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Exklusiv: Sparhandy.de bietet limitierten o2 Allnet Flat-Tarif für 19,90 Euro an

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Exklusiv: Sparhandy.de bietet limitierten o2 Allnet Flat-Tarif für 19,90 Euro an o2 bestätigt Presseberichte und kontert mit der Vergünstigung des Allnet-Flat-Vertrags o2 Blue M den Vorstoß der e-plus-Tochter yourfone.de (Köln) Sparhandy.de-Kunden können ab sofort ein exklusives o2-Vertragsangebot wahrnehmen. Für günstige 19,90 Euro erhalten die Kunden den Vertrag o2 Blue M mit Flatrates ins deutsche Festnetz und alle deutsche Mobilfunknetze, einer Internet-Flatrate mit einem Datenvolumen von 500 MB sowie einer SMS-Flat in alle deutsche Mobilfunknetze. Sparhandy.de (http://www.sparhandy.de) gehört zu einem Kreis ausgewählter Partner, die das o2-Angebot an ihre Kunden weitergeben dürfen und erstattet allen neuen Kunden außerdem die Anschlussgebühr. Das limitierte Angebot gilt bis zum 31. Oktober 2012. Der reguläre Preis für den o2 Blue M beträgt 39,90 Euro. Wer jetzt bei sparhandy.de zuschlägt, spart monatlich 20 Euro. Als Dankeschön für die Bestellung erstattet Sparhandy.de zudem allen o2 Blue M-SIM Only-Kunden die Anschlussgebühr in Höhe von 29,99 Euro. Die Mindestvertragslaufzeit für den o2 Blue M-Vertrag beträgt 24 Monate. Nach den ersten zwei Jahren erhöht sich der monatliche Preis wieder auf die regulären 39,90 Euro. Mit der Internet-Flatrate erhalten alle Kunden ein Full-Speed (7,2 MBit/s) Datenvolumen von 500 MB. Wird dies überschritten, fallen keine weiteren Kosten an, die Maximalgeschwindigkeit wird lediglich auf 64 Kbit/s gedrosselt. Eine Registrierung über Facebook wie beim Anbieter yourfone.de ist bei Sparhandy.de nicht nötig Seit 12 Jahren ist Sparhandy.de bereits Experte für Smartphones und Flatrates und ist der führende Online-Reseller für vertragsgebundene Mobilfunk-Angebote in Deutschland. Kunden von Sparhandy.de können sich regelmäßig über attraktive Exklusivangebote wie den kostenreduzierten o2 Blue M-Vertrag freuen. Der Vertrag kann ab sofort, mit oder ohne Smartphone, online unter http://www.sparhandy.de/o2/o2-blue-m-nur-karte.html?back=nk bestellt werden. Kontakt: Sparhandy GmbH Ansprechpartner: Vanessa Winkelbach Breite Str. 100 50667 Köln vanessa.winkelbach[at]sparhandy.de http://www.sparhandy.de Pressekontakt Marcel Rotzoll Revolvermänner GmbH marcel.rotzoll@revolvermaenner.com Schiess-Str. 44a 40549 Düsseldorf +49 (0)211 520 636 0 http://www.revolvermaenner.com Die Sparhandy GmbH ist seit 12 Jahren etabliert und seit dem Jahr 2011 als marktführender unabhängiger Online-Reseller für vertragsgebundene Mobilfunk-Angebote präsent. Der TÜV SÜD zertifizierte E-Commerce-Spezialist Sparhandy.de vermarktet anbieterunabhängig Smartphone- und Datentarife sowie Endgeräte rund um die mobile Kommunikation. Die Sparhandy GmbH verfügt über einen zufriedenen Kundenstamm und hat bereits über 700.000 Verträge für Mobilfunkgeräte und Flatrates abgewickelt. Mit Kooperationspartnern wie McDonald‘s, ComputerBild, Media Markt sowie zahlreichen Netzbetreibern ist die Sparhandy GmbH stark am Markt positioniert. Durch die firmeneigene Mobilfunkhandel- und Logistikmarke eBoTrade stellt Sparhandy optimale und leistungsstarke Disposition der Waren sicher. Neben sparhandy.de betreiben die knapp 100 Mitarbeiter der Sparhandy GmbH zudem weitere erfolgreiche Portale wie mobook.de, conbato.de und teleska.de. Seit August 2012 engagiert sich sparhandy.de als Hauptsponsor des FSV Frankfurt sowie als offizieller Sponsor des 1. FC Köln.

Allianz Alumni diskutieren über die Zukunft Europas

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Allianz Alumni diskutieren über die Zukunft Europas Europas turbulente Gegenwart und ungewisse Zukunft waren die heiß diskutierten Themen der Alumni Academy der Allianz Kulturstiftung in Berlin. Allianz Kulturstiftung Berlin, 25.10.2012 Als am letzten Tag eine Alumna aus dem spanischen Gallizien zu ihrem Hausinstrument, einem seit Generationen vererbten Dudelsack griff, verstummten plötzlich alle politischen Debatten. Zu ihrer dritten Alumni Academy hatte die Allianz Kulturstiftung Ende September nach Berlin eingeladen. Von den rund 160 ehemaligen Teilnehmern an einer jener Summer Academies, welche die Kulturstiftung seit 2006 mit 13 europäischen Universitäten im Allianz Group Management Institute in Kempfenhausen durchführt, folgten 70 dem Ruf ins Berliner Allianz Forum. Darunter befanden sich ein Berater des Präsidenten des Europäischen Parlaments, die Chefin der Abteilung Social Media aus der Europäischen Kommission und Mitarbeiter der Nato und des Europäischen Arbeitgeberverbandes. Das Programm, das die Alumni mit Unterstützung der Stiftung angelegt hatten, umfasste Diskussionsrunden, bei denen unternehmerische wie auch europapolitische Themen im Vordergrund standen; der Hauptfokus lag jedoch auf Themen rund um die Europäische Finanzkrise und Integration. Auf dem Podium diskutierten ein Vertreter aus dem Bundesfinanzministerium, Martin Heipertz, und der Allianz SE, Kay Müller, mit dem griechischen Oxfordprofessor Pythagoras Petratos und dem Wirtschaftjournalisten Marcus Walker von The Wall Street Journal. Da bei dieser Veranstaltung die Chatham-Regeln galten, darf an dieser Stelle niemand namentlich zitiert werden. Ein Teilnehmer kritisierte vehement die deutsche Haltung bei der Schuldenkrise. Weder Medien noch Politiker machten es den Deutschen genügend klar, wie sehr Deutschland von Europa profitiere. Demgegenüber stellte ein anderer Gast den katalytischen Effekt der Finanzkrise heraus, der in kurzer Zeit Reformen erlaubt habe, die niemand so schnell für möglich gehalten habe. Ein Panelist verglich die Voraussetzungen für eine gelungene politische Reform mit denen eines erfolgreich arbeitenden Unternehmens und stellte große Ähnlichkeiten fest. Ohne die Bereitschaft der Stakeholder zur Veränderung sei jede Restrukturierung zum Scheitern verurteilt. Den dafür notwendigen mentalen Wandel für Griechenland konnte ein Kenner des Lande dagegen bisher noch nicht feststellen. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass es in Griechenland durchaus effizient arbeitende gesellschaftliche Bereiche und Unternehmen gebe, die aber in keiner Weise gefördert würden. Europas turbulente Gegenwart und ungewisse Zukunft waren die heiß diskutierten Themen der Alumni Academy der Allianz Kulturstiftung in Berlin. Europäische Integration Das Schlusspanel beschäftigte sich mit der Frage, welches Modell stufenweiser Integration für Europa heute angebracht sei. Janis Emmanouilidis vom European Policy Centre in Brüssel zählte ein Dutzend unterschiedlicher Modelle auf und mahnte eine pragmatische Vorgehensweise bei der Integration an. Durch die Finanzkrise geschürt seien Tendenzen der Renationalisierung zu beobachten, die das Modell Europa in seinem Innersten gefährdeten. Roderick Parkes vom Polnischen Institut für Internationale Angelegenheiten versuchte die abwehrende Haltung seiner britischen Landsleute verständlich zu machen, die sich von der europäischen Integration in ihrer nationalen Unabhängigkeit bedroht fühlen. Der Präsidentenberater im Europäischen Parlament Arnoldas Pranckevicius betonte die große Zahl von Ländergruppen in der EU, die sich je nach Interessenlage immer wieder neu und anders zusammensetzten. ‚Differentiated integration’ sei also schon längst ein Faktum und keine Frage der politischen Einstellung, meinte der Alumnus der Allianz Kulturstiftung. Die Diskussionen zwischen den Alumni und Panelisten zeigten, wie selbstverständlich der ‚Erasmusgeneration’ Europa schon geworden ist, einerseits als ihr natürlicher Lebens- und Aktionsraum, andererseits als internationaler Arbeitsmarkt. Dennoch bedauerten viele von ihnen den Mangel an visionärer Kraft und Zukunftszuversicht in der Politik. "Unsere Alumni sind sich bewusst, dass der Hintergrund der Finanzkrise eine politische und psychologische ist, für die es keine schnellen Lösungen gibt", sagt der Mitbegründer der Allianz Sommerakademie, der Katalane Felipe Basabé. "Die soziale und zivilgesellschaftliche Dimension des Europäischen Projektes muss verstärkt werden, um seine Nachhaltigkeit zu garantieren." Als am letzten Tag eine Alumna aus dem spanischen Gallizien zu ihrem Hausinstrument, einem seit Generationen vererbten Dudelsack griff, verstummten plötzlich alle politischen Debatten. Allein auf der Bühne des Allianz Forums präsentierte sie mit Liedern aus drei Ländern die keltische Vision Europas. Dazu bemerkte eine osteuropäische Teilnehmerin spontan: "Warum sind wir eigentlich immer so ungeduldig? Was sind schon 50 Jahre europäische Gemeinschaft in der mehr als zweitausendjährigen Geschichte Europas?" (von Michael Michael Thoss, Geschäftsführer der Allianz Kulturstiftung) Allianz Deutschland AG Königinstraße 28 / Fritz-Schäffer-Straße 9 80802 München Deutschland Telefon: 0049.89.3800-0 Telefax: 0049.89.3800-3425 Mail: info@allianz.de URL: https://www.allianz.de

Rösler: Umsetzung der Rohstoffpartnerschaft mit Kasachstan eröffnet neue Perspektiven

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Rösler: Umsetzung der Rohstoffpartnerschaft mit Kasachstan eröffnet neue Perspektiven Bundesminister Dr. Philipp Rösler (rechts) mit dem kasachischen Premierminister Serik Achmetow Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat gestern in Berlin den Premierminister der Republik Kasachstan, Serik Achmetow, zu einem Gespräch getroffen. Dabei ging es insbesondere um Maßnahmen und Projekte zur Umsetzung der am 8. Februar 2012 unterzeichneten Regierungsvereinbarung über die Partnerschaft im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich. Bundesminister Rösler: Der Zugang zu Rohstoffen ist nicht nur von technologischen Möglichkeiten abhängig. Hier spielen insbesondere auch wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen eine große Rolle. Mit unserer Partnerschaft im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich haben wir einen wichtigen Grundstein für vertiefte Wirtschaftsbeziehungen gelegt. Das wollen wir nun umsetzen und darauf aufbauen, zum Nutzen unserer beiden Länder. Besonders großes Potenzial für eine enge Zusammenarbeit liegt im Rohstoff- und Energiebereich. Das trägt zur Sicherung der Rohstoffversorgung Deutschlands bei und gibt zusätzliche Wachstums- und Beschäftigungsimpulse für beide Länder. Mit dem Managerfortbildungsprogramm ermöglicht das Bundeswirtschaftsministerium Führungskräften der kasachischen Wirtschaft schon heute Managementtrainings und Kooperationsanbahnungen in Deutschland. Das deutsch-kasachische Handelsvolumen hat 2011 mit 6,2 Milliarden Euro (+ 18,5 Prozent) ein neues Rekordniveau erreicht. Dabei stiegen deutsche Exporte nach Kasachstan auf 1,73 Milliarden Euro (+ 25 Prozent). Der deutsche Import aus Kasachstan nahm 2011 um etwa 16 Prozent zu und stieg auf 4,5 Milliarden Euro. Diese positive Entwicklung setzt sich 2012 fort. Im vergangenen Jahr bezog Deutschland aus Kasachstan rd. 7,3 Millionen Tonnen Erdöl. Damit ist Kasachstan viertwichtigster Erdöllieferant Deutschlands und trägt mit einem Anteil von 8,1 Prozent der Gesamtöleinfuhr maßgeblich zur Diversifizierung unserer Energieversorgung bei. Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an: Pressestelle des BMWi Telefon: 03018-615-6121 oder -6131 E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de

IVG Caverns neues Mitglied im Bündnis für Windwasserstoff „performing energy“

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IVG Caverns neues Mitglied im Bündnis für Windwasserstoff "performing energy" In der heutigen Sitzung der Initiative wurde die IVG Caverns GmbH von Werner Diwald, Vorstand der ENERTRAG AG und Sprecher der Initiative, im Kreis der Teilnehmer offiziell begrüßt. Die IVG Caverns GmbH, die Kavernengesellschaft der IVG Immobilien AG in Etzel, ist Experte für Kavernenbau, -betrieb und -vermarktung. Mit dem Beitritt der IVG Caverns wächst das Portfolio der in der Initiative gebündelten Kompetenzen im Bereich Windwasserstoff um den Aspekt Wasserstoffspeicherung in Salzkavernen. Die IVG plant gemeinsam mit Partnern eine entsprechende Pilotanlage am Standort Etzel zu errichten und zu betreiben. Die Kavernen sollen zukünftig das Unter- oder Überangebot von erneuerbaren Energien puffern. Werner Diwald erklärte hierzu: "Wir freuen uns sehr über den Beitritt von IVG Caverns, einem der größten, innovativsten und einzigen unabhängigen Anbieter für Kavernenspeicherung in Deutschland. Er ist eine Bestätigung unserer andauernden Bemühungen, das Thema auf Landes- wie auch Bundesebene in Politik, Wirtschaft und Medien nach Kräften zu fördern. Es zeigt sich, dass wir mit unserer Vision von einer führenden Rolle des Windwasserstoffs im zukünftigen Energiemix richtig liegen, dies bekräftigt der heutige Eintritt der IVG Caverns". Manfred Wohlers, Geschäftsführer von IVG Caverns sieht die Mitgliedschaft als folgerichtigen Schritt bei der Umsetzung der aktuellen Planungen der IVG. "Mit der geplanten Pilotanlage in Etzel kann die Machbarkeit des Speichersystems Windenergie-Elektrolyse-Kavenenspeicher-Nutzung mittelfristig nachgewiesen und konkret erprobt werden. Somit ist es möglich, den Energiespeicherprozess mit seinen Komponenten hinsichtlich Wirkungsgrad und Wirtschaftlichkeit zu optimieren und damit regenerativ erzeugte Überschussenergie nicht abzuregeln, sondern durch Umwandlung und Speicherung als Wasserstoff sinnvoll zu nutzen. Untergrundspeicher sind ein Schlüsselelement bei der Umsetzung der Energiewende!", so Wohlers. performing energy wurde am 16.09.2011 feierlich in Berlin gegründet und ist die wichtigste Plattform für den Dialog zwischen Industrie, Forschungseinrichtungen und interessierten Verbänden zum Thema Power-to-Gas. Darüber hinaus hat sie zum Ziel, das Thema im gesellschaftlichen Diskurs in Deutschland zu fördern. In ihr haben sich führende europäische Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände zusammengeschlossen, die die Überzeugung teilen, dass eine Energiewende ohne Windwasserstoff nicht möglich ist. Die Initiative performing energy ist kein Verband im klassischen Sinn, sondern vielmehr ein Netzwerk engagierter und gleichgesinnter Akteure, denen die Überzeugung gemein ist, dass eine Energiewende ohne Windwasserstoff zur saisonalen Speicherung von Strom, für die KFZ-Mobilität oder zur sonstigen industriellen Nutzung nicht vorstellbar ist. Der Zusammenschluss bezieht seine Dynamik aus dem Umstand, dass er aus der Zusammenarbeit der Teilnehmer bei konkreten Industrie- und Begleitforschungsprojekten heraus entstanden ist. Kerngeschäft der IVG Caverns GmbH ist seit über 40 Jahren die Errichtung von unterirdischen Kavernen zur Lagerung von Öl und Erdgas sowie deren Betrieb und Vermietung am Standort Etzel bei Wilhelmshaven. Die IVG ist einziger neutraler Anbieter von unterirdischen Energiespeicherkapazitäten für Erdgas und Rohöl in Deutschland. Die Kavernenanlage umfasst derzeit 59 vorhandene Kavernen (36 für Erdgas, 23 für Rohöl) mit einem geometrischen Hohlraumvolumen von insgesamt rund 35 Millionen Kubikmetern; bis zu 25 Kavernen werden aktuell gleichzeitig gesolt. Dafür investiert die IVG in der Ausbauphase jährlich etwa 100 Mio. Euro. Der Kavernenspeicher ist durch Erdgas- und Erdölpipelines an das europäische Energieversorgungsnetz angebunden. Er wird von den Speicherkunden zur Deckung von Verbrauchsspitzen und Zwischenlagerung von Import-Lieferströmen der genannten fossilen Energieträger genutzt sowie insbesondere zur Lagerung eines beträchtlichen Teils der deutschen strategischen Erdölreserve. Die IVG plant, gemeinsam mit Partnern eine Pilotanlage zur Langzeitspeicherung von Windwasserstoff in Etzel zu errichten. Die technischen Komponenten für ein Wasserstoff-Speichersystem in Verbindung mit Kavernen sind verfügbar, allerdings noch nicht in den zukünftig geforderten Größenordnungen und für einen wirtschaftlichen Betrieb. Als Energiespeicher haben sich Salzkavernen mit einer (tages-)flexiblen Ein- und Ausspeicherungsmöglichkeit für Erdgas seit Jahrzehnten bewährt. IVG Caverns GmbH Ansprechpartner Armin Garbe Tel.: 04465-809-201 E-Mail: armin.garbe@ivg.de performing energy Ansprechpartner Tobias Heptner c/o ENERTRAG AG, Büro Berlin Tel.: 039854-6459-265 E-Mail: tobias.heptner@enertrag.com

Bündnisgrüne warnen vor Klima der Intoleranz

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Bündnisgrüne warnen vor Klima der Intoleranz Die innenpolitische Sprecherin der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag URSULA NONNEMACHER hat einem Offenen Brief der früheren Ausländerbeauftragten des Landes Brandenburgs Almuth Berger an die Landesregierung zugestimmt. Auch sie sehe die Gefahr, dass durch die Verbreitung von Vorurteilen und unzutreffender Klischees ein Klima der Intoleranz gegenüber Flüchtlingen geschürt und damit in Brandenburg erreichte zivilgesellschaftliche Erfolge wieder zunichte gemacht werden. "Ich teile hier die Sorgen der ehemaligen Ausländerbeauftragten Almuth Berger", sagte URSULA NONNEMACHER. Vor dem Hintergrund des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum Lebensminimum von in Deutschland lebenden Flüchtlingen und der Bundesratsinitiative von Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Brandenburg zur Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes nehme sie in der Bevölkerung die Zunahme ausländerfeindlicher und rassistischer Ressentiments war. "Dabei tauchen dieselben Vorurteilen auf, mit denen schon in der unseligen Debatte Anfang der 90er Jahre gegen vermeintlichen Asylmissbrauch Stimmung gemacht wurde." Dies sei beispielsweise der Fall, wenn Sinti und Roma, die in ihren Herkunftsländern oft einer systematischen Diskriminierung ausgesetzt sind, pauschal als Wirtschaftsflüchtlinge abgestempelt werden. Auch sei es unangebracht, bei einer moderaten Zunahme von Flüchtlingen Bedrohungsszenarien an die Wand zu malen, getreu dem Motto "Das Boot ist voll". "Dabei haben wir in Brandenburg in den vergangenen 20 Jahren gute Erfolge erzielt, unter anderem durch das Handlungskonzept Tolerantes Brandenburg. Diese sollten nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden", sagte URSULA NONNEMACHER. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Fraktion im Brandenburger Landtag Am Havelblick 8, 14473 Potsdam Tobias Arbinger Pressesprecher Tel.: 0331 9661706 Fax.: 0331 9661702 presse@gruene-fraktion.brandenburg.de www.gruene-fraktion.brandenburg.de

Malaysia Airlines tritt am 1. Februar 2013 oneworld bei

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Malaysia Airlines tritt am 1. Februar 2013 oneworld bei Malaysia Airlines wird am Freitag, 1. Februar 2013, Vollmitglied in der oneworld® Allianz. Das weltweit führende Luftfahrtbündnis wird dadurch von einer der meistprämierten Fluggesellschaften verstärkt. Die nationale Fluggesellschaft von Malaysia hat nach einer umfassenden Prüfung durch das Team von oneworld und ihrem Allianz Paten Qantas grünes Licht zum oneworld Beitritt erhalten. Das Implementierungsprogramm von Malaysia Airlines ist bereits fast abgeschlossen und der Beitritt zur oneworld Allianz auf Anfang 2013 festgelegt. Mit dem Beitritt im Februar werden auch etwaige Störungen der Urlaubssaison zum Jahreswechsel 2012/2013 vermieden. Malaysia Airlines wird ab 1. Februar 2013 die umfassenden Leistungen und den Service von oneworld anbieten. Nach Qantas ist Malaysia Airlines das zweite oneworld Mitglied, das den Flugzeugtyp Airbus A380 in ihrer Flotte aufgenommen hat. Die 2 Millionen Teilnehmer des Vielfliegerprogramms Enrich von Malaysia Airlines können ab 1. Februar 2013 die oneworld Vorteile auf Reisen mit allen oneworld Mitglieder weltweit nutzen - dazu gehören airberlin, American Airlines, British Airways, Cathay Pacific Airways, Finnair, Iberia, Japan Airlines, LAN Airlines, Qantas, Royal Jordanian, S7 Airlines sowie weitere 25 angeschlossene Fluggesellschaften (Affiliate Member). Die oneworld Vorteile beinhalten das Sammeln und Einlösen von Meilen sowie das Sammeln von Statuspunkten auf Flügen mit sämtlichen oneworld Fluggesellschaften. Inhaber von Enrich Platinum Karten werden im oneworld Programm den Emerald Status, Inhaber von Enrich Gold Karten den Sapphire Status und Enrich Silver Karteninhaber den Ruby Status genießen. Ab 1. Februar 2013 werden Inhaber von Enrich Platinum und Gold Karten bei jedem Flug mit einer der Mitgliedsairlines der Allianz Zutritt zu weltweit 550 oneworld Flughafen-Lounges haben. Fluggäste der First und der Business Class von Malaysia Airlines erhalten ebenfalls Zutritt zu den Flughafen-Lounges der oneworld Partner. Vom 1. Februar 2013 an können auch die 125 Millionen Mitglieder der Vielfliegerprogramme der oneworld Fluggesellschaften auf Flügen mit Malaysia Airlines Meilen und Statuspunkte sammeln und einlösen sowie sämtliche andere Vorteile von oneworld bei Flügen mit Malaysia Airlines genießen. Malaysia Airlines ist bereits Teil von Global Explorer, der von allen oneworld Mitgliedern angebotenen Tarif- und Produktwelt. Für das Malaysia Airlines Streckennetz, das mehr als 60 Reiseziele in 30 Ländern beinhaltet, steht ab 1. Februar 2013 das umfassende Tarif- und Produktangebot von oneworld zur Verfügung. Malaysia Airlines wird das Streckennetz von oneworld in Südostasien deutlich vergrößern, da 14 Reiseziele sowie ein neues Land - Brunei - zum Angebot der Luftfahrtallianz hinzukommen werden. Noch wichtiger ist allerdings die Stärkung der Allianzverbindungen zwischen zahlreichen der bedeutendsten Wirtschaftsmetropolen Asiens mit anderen Teilen der Welt. Durch den Beitritt wird das globale Streckennetz von oneworld auf 840 Ziele in 156 Ländern erweitert. Auf 9.000 Flügen täglich mit insgesamt 2.500 Flugzeugen werden 340 Millionen Fluggäste pro Jahr befördert und ein Jahresumsatz von 110 Milliarden USD erzielt. Rechnet man die anderen designierten Mitglieder von oneworld - Qatar Airways und SriLankan Airlines - hinzu, wächst das Netzwerk der Allianz auf 856 Ziele in 159 Ländern. Aktuell fliegen drei aktive Mitgliedsfluggesellschaften von oneworld drei Ziele in Malaysia an: Cathay Pacific, Japan Airlines und Royal Jordanian starten nach Kuala Lumpur, Cathay Pacific nach Penang sowie der regionale Affiliate Partner Dragonair nach Kota Kinabalu. Der oneworld Aufnahmeprozess ist für Malaysia Airlines eines der umfangreichsten Programme in ihrer Unternehmensgeschichte, für den Arbeitsgruppen in 20 verschiedenen Bereichen tätig sind. Die Projekte zur Angleichung der verschiedenen internen Prozesse und Verfahren an die Anforderungen der Allianz kommen nun in die finale Phase. Umfassende Schulungen und Kommunikationsprogramme werden jetzt gestartet, um den Fluggästen ab 1. Februar 2013 die Dienstleistungen und Vorteile von oneworld anzubieten. Bruce Ashby, CEO von oneworld, sagt: "Malaysia Airlines ist ein idealer Kandidat für oneworld, da ihr hervorragender Kundenservice das Profil von oneworld widerspiegelt. Mit ihrem Heimatflughafen in Kuala Lumpur können wir unseren Kunden einen weiteren der weltbesten Flughäfen anbieten, der geografisch hervorragend zwischen unseren bestehenden Drehkreuzen eingebettet ist. Dadurch wird das Angebot von oneworld in einer der Regionen deutlich gestärkt, in der die Nachfrage im Flugverkehr am schnellsten wächst." Ahmad Jauhari Yahya, Chief Executive der Malaysia Airlines Group, fügt hinzu: "Die Mitgliedschaft bei oneworld ist für Malaysia Airlines einer der größten Erfolge. Dadurch wird unsere Wettbewerbsposition deutlich gestärkt, da wir unseren Kunden zusammen mit unseren Partnern, zu denen einige der renommiertesten und größten Fluggesellschaften der Welt zählen, ein wahrhaft globales Netzwerk anbieten können. Gleichzeitig können wir sämtliche wirtschaftliche Vorteile nutzen, die durch die Mitgliedschaft in einer globalen Allianz, den Zugang zu zusätzlichen Passagieren und die Möglichkeiten zur Kostenreduzierung entstehen. Wir freuen uns ab 1. Februar Mitglied der eindeutig hochwertigsten Allianz von Fluggesellschaften zu werden." Über Malaysia Airlines Malaysia Airlines hat ihren Betrieb im Jahr 1947 aufgenommen. Heute bedient die Fluggesellschaft mehr als 60 Ziele in fast 30 Ländern in Asien, Australasien, dem Mittleren Osten, Europa und Nordamerika, einschließlich der oneworld Drehkreuze Hong Kong, London Heathrow, Los Angeles, Sydney sowie Tokio Haneda und Narita. Mit ihrer derzeitigen Flotte von 88 Flugzeugen - einschließlich ihrer Flaggschiffe vom Typ Airbus A380 - werden täglich mehr als 250 Flüge betrieben. Im Jahr 2011 hat sie 13 Millionen Passagiere befördert und einen Umsatz von 13,6 Milliarden MYR (4,5 Milliarden USD) erwirtschaftet. Für Malaysia Airlines ist die für Malaysia so typische Kultur von Wärme und Freundlichkeit elementarer Bestandteil der Marke. Diese Liebenswürdigkeit kennzeichnet die Malaysian Hospitality (malaysische Gastfreundschaft), die durch die Abkürzung MH symbolisiert wird, die gleichzeitig auch der Airlinecode des Unternehmens ist. Sowohl Malaysia Airlines als auch ihr Drehkreuz in Kuala Lumpur gehören bei Preisverleihungen für Qualitätsservice fast immer zu den Besten. So hat Malaysia Airlines den Titel der World´s Best Cabin Crew, den die auf die Qualität von Fluggesellschaften spezialisierte Beratung Skytrax verleiht, in den vergangenen elf Jahren siebenmal entgegennehmen dürfen. Dieses Jahr hat Malaysia Airlines ihren ersten Airbus A380 in die Flotte eingeführt und wurde erneut mit dem Fünf-Sterne-Status von Skytrax ausgezeichnet. Das Unternehmen hatte zuvor eine Reihe an Verbesserungen vorgenommen, um seinen Stellenwert als Premium-Fluggesellschaft zu festigen. Über oneworld Das Ziel von oneworld ist es, die Allianz erster Wahl für alle internationalen Vielflieger zu sein. Sie vereint einige der größten und renommiertesten Fluggesellschaften - airberlin, American Airlines, British Airways, Cathay Pacific, Finnair, Iberia, Japan Airlines, LAN, Qantas, Royal Jordanian und S7 Airlines sowie fast 20 angeschlossene Partner. Zu diesen zählen unter anderem die österreichische Fluggesellschaft NIKI, American Eagle, Dragonair, LAN Argentina, LAN Ecuador und LAN Peru. Malaysia Airlines wird am 01. Februar 2013 Mitglied. SriLankan Airlines soll 2013 folgen, danach wird Qatar Airways aufgenommen. Die Allianz bietet sehr viel mehr Vorteile, als es einzelne Fluggesellschaften könnten. Dazu gehören ein größeres Streckennetz, die optimale Vernetzung der oneworld Vielfliegerprogramme zum Sammeln und Einlösen von Meilen und Punkten sowie der Zugang zu Flughafen-Lounges. oneworld bietet zudem mehr Allianz-Tarife wie kein anderes Luftfahrtbündnis. oneworld ist derzeit mit mehr internationalen Preisen ausgezeichnet als jede andere Luftfahrtallianz - und wurde von Global Traveler in den GT Tested Reader Survey Awards 2011 zum zweiten Mal in Folge als Beste Luftfahrtallianz gewählt. Des Weiteren erhielt die Allianz die Auszeichnung als The World’s Leading Airline Alliance in den World Travel Awards 2011 zum neunten Mal in Folge und wurde Best Airline Alliance 2011 beim ersten Wettbewerb des Australian Business Traveller. Pressekontakt airberlin Pressestelle Tel.: +49 (0)30 3434 1500 Fax: +49 (0)30 3434 1509 abpresse@airberlin.com

Deutschlandweites Bündnis gegen Krebs

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Deutschlandweites Bündnis gegen Krebs Heidelberg - Im Beisein von Bundesministerin Professor Dr. Annette Schavan und Ministerin Theresia Bauer begingen heute in Heidelberg Vertreter aller Partnerinstitutionen den offiziellen Auftakt des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK). Bei der Festveranstaltung Innovation in der Onkologie, die heute gemeinsam vom Deutschen Krebsforschungszentrum und dem Universitätsklinikum Heidelberg ausgerichtet wurde, sagte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Professor Dr. Annette Schavan: Mit der Gründung des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung eröffnen sich neue Möglichkeiten, Ideen zu entwickeln und echte Innovationen in der Behandlung von Krebspatientinnen und Patienten zu erzielen, indem die besten Forscherinnen und Forscher aus 20 Institutionen disziplinübergreifend zusammenarbeiten. Wir schaffen so einen einzigartigen Rahmen, in dem onkologische Spitzenforschung dem Wohle des Menschen dienen kann. Prof. Dr. med. Dr. h.c. Otmar D. Wiestler, Sprecher des DKTK und Vorstandsvorsitzender des DKFZ: Die beispielhafte Zusammenarbeit zwischen Krebsforschern und Ärzten, die wir im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg etabliert haben, möchten wir nun im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung auf ganz Deutschland übertragen. Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft und Kunst in Baden-Württemberg, ergänzte: Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums ist ein wichtiger Beitrag, um die Chancen von Krebspatienten zu verbessern. Professor Dr. Dr. h.c. mult. Harald zur Hausen schilderte den langen Weg von der Entdeckung der Papillomviren als Krebsursache bis zur Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Der Nobelpreisträger betonte die Verpflichtung der Krebsforscher ständig zu prüfen, ob sich aus ihren Ergebnissen neue Ansätze zur Prävention, Diagnostik und Behandlung von Krebserkrankungen ableiten lassen. An den acht Standorten des DKTK sind künftig über 160 Wissenschaftler und Ärzte mit ihren Arbeitsgruppen diesem translationalen Gedanken verpflichtet. In einer anschließenden Diskussionsrunde stellten Wissenschaftler und Onkologen des DKTK Aspekte einzelner Programme des neuen Konsortiums vor: Dazu zählt die Strahlentherapie, die heute mit nie gekannter Präzision Krebs bekämpfen kann. Technische Innovationen wie die einzigartige Gantry des Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrums HIT tragen dazu bei. Am Beispiel von Krebs bei Kindern erläuterten DKTK-Forscher, welche Chancen für verbesserte Krebstherapien sich aus der Sequenzierung des individuellen Tumorerbguts ergeben. Die Entwicklung zielgerichteter Krebsmedikamente wird in Zukunft eine weitaus größere Anzahl klinischer Studien erfordern, die jedoch jeweils weniger Patienten einschließen. Die klinische Kommunikationsplattform des DKTK soll sicherstellen, dass deutschlandweit Patienten an der jeweils passenden Studie teilnehmen können. Die Partnerschaft des Deutschen Krebsforschungszentrums mit sieben weiteren universitären Standorten geht auf eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), der Deutschen Krebshilfe und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) zurück. Das Konsortium soll dazu beitragen, aktuelle Forschungsergebnisse noch schneller in die Patientenversorgung zu übertragen. An jedem der Partnerstandorte wird ein Translationszentrum eingerichtet, das gemeinsam vom DKFZ und dem jeweiligen Universitätsklinikum getragen wird. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die beteiligten Länder fördern das Konsortium in diesem Jahr mit ca. 12 Mio. Euro. Das Jahresbudget wird schrittweise anwachsen und ab 2014 jährlich ca. 28 Mio. Euro betragen. Darüber hinaus stellt die Deutsche Krebshilfe auf Antragstellung und nach entsprechender Begutachtung zusätzliche Fördergelder für definierte Projektvorhaben zur Verfügung. Das wissenschaftliche Gesamtkonzept des Deutschen Konsortiums für translationale Krebsforschung sieht sieben translationale Forschungsprogramme auf den Gebieten Signalwege der Krebsentstehung, Molekulare Diagnostik von Krebserkrankungen, Tumorimmunologie, Stammzellen und Krebs, Bildgebung und Strahlentherapie, Therapieresistenz sowie Krebsvorbeugung und Früherkennung vor. An jedem Programm beteiligen sich jeweils mehrere Standorte. Darüber hinaus stehen allen DKTK-Partnern Forschungsplattformen zur Verfügung: Die Klinische Kommunikationsplattform soll etwa ermöglichen, Patienten nach einheitlichen Bedingungen zu diagnostizieren, um ihnen anschließend in klinischen Studien innovative Behandlungsprotokolle anzubieten. Verschiedene Service-Einheiten erlauben Routinelaborarbeiten auszulagern und nach einheitlichen Standards durchzuführen. Präklinische Modelle ermöglichen den gemeinsamen Zugang zu Tieren, die aufgrund einer genetischen Veränderung bestimmte Krebserkrankungen entwickeln. In der Wirkstoffentwicklung setzt man auf die Zusammenarbeit mit der pharmazeutischen Industrie. Und schließlich sollen in der School of Oncology Naturwissenschaftler und Mediziner auf dem Gebiet der translationalen Krebsforschung auf höchstem Niveau ausgebildet werden. Partnerstandorte und Sprecher Berlin Charité Universitätsmedizin Berlin Professor Dr. Reinhold Schäfer Comprehensive Cancer Center Charité Universitätsmedizin Berlin Dresden Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden Professor Dr. Michael Baumann Tumorzentrum Dresden Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Technische Universität Dresden Max Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf Essen/Düsseldorf Universitätsklinikum Essen der Universität Duisburg Essen Professor Dr. Martin Schuler Westdeutsches Tumorzentrum Universität Essen Heinrich Heine-Universität Düsseldorf Frankfurt/Mainz Universitätsklinikum Frankfurt am Main Professor Dr. Hubert Serve Tumorzentrum Rhein-Main-Klinikum Universität Frankfurt Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main Georg-Speyer-Haus, Frankfurt Krankenhaus Nordwest, Frankfurt Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz Freiburg Universitätsmedizin der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Professor Dr. Christoph Peters Comprehensive Cancer Center Universitätsklinikum Freiburg Max Planck-Institut für Immunbiologie Heidelberg Deutsches Krebsforschungszentrum (Kernzentrum) Professor Dr. Otmar D. Wiestler, Professor Dr. Josef Puchta Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Universitätsmedizin der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg Assoziierter Partner: Paul Ehrlich-Institut, Langen Assoziierter Partner: Universität zu Köln München Ludwig-Maximilians-Universität München Professor Dr. Wolfgang Hiddemann Ludwig-Maximilians-Universität München Technische Universität München Tübingen Universitätsmedizin der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Professor Dr. Klaus Schulze-Osthoff Comprehensive Cancer Center, Universität Tübingen Fakultät für Lebenswissenschaften der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Ansätze, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Heidelberg hat das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg eingerichtet, in dem vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik übertragen werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes (KID) klären Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger über die Volkskrankheit Krebs auf. Das Zentrum wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren. Diese Pressemitteilung ist abrufbar unter www.dkfz.de/pressemitteilungen Kontakt: Dr. Stefanie Seltmann Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutsches Krebsforschungszentrum Im Neuenheimer Feld 280 D-69120 Heidelberg T: +49 6221 42 2854 F: +49 6221 42 2968 presse@dkfz.de

Nahrungsmittelspekulation eindämmen, Schattenhandel verbieten: „Herr Schäuble, stoppen Sie den Wahnsinn!“

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Nahrungsmittelspekulation eindämmen, Schattenhandel verbieten: "Herr Schäuble, stoppen Sie den Wahnsinn!" 12 Organisationen senden Offenen Brief an den Bundesfinanzminister Vor den Beratungen des Europäischen Finanzministerrates haben zwölf Organisationen den deutschen Ressortchef Wolfgang Schäuble zu einem entschlossenen Handeln gegen exzessive Nahrungsmittelspekulation aufgefordert. Sie haben kürzlich zur Deregulierung der Finanzmärkte gesagt: 'Alle haben bei diesem Wahnsinn mitgemacht, ich auch.' Wir bitten Sie: Tragen Sie dazu bei, diesen Wahnsinn jetzt zu stoppen! schreiben die Organisationen in einem heute veröffentlichten Offenen Brief an den Bundesfinanzminister. Im Zuge der Beratungen über die europäische MiFID-Richtlinie zur Regulierung der Finanzmärkte fordert das Bündnis in dem Schreiben verpflichtende Positionslimits gegen exzessive Spekulation, die für einzelne Händler und Händlergruppen, alle Handelsmonate und alle Arten von Verträgen gelten, auch für diejenigen, die außerbörslich gehandelt werden. Nach Auffassung der 12 Organisation enthält der bisherige Vorschlag des Europäischen Rates gefährliche Schwächen: Besonders kritisch ist, dass die vorgeschlagenen Limits nicht - wie es in den USA bereits beschlossen wurde - den außerbörslichen Handel, also die Schattengeschäfte einschließen. In ihrem Offenen Brief appellieren die Organisationen an Schäuble, sich für eine Regulierung auch der so genannten Over-the-counter-Geschäfte (OTC) einzusetzen. Dabei handelt es sich um außerbörslich zwischen Finanzmarktakteuren abgeschlossene Verträge, die sich beinahe jeglicher Kontrolle entziehen und daher eine Art Schattenhandel darstellen. Den Offenen Brief haben unterzeichnet (in alphabetischer Reihenfolge): Attac, Campact, foodwatch, die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB), medico international, Misereor, Oxfam Deutschland, Südwind, terre des hommes, WEED (Institut und Weltwirtschaft, Ökologie Entwicklung) und die Welthungerhilfe. Das Bündnis sieht erdrückende Belege dafür, dass die exzessive Spekulation mit Agrarrohstoffen auf den Terminmärkten zu künstlich erhöhten Lebensmittelpreisen führen und damit Hungerkrisen verschärfen kann. In E-Mail-Aktionen der Bündnisorganisationen an Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble haben bislang mehr als 150.000 Bürger die Forderung nach Eindämmung der Spekulation mit Nahrungsmitteln und nach Positionslimits ohne Schlupflöcher unterstützt. foodwatch Brunnenstr. 181 10119 Berlin Deutschland Telefon: 030 / 240476-0 Telefax: 030 / 240476-26 Mail: info@foodwatch.de URL: http://www.foodwatch.de

RWE und E.ON schließen Verkauf von Horizon Nuclear Power Ltd. ab

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RWE und E.ON schließen Verkauf von Horizon Nuclear Power Ltd. ab RWE npower und E.ON UK haben heute den Kaufvertrag für ihr 50:50 Joint Venture Horizon in UK geschlossen. Der Käufer, Hitachi Ltd., wird die Pläne zum Bau neuer Kernkraftwerke im walisischen Wylfa und Oldbury-on-Severn im Südwesten Englands weiter vorantreiben. Die vollständige Presseinformation finden Sie in unserem Internet unter folgendem Link: http://www.rwe.com/app/Newsletter/Redirect.aspx?NL=6586 CID=17965 Pressekontakt: RWE AG Konzernkommunikation / Presse Opernplatz 1 45128 Essen http://www.rwe.com

Innenminister Boris Rhein: Auszeichnung für hessischen Polizisten in Masar-e-Sharif

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Innenminister Boris Rhein: Auszeichnung für hessischen Polizisten in Masar-e-Sharif Letzter Tag der Inspektionsreise in Afghanistan Innenminister Boris Rhein ließ es sich nicht nehmen, in Masar-e-Sharif, Andreas Manthey vom Polizeipräsidium Westhessen persönlich mit der Afghanistan-Spange in Gold zu ehren. Der 57-jährige Polizeioberkommissar erhält diese Auszeichnung für seinen insgesamt mehr als 19 monatigen Einsatz in Afghanistan. Damit würdigt der Innenminister stellvertretend für die Bundesrepublik Deutschland seine Leistungen in besonderem Maße. "Andreas Manthey ist einer von insgesamt 60 hessischen Polizeiberaterinnen und -beratern, die seit neun Jahren freiwillig nach Afghanistan gehen, um einen wertvollen Beitrag zum Aufbau ziviler Sicherheitsstrukturen zu leisten. Ich bin stolz darauf, dass unsere Polizistinnen und Polizisten in ihrem Engagement nicht nachlassen und auch künftig weiter entscheidend zum Aufbau einer rechtsstaatlichen afghanischen Polizei beitragen", erklärte Innenminister Boris Rhein. Seit Montag besuchte der Innenminister neben dem nordafghanischen Masar-e-Sharif auch hessische Polizisten in Kunduz. Insgesamt sind derzeit acht hessische Polizistinnen und Polizisten in Afghanistan im Einsatz. Während der vergangenen Tage führte Innenminister Boris Rhein zahlreiche Gespräche, auch mit politischen und militärischen Entscheidungsträgern. Letztlich fasst er seine Eindrücke wie folgt zusammen: Richtige Entscheidung, sich vor Ort ein eigenes Bild von Situation und Fortschritt des Aufbaus der Afghanischen Polizei zu machen "Es war eine richtige Entscheidung, dass ich mir vor Ort ein eigenes Bild von der Situation und dem Fortschritt des Aufbaus der Afghanischen Polizei gemacht habe. Ich verstehe jetzt aus eigener Anschauung, wie wichtig es ist, dass sich Hessen auch künftig der Verantwortung stellt und hier seinen Teil beim Aufbau stabiler Strukturen beiträgt. Wer möchte, dass in Afghanistan eine rechtsstaatliche Polizei entsteht und arbeitet, der lässt sie am besten durch eine Polizei ausbilden, die diesen Zielen verpflichtet ist und das ist die deutsche Polizei in besonderem Maße", erklärte Innenminister Boris Rhein. Großen Wert legte der Minister während der vergangenen Tage insbesondere auf die persönlichen Gespräche und Berichte der hessischen Polizistinnen und Polizisten. "Für ihre bewiesene Bereitschaft, in den Krisenregionen dieser Welt Verantwortung zu übernehmen, möchte ich allen hessischen Polizistinnen und Polizisten in Auslandsmissionen meinen herzlichen Dank und meine Anerkennung aussprechen. Sie leisten fern der Heimat hervorragende Arbeit in einem schwierigen Umfeld unter erhöhter Belastung für die Beamtinnen und Beamten selbst und ihre Familien. Das, was ich in vielen Einzelgesprächen gehört habe, bestärkt mich in meiner Auffassung, dass die Auslandseinsätze in Afghanistan - trotz der hohen Gefährdung - äußerst beliebt sind. Eine weitere wichtige positive Erkenntnis meiner Afghanistanreise ist, dass sich unsere Beamtinnen und Beamten gut betreut und sozial gut abgesichert sehen", erklärte Innenminister Boris Rhein kurz vor dem Abflug aus Afghanistan. Alle hessischen Polizistinnen und Polizisten sind freiwillig im Ausland und können jederzeit und ohne Angabe von Gründen von der Mission nach Hause zurückkehren. Zudem existieren umfassende Regelungen zur sozialen Absicherung. Für den Fall eines Unfalls beispielsweise greift das Hessische Beamtenversorgungsgesetz wie bei einem Dienstunfall im Inland. Sollte die private Lebensversicherung im Schadensfall die Auszahlung mit dem Hinweis auf die sogenannte Kriegsklausel verweigern, besteht auch dann keine Versorgungslücke. Der Dienstherr tritt bei Vorliegen eines entsprechenden Lebensversicherungsvertrags in die persönliche Fürsorge des Beamten ein. Am Donnerstag setzt Innenminister Boris Rhein seine Inspektionsreise fort und besucht die vier derzeit im Kosovo eingesetzten hessischen Polizeibeamten. Bilder der Inspektionsreise von Innenminister Boris Rhein nach Afghanistan finden Sie hier: http://stk2.bildergalerie.hessen.de/ Pressestelle: Ministerium des Innern und für Sport Pressesprecher: Mark Kohlbecher, Friedrich-Ebert-Allee 12, D-65185 Wiesbaden Telefon: (0611) 353 1606, Fax: (0611) 353 1608 E-Mail: pressestelle@hmdis.hessen.de

Professioneller Kundenservice mit dem persönlichen Erreichbarkeitsservice

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Professioneller Kundenservice mit dem persönlichen Erreichbarkeitsservice Mit dem Erreichbarkeitsservice des Business Center Hannover geht kein Anruf mehr ins Leere, denn kompetente und geschulte Mitarbeiter kümmern sich um Neukundengespräche und Kundenpflege mit einem verbindlichen Service Wie oft kommt es vor, dass mitten auf der Autobahnauffahrt das Handy mit dem wichtigen Kunden klingelt oder an der Kasse des Supermarktes inmitten des umgebenden Lärms ein zögerlicher Neukunde anruft und direkt beim ersten Kontakt irritiert wird von den vielen Nebengeräuschen? Schlimmer noch, wenn der erste (und damit meist auch letzte) Anruf eines potentiellen Neukunden ins Leere läuft, weil niemand erreicht wird oder nur ein stereotyper Anrufbeantworter seine Ansage herunterleiert. Zugegeben: im Alltagsgeschäft sind wir mit allem anderen beschäftigt, nur meist nicht spontan am Telefon ohne Einschränkung und ganz frei verfügbar. Dem Anrufer geben solche Telefonate sofort das Gefühl, dass er stört und sein Gesprächspartner nicht ganz bei der Sache ist. Auf die Geschäftsbeziehung wirkt sich solch ein Verhalten natürlich äußerst negativ aus und zeugt von keiner optimalen Kundenbetreuung. Eine professionelle Lösung für dieses Dilemma ist ein vernünftiger Erreichbarkeitsservice, der dem Anrufer von Anfang an das Gefühl von Kompetenz und gutem Kundenservice gibt. Damit sind nicht die riesigen Callcenter mancher Unternehmen gemeint, die in der Beliebtheit kurz nach dem Anrufbeantworter rangieren, sondern kleine, pfiffige Unternehmen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Worte Kundenservice und Erreichbarkeit nicht nur im Prospekt stehen zu haben. Der Erreichbarkeitsservice vom Business Center Hannover - http://www.sekretaerin-ab-39-euro.de - erleichtert allen Geschäftsleuten und Gewerbetreibenden die Kommunikation mit dem Kunden - und das in allen Situationen. Bereits für einen Basispreis von € 39.- kann der engagierte Anbieter aus Hannover den vollen Rundum-Service anbieten: • Der Kunde ist immer erreichbar und verpasst keinen Anruf. • Er kann sich voll und ganz auf seine Tätigkeit konzentrieren. • Die Kunden haben einen festen Ansprechpartner - wie bei einer richtigen Sekretärin. • Kein Sekretariat kann so günstig sein wie ein virtuelles Büro. • Flexibel und individuell: Alle Verträge sind jederzeit zum Monatsende kündbar. Um es auf den Punkt zu bringen: 68% aller Anrufer, die ein Unternehmen beim ersten Anruf nicht erreichen, rufen sofort erreichbare Mitbewerber an und erteilen dort den Auftrag. Daher rechnet sich ein Anruf, der in der Abrechnung € 1,48 kostet, meist sehr schnell. Dabei spielt es keine Rolle, wie lange der Anruf dauert oder wie komplex der Vorgang ist. Die Mitarbeiter sind über ein genaues Briefing jederzeit in der Lage vernünftige Auskünfte zu geben und nicht nur zu vertrösten. Von 08:00 bis 18:00 Uhr werden alle Anrufe professionell entgegen genommen. Innerhalb von Sekunden, wird über diesen Anruf per Email oder per SMS informiert. Das spart Zeit und gibt die volle Kontrolle, wann wer zurückgerufen wird. Interessenten können direkt 0511 99999 730 anrufen oder eine Email an info@businesscenterhannover.de senden um den Erreichbarkeitsservice zu buchen. Bei Abschluss eines 12-monatigen Vertrages gibt es einen Freimonat gratis. Kontakt: Business Center Hannover Gunnar Kliche Kampsriede 6a 30659 Hannover Tel.: +49 (0) 511 9999 9730 Fax: +49 (0) 511 6165 9187 info@businesscenterhannover.de http://www.erreichbarkeitsservice-hannover.de

Professioneller Kundenservice mit dem persönlichen Erreichbarkeitsservice

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Mit dem Erreichbarkeitsservice des Business Center Hannover geht kein Anruf mehr ins Leere, denn kompetente und geschulte Mitarbeiter kümmern sich um Neukundengespräche und Kundenpflege mit einem verbindlichen Service Wie oft kommt es vor, dass mitten auf der Autobahnauffahrt das Handy mit dem wichtigen Kunden klingelt oder an der Kasse des Supermarktes inmitten des umgebenden Lärms ein zögerlicher Neukunde anruft und direkt beim ersten Kontakt irritiert wird von den vielen Nebengeräuschen? Schlimmer noch, wenn der erste (und damit meist auch letzte) Anruf eines potentiellen Neukunden ins Leere läuft, weil niemand erreicht wird oder nur ein stereotyper Anrufbeantworter seine Ansage herunterleiert. Zugegeben: im Alltagsgeschäft sind wir mit allem anderen beschäftigt, nur meist nicht spontan am Telefon ohne Einschränkung und ganz frei verfügbar. Dem Anrufer geben solche Telefonate sofort das Gefühl, dass er stört und sein Gesprächspartner nicht ganz bei der Sache ist. Auf die Geschäftsbeziehung wirkt sich solch ein Verhalten natürlich äußerst negativ aus und zeugt von keiner optimalen Kundenbetreuung. Eine professionelle Lösung für dieses Dilemma ist ein vernünftiger Erreichbarkeitsservice, der dem Anrufer von Anfang an das Gefühl von Kompetenz und gutem Kundenservice gibt. Damit sind nicht die riesigen Callcenter mancher Unternehmen gemeint, die in der Beliebtheit kurz nach dem Anrufbeantworter rangieren, sondern kleine, pfiffige Unternehmen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Worte Kundenservice und Erreichbarkeit nicht nur im Prospekt stehen zu haben. Der Erreichbarkeitsservice vom Business Center Hannover - http://www.sekretaerin-ab-39-euro.de - erleichtert allen Geschäftsleuten und Gewerbetreibenden die Kommunikation mit dem Kunden - und das in allen Situationen. Bereits für einen Basispreis von € 39.- kann der engagierte Anbieter aus Hannover den vollen Rundum-Service anbieten: • Der Kunde ist immer erreichbar und verpasst keinen Anruf. • Er kann sich voll und ganz auf seine Tätigkeit konzentrieren. • Die Kunden haben einen festen Ansprechpartner - wie bei einer richtigen Sekretärin. • Kein Sekretariat kann so günstig sein wie ein virtuelles Büro. • Flexibel und individuell: Alle Verträge sind jederzeit zum Monatsende kündbar. Um es auf den Punkt zu bringen: 68% aller Anrufer, die ein Unternehmen beim ersten Anruf nicht erreichen, rufen sofort erreichbare Mitbewerber an und erteilen dort den Auftrag. Daher rechnet sich ein Anruf, der in der Abrechnung € 1,48 kostet, meist sehr schnell. Dabei spielt es keine Rolle, wie lange der Anruf dauert oder wie komplex der Vorgang ist. Die Mitarbeiter sind über ein genaues Briefing jederzeit in der Lage vernünftige Auskünfte zu geben und nicht nur zu vertrösten. Von 08:00 bis 18:00 Uhr werden alle Anrufe professionell entgegen genommen. Innerhalb von Sekunden, wird über diesen Anruf per Email oder per SMS informiert. Das spart Zeit und gibt die volle Kontrolle, wann wer zurückgerufen wird. Interessenten können direkt 0511 99999 730 anrufen oder eine Email an info@businesscenterhannover.de senden um den Erreichbarkeitsservice zu buchen. Bei Abschluss eines 12-monatigen Vertrages gibt es einen Freimonat gratis. Kontakt: Business Center Hannover Gunnar Kliche Kampsriede 6a 30659 Hannover Tel.: +49 (0) 511 9999 9730 Fax: +49 (0) 511 6165 9187 info@businesscenterhannover.de http://www.erreichbarkeitsservice-hannover.de

Das Vertrauen der Profis ohne Grenzen

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Das Vertrauen der Profis ohne Grenzen THP/SL-S: Schwerlastspezialisten von Max Wild sind erneut Entwicklungspartner von Goldhofer Grenzenloses Vertrauen von den Profis ohne Grenzen: Bereits zum zweiten Mal in der Geschichte waren die Schwerlastprofis der Max Wild GmbH aus Berkheim in Baden-Württemberg Konzept- und Entwicklungspartner für die Goldhofer Aktiengesellschaft mit Sitz in Memmingen. Nach dem Satteltieflader-Kompaktsystem XLE ist das Familienunternehmen nun auch Erstkunde für die jüngste Neuentwicklung von Goldhofer, die Schwerlastmodulbaureihe THP/SL-S und THP/SL-L, bei der dank eines neuartigen Rahmenkonzeptes das Eigengewicht pro Achse auf unter 2,5 Tonnen reduziert wurde. "Bei Goldhofer kann man guten Gewissens einen Prototypen bestellen, denn hier sind echte Profis am Werk, die zu hundert Prozent wissen, worauf es ankommt. Die Neuheiten von Goldhofer bringen einem immer einen sofortigen Mehrwert und die Investitionen machen sich rasch bezahlt. Das war bereits beim Kompaktsystem XLE so, und das wird auch bei unseren beiden neuen THP/SL-S-Fahrzeugen so sein", erklärt Jochen Wild, Leiter Schwerlasttransporte bei der Max Wild GmbH. Wild orderte Goldhofer-Know-how im Doppelpack. Neben einem 3+5-Achser mit extrem flacher 120-Tonnen-Baggerbrücke (350 mm) setzen die Transportprofis künftig auch einen 2+4-Achser mit einem bis auf 13 Meter verlängerbarem 200-mm-Tiefbett mit 80 Tonnen Nutzlast ein. "Gerade im Transport von Investitionsgütern muss sich die Transportbranche bewegen, denn die Anlagen werden immer schwerer, voluminöser und vor allem höher. Da sind ein niedriges Eigengewicht, ein hohes Biegemoment und eine niedrige Bauhöhe der Ladebrücken extrem wichtig. All das bietet Goldhofer mit seiner neuen Baureihe. Toll, dass wir jetzt bestens aufgestellt sind und unseren Kunden durch die Erweiterung des Fuhrparks wieder entscheidende Vorteile in der Praxis bieten können", so Wild. Beim Genehmigungsverfahren für die Transporte punkten die Goldhofer-Neuheiten im Wild-Fuhrpark gleich mehrfach: Durch den größeren Radabstand von 1,50 Metern sinkt die Brückenbelastung und erlaubt dadurch mehr Brückenüberfahrten. Durch die geringe Bauhöhe von 350 mm im Baggerbett oder 200 mm im Tiefbett lassen sich auch große Baumaschinen, Anlagen- oder Anlagenteile innerhalb der Höhenbegrenzung fahren. "Das ermöglicht natürlich auch mehr Autobahnfahrten in Deutschland. Wenn wir keine Umwege über die Landstraßen machen müssen, spart das uns und unseren Kunden natürlich Zeit und Geld", erklärt Wild. "Für uns ist die Partnerschaft mit Kunden wie der Max Wild GmbH enorm wichtig. Denn die Profis der internationalen Transportszene spornen uns immer wieder zu Höchstleistungen an. Durch dieses Vertrauen und die Bereitschaft der Kunden, sich stets auch auf Neues aus dem Hause Goldhofer einzulassen, können wir unsere Stellung als Markt- und Innovationsführer ausbauen", erklärt Stefan Fuchs, Vorstandsvorsitzender der Goldhofer Aktiengesellschaft. Mit seinen Fahrzeugen der THP/SL-S und THP/SL-L - Reihe durchbricht der bayerische Qualitätshersteller einmal mehr bisherige Grenzen und stößt in neue Dimensionen vor. Die Neuheiten aus Memmingen sind die derzeit leichtesten vollkombinationsfähigen Schwerlastmodulsysteme der Welt. Dank ihres hohen Biegemomentes sind die neuen Systeme extrem belastbar, so dass je nach Fahrwerkstyp, Art der Ladebrücke und Anzahl der Achslinien im Tiefbett Nutzlasten von über 200 Tonnen gefahren werden können. Die neuen Achslinien der Typen THP/SL-S und THP/SL-L sind nicht nur mit sämtlichen Komponenten wie Schwanenhälsen, Tiefbett- und Baggerbrücken sowie den hydrostatischen Fahrantrieben kompatibel, sondern auch mit allen anderen Schwerlastmodulbaureihen von Goldhofer, die Achslasten von bis zu 45 Tonnen ermöglichen. "Mit den neuen Linien von Goldhofer sind wir flexibel wie nie zuvor", freut sich Jochen Wild. Die beiden THP/SL-S-Systeme können miteinander zum 14-Achser kombiniert oder mit den bisherigen THP/SL-Achslinien im Fuhrpark der Unternehmen gekuppelt werden. "Dadurch sind wir wirklich jeder Transportaufgabe gewachsen, wie es sich für Profis ohne Grenzen gehört", so Wild. Über die Max Wild GmbH Die Max Wild GmbH in Berkheim existiert seit 1955, es wurde von Max Wild senior als kleines Fuhrunternehmen gegründet. Mittlerweile ist das Familienunternehmen nicht nur regional, sondern auch international tätig und ist in Süddeutschland zu einem bedeutenden Dienstleister der Bau- und Transportbranche angewachsen. Neben Transport und Logistik ist das Unternehmen in den Geschäftsfeldern Abbruch, Flächenrecycling, Horizontalbohrtechnik, Rohrleitungs- und Pipelinebau, Tiefbau, Nahverkehr und Systementwicklung tätig. Die Söhne des 1996 verstorbenen Firmengründers, Max, Roland, Elmar und Jochen Wild leiten das Unternehmen als Geschäftsführer. Neben dem Hauptsitz in Berkheim verfügt das Unternehmen über drei weitere Standorte: Vogelsdorf bei Berlin, Großefehn bei Bremen und Dornstadt bei Ulm. Über die Goldhofer Aktiengesellschaft Goldhofer ist der internationale Weltmarktführer für extreme Transportaufgaben in den Bereichen allgemeiner Straßen-, Schwerlast- und Spezialtransport. Mit einer umfassenden und technologisch ausgereiften Produktpalette deckt Goldhofer die unterschiedlichsten Bedürfnisse für nahezu jede Transportaufgabe ab. Goldhofer stellt seine Innovationsfreude und Lösungskompetenz auf dem schwierigen Feld der kombinierten Transporte zwischen den Verkehrsträgern Straße, Schiene, See und Luft tagtäglich bei vielen erfolgreich gelösten Transportaufgaben unter Beweis. Auf dem rund 100.000 Quadratmeter großen Betriebsgelände arbeiten mehr als 650 Mitarbeiter an innovativen Transportlösungen und fertigen technisch erstklassige Fahrzeuge im Nutzlastbereich von 25 bis 10.000 Tonnen für anspruchsvolle Kunden rund um den Globus. Ingo Jensen Redaktion Jensen media redaktion@jensen-media.de Jensen media GmbH Hemmerlestraße 4 87700 Memmingen Telefon 08331/99188-0 Telefax 08331/99188-10 info@jensen-media.de www.jensen-media.de www.facebook.com/jensen.media

Hillcrest Resources Ltd. (TSX-V: HRH) freut sich bekannt zu geben, dass Tom Milne nunmehr dem Board of Directors des Unternehmens angehört

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Hillcrest Resources Ltd. (TSX-V: HRH) freut sich bekannt zu geben, dass Tom Milne nunmehr dem Board of Directors des Unternehmens angehört VANCOUVER (BRITISH COLUMBIA), 1. November 2012. Hillcrest Resources Ltd. ("Hillcrest" oder das "Unternehmen") freut sich bekannt zu geben, dass Tom Milne nunmehr dem Board of Directors des Unternehmens angehört. Herr Milne ist seit über 30 Jahren in der Erdöl-, Petrochemie-, Pipeline- und Ölsandbranche tätig. Er hatte maßgeblichen Anteil an der Gründung, Finanzierung und Geschäftsleitung einer Vielzahl an börsennotierten Unternehmen, wie etwa Big Sky Energy, Newton Energy, Synenco Energy, Oilsands Quest und Canshale Corporation. Seine Erfahrung umfasst den Devisenhandel, Investment-Banking und Depositengeschäfte, Unternehmensfinanzen und den Vorsitz von Audit-Komitees in Kanada, England, den USA, China und Kasachstan. Er wird seine Tätigkeit im Unternehmen unverzüglich aufnehmen. CEO und Chairman Don Currie sagte: "Tom Milne gilt in unserer Branche als Schlüsselkraft, die bei der Unterstützung und Gründung von Öl- und Gasunternehmen äußerst erfolgreich ist." Seine Erfahrung stellt eine enorme Bereicherung für das Unternehmen dar, das seine Konzessionsgebiete in Texas weiterhin erschließen und ein Explorationsprogramm in Montana vorbereiten wird. Wir freuen uns, dass Tom unserem Board angehören wird. Für weitere Informationen über Hillcrest Resources Ltd. kontaktieren Sie bitte Donald Currie gebührenfrei unter 1-885-609-0006 oder besuchen Sie die Website des Unternehmens unter www.hillcrestresources.com. IM NAMEN DES BOARD Donald Currie Chairman, Chief Executive Officer und Director Vorsorglicher Hinweis zu "zukunftsgerichteten" Aussagen Bei einigen der Aussagen in dieser Pressemitteilung handelt es sich um zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen im Sinne der anwendbaren Wertpapiergesetze. Zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen können durch den Gebrauch von Wörtern wie "erwarten", "beabsichtigen", "sollen", "potenziell", "nahelegen" oder Variationen dieser Wörter oder Ausdrücke identifiziert werden oder umfassen Aussagen, die besagen, dass bestimmte Aktivitäten, Ereignisse oder Ergebnisse erzielt werden oder eintreten "dürften", "könnten", "sollten", "würden", "mögen" oder "werden". Zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen stellen keine historischen Tatsachen dar und unterliegen einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten, die außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen. Eigentliche Ergebnisse und Entwicklungen werden wahrscheinlich von jenen, die in zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, abweichen und könnten gar erheblich von diesen abweichen. Daher sollten Leser zukunftsgerichtete Aussagen nicht als verlässlich erachten. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, jegliche zukunftsgerichtete Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder in anderer Weise zu revidieren; es sei denn, es ist gesetzlich erforderlich gemacht. Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsdienstleister (gemäß der Definition des Begriffs in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung. Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

Neu zur Electronica: ALTHEN und MTI Instruments gehen Partnerschaft ein. DACH-Vertriebsabkommen für kapazitive und optische Wegsensoren u. Messsysteme

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Neu zur Electronica: ALTHEN und MTI Instruments gehen Partnerschaft ein. DACH-Vertriebsabkommen für kapazitive und optische Wegsensoren u. Messsysteme Kelkheim, 02. November 2012. Der deutsche Messtechnikspezialist ALTHEN übernimmt den Vertrieb der Produktsparte 'Precision Measurement Instruments' des namhaften US-amerikanischen Herstellers MTI Instruments (MTII). Das Portfolio umfasst kapazitive, laserbasierte und faseroptische Systeme zur Messung der Größen Position, Weg, Abstand und Vibration. ALTHEN stellt die Produkte, die das Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz exklusiv für MTI Instruments vertreibt, erstmals auf der Electronica von 13. bis 16. November in München vor (Halle A2, Stand 332). MTI Instruments ist bislang vor allem auf dem amerikanischen und asiatischen Markt vertreten. Das Vertriebsabkommen mit ALTHEN ist ein Schritt zur weiteren Erschließung europäischer Märkte. Das von ALTHEN angebotene Sortiment eignet sich für eine Vielzahl von berührungslosen Messaufgaben in den Bereichen Prozessinstrumentierung und Qualitätskontrolle, beispielsweise in Werkzeugmaschinen und Prüfständen. Zu den bei ALTHEN erhältlichen MTII-Produkten zählen die kapazitiven Sensoren und Accumeasure genannten Desktop- und Rackmesssysteme für die Ein- und Mehrkanalmessung, in die bis zu 10 kapazitive Sensoren mit separaten analogen Messausgängen integriert werden können. ALTHEN kann damit nach Vorgaben seiner Kunden individuelle Komplettlösungen für eine Vielzahl von Messaufgaben rund um die Größen Weg, Position, Vibration und Maßhaltigkeit mit einer Linearität von bis zu 0,01 Prozent des gesamten Messbereichs realisieren. Der zweite Bereich sind die Lasertriangulations-Sensoren der Produktfamilie Microtrak. Die auf aktuellster CMOS/CCD-Technologie basierenden Geräte ermöglichen Messdistanzen bis 300 mm, Messbereiche bis 200 mm und eine Auflösung von weniger als 1 µ. Ein Controller mit digitalem Display sorgt für eine intuitiv ablesbare Visualisierung der Objektposition und ermöglicht das Einstellen von Alarmschwellen sowie den Anschluss an analoge und digitale (RS-485-) Übertragungsschnittstellen. Darüber hinaus bietet ALTHEN seinen Kunden faseroptische Messsysteme von MTI Instruments mit einem Frequenzgang bis zu 500 kHz und einer Auflösung von bis zu 250 pm an. Die Geräte basieren auf faseroptischen Sensoren, die MTI Instruments selbst entwickelt und fertigt. Sie ermöglichen sehr genaue Vibrations- und Wegmessungen mit analogen und digitalen Ausgangssignalen. Für Anwendungen im Hochtemperaturbereich und in rauen Umgebungen kann über ALTHEN auch die kundenspezifische Anpassung der faseroptischen Messfühler durch MTI Instruments beauftragt werden. Ergänzt wird das Portfolio durch Zubehör, das Anwender bei der Montage und Kalibrierung der Messgeräte unterstützt. Electronica, München, 13. bis 16. November 2012, Halle A2, Stand 332 Über die ALTHEN GmbH Mess- und Sensortechnik: Die ALTHEN GmbH Mess- und Sensortechnik beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit der Mess- und Sensortechnik und ist spezialisiert auf das elektrische Messen mechanischer Größen. Das Produktportfolio gruppiert sich um die physikalischen Messgrößen Druck/Differenzdruck, Kraft, Drehmoment, Weg, Drehwinkel, Neigung, Beschleunigung, Vibration und Drehrate. Für alle genannten Messgrößen legt ALTHEN größten Wert auf kundenorientierte Lösungen und fokussiert sich deshalb auf Anwenderberatung, Vertrieb und Service von Messwertaufnehmern und Sensoren bis hin zu kompletten Messsystemen und Systemintegrationen. Der hohe Anspruch an die technischen Eigenschaften aller Produkte zeigt sich auch in dem für die behandelten Messgrößen ausgestatteten Kalibrierlabor. Weitere Informationen: ALTHEN GmbH Mess- und Sensortechnik Frankfurter Straße 150-152 65779 Kelkheim Deutschland T: +49 (0)6195 70060 F: +49 (0)6195 700666 e-mail: info@althen.de http://www.althen.de ALTHEN GmbH Mess- und Sensortechnik Bernd Dippold Frankfurter Straße 150-152 65779 Kelkheim Fon: +49 (0)6195/70060 E-Mail: bernd.dippold@althen.de www.althen.de

„Schwindelfrei“

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"Schwindelfrei" hr dreht dritten Tatort mit Ulrich Tukur Unter dem Arbeitstitel "Schwindelfrei" dreht der Hessische Rundfunk (hr) in der Zeit vom 6. November bis 12. Dezember in Frankfurt, Bad Homburg, Fulda und Umgebung unter der Regie und nach dem Buch von Justus von Dohnányi einen neuen Tatort mit Ulrich Tukur als LKA-Mann Felix Murot. Diesmal verschlägt es den von seinem Hirntumor geheilten Murot und seine charmante Assistentin Magda Wächter in eine faszinierende, bunte und böse Zirkuswelt. Ausgestrahlt wird der Krimi voraussichtlich im Herbst 2013. "Wächter, es gibt etwas zu feiern! Mein Tumor ist weg! Kommen Sie zu mir nach Fulda, ich lade Sie in den Zirkus ein." Magda Wächter, noch etwas skeptisch, folgt der Einladung ihres LKA-Chefs Felix Murot, und gemeinsam besuchen sie eine Vorstellung im Zirkus "Raxon". Doch mitten in der Vorstellung erhebt sich eine Frau im Publikum und deutet hysterisch schreiend auf jemanden in der Manege: "Das ist er! Lasst ihn nicht entkommen!" Das Licht geht aus, die Frau ist weg, und der Pianist der Zirkuskapelle verletzt sich im Dunkeln die Hand. Am nächsten Morgen erfahren Wächter und Murot, dass die Frau seit dem gestrigen Abend vermisst wird. Murot wittert Unbill, stattet dem Zirkus einen erneuten Besuch ab und schafft es - undercover als Pianist - in der Zirkuskapelle anzuheuern. Nach und nach stößt er auf ein tödliches Geheimnis aus der Vergangenheit eines Artisten … Neben Ulrich Tukur und Barbara Philipp spielen unter anderem Uwe Bohm, Dorka Gryllus, Zazie de Paris, Josef Ostendorf, Jevgenij Sitochin, Norbert Heisterkamp, Albert Kitzl, Leonard Carow, Katharina Matz und Victoria Trauttmansdorff, in einer weiteren Rolle ist außerdem die Artistin Lijana Sperlich-Frank vom Zirkus "Carl Busch" zu sehen. Die Zirkuskapelle spielen die Musiker Kalle Mews, Günter Märtens und Ulrich Mayer, bekannt als Ulrich Tukurs Begleitband "Die Rhythmus Boys". Regie führt Justus von Dohnányi, der auch das Drehbuch schrieb. An der Kamera steht Carl-Friedrich Koschnik. Für das Szenenbild zeichnet Börries Hahn-Hoffmann verantwortlich, für das Kostümbild Katharina Schnelting. Die Produktionsleitung hat Uli Dautel. Verantwortliche Redakteure sind Liane Jessen und Jörg Himstedt. Rückfragen an: Marco Möller, hr-Pressestelle, Telefon: 069 / 155 4401, marco.moeller@hr.de Herausgeber: Hessischer Rundfunk Pressestelle Bertramstraße 8 60320 Frankfurt am Main Tel. 069 / 155 24 82 Fax 069 / 155 30 05 E-Mail hr-pressestelle@hr.de Internet www.presse.hr-online.de hr-Presse-Newsletter abonnieren

Anlagenbau von ThyssenKrupp erhält Megaauftrag über 1 Mrd. Euro für Düngemittelanlagen in den USA

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Anlagenbau von ThyssenKrupp erhält Megaauftrag über 1 Mrd. Euro für Düngemittelanlagen in den USA Dynamische Entwicklung in der US-amerikanischen petrochemischen Industrie - ThyssenKrupp baut Marktpräsenz in den USA weiter aus ThyssenKrupp Uhde hat über seinen amerikanischen Business Partner, die Uhde Corporation of America, am 1. November 2012 einen Großauftrag über Planung und Lieferung von Düngemittelanlagen an den Standorten Port Neal (Iowa) und Donaldsonville (Louisiana) in den USA erhalten. Der Auftrag ist ein weiterer Beleg für den konsequenten Ausbau des Technologiegeschäfts des diversifizierten Industriekonzerns. ThyssenKrupp Uhde ist ein Weltmarktführer für den Bau von Anlagen zur Verarbeitung von Erdgas - dem zentralen Wachstumstreiber der US-amerikanischen petrochemischen Industrie. Mit dem Auftrag unterstreichen wir unsere Positionierung nachhaltig und beweisen den exzellenten Stellenwert unserer Ingenieurkunst, so Dr. Olaf Berlien, Mitglied des Vorstands der ThyssenKrupp AG. Auftraggeber für beide Projekte ist die CF Industries Holdings, Inc. (CFI). Der Gesamtwert der Aufträge liegt in der Größenordnung von über 1 Mrd. Euro. Mit den Anlagenkomplexen bauen wir gemeinsam mit unserem langjährigen Partner CF Industries die Versorgung im Bereich Düngemittelanlagen in den USA konsequent aus und stärken damit die Marktposition des Anlagenbaus von ThyssenKrupp auch in Nordamerika, so Torsten Gessner, Chairman und CEO von ThyssenKrupp North America. In Port Neal im Bundesstaat Iowa entstehen eine Ammoniakanlage mit einer Kapazität von 2.200 Tonnen pro Tag, eine Harnstoffanlage (3.500 Tonnen pro Tag) sowie eine Harnstoffgranulierung (3.500 Tonnen pro Tag). Port Neal ist ein strategisch wichtiger Standort mitten in der Kornkammer des mittleren Westens der USA. In Donaldsonville im Bundesstaat Louisiana werden eine Ammoniakanlage mit einer Kapazität von 3.300 Tonnen pro Tag, eine Harnstoffanlage sowie eine Harnstoffgranulierung mit gleich hoher Kapazität wie am Standort Port Neal errichtet. Zusätzlich plant und liefert ThyssenKrupp Uhde an diesem Standort auch eine Salpetersäure- sowie eine UAN (Ammoniumnitrat-Harnstoff)-Anlage. Die Anlagen verringern mit ihrer zusätzlichen Kapazität signifikant die Abhängigkeit der USA von Düngemittelimporten aus der MENA Region durch die Nutzung nordamerikanischer Gasvorkommen. Bei ThyssenKrupp arbeiten 170.000 Mitarbeiter in rund 80 Ländern mit Leidenschaft und hoher Kompetenz an Produktlösungen für nachhaltigen Fortschritt. Ihre Qualifikation und ihr Engagement sind die Basis für unseren Erfolg. ThyssenKrupp erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2010/2011 einen Umsatz von 49 Mrd €. Innovationen und technischer Fortschritt sind für uns Schlüsselfaktoren, um das globale Wachstum und den Einsatz begrenzter Ressourcen nachhaltig zu gestalten. Mit unserer Ingenieurkompetenz in den Anwendungsfeldern Material, Mechanical und Plant ermöglichen wir unseren Kunden, sich Vorteile im weltweiten Wettbewerb zu erarbeiten sowie innovative Produkte wirtschaftlich und ressourcenschonend herzustellen. Ansprechpartner: ThyssenKrupp AG Alexander Wilke Corporate Communications Telefon: +49 (201) 844-536043 Telefax: +49 (201) 844-536041 E-Mail: press@thyssenkrupp.com Internet: www.thyssenkrupp.com

Heizwerk Memmingen: Gemeinsame Sache für die Umwelt

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Heizwerk Memmingen: Gemeinsame Sache für die Umwelt Drei Industrieunternehmen sparen jährlich gemeinsam umgerechnet eine Million Liter Heizöl ein und decken den Energiebedarf zu 80 Prozent aus regenerativen Quellen Die Industrie in Memmingen macht vor, wie die Energiewende funktioniert: Umgerechnet eine Million Liter Heizöl pro Jahr sparen die Goldhofer Aktiengesellschaft, die Niederlassung der Dachser GmbH Co. KG sowie die Pfeifer Seil- und Hebetechnik GmbH dank einer gemeinsamen Nahwärmeversorgung ein, die seit zwei Jahren über das Heizwerk Memmingen realisiert wird. Umgesetzt wurde das bundesweit bislang einzigartige Projekt, bei dem der CO2-Ausstoß jährlich um 2.600 Tonnen reduziert wird, von den ebenfalls in Memmingen ansässigen Energiespezialisten E-Con AG und Alois Müller GmbH. Bei der jetzt erfolgten Präsentation der Energiebilanz sprachen alle Beteiligten von einer mehrfachen "Win-Win-Situation". Herzstück der gemeinsamen Energieversorgung ist ein 3,3 MW Holzhackschnitzelkessel, so dass ca. 80 Prozent des Wärmebedarfs aus dem regenerativen Brennstoff Holz gedeckt werden. Vebrauchsspitzen deckt eine redundande Gas- und Ölfeuerung mit einer Leistung von 5,0 MW ab. Zusätzlich sichert ein Blockheizkraftwerk die Grundlastversorgung mit Wärme und Strom. Zusammen mit einer Photovoltaikleistung von 2,9 MW auf den Firmengebäuden der drei Memminger Mittelständler wird der Großteil des Strombedarfs vor Ort erzeugt. "Für uns geht das Nahwärmekonzept des Heizwerks Memmingen voll auf. Denn wir haben innerhalb kürzester Zeit die Menge fossiler Energien um 80 Prozent reduziert. Über das Hackschnitzelheizwerk schonen wir die Umwelt nachhaltig, außerdem sind wir unabhängig von der Preispolitik der Ölkonzerne und haben somit eine hohe Kostensicherheit. Zudem bleibt die Wertschöpfung in der Region, denn wir beziehen unsere Hackschnitzel vom Biomassehof in Erkheim", erklärte Stefan Fuchs, Vorstandsvorsitzender der Goldhofer Aktiengesellschaft. Es sei die absolut richtige Entscheidung gewesen, angesichts der damals anstehenden Neubaumaßnahmen für Verwaltungs- und Kundenzentrum den Schritt in ein völlig neues Energiekonzept zu wagen. Nach dem Bau des Verwaltungszentrums und der Kundenauslieferungshalle hat die Goldhofer Aktiengesellschaft nach und nach auch sämtliche bestehende Produktions-, Montage- und Lagerhallen an das Nahwärmenetz angeschlossen und vor Ort bis zu 80 gasbefeuerte Deckenstrahler ausgetauscht. Diese wurden durch ein zwei Kilometer langes Netz an modernen Warmwasser-Deckenstrahlplatten ersetzt, welche jetzt 14.500 m2 an Produktions- und Lagerfläche beheizen. Gemeinsam mit Andreas Müller, Geschäftsführer der Alois Müller GmbH und Initiator des Projektes, fand Stefan Fuchs in Gerhard Pfeifer, dem geschäftsführenden Gesellschafter der Pfeifer-Firmengruppe, und Thomas Henkel, dem Leiter der Memminger Dachser-Niederlassung zwei Mitstreiter, die sich auf Anhieb von der innovativen Idee begeistern ließen und sich nun ebenfalls bestätigt sehen. "Für uns ist ganz klar, dass wir diesen erfolgreichen gemeinsamen Weg weiter gehen werden. Die Erfahrungen sind durch die Bank positiv und voraussichtlich zum Jahr 2015 werden wir unser gesamtes Betriebsgelände auf die Nahwärmeversorgung umgestellt haben", sagt Gerhard Pfeifer. Bei Pfeifer werden die 5.500 m2 große neue Produktionshalle und das Verwaltungsgebäude über das Memminger Heizwerk versorgt, nach und nach sollen auch die weiteren Flächen, insgesamt 13.000 m2, umgestellt werden. Nicht nur bei der Geschäftsführung und im Controlling, sondern auch bei den Mitarbeitern kommt das Konzept hervorragend an: "Die Arbeitsatmosphäre in der neuen Halle ist natürlich viel angenehmer, weil nicht mehr über Gas befeuert wird, also auch keine Abgase entstehen, die abgesaugt werden müssen. Für uns ist die Investition in das Heizwerk Memmingen damit gleichzeitig auch eine Investition in die Gesunderhaltung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", so Pfeifer. Auch Thomas Henkel, Leiter der Memminger Niederlassung der Dachser GmbH Co. KG ist begeistert. "Das Konzept, Wärme-Energie lokal, unabhängig, ökologisch nachhaltig und kalkulierbar zu produzieren, hat uns überzeugt. Nachhaltigkeit ist für uns ein zentraler Unternehmenswert, der hier vollumfassend berücksichtigt wird". Bei Dachser in Memmingen sind neben der Verwaltung mit einer Fläche von 3.000 m2 auch Logistikhallen mit einer Gesamtfläche von 25.000 m2 an das Nahwärmekonzept angeschlossen. 90 Prozent der Heizenergie des Logistikzentrums werden dadurch bereits gedeckt. Man hat von Anfang an langfristig geplant. Schon in 2008 wurden für einen Neubau sowie die bestehenden Anlagen die Voraussetzungen geschaffen, sie an die Nahwärmeversorgung anzuschließen. Henkel ergänzt: "Die zukunftssichere Energie aus dem Heizwerk Memmingen wirkt sich sehr positiv auf unsere CO2-Bilanz aus". Für Andreas Müller, Geschäftsführer der Alois Müller GmbH, ist das Memminger Heizwerk absolut beispielgebend: "Alle reden von der Energiewende. Wir beweisen gemeinsam, dass man die Energiewende nicht mehr herbeireden muss, sondern in der Industrie bereits jetzt umsetzen kann. Und zwar profitabel, von Anfang an." Genauso positiv sehen es die LEW Schwaben, die die E-Con AG für das Heizwerk Memmingen mit dem LEW-Innovationspreis Klima und Energie ausgezeichnet hat, und die Bayerische Staatsregierung, die das Projekt im Rahmen des Förderprogrammes "BioKlima" mit Mitteln des Freistaats Bayern gefördert hat. Den beteiligten Unternehmen bietet das Memminger Nahwärmekonzept ganz neue Freiheiten. Sie können sie sich voll und ganz um ihr Kerngeschäft kümmern, denn die komplette Wartung und Instandhaltung läuft über die E-Con AG. Projektleiter Sascha Fuchs, Vorstand der E-Con AG, hat das gesamte Netz auf dem Schirm und kann im Falle des Falles schnell reagieren. Nicht nur die Unternehmen profitieren von der innovativen Zusammenarbeit bei der Energieversorgung, sondern in besonderem Maße auch die Umwelt. "Wir setzen im Heizwerk Memmingen eine besonders leistungsstarke Filtertechnik ein. Gegenüber Einzelanlagen können wir dadurch die Immissionen halbieren. Der CO2-Ausstoß wird sogar um bis zu 70 Prozent reduziert", so Sascha Fuchs. Allein durch die Optimierung der Regel- und Steuerungstechnik erreichten die Spezialisten von E-Con und Alois Müller eine Steigerung der Energieeffizienz von 25 Prozent. Weiterer Pluspunkt: Da das Heizwerk Memmingen zentral zwischen den drei Standorten der Abnehmer platziert werden konnte, ist das Leitungsnetz mit einer Gesamtlänge von gerade mal zwei Kilometern verhältnismäßig kurz und besonders effektiv. Darüber hinaus zeigt sich das Heizwerk Memmingen zukunftssicher. Derzeit rufen die drei Unternehmen knapp unter 9,0 MW an Leistung ab, technisch sind aber bis zu 13 MW machbar. Das Memminger Heizwerk Projektbeschreibung: Die Anlage hat eine Leistung von 8500 kW und erzeugt über ein Blockheizkraftwerk den benötigten Betriebsstrom weitestgehend selbst. Die Gesamtleistung setzt sich aus einem Holzhackschnitzel-Kessel mit 3,3 MW, einem Spitzenlastkessel mit 5,0 MW und einem Blockheizkraftwerk mit 200 kW zusammen. Der Spitzenlastkessel ist mit einem modernen Zweistoffbrenner für Heizöl und Erdgas ausgestattet und dient der Spitzenlastabdeckung sowie als Reservekessel zur Sicherstellung der Wärmeversorgung. Für die optimale Wärmenutzung ist zusätzlich ein 100.000 Liter großer Pufferspeicher im Einsatz. Zusätzlich zu den Wärmeerzeugern sind in der Heizzentrale die Lager?ächen für die Brennstoffbevorratung mit Austrags- und Fördereinrichtungen zu den Kesseln, alle Umwälzpumpen und die zentrale Steuerungseinrichtung für den Betrieb der Anlage installiert. Dadurch gehen vom Memminger Heizwerk keine Auswirkungen wie Lärm oder Staub auf angrenzende Unternehmen aus. Das Heizwerk wird weitestgehend automatisiert betrieben und von der E-Con AG fernüberwacht. Sämtliche Übergabestationen sowie die Heizzentrale werden anhand des tatsächlichen Energie-verbrauches geregelt und sind mit kompatiblen Regelungsanlagen ausgestattet. Die Vernetzung der Abnehmer zur Heizzentrale erfolgt durch modernste Busanbindungen mit Glasfasertechnik. Die zum Einsatz kommende Kesseltechnik der Nahwärme Memmin-gen erreicht eine CO2-Einsparung von zirka 74 Prozent und durch die hochwertige Filtertechnik wird der Schadstoffausstoß (Staub) gegenüber Einzelanlagen um fast 90 Prozent reduziert. Gemäß TÜV-Gutachten liegt die Anlage damit 50 Prozent unter dem gesetzlich zulässigen Wert für die Reinhaltung der Luft (TA-Luft). Alois Müller GmbH - Energie im Fokus Die Alois Müller GmbH ist innerhalb der vergangenen 39 Jahre vom traditionellen Familienbetrieb zum mittelständischen Unternehmen mit über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewachsen. Das Unternehmen gilt als Spezialist für Anlagenbau, Energie- und Gebäudetechnik (Heizung, Lüftung, Sanitär und Klimatechnik) und durfte sein Know-how bei vielen interessanten Projekten unter Beweis stellen. So waren die Spezialisten der Alois Müller GmbH unter anderem am Neubau der Allianz Arena in München sowie der SGL-Arena in Augsburg beteiligt. http://www.alois-mueller.com E-Con AG - Energie-Contracting-Consulting Die E-Con AG mit Sitz in Memmingen wurde im Jahr 2006 gegründet und ist Spezialist für Energieconsulting und -contracting. Das Unternehmen hilft Kunden dabei, Ressourcen zu schonen und Energiekosten zu optimieren. Dies erfolgt über die Minimierung des Energiebedarfs von Gebäuden und Anlagen. Die Dienstleistungen erstrecken sich von der Grundlagenanalyse über die Konzeption bis hin zur Umsetzung in Eigenverantwortung. Dies beinhaltet Anlagenfinanzierung und -errichtung, Betrieb, Instandhaltung und Energieverwaltung sowie Kontrolle bis zur Erfassung und Abrechnung der Energie. http://www.econ-ag.com Über die Goldhofer Aktiengesellschaft Goldhofer ist der internationale Weltmarktführer für extreme Transportaufgaben in den Bereichen allgemeiner Straßen-, Schwerlast- und Spezialtransport. Mit einer umfassenden und technologisch ausgereiften Produktpalette deckt Goldhofer die unterschiedlichsten Bedürfnisse für nahezu jede Transportaufgabe ab. Goldhofer stellt seine Innovationsfreude und Lösungskompetenz auf dem schwierigen Feld der kombinierten Transporte zwischen den Verkehrsträgern Straße, Schiene, See und Luft tagtäglich bei vielen erfolgreich gelösten Transportaufgaben unter Beweis. Auf dem rund 100.000 qm großen Betriebsgelände arbeiten mehr als 650 Mitarbeiter an innovativen Transportlösungen und fertigen technisch erstklassige Fahrzeuge im Nutzlastbereich von 25 bis 10.000 Tonnen für anspruchsvolle Kunden rund um den Globus. http://www.goldhofer.de Über die Pfeifer Firmengruppe Unter dem Motto "Wir bringen Technik in Anwendung" zählt die Pfeifer-Firmengruppe in der Seil-, Hebe- und Bautechnik sowie im Seilbau zu den führenden Unternehmen in Europa. Die Gruppe ist in 17 Ländern Europas, Nord- und Südamerikas sowie im Nahen und Fernen Osten mit 26 eigenen operativen Gesellschaften vertreten. Sitz der Hauptverwaltung ist in Memmingen. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die Geschäftsbereiche Seilanwendungstechnik, Aufzugtechnik, Bergbau-/Industrieseile, Seilbau, Schutzverbauungen, Bautechnik, Hebetechnik sowie Anschlag-/Zurrtechnik mit Prüfservice und Fachseminaren. Der Name Pfeifer steht für Leistungen mit hohem technischen Anspruch. So werden Seile von Pfeifer in den Aufzügen von acht der höchsten zehn Gebäude der Welt genutzt, Pfeifer liefert Seile für die anspruchsvollsten Kranbauer der Welt und Pfeifer realisiert komplexe Seiltragwerke für z.B. Stadiondächer und Brücken. Die Firmengruppe zählt knapp 1.200 Mitarbeiter und tätigt einen jährlichen Umsatz von rund 230 Millionen Euro. http://www.pfeifer.de Über die Dachser GmbH Co. KG Das Familienunternehmen Dachser zählt zu den führenden Logistikdienstleistern Europas. Mit einem Netzwerk von weltweit 315 Standorten und 21.000 Mitarbeitern erwirtschaftete das Unternehmen in 2011 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro. Das Logistikzentrum Allgäu in Memmingen ist mit über 700 Mitarbeitern und einem Areal von 167.000 Quadratmetern einer der größten Dachser-Standorte. http://www.dachser.com Ingo Jensen Redaktion Jensen media redaktion@jensen-media.de Jensen media GmbH Hemmerlestraße 4 87700 Memmingen Telefon 08331/99188-0 Telefax 08331/99188-10 info@jensen-media.de www.jensen-media.de www.facebook.com/jensen.media

Energiepartnerschaft zwischen Ev. Krankenhaus und Stadtwerken - Wärmelieferung mit Investition in modernste Technik

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Energiepartnerschaft zwischen Ev. Krankenhaus und Stadtwerken - Wärmelieferung mit Investition in modernste Technik Unna, 30.10.2012. Eine innovative Energiepartnerschaft über zehn Jahre vereinbarten das Ev. Krankenhaus Unna und die Stadtwerke Unna. Die Klinik nutzt weiterhin die umweltschonende Nahwärme aus dem mit Biogas betriebenen Blockheizkraftwerk I der Stadtwerke, das unweit der Klinik am Brockhausplatz arbeitet. Das kommunale Energieunternehmen unterstützt das Krankenhaus gleichzeitig bei einer gründlichen Modernisierung seiner Heiztechnik, um langfristig Verbräuche und Kosten zu senken. "Wir freuen uns darüber, dass wir ein Energiepaket schnüren konnten, von dem nicht nur die Stadtwerke und das Ev. Krankenhaus profitieren", erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Jürgen Schäpermeier. "Durch die Modernisierung wird zudem die Energieeffizienz erhöht und die Umwelt von CO2-Emissionen entlastet", fügt Verwaltungsleiter des EK, Peter Goerdeler, hinzu. Die Verhandlungen standen im Zeichen der Herausforderungen: Das Evangelische Krankenhaus stand wie viele Unternehmen vor der Anforderung, seine Energieversorgung zukunftsorientiert und kostengünstig wie umweltfreundlich aufzustellen. Die Stadtwerke Unna, die seit Jahrzehnten die Klinik und große Teile der Gartenvorstadt mit Wärme versorgen, überzeugten mit dem Konzept: Das Ev. Krankenhaus ist Wärmekunde und profitiert von nun an von der kombinierten Kraft-Wärme-Produktion, die seit vergangenem Jahr mit Biogas betrieben wird. Sie nutzt auch das Wissen der Stadtwerke, um die eigene Wärme- und Heiztechnik auf den modernsten Stand zu bringen. Die Stadtwerke finanzieren die nötigen Investitionen und verrechnen diese mit der Wärmelieferung. Stadtwerke-Chef Jürgen Schäpermeier: "Gerne bieten wir auch anderen Kunden solche Contracting-Modelle an". Bei weiteren Fragen richten Sie sich bitte an: Jürgen Schäpermeier Stadtwerke Unna GmbH Heinrich-Hertz-Straße 2 59423 Unna Tel.: 02303-2001-110 E-Mail: juergen.schaepermeier@sw-unna.de Pressekontakt Evangelisches Krankenhaus Unna: Monika Vogel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Holbeinstraße 10 59423 Unna Tel: 02303-106-326 Fax: 02303 106-155 e-mail: presse@ek-unna.de Internet: www.ek-unna.de Das EK Unna ist Partner von mediaPResence Jeannette Peters Agentur für Pressearbeit und Kommunikation

Dietmar Bartsch : CDU/CSU-FDP-Regierung bricht Koalitionsvertrag

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Dietmar Bartsch : CDU/CSU-FDP-Regierung bricht Koalitionsvertrag Zum Ergebnis des Koalitionsgipfels erklärt der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, Dietmar Bartsch: Im Koalitionsvertrag des Jahres 2009 steht: "Rente ist kein Almosen. Wer sein Leben lang hart gearbeitet hat, der hat auch einen Anspruch auf eine gute Rente… Wir führen in dieser Legislaturperiode ein einheitliches Rentensystem in Ost und West ein." Auf dem Koalitionsgipfel hat die Bundesregierung die letzte Chance vertan, ihr Versprechen an die Rentnerinnen und Rentner aus dem Osten einzulösen. Schwarz-Gelb bricht eigenen Koalitionsvertrag. DIE LINKE wird in dieser Frage nicht locker lassen. Pressesprecher Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon +4930/227-52800 Telefax +4930/227-56801 pressesprecher@linksfraktion.de www.linksfraktion.de Links wirkt: Sozial. Gerecht. Friedlich. Abonnieren Sie jetzt: www.linksfraktion.de/newsletter
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