehrere Geschäftsführer von Rocket Internet verabschiedet und mit Project A ein Konkurrenzunternehmen in Berlin aufgebaut. Die Samwers, zu deren größten Investitionen der Online-Modehändler Zalando zählt, gelten in der Branche als erfolgreich, sie sind zugleich wegen rüder Geschäftsmethoden international umstritten. Strauch und Faurholt-Jorgensen waren als Global Partner zwei von nur wenigen Topführungskräften der Samwers im Ausland und haben für Rocket Internet das Geschäft in Asien mit aufgebaut. Dazu gehörten verschiedene von den Geschwistern mitfinanzierte Zalando-Schwestergesellschaften. Strauch und Faurholt-Jorgensen wollen nun mit Nova Founders den Samwers Konkurrenz machen. manager magazin Kommunikation Stefanie Jockers Telefon: 040 3007-3036 E-Mail: stefanie_jockers@manager-magazin.de

Mercedes-Benz und Zurich vertiefen Kooperation

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Mercedes-Benz und Zurich vertiefen Kooperation Strategische Kooperation im Reparaturgeschäft Zusammenarbeit bei Glas-, Karosserie- und Lackschäden Mercedes-Benz Fahrer profitieren von kundenorientierter, transparenter und einfacher Abwicklung von Schadensfällen Berlin - Der Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland (MBVD) und die Zurich Gruppe Deutschland vertiefen ihre im letzten Jahr begonnene Partnerschaft. Die Zurich Versicherung, die Zurich Tochter Deutsche Allgemeine Versicherung (DA Direkt) und Mercedes-Benz bieten den Kunden mit der neuen Kooperation ein besonders unkompliziertes Vorgehen bei Glas-, Karosserie- und Lackschäden. Fahrer eines Mercedes-Benz erleben nun eine noch unkompliziertere und schnellere Schadensabwicklung - wobei sie sich wie gewohnt auf die beste Servicequalität in den mehr als 800 Pkw-Werkstätten des MBVD verlassen können. Der Mercedes-Benz Service ist Testsieger in Serie in sämtlichen unabhängigen Tests - ob vom ADAC, AUTOBILD, auto motor und sport oder der AUTOZEITUNG. Die Kooperation zwischen dem MBVD und Zurich unterstreicht den Anspruch der beiden Kooperationspartner, die Abwicklung von Schadensfällen noch kundenorientierter, transparenter und einfacher zu gestalten. Von den Neuregelungen werden alle Versicherungsnehmer von Zurich in Deutschland beziehungsweise von DA Direkt profitieren, die ein Mercedes-Benz oder smart Fahrzeug versichert haben, sowie alle gegenüber Zurich zum Schadenersatz berechtigten Dritten, die Mercedes-Benz oder smart Kunden sind. Damit erhöht der MBVD - innerhalb eines umfassenden Qualitätskonzepts für Werkstatt und Service - die Betreuungsqualität gegenüber den Kunden weiter. Zahlreiche Auszeichnungen bestätigen, dass die Fahrzeuge bei den Mercedes-Benz Werkstätten in besten Händen sind. So hat der Mercedes-Benz Service bei den ADAC Werkstättentests seit 2006 und seit 2008 in sämtlichen unabhängigen Werkstättentests Spitzenergebnisse erzielt: ADAC, AUTO BILD, auto motor und sport sowie AUTOZEITUNG und Stiftung Warentest vergaben stets Bestnoten. In der Kundenbefragung der J.D. Power VOSSSM Studie Deutschland hat sich Mercedes-Benz zudem in der Kategorie Servicezufriedenheit bereits seit vier Jahren in Folge den ersten Rang unter den Premiummarken gesichert. Bildtext zu MBVD_Zurich: Georg Abel, Mitglied der Geschäftsleitung des MBVD (r.), und Horst Nussbaumer, Chief Claims Officer, Zurich Gruppe Deutschland. Der Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland (MBVD) steuert von seiner Zentrale in Berlin den Vertrieb und Service der Marken Mercedes-Benz, smart, Maybach und Fuso in Deutschland. Mit rund 1.130 Mercedes-Benz, 345 smart sowie 150 Fuso Vertriebs- und Servicestützpunkten bietet der MBVD seinen Kunden ein bundesweit dichtes Betreuungsnetz. Weitere Informationen sind im Internet verfügbar unter www.mbvd.de. Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com und www.mercedes-benz.de Daimler AG 70546 Stuttgart Deutschland Telefon: +49 (711) 17 0 Telefax: +49 711 17 22244 Mail: dialog@daimler.com URL: http://www.daimlerchrysler.de/

E-Plus verkauft Teil seiner Stahl- und Betonmasten

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E-Plus verkauft Teil seiner Stahl- und Betonmasten Die E-Plus Mobilfunk GmbH Co. KG hat mit der American Tower Corporation eine Vereinbarung über den Verkauf eines Teils ihrer Stahl- und Betonmasten getroffen. Die Transaktion hat einen Gegenwert von 393 Millionen Euro. Nicht Teil der Vereinbarung sind die auf den Masten montierten Sendestationen. Diese verbleiben im Eigentum von E-Plus. Zwischen E-Plus und American Tower Corporation wurde zeitgleich ein langfristig angelegter Mietvertrag geschlossen, der der E-Plus Gruppe die nötigen Flächen für ihr Netzequipment auf den Masten sichert. Schon heute mietet E-Plus derartige Flächen auf einer großen Anzahl von Mobilfunkmasten. E-Plus zählt ebenso wie KPN das Eigentum an diesen Masten nicht zum Kerngeschäft als Telekommunikationsanbieter. Für den Kunden ergeben sich durch diese Transaktion keinerlei Veränderungen bei Netzzugang und -qualität. In den Erhalt und die kontinuierliche Verbesserung der Netzperformance wird E-Plus, unabhängig von der erzielten Vereinbarung, weiterhin jährlich mehrere hundert Millionen Euro investieren. Die auf das gesamte Bundesgebiet verteilten Mobilfunkmasten werden häufig von den Mobilfunkanbietern gemeinsam genutzt, um dort ihre Sendeanlagen anzubringen. Im Gegensatz zu den Dachstandorten für die Sendeanlagen in städtischen Gebieten, die nicht Teil der Vereinbarung sind, befinden sich die Stahl- oder Betonmasten in der Regel in Randbezirken und in ländlichen Räumen, wo die auf ihnen angebrachten Mobilfunkstationen ihre Sendeleistung über große Flächen erbringen. Die Vereinbarung steht noch unter dem Vorbehalt der Freigabe durch das Bundeswirtschaftsministerium. E-Plus Mobilfunk GmbH Co. KG E-Plus-Platz 40468 Düsseldorf Deutschland Telefon: +49 (211) 448-0 Telefax: +49 (211) 448-2222 Mail: info@eplus.de URL: http://www.eplus-unternehmen.de/

Türkei wichtiger Energiemarkt der Zukunft

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Türkei wichtiger Energiemarkt der Zukunft Deutsch-türkisches Energieforum eingerichtet Bundeswirtschaftminister Philipp Rösler und der türkische Energieminister Taner Yildiz haben eine gemeinsame Erklärung zur Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Türkei in Energiefragen unterzeichnet. Dazu erklärt der Koordinator für Energiepolitik und Berichterstatter Türkei der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Bareiß: "Die gemeinsame Erklärung verstärkt die ohnehin schon enge Partnerschaft der beiden Länder. Schon heute sind viele deutsche Energieunternehmen in der Türkei aktiv. Das neu eingerichtete deutsch-türkische Energieforum wird diese Zusammenarbeit intensivieren und deutschen Unternehmen helfen, im türkischen Energiemarkt Fuß zu fassen. Aufgrund des rasanten Wachstums steigt auch der Energiebedarf der Türkei enorm. Rund 70 Prozent des Primärenergiebedarfs der Türkei wird durch Gas-, Öl- und Kohleimporte gedeckt. Deswegen sind Versorgungssicherheit, akzeptable Preise und Diversifizierung der Bezugsquellen von höchster Bedeutung für das Land. Deutsche Energieunternehmen sind mit ihrem Know-how bestens darauf vorbereitet, sich an der Bewältigung dieser Herausforderungen beteiligen. Die Türkei gehört zu den Wachstumsmärkten in Europa. Das überdurchschnittliche Wirtschaftswachstum, eine sinkende Inflationsrate sowie die junge und konsumfreudige Bevölkerung machen die Türkei nicht nur für deutsche Investoren äußerst attraktiv. Deshalb ist es richtig, dass die Zusammenarbeit zwischen den Deutschland und der Türkei intensiviert wird." CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Deutschland Telefon: 030/227-52267 Telefax: 030/227-56115 Mail: fraktion@cducsu.de URL: http://www.cducsu.de

Damit der „Efecto Merkel“ nicht zum „Defecto Merkel“ wird

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Damit der "Efecto Merkel" nicht zum "Defecto Merkel" wird Veranstaltung in Frankfurt/Main am 16.11.2012: Damit der "Efecto Merkel" nicht zum "Defecto Merkel" wird Worauf spanischsprachige Existenzgründer in Deutschland achten müssen "Hunderttausende fliehen vor Schuldenkrise nach Deutschland" ist eine aktuelle Schlagzeile in der Presse. Die Einladung von Bundeskanzlerin Merkel im letzten Jahr bei ihrem Besuch in Spanien verursachte auch den "Efecto Merkel": Viele qualifizierte junge Spanier suchen ihr Glück in Deutschland. Damit aus dem "Efecto Merkel" kein "Defecto Merkel" wird, müssen nicht nur Sprachkenntnisse erworben werden, sondern auch die Möglichkeiten in Deutschland richtig eingeschätzt werden. Aus erster Hand sind diese Informationen am 16. November auf einer Veran- staltung im Rahmen der Gründerwoche Deutschland 2012 zu erfahren. Die Unternehmensberatung Gateway 2 Germany und Partnerinstitutionen laden spanischsprachige Menschen ein, die arbeitsuchend sind, sich selbstständig machen oder eine Firma gründen wollen und eine Perspektive in Deutschland suchen, um mehr über die Chancen und Herausforderungen im deutschen Markt zu erfahren. Gateway 2 Germany beteiligt sich als Partner an der Gründerwoche Deutschland 2012. Die Gründerwoche Deutschland ist Teil der internationalen Global Entrepreneurship Week, einer weltweiten Aktionswoche zur Förderung des Unternehmergeistes. Sie findet in diesem Jahr vom 12. bis 18. November 2012 zeitgleich in über 100 Ländern statt. Die Gründerwoche Deutschland ist zugleich Teil der Initiative "Gründerland Deutschland' des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Die Sprachschule Academia Suárez - International House Frankfurt wurde aus guten Gründen als Veranstaltungort gewählt. Denn nicht nur die berufliche Qualifikation, sondern auch die Beherrschung der deutschen Sprache ist ein wichtiger Faktor für den professionellen Erfolg in Deutschland. An diesem Abend werden verschiedene Experten wie Esther Suárez, Maria Schnake, Ariel Yemal und Susana Calvo referieren. Alle Referenten verfügen über einen professionellen Hintergrund aus Spanien, Lateinamerika und Deutschland. Seite 2 von 2 Die Veranstaltung wird unter dem Titel "Emprender y Trabajar en Alemania' (Gründen und Arbeiten in Deutschland) in spanischer Sprache durchgeführt. Einige der Fragen, auf die an diesem Abend eine Antwort gegeben werden soll: Wie ist die aktuelle Lage auf dem deutschen Markt? Welche Entwicklungen sind zu erwarten? Welche Chancen und Herausforderungen bestehen für junge Absolventen und Fachkräfte mit wenig oder keiner Berufserfahrung, keinen oder geringen Deutschkenntnissen? (Praktikum, Deutschkurse, Existenzgründung, etc.) Welche staatlichen Hilfen und finanziellen Unterstützungen werden bei einer Existenzgründung oder bei der Suche nach einem Arbeitsplatz angeboten? Im Rahmen der Veranstaltung werden Gateway 2 Germany, Academia Suárez - International House Frankfurt und weitere Partner auch das Projekt 'Alemania2Go' vorstellen. Durch umfassende Beratung und Training soll hierbei Fachkräften der Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt ermöglicht werden. Die Interessenten werden bereits vor Ort in Spanien beraten. Ein kompaktes Sprachtraining mit einer klaren beruflichen Ausrichtung und interkulturellen Elementen sowie eine Praktikumsbörse und -vermittlung sollen eine effektive Hilfestellung für eine erfolgreiche Karriere geben. Daten zur Veranstaltung: Thema: 'Emprender y Trabajar en Alemania' Termin: Freitag, 16.11.2012, 19.30 Uhr Ort: Academia Suárez - International House Frankfurt Kaiserstr. 12, 60311 Frankfurt Info: http://tinyurl.com/blwbla3 oder http://www.suarez.de/deutsch/veranstaltungen/heine.html Academia Suárez - International House Frankfurt Martin Friedrich Kaiserstr. 12 60311 Frankfurt Tel.: +49 (0)69 133 888 0 Email: maf@suarez.de und Gateway 2 Germany Susana Calvo Redondo Asternweg 9 65227 Niedernhausen Tel. +49 (0)175 564 00 63 Email: gwd@gateway2germany.eu

Daimler Trucks und Kamaz vertiefen ihre Zusammenarbeit: Liefervertrag für Nutzfahrzeug-Komponenten unterzeichnet

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Daimler Trucks und Kamaz vertiefen ihre Zusammenarbeit: Liefervertrag für Nutzfahrzeug-Komponenten unterzeichnet Jährliches Volumen beträgt zunächst über 7.000 Motoren und 15.000 Achsen für Lkw und Busse Nutzfahrzeug-Komponenten werden ab sofort nach Russland geliefert Stuttgart / Chelny - Daimlers Nutzfahrzeugsparte und der russische Lkw-Hersteller Kamaz haben im Rahmen ihrer strategischen Partner-schaft ein Lieferabkommen über Motoren und Achsen für Lkw und Busse des russischen Unternehmens unterzeichnet. Ab sofort wird Kamaz den Diesel-Motor OM 457 für Lkw und den Gas-Motor M 906 für Busse beziehen. Weiterer Bestandteil des Vertrages sind Vorder- und Hinterachsen ebenfalls für Lkw und Busse des in Naberezhnye Chelny (Republik Tartastan) beheimateten russischen Herstellers. Die Komponenten werden komplett montiert aus den Mercedes-Benz Werken Mannheim (Motoren), Kassel und Gaggenau (Achsen) nach Russland geliefert. Die Partner rechnen mit einem jährlichen Liefervolumen von zunächst über 7.000 Motoren und 15.000 Achsen. Stefan E. Buchner, bei Daimler verantwortlich für die weltweite Aggregateproduktion, Einkauf und die Produktionsplanung bei Daimler Trucks, unterstreicht die Vorteile des neuesten Kooperationsprojektes: "Unser modularer Komponenten-Baukasten hält für unseren Partner die passenden Lösungen bereit. Wir tragen mit technologischem Know-How und Können dazu bei, dass Kamaz seine starke Stellung im russischen Markt weiter ausbaut." Sergey A. Kogogin, General Director von Kamaz OJSC, betont ebenfalls die Bedeutung dieses Projekts. "Die Unterzeichnung des Abkommens für Achsen und Motoren mit Daimler eröffnet unserem Unternehmen großartige Möglichkeiten", so Kogogin. "Kamaz kann seinen Kunden Produkte liefern, die den weltweiten Qualitäts-standards entsprechen und einen neuen Maßstab für die russische Lkw-Industrie setzen. Es zeigt sich, dass die langjährige Kooperation mit unserem strategischen Partner Daimler sehr erfolgs-versprechend ist und zu einem positiven Ergebnis führt." Die EEV (Enhanced Environmentally Friendly Vehicle) Gas-Motoren mit einer Leistung von 170 kW (231 PS) bis 205 kW (279 PS) und die Euro V Diesel-Motoren mit einem Leistungsspektrum von 260 kW (354 PS) bis 335 kW (456 PS) ergänzen in Zukunft das Kamaz Motorenprogramm. Im Bereich der Achsen ist der heute unterzeichnete Liefervertrag ein Zwischenschritt, um Daimlers russischen Kooperationspartner mit diesen Komponenten zu versorgen. In Zukunft planen beide Unternehmen im Rahmen eines Joint Venture eine gemeinsame Achsfertigung in Russland. Daimlers Nutzfahrzeugsparte will damit ihr Komponenten-Netzwerk in Russland auf- und ausbauen. Die Zusammenarbeit der eng kooperierenden Unternehmen wird kontinuierlich intensiviert. Erst im Juni dieses Jahres hatten Daimler und Kamaz die Unterzeichnung eines Lizenzvertrages verkündet, der die Belieferung und schrittweise Lokalisierung von Mercedes-Benz Axor Kabinen für die neue Generation der Kamaz-Lkw vorsieht, die nächstes Jahr in den russischen Markt eingeführt wird. Die strategische Partnerschaft zwischen Daimler Trucks und Kamaz besteht seit dem Jahr 2008. Knapp zwei Jahre später nahmen die beiden Joint Venture Mercedes-Benz Trucks Vostok (MBTV) und Fuso Kamaz Trucks Rus. (FKTR) ihre Arbeit auf. Seither wächst und gedeiht die Kooperation auf mehreren Ebenen: Seit der Eröffnung des MBTV-Produktionsstandortes in Chelny 2011 werden dort die Mercedes-Benz Modelle Actros, Axor, Atego und Unimog in Serie gefertigt. FKTR produziert vor Ort den leichten Lkw Fuso Canter. Seit der im Juni 2010 abgeschlossenen Anteilserhöhung hält die Daimler AG heute gemeinsam mit der European Bank for Reconstruction and Development 15 Prozent der Anteile an Kamaz. Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com und www.daimler.com Über Daimler Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services bietet Finanzierung, Leasing, Flottenmanagement, Versicherungen und innovative Mobilitätsdienstleistungen an.Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus gestaltet Daimler auch heute die Zukunft der Mobilität: Das Unternehmen setzt dabei auf innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die faszinieren und begeistern. Daimler investiert seit Jahren konsequent in die Entwicklung alternativer Antriebe mit dem Ziel, langfristig das emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Neben Hybridfahrzeugen bietet Daimler dadurch die breiteste Palette an lokal emissionsfreien Elektrofahrzeugen mit Batterie und Brennstoffzelle. Denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden. Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Premium-Automobilmarke der Welt, die Marken smart, Maybach, Freightliner, Western Star, BharatBenz, Fuso, Setra und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2011 setzte der Konzern mit mehr als 271.000 Mitarbeitern 2,1 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 106,5 Mrd. €, das EBIT betrug 8,8 Mrd. €. Daimler AG Uta Leitner 70546 Stuttgart Deutschland Telefon: +49 711 17 4 15 26 Fax: +49 711 17 5 20 06 E-Mail: uta.leitner@daimler.com URL: http://www.daimlerchrysler.de/
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