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RWE Dea erhält neue Beteiligung mit Betriebsführung in Norwegen

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RWE Dea erhält neue Beteiligung mit Betriebsführung in Norwegen Das norwegische Erdöl- und Energieministerium hat RWE Dea Norge im Rahmen der Ausschreibungsrunde APA 2012 (Awards in Predefined Areas 2012) zwei neue Förderlizenzen zugesprochen, davon eine Lizenz mit Betriebsführung. RWE Dea Norge wird als Betriebsführer eine Beteiligung von 40 % an der neuen Förderlizenz PL694 halten. Dies ist bereits die siebte Beteiligung in Norwegen, bei der RWE Dea auch Betriebsführer ist. Die neue Förderlizenz liegt im nördlichen Teil der Norwegischen See und im gleichen Gebiet wie die Lizenzen PL 330, PL 653 und PL 654, bei denen RWE Dea Norge ebenfalls Betriebsführer ist. Die neue Lizenz unterstützt die Strategie von RWE Dea, in diesem aus Unternehmenssicht vielversprechenden Gebiet eine starke Präsenz aufzubauen. RWE Dea Norge ist außerdem eine 20-prozentige Beteiligung an der Förderlizenz PL682 in der nördlichen Nordsee zugesprochen worden. Die Lizenz liegt ebenfalls in einem Gebiet, in dem das Unternehmen bereits stark vertreten ist. In dem Gebiet hält RWE Dea an der Lizenz PL 420 (Titan-Feld) eine Beteiligung als Betriebsführer sowie eine Beteiligung als Partner an der Lizenz PL 418 (Skarfjell-Fund) sowie am Gjøa-Feld. "Wir sind mit den uns in der APA-Runde 2012 zugesprochenen Lizenzen sehr zufrieden und verstehen diese wie schon in den vergangenen Jahren als Beweis für das Vertrauen, das die norwegischen Behörden in unserer Unternehmen haben", sagt Hans-Joachim Polk, Managing Director von RWE Dea Norge. "Mit diesen neuen Lizenzen stärken wir unsere Position in zwei unserer Schwerpunktgebiete und können zudem unsere Stellung als eines der führenden Branchenunternehmen in Norwegen festigen und weiter ausbauen”, so Polk weiter. Nach einem erfolgreichen Jahr 2012 mit mehreren Funden in Norwegen, wird auch 2013 für RWE Dea Norge operativ ein sehr aufgabenreiches Jahr. Neben zwei Bohrungen im Titan-Feld (PL 420) wird das Unternehmen eine Aufschlussbohrung in der Förderlizenz PL 330 in der Norwegischen See durchführen sowie die Erschließung des Feldes Zidane weiter vorantreiben. Im Rahmen der jährlichen Ausschreibungsrunde APA vergibt Norwegen Lizenzen auf dem norwegischen Festlandsockel. Das Lizenzvergabesystem APA in seiner heutigen Form wurde 2003 in Norwegen eingerichtet. In diesem Jahr bietet das norwegische Erdöl- und Energieministerium 40 Unternehmen Beteiligungen an insgesamt 51 neuen Förderlizenzen an. Hintergrundinformationen RWE Dea Norge AS ist die norwegische Tochter des deutschen Erdöl- und Erdgasunternehmens RWE Dea und seit fast 40 Jahren in Norwegen aktiv. Das Unternehmen hält Beteiligungen an mehreren produzierenden Feldern (wie z. B. Snorre, Gjøa und Snøhvit) und an zwei der bedeutendsten neu entdeckten Vorkommen auf dem norwegischen Festlandsockel (Knarr und Skarfjell). RWE Dea Norge ist Betriebsführer in sieben Explorationskonzessionen. Zwei dieser Konzessionen wiesen im Jahre 2010 Fündigkeiten auf (Titan und Zidane). Die RWE Dea AG mit Sitz in Hamburg ist eine international tätige Explorations- und Produktionsgesellschaft für Erdgas und Rohöl. Das Unternehmen verfügt über modernste Bohr- und Fördertechniken und bringt langjährige Erfahrung in seine Aktivitäten ein. In den Bereichen Sicherheit und Umweltschutz hat RWE Dea Maßstäbe gesetzt. RWE Dea ist an Förderanlagen und Gewinnungsberechtigungen in Deutschland, Großbritannien, Norwegen, Dänemark und Ägypten beteiligt und verfügt über Explorationserlaubnisse in Algerien, Irland, Libyen, Mauretanien, Polen, Trinidad und Tobago und Turkmenistan. In Deutschland betreibt RWE Dea darüber hinaus große unterirdische Erdgasspeicher. RWE Dea gehört zur RWE-Gruppe, einem der größten Energieversorgungsunternehmen Europas. RWE Dea AG Überseering 40 22297 Hamburg Deutschland Telefon: +49 (40) 6375-0 Telefax: +49 (40) 6375-3496 URL: http://www.rwedea.com

Weiterer Meilenstein auf dem Weg zum Aufbau einer führenden Biotechnologieplattform: Bayer CropScience schließt Übernahme der Prophyta GmbH ab

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Weiterer Meilenstein auf dem Weg zum Aufbau einer führenden Biotechnologieplattform: Bayer CropScience schließt Übernahme der Prophyta GmbH ab Bayer CropScience hat die Übernahme der Prophyta Biologischer Pflanzenschutz GmbH abgeschlossen, eines führenden Anbieters von biologischen Pflanzenschutzmitteln mit Sitz in Malchow auf der Insel Poel, Mecklenburg-Vorpommern. Mit der Akquisition, die das Produktportfolio, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sowie Produktions- und Formulierungsanlagen beinhaltet, verfolgt Bayer CropScience konsequent seine Strategie der Innovationsführerschaft. Für Bayer CropScience ist diese Übernahme ein wichtiger Schritt zum Aufbau einer führenden Biotechnologieplattform. Mit der patentierten Technologieplattform von Prophyta werden wir künftig noch besser in der Lage sein, Landwirten weltweit neuartige Technologien und ganzheitliche Lösungen anzubieten, sagte Dr. Rüdiger Scheitza, Mitglied des Vorstands der Bayer CropScience AG und Leiter Strategy Business Management. Prophyta, im Jahr 1992 gegründet, bietet seinen Kunden bewährte Produkte hauptsächlich auf Basis lebender Mikroorganismen. Das Nematizid BioAct™ beispielsweise ist in zehn Ländern erhältlich. Darüber hinaus hat Prophyta eine einzigartige Technologie zur Feststofffermentation filamentöser Pilze entwickelt. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt rund 30 Mitarbeiter. Über Bayer CropScience Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit, Agrarwirtschaft sowie hochwertige Materialien, das in diesem Jahr auf eine 150-jährige Tätigkeit im Sinne der Mission des Unternehmens Bayer: Science For A Better Life zurückblickt. Bayer CropScience verantwortet als Teilkonzern der Bayer AG das Agrargeschäft und zählt mit einem Umsatz von 7,255 Milliarden Euro im Jahr 2011 zu den weltweit führenden, innovativen Crop-Science-Unternehmen mit den Tätigkeitsbereichen Saatgut, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung außerhalb der Landwirtschaft. Das Unternehmen bietet seinen Kunden eine herausragende Produktpalette mit hochwertigem Saatgut, innovativen Pflanzenschutzlösungen auf chemischer und biologischer Basis sowie einen umfassenden Kundenservice für die moderne nachhaltige Landwirtschaft. Im Bereich der nicht-landwirtschaftlichen Anwendungen verfügt Bayer CropScience über ein breites Portfolio von Produkten und Dienstleistungen zur Bekämpfung von Schädlingen in Heim und Garten bis hin zur Forstwirtschaft. Das Unternehmen beschäftigt 21.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in mehr als 120 Ländern vertreten. Weitere Nachrichten zum Unternehmen unter: http://www.presse.bayercropscience.com Mehr Informationen finden Sie unter http://www.bayercropscience.com. Bayer AG 51368 Leverkusen Deutschland Telefon: +49-214-301 Telefax: +49 - (0)214 - 30 - 66247 Mail: info@bayer-ag.de URL: http://www.bayer.de

airberlin Nonstop-Flug Berlin-Abu Dhabi feiert 1-jährigen Geburtstag

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airberlin Nonstop-Flug Berlin-Abu Dhabi feiert 1-jährigen Geburtstag Gemeinsame Kampagne von airberlin und Etihad Airways bietet bis Ende Januar noch mehr Flüge zu günstigen Preisen Einzige Nonstop-Verbindung zwischen Berlin und den Vereinigten Arabischen Emiraten eröffnet Umsteige-Gästen 2013 noch mehr Flüge zu Zielen weltweit Am 15. Januar 2012 um 21:35 Uhr startete erstmals ein airberlin Airbus A330-200 nonstop von Berlin nach Abu Dhabi, dem Drehkreuz des strategischen Partners Etihad Airways. Seitdem entwickelt sich diese Strecke, die airberlin als einzige Airline nonstop bedient, sowie auch die Partnerschaft mit Etihad Airways weiter sehr positiv: Mehr Flüge durch die Aufstockung von vier wöchentlichen Flügen auf einen täglichen Flug seit März 2012, mehr Umsteigeverbindungen durch die Harmonisierung und den Ausbau der Drehkreuze der beiden Partner-Airlines und noch mehr Codeshare-Strecken. So hat sich die Anzahl der Codeshare-Strecken von anfangs 28 zum Start des Codeshare-Abkommens im Januar 2012 auf mittlerweile 87 weltweit gesteigert. Pünktlich zum 1-jährigen Geburtstag des Fluges zwischen Berlin und Abu Dhabi startet die dritte gemeinsame Kampagne von airberlin und Etihad Airways. Unter dem Motto "Jetzt Ziele für 2013 stecken" locken Fernziele in der arabischen Welt, in Thailand, Japan und China bis hin zu den Traumstränden am Indischen Ozean zu besonders günstigen Flugpreisen. Auch im Angebot sind Flüge in die australische Metropole Sydney, die airberlin durch die Partnerschaft mit Etihad Airways als einzige Airline mit nur einem Zwischenstopp ab Berlin anbietet. Paul Gregorowitsch, CCO airberlin, sagt: "Mit der gemeinsamen Kampagne zeigen wir unseren Gästen die Vielfalt der airberlin und Etihad Airways Reisewelt zu besonders attraktiven Preisen und wollen damit Lust aufs Fliegen machen. Auch für die Jubiläums-Strecke von Berlin nach Abu Dhabi gibt es besondere Angebote." "Die Kooperation zwischen airberlin und Etihad Airways ist ein wichtiger Meilenstein in der airberlin Historie. Gemeinsam mit Etihad Airways bieten wir unseren Gästen ein Streckennetz, das derzeit 239 Ziele in 77 Ländern umfasst und seinesgleichen sucht. Die Partnerschaft hat beiden Unternehmen neue Möglichkeiten in Hinblick auf die Marktentwicklung ebenso wie auf die Realisierung von Synergien auf zahlreichen Gebieten der Zusammenarbeit eröffnet. Jüngstes Beispiel ist das optimierte airberlin Business Class-Produkt mit full-flat Sitzen und einem individuellen Inflight Entertainment System, das erstmals eine "seamless travel experience" mit Etihad Airways ermöglicht. Wir sind überzeugt, dass auch die Strecke von Berlin nach Abu Dhabi von der konstanten Optimierung der Produktqualität positiv beeinflusst und damit künftig für Geschäfts- und Urlaubsreisende noch attraktiver wird", so Gregorowitsch weiter. airberlin und Etihad Airways sind seit 19. Dezember 2011 strategische Partner. Im ersten Jahr der Partnerschaft konnten die Fluggesellschaften mehr als 300.000 Fluggäste auf den gemeinsam genutzten Streckennetzen befördern und zusammen mehr als 100 Millionen Euro an zusätzlichen Erlösen erwirtschaften. Die Harmonisierung und Stärkung der Drehkreuze des jeweiligen Partners schafft für Gäste von airberlin und Etihad Airways eine stetig wachsende Anzahl von Umsteigemöglichkeiten zu Zielen weltweit. Neu ab Sommer 2013 ist beispielsweise die Anbindung von vier weiteren europäischen Hauptstädten (Bukarest, Madrid, Sofia und Warschau) via Berlin an das Drehkreuz Abu Dhabi und umgekehrt. Etihad Airways optimiert ab Februar 2013 die Verbindungen nach Brisbane und Singapur und erhöht die Anzahl der Flüge auf einen täglichen Flug. Informationen zum gemeinsamen Streckennetz von airberlin und Etihad Airways und Flugpreise für die einzelnen Ziele gibt es auf der Landingpage airberlin.com/ziele. Die speziellen Tarife sind im Kampagnen-Zeitraum vom 15. bis 28. Januar 2013 buchbar. Air Berlin Saatwinkler Damm 42-43 13627 Berlin Deutschland Telefon: 030 - 3434 1500 Telefax: 030 - 3434 1509 Mail: airberlin@airberlin.com URL: http://www.airberlin.com/

Fujitsu zeigt auf der EuroCIS erstmals sein komplettes Leistungsspektrum für den Handel

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Fujitsu zeigt auf der EuroCIS erstmals sein komplettes Leistungsspektrum für den Handel Auf einen Blick Der weltweit drittgrößte IT-Dienstleister positioniert sich als leistungsstarker Partner für End-to-End-Lösungen im Handel Neu auf der Messe: Nahtlose Integration von Fujitsu-POS-Anwendung und SAP-Backend Im Fokus: Self-Scan / Self-Checkout sowie Softwarelösungen für Retail Business Analytics und Loss Prevention Fujitsu Technology Solutions präsentiert auf der EuroCIS 2013 vom 19. bis 21. Februar in Düsseldorf (Halle 09 / F56) erstmals sein End-to-End-Angebot an Hard- und Software-Lösungen sowie Services für die Einzelhandelsbranche. Bereits über 500 Handelsunternehmen in 52 Ländern nutzen in ihren mehr als 82.000 Filialen Fujitsu-Lösungen, darunter Marken wie The Body Shop, H M, McDonald's, Starbucks, Marks Spencer und Edeka. Damit ist Fujitsu Technology Solutions einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Anwendungen für den Handel, bei Self-Checkout-Systemen liegt Fujitsu sogar auf Platz 2. Neben leistungsfähiger Hardware für Kasse, Self-Checkout und Self-Scanning, Kiosk-Lösungen und Enterprise-Servern liegen weitere Messeschwerpunkte von Fujitsu auf cloudbasierten IT-Services für den Handel und innovativen Lösungen wie Retail Business Analytics für Marketing und Sales, Loss Prevention, Cash Management und Multi-Channel-Integration. Im Bereich POS-Software stellt Fujitsu mit der Retail Suite 5.0 in Düsseldorf seine POS- und Filial-Anwendung der nächsten Generation vor. Die nahtlose Integration des POS mit dem SAP Retail Backend überwindet die Verfahrensbrüche der Vergangenheit und ermöglicht eine ganzheitliche Sicht auf den Kunden und seine Transaktionen über alle Vertriebskanäle. Das Multi-Channel-Transaktions-System wird je nach Kundenwunsch wahlweise in einer Client-Server-Architektur, auf Thin Clients oder im Cloud-Modell als Software-as-a-Service bereitgestellt. Die Studie 'Point of Service, Q2 2012' der Marktforscher von Forrester verortet in einem globalen Vergleich die Fujitsu-POS-Lösung im 'Leaders'-Segment. Fujitsu FTS WIN 'powered by GlobalSTORE®' ist Fujitsus aktuelle Lösung für den POS im deutschen Lebensmittel-Einzelhandel. FTS WIN bietet eine umfassende und in der Praxis erprobte Funktionalität für die benutzerfreundliche und effiziente Bedienung von Kassen mit hoher Frequenz. Fujitsu GlobalSTORE® 4.3 + Store Center ist als Fujitsus internationale POS-Lösung auf allen Kontinenten bei über 140 Kunden im Einsatz. Ihr Multisektor-Design qualifiziert sie für Warenhäuser, Baumärkte und den Mode- und Spezial-Einzelhandel. SAP HANA for Big Data ermöglicht dem Handel erstmals die Auswertung von großen, unstrukturierten Datenmengen in Echtzeit auf Basis von SAP-zertifizierten Fujitsu-Systemen mit neuester Technologie. Flexframe for SAP® Retail bietet eine vorintegrierte und hocheffiziente Plattform, die für SAP-Anwendungen wie SAP Retail automatisiert und dynamisch Ressourcen verwaltet und zuweist. Flexframe for SAP® Retail kann als Cloud-in-the-Box im eigenen Rechenzentrum des Anwenders betrieben werden und bietet eine hochskalierbare Lösung für die SAP-Konsolidierung auf Industriestandard-Plattformen. Die POS-Hardware von Fujitsu ist auf der EuroCIS u.a vertreten durch das kompakte PoS-Kassensystem TP-X II Coupé. Es bietet alle wichtigen Funktionen und Schnittstellen für die modulare Kasse auf kleinstem Raum bei äußerst niedrigem Energieverbrauch. TeamPoS 7000 All-in-One ist ein interaktives und kompaktes Kassensystem, das sich auch in optisch anspruchsvolle Retail-Design-Konzepte einbinden lässt. Als weltweit zweitgrößter Anbieter von Self-Checkout-Systemen kann Fujitsu auf besonders große Erfahrung verweisen und unterstreicht dies mit aktuellen Varianten der Produktfamilien Genesys und MiniSCO. Jetzt sind die Systeme des Pioniers im Self-Checkout auch in Deutschland verfügbar. Der POS-/SCO-Hybrid 'U-Reverse' bietet beispielsweise die Möglichkeit, einen vollwertigen, bedienten Kassenarbeitsplatz in kürzester Zeit in einen kundenbedienten Self-Checkout zu verwandeln, Bargeldeinzahlmöglichkeit inklusive. Die so gewonnene Flexibilität kann der Händler nutzen, um mit einem U-Reverse die Kapazität bedienter Kassen in Hochfrequenzzeiten zu erweitern und bei ruhigerem Geschäft verstärkt den SB-Service anzubieten. Alle Fujitsu-Self-Checkout-Systeme sind als Non-Cash-Variante oder mit Bargeld-Recycling konfigurierbar und werden über Fujitsus eigene Software-Plattform U-Scan gesteuert. U-Scan bietet eine sehr ergonomische und intuitive Benutzeroberfläche für den Handelskunden, aber auch die aufwandsarme Integration des Self-Checkout-Systems mit der vorhandenen POS-Applikation. Die Mitarbeiter im Store müssen keine neue Anwendung erlernen, denn im Admin- Modus haben sie die volle Funktionalität ihres gewohnten POS zur Verfügung. Scan Express wiederum bietet eine offene, modulare Lösung für Personal-Scan-/Self-Scan-Anwendungen. Die schlüsselfertige Lösung aus Hardware, Fujitsus eigener Scan-Express-Software-Plattform und Services eignet sich für die Anwendungsbereiche Personal Shopping mit Self Scan, Queue-Busting und Self Payment und ist mit allen POS-Systemen nahtlos integrierbar. Fujitsu-Kiosk-Systeme werden speziell auf den Einsatzfall des Händlers konzipiert. Auf der EuroCIS werden die Varianten 'Kiosk Tree' und 'E-Concierge' gezeigt. Kiosk-Tree ist ein modern designter All-in-One-Kiosk mit Touch-Technologie, der um weitere Peripherie ergänzt werden kann. Aufgrund der kompletten Integration der Technik im Bildschirmgehäuse sind sehr schlanke Designs möglich, Wide-Screen-Größen von 15' bis 32' decken zahlreiche Anwendungsfälle ab. E-Concierge ist eine Infosäule mit 32'-Vertical-Screen, die sich in bis zu 3 unterschiedliche 'Kommunikationszonen' aufteilen lässt. So lassen sich Kombinationen von Digital Signage und interaktiver Kioskfunktionalität erzeugen. Bei den Anwendungen aus seiner Retail Business Analytics (RBA) Suite zeigt Fujitsu auf der EuroCIS neben dem Sales- und Marketingmodul die neue Lösung RBA Loss Prevention. Als einer der Pioniere im Markt für Loss-Prevention-Lösungen unterstützt Fujitsu damit die wirksame Reduktion von Inventurdifferenzen. Über 10 Jahre Erfahrung mit der Analyse von Transaktionsdaten aus POS, Einkauf und Lager machen sich durch effiziente Algorithmen und vorgefertigte Analysen bemerkbar. Der Return on Invest liegt in der Regel zwischen 6 und 12 Monaten. Mit seiner BSI-zertifizierten Lösung SecDocs für die beweissichernde Archivierung von kaufmännischen Belegen wie Kassenbons, Rechnungen, Lieferscheinen etc. bietet Fujitsu eine erprobte und anerkannte Lösung, um auch im Falle von Gerichtsprozessen die Eindeutigkeit und Unverfälschbarkeit von Dokumenten nachweisen zu können. Ergänzt wird die Lösung durch führende Scanner-Technologie von Fujitsu. Als global drittgrößter IT-Dienstleister bietet Fujitsu Handelsunternehmen mit Retail as a Service nun erweiterte Betriebsmodelle über die bekannten Managed Services hinaus. In der Kombination von Hardware, Software, Cloud, Services und Finanzierung sind nun Betriebsmodelle möglich, die massiv Investitionen reduzieren und in laufende Kosten bis hin zu einer Flatrate pro Filiale verwandeln. Die Übernahme von Routinetätigkeiten durch Fujitsu schafft neuen Freiraum für strategische IT-Projekte des Unternehmens. Auf der EuroCIS informiert Fujitsu über die Perspektiven dieses Modells für Handelsunternehmen, die lieber in mehr Umsatz als in IT investieren möchten. Auf Basis der erfolgreichen System Management Suite 'Manage Now' bietet Fujitsu nun erweiterte Funktionen, die auch das Management retailspezifischer Systeme abdeckt. Asset Management, Softwareverteilung, aber auch neue Themen wie Energiemanagement lassen sich mit Manage Now effizient organisieren. Auch Partnerlösungen, die Fujitsu zusammen mit anderen führenden Technologieunternehmen für den Einzelhandel entwickelt hat, werden auf der EuroCIS präsentiert. So wird die langjährige Partnerschaft zwischen Software AG/IDS Scheer Consulting und Fujitsu nun auch auf den Handelsbereich ausgedehnt. IDS Scheer Consulting stellt auf der EuroCIS seine ganzheitliche und prozessorientierte Lösung für Multi-Channel Retailing (MCR) vor. Ausgehend von der Identifizierung aller unternehmensspezifischen Handlungsfelder werden so langfristig erfolgreiche Lösungen für MCR konzipiert und eingeführt, welche die Unternehmensstrategie unterstützen und auch alle technischen Themen, wie Mobile, Big Data, CRM, MDM und unternehmensübergreifende Workflows optimal auf das Thema MCR und die Anforderungen des Kunden ausrichten. Gemeinsam mit dem Partner Motorola zeigt Fujitsu das Smart Badge SB1. Damit können Einzelhändler ihre Mitarbeiter schnell und kosteneffizient mit einem tragbaren mobilen Gerät für interne Kommunikation, Aufgabenmanagement, Preis- und Bestandsüberprüfung oder die Bereitstellung von Produktinformationen ausstatten. Smart Badge SB-1 verfügt über ein E Ink®-Display, bietet eine lange Akkulaufzeit und eine sehr gute Lesbarkeit auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen und vernetzt alle Mitarbeiter im Unternehmen auf eine sehr wirtschaftliche Art und Weise. Fujitsu Components Europe wird auf der EuroCIS 2013seine neuesten Entwicklungen im Bereich der Thermodrucklösungen zeigen. Neben seinen hochwertigen Druckern mit Presentern hat Fujitsu kürzlich eine mobile Drucklösung für iOS-Geräte entwickelt. Sie umfasst auch eine benutzerfreundliche App, die im App-Store erhältlich ist. Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE Facebook: http://www.facebook.com/Fujitsu.DE Fujitsu-Blog: http://blog.de.ts.fujitsu.com Fujitsu-Newsroom: http://de.fujitsu.com/newsroom Pressekontakt: Fujitsu Technology Solutions Sina Laustroer, Public Relations Manager Tel.: + 49 (0) 821 804 2878 sina.laustroer@ts.fujitsu.com Konzept PR GmbH Agentur für Public Relations Gerald Fiebig Leonhardsberg 3 86150 Augsburg Fon: + 49 (0)821/34300-19 g.fiebig(at)konzept-pr.de www.konzept-pr.de

euro engineering AG geht erneut mit Steve Kirsch an den Start in der MINI TROPHY 2013

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euro engineering AG geht erneut mit Steve Kirsch an den Start in der MINI TROPHY 2013 Engineering-Dienstleister verlängert Sponsoring im Motorsport um ein weiteres Jahr Profifahrer wird Unternehmen bei diversen Veranstaltungen unterstützen Die euro engineering AG ist auch in diesem Jahr Hauptsponsor von Rennsport-Profi Steve Kirsch. Der Engineering-Dienstleister unterstützt den 33-Jährigen damit seit drei Saisons in der MINI TROPHY. "Wir sind stolz darauf, dauerhaft Hauptsponsor eines so sympathischen und erfolgreichen Motorsportlers zu sein", sagt Hendrik Krämer, Vorstand der euro engineering AG. Mit einem Sieg und fünf weiteren Podiumsplätzen erreichte Steve Kirsch Platz 5 von 19 in der Vorsaison. Die Ziele in diesem Jahr sind entsprechend ambitioniert, Platz 3 in der Fahrerwertung war 2012 mit nur acht Punkten Rückstand in Reichweite. In der MINI TROPHY gehen baugleiche Wagen an den Start, es kommt also allein auf die Fahrer, das Material und die Abstimmung des Teams an. Für die euro engineering AG ist Steve Kirsch ein wertvoller Markenbotschafter. Das Unternehmen möchte durch den Einsatz im Motorsport unterstreichen, dass Ingenieurskunst vielseitig und herausfordernd ist. Bei verschiedenen Veranstaltungen oder Messen zog der gebürtige Sachse mit seinem 211 PS starken Rennwagen stets das Interesse von Studenten und Absolventen der Ingenieurwissenschaften auf sich. Hendrik Krämer freut sich über das Interesse der Nachwuchskräfte: "Nicht nur im Motorsport kommt es darauf an, die Nase vorn zu haben. Das ist in unserer Branche ebenso. Mit exzellentem Engineering-Know-how und Spaß bearbeiten unsere Ingenieure interessante Projekte und das nicht nur für die Automobilindustrie." Als Markenbotschafter wird Steve Kirsch auch in diesem Jahr wieder verschiedene Niederlassungen in ganz Deutschland bei Recruitingveranstaltungen und Messen besuchen. So wird er unter anderem am Messestand der euro engineering AG bei der Hannover Messe (8.-12. April 2013) auftreten. Rennkalender MINI TROPHY 2013 26.-28. April, Oschersleben, ADAC GT Masters 17.-19. Mai, Nürburgring Nordschleife, ADAC 24h-Rennen 7.-9. Juni, Sachsenring, ADAC GT Masters 19.-21. Juli, Nürburgring, ADAC GT Masters 9.-11. August, Red Bull Ring (A), ADAC GT Masters 30. August - 1. September, Lausitzring, ADAC GT Masters 27.-29. September, Hockenheimring, ADAC GT Masters Wer ist Steve Kirsch? geboren am 26. Juli 1979 in Lichtenstein (Sachsen) gelernter KFZ-Mechaniker als Rennfahrer, Fahrsicherheitsinstruktor, Test- und Erprobungsfahrer tätig ADAC Motorsportler des Jahres 2007 in Sachsen seit 2000 im Motorsport aktiv, seit 2006 Fahrer in der MINI TROPHY (ehemals MINI Challenge) Weitere Erfolge: mehrfacher Vizemeister beim TOYOTA Yaris Cup (2002-2004) und Honda Sport Pokal (2008), Champion SUZUKI Swift Cup (2007) Weitere Informationen zur euro engineering AG erhalten Sie unter www.ee-ag.com. Über die euro engineering AG Die euro engineering AG gehört zu den Top Ten der Engineering-Dienstleister in Deutschland. Von der Forschung bis zur vollständigen Projektabwicklung deckt das Unternehmen das gesamte Leistungsspektrum des Engineering ab. Kernbranchen sind Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik, Bauwesen und Medizintechnik. Spezialwissen bündelt die euro engineering AG in den Fachbereichen Automation Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau und Nutzfahrzeuge. Das 1994 gegründete Unternehmen beschäftigt derzeit mehr als 2.100 Mitarbeiter in über 40 Niederlassungen bundesweit. 2012 erhielt die euro engineering AG zum fünften Mal in Folge das Gütesiegel "Top Arbeitgeber für Ingenieure" des Corporate Research Foundation (CRF) Institute. Das Unternehmen bietet Nachwuchskräften zudem ein einzigartiges Einstiegsprogramm in die Branche, den "euro engineering CAMPUS". Seit Oktober 2012 ist die Marke "euro engineering" mit 13 Standorten und rund 800 Mitarbeitern in Frankreich präsent. Seit November 2012 firmieren außerdem drei Standorte mit insgesamt 50 Mitarbeitern in Italien unter "euro engineering". Weitere europäische Länder sollen folgen. euro engineering AG Andreas Lehmann Niederkasseler Lohweg 18 D-40547 Düsseldorf Telefon: 0211 530653-979 Telefax: 0211 530653-746 Email: andreas.lehmann@ee-ag.com

Alexium International Group: Bestellung eines Konzernchefs in den USA

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Alexium International Group: Bestellung eines Konzernchefs in den USA Perth/WA und Greer/South Carolina, Alexium International Group Limited (Alexium) (ASX:AJX, AX:AJX, OTC QX:AXXIY) freut sich bekannt zu geben, dass Nick Clark zum Group Chief Executive Officer bestellt und mit der Leitung der Konzernzentrale in Greer (South Carolina) betraut wurde. Mit dieser Neubesetzung reagiert Alexium auf die jüngsten Erfolge des Unternehmens im Bereich der Produktentwicklung und trägt dem Umstand Rechnung, dass das Team in der Betriebszentrale in Greer erweitert werden muss, um die sich bietenden Lizenzierungsmöglichkeiten optimal nutzen und die Unternehmensentwicklung weiter intensivieren zu können. Das Team von Alexium war 2012 sehr erfolgreich und konnte die Chancen, die sich durch die patentierte Plattformtechnologie der "reaktiven Oberflächenbehandlung (RST) eröffneten, in der Praxis umsetzen und kommerziell nutzen. Der Vertrag mit Duro sowie andere an Alexium herangetragene Angebote von potenziellen Lizenzpartnern machen es erforderlich, dass der Posten des Konzernchefs (Group CEO) in den Vereinigten Staaten besetzt wird. Der Group CEO wird Stefan Susta als Chief Operating Officer und Executive Director und Dr. Bob Brookins als Chief Technology Officer bei deren ausgezeichneter Arbeit in den USA unterstützen. Herr Clark wird sich in erster Linie dem Ausbau der Geschäftstätigkeit in den USA widmen, während Herr Susta für Lizenzierungsangelegenheiten, die Kontakte mit dem US-Verteidigungsministerium und die Produkt- und Geschäftsentwicklung verantwortlich zeichnet. Herr Clark, der derzeit die Posten des Chief Financial Officer und Company Secretary bekleidet, ist ein in den USA konzessionierter und praktizierender Wirtschaftsprüfer mit entsprechendem Befähigungsnachweis für das Vereinigte Königreich und Australien. Er verfügt weiters über ein Anwaltspatent in New South Wales und New York und besitzt eine Zulassung als Rechtsanwalt in New York. Daneben ist Herr Clark ein Fellow von FINSIA und hat einen MBA-Abschluss von der NYU. Als Chief Financial Officer leitete Herr Clark die Finanzverwaltung, war für Finanzierungsfragen des Konzerns und seiner Tochterunternehmen in Übersee zuständig und fungierte als Kontaktperson zu Aktionären und Brokerfirmen in Australien und im Ausland. Davor war Herr Clark in leitender Funktion für CITIC in China tätig, konzentrierte seine Aktivitäten aber vor allem auf die USA, wo er in verschiedenen Gesellschaften - unter anderem auch im Fortune 500-Unternehmen Snap on Tools - als Manager und Rechtsberater tätig war. Während seines 6-jährigen Engagements in den Vereinigten Staaten arbeitete Herr Clark mit US-Finanzinstituten, Hedgefonds und Investment-Banken in den Bereichen Investment, M A und Finanzierung sowie in der Entwicklung von Großprojekten zusammen. Herr Clark hat sich dafür entschieden, dass der Großteil seiner Vergütungen in Form von Aktien ausbezahlt wird. Er erhält für die ersten 12 Monate seines zweijährigen Vertrags 1.500.000 vollständig eingezahlte Aktien und ein Bargehalt in Höhe von 100.000 $. Dieser Umstand zeigt, wie überzeugt Herr Clark von der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens ist. Ein neuer Company Secretary soll in Kürze bestellt werden. In der Zwischenzeit wird Frau Kim Lucraft als Financial Controller fungieren und Herrn Clark über sämtliche Finanzverwaltungsangelegenheiten des Unternehmens Bericht erstatten. Herr Clark wird die Führungsagenden solange innehaben bis ein geeigneter Ersatz gefunden wird. Executive Chairman Rezos sagte: "Mit seinen Erfahrungen, seinen Qualifikationen, seinen Kontakten und seinem großen Engagement wird Herr Clark Alexium in die nächste Phase der Umsatzsteigerung und Produkt- und Markterweiterung führen. Die Schaffung des Postens eines Konzernchefs in den USA zeigt deutlich, welch enorme Bedeutung die US-Märkte für das Wachstum von Alexium haben." Herr Rezos fügte hinzu: "Diese Neubesetzung erlaubt es Herrn Susta, seine exzellenten Kontakte zum US-Verteidigungsministerium, zu Duro Textiles und zu anderen potenziellen Lizenzpartnern, mit denen Alexium im Gespräch steht, zu intensivieren und weiter auszubauen." Executive Chairman Gavin Rezos wird weiterhin in London tätig sein, eng mit Herrn Clark zusammenarbeiten und das Unternehmen beim Ausbau seiner Geschäftstätigkeit in Europa unterstützen. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website www.alexiuminternational.com. Ansprechpartner Vereinigte Staaten Nicholas Clark Chief Executive Officer nclark@alexiuminternational.com M. +1 864 991 6687 M. +61 432 412 663 Stefan Susta Chief Operating Officer ssusta@alexiuminternational.com T: +1 864-908-6946 Australien Gavin Rezos Chairman grezos@alexiuminternational.com.au M. +44 7447 560303 M. +61 412 898 235 Über Alexium Alexium International Group Limited (ASX:AJX, AX:AJX OTC QX:AXXIY) hält die Patentrechte an einem Verfahren, das ursprünglich vom US-Verteidigungsministerium entwickelt wurde. Dieses Verfahren verändert die Oberflächenbeschaffenheit und ermöglicht das Anhaften von Nanopartikeln bzw. mehreren chemischen Funktionsgruppen an Oberflächen oder Substraten und macht diese feuerfest, wasserdicht, ölabweisend, antimikrobiell, antiadhäsiv und UV-beständig. Derzeit wird u.a. an Anwendungsmöglichkeiten in den Bereichen Textilien, Farben und Lacke, Verpackungsmaterial, Glas und Baustoffe gearbeitet. Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.alexiuminternational.com. Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

Auch 2013 plant die LEGO GmbH mit dem High Performance-Hoster proIO

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Auch 2013 plant die LEGO GmbH mit dem High Performance-Hoster proIO Frankfurt am Main / Hamburg - Höchste Ausfallsicherheit und Performance für höchste Ansprüche an die IT-Infrastruktur: Die LEGO GmbH ist von den High Performance Virtual Servern (HiVPS) von proIO überzeugt. Einer der bekanntesten Spielzeughersteller der Welt vertraut daher die Betreuung und Bereitstellung seiner Projekt-Server auch in 2013 weiterhin den Spezialisten des High Performance-Hosters an. 'Bereits seit 2011 sorgen wir für einen reibungslosen Ablauf und die ständige Erreichbarkeit der Internet-Inhalte der LEGO GmbH. Wir freuen uns, dass wir diese Zusammenarbeit auch 2013 fortsetzen können', zeigt sich Swen Brüseke, Geschäftsführer von proIO (www.proIO.com), zufrieden. Dabei profitiert der Spielzeughersteller nicht nur von dem ausgewiesenen Fachwissen der proIO-Experten, sondern auch von den neuesten, leistungsfähigen Technologien in der Server-Virtualisierung. Hierzu zählen mit den HiVPS die neue Generation an virtuellen Servern, die auf einer durch und durch redundanten, in hochsicheren Rechenzentren betriebenen IT-Infrastruktur aufsetzen. Jede einzelne Komponente des Virtualisierungsaufbaus ist dabei doppelt vorhanden, sodass im Falle des Ausfalls einer einzigen Komponente ihr Pendant sofort einspringt. Das Management der High Performance Virtual Server vertraut die LEGO GmbH dabei ebenfalls den langjährig erfahrenen Spezialisten des High Performance-Hosters an. Sie übernehmen - von Updates, Konfigurationsänderungen bis hin zur Wartung - alle Administrationsprozesse und stellen so für einen der weltweit führenden Spielzeughersteller rund um die Uhr den fortlaufenden Betrieb von dessen Servern sicher. Weitere Informationen unter www.proIO.com sowie www.hipvs.com Über die proIO GmbH Bereits seit 2004 betreut der High Performance-Hoster mit Sitz in Frankfurt am Main die Server von Groß- und Kleinunternehmen aus aller Welt. Hervorgegangen aus der proIO Network eSolutions e.K. konzentrierte sich die proIO GmbH zunächst schwerpunktmäßig auf die Erbringung von RemoteHands-Services und damit auf die technische 24/7-Betreuung von Servern in hochverfügbaren Rechenzentren. In den vergangenen Jahren baute das Unternehmen sein Dienstleistungsspektrum und seine Kompetenzen in allen Disziplinen rund um das Server-Networking sukzessive aus. Detailliertes Praxis-Wissen und umfassende Kenntnis über Technologien, Branchen und Innovationen bildeten und bilden dabei die Basis für die Performance am Maximum, die proIO auszeichnet. Seit 2010 sind die Server-Spezialisten zudem mit einer weiteren Niederlassung in Hamburg vertreten. Internet: http://www.proIO.com Presse-Kontakt: proIO GmbH Kleyerstraße 79-89 / Tor 13 60326 Frankfurt am Main Deutschland PresseDesk Tel.: 030 / 530 47 73 - 0 E-Mail: proIO@pressedesk.de

50 Jahre Élysee-Vertrag: Die französisch-deutschen Beziehungen für ein zukunftsfähiges Europa

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50 Jahre Élysee-Vertrag: Die französisch-deutschen Beziehungen für ein zukunftsfähiges Europa Anlässlich des 50. Jahrestagesdes Élysee-Vertrages erklären der sozialistische Abgeordnete der Französischen Nationalversammlung und Vorsitzende der Französisch-Deutschen Freundschaftsgruppe, Pierre-Yves Le Borgn' und der SPD-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Französischen Parlamentariergruppe Günter Gloser: Wir begrüßen den großen historischen Erfolg der Annäherung zwischen unseren beiden Ländern nach dem 2. Weltkrieg seit dem Abschluss des Élysee-Vertrages. Dabei handelt es sich um einen umfassenden und anhaltenden staatlichen, politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und vor allem auch kulturellen Austausch. Die mehr als 2.000 Städte- und Gemeindepartnerschaften und der Austausch von insgesamt etwa acht Millionen jungen Menschen durch das Deutsch-Französische-Jugendwerk sind weltweit einzigartig. Dieser Austauschhat dazu beigetragen, dass Generationen von Europäern Weltoffenheit und friedliche Koexistenz vermittelt worden sind. Die Feierlichkeiten zu diesem gemeinsamen Erfolg am 22. Januar dürfen nicht das Ende unserer Bemühungen einläuten. Vielmehr müssen sie dazu beitragen, dass Franzosen und Deutsche weiter aufeinander neugierig sind und beiden Seiten die gesamteuropäische Verantwortung ihrer Schicksalsgemeinschaft bewusst ist. Angesichts immer noch großer ungelöster Probleme der Finanz- Schulden- und Eurokrise bedarf es auch künftig einer engen Kooperation zwischen Frankreich und Deutschland. Die beiden größten Volkswirtschaften der Eurozone haben dafür eine besondere Verantwortung. Die Forderung des Élysee-Vertrages nach einer Abstimmung der Außen- und Sicherheitspolitik muss wieder bessere politische Praxis werden. Doch nicht nur in der Außenpolitik sollten wir intensiver zusammenarbeiten. Wir müssen auch zu einer weiteren Konvergenz unserer Sozialgesetzgebung (Deutsch-Französisches Familienrecht) , Umwelt-, Energie- und Steuergesetzgebungen (Lösung von Problemen des Doppelbesteuerungsabkommens) kommen. Ein wichtiges Gemeinschaftsprojekt ist die deutsch-französische Industriepolitik, die in der Vergangenheit bereits einige Erfolge erzielen konnte. Um in der Globalisierung zu bestehen, müssen Innovation, Unternehmertum, Wachstum und Beschäftigung weiter gefördert und Arbeitnehmerrechte gewahrt werden. Es geht um die Zukunftsfähigkeit des europäischen Sozialmodell. Pressekontakt: SPD-Bundestagsfraktion Platz der Republik 1 11011 Berlin Deutschland Telefon: 030/227-5 22 82 Telefax: 030/227-5 68 69 Mail: presse@spdfraktion.de URL: http://www.spdfraktion.de

Verantwortung für die Energienutzung der Zukunft

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Verantwortung für die Energienutzung der Zukunft Posted: 22 Jan 2013 01:24 AM PST Als Mobilfunkunternehmen verbraucht die E-Plus Gruppe beim Betrieb ihres Netzes sowie für Herstellung und Transport ihrer Produkte viel Energie. Angesichts des Klimawandels ergibt sich daraus auch eine Verantwortung gegenüber der Umwelt. Daher koppelt die E-Plus Gruppe ihr wirtschaftliches Handeln streng an einen effizienten Einsatz der verfügbaren Ressourcen. Das Ziel, den Energieverbrauch verantwortungsbewusst zu reduzieren und den CO2-Ausstoß zu minimieren, genießt innerhalb der E-Plus Gruppe hohe Priorität. Dies gilt für die gesamte Wertschöpfungskette, von den einzelnen Produkten bis hin zu Dienstleistungen. Übernahme von Verantwortung: vom Tarif bis zum Handyrecycling Ein Beispiel dafür ist der Paketversand zwischen den einzelnen Standorten des Unternehmens, den bundesweit verteilten Filialen, sowie zu Millionen Kunden auf einem CO2-neutralen Versandweg. Der Löwenanteil des Energieverbrauchs liegt im Betrieb der Sendeanlagen, Vermittlungsstellen und Server der Mobilfunknetze. Darüber hinaus verbrauchen Klimaanlagen, die permanent im Jahr in Betrieb sein müssen, viel Strom. Um deren Verbrauch so gering wie möglich zu halten, hat die E-Plus Gruppe die Klimatechnik an vielen Mobilfunkstandorten modernisiert und durch energieeffiziente und umweltschonende Klimatechnik ersetzt. Diese ist nur eine von zahlreichen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz der Mobilfunknetze. Deutschlandweit errichtet die E-Plus Gruppe seit mehr als einem Jahr deutschlandweit mehrere energieautarke Mobilfunkstationen, die einen positiven Beitrag zum Klimawandel leisten. Nur mit Energie aus Photovoltaik, Windkraft und Brennstoffzellen versorgen sich die Funkstationen unabhängig von fossilen Stromquellen. Unterstützt wird die zukunftsweisende Technologie vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. In Kooperation mit dem Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU) hat die E-Plus-Gruppe zudem den NABU-Mobilfunktarif ins Leben gerufen und dabei eine besondere Form der SIM-Karte eingeführt - die Papp-SIM. Kunden des NABU-Umwelttarifes leisten noch einen weiteren Beitrag für die Umwelt: jeden Monat fließen 15 Prozent der Rechnungssumme an den NABU, um verschiedene Umweltprojekte zu unterstützen. Und auch im Rahmen des Handyrecycling erhält der NABU für jedes eingesammelte Altgerät, welches Verbraucher kostenfrei in allen BASE-Shops abgeben oder einsenden können, drei Euro. Das Geld fließt in das Naturschutzgroßprojekt Untere Havel. Interview mit Dr. Karsten Menzel, Abteilungsleiter Environment, Health Safety bei E-Plus Im Interview gibt Dr. Karsten Menzel, Abteilungsleiter für den Bereich Environment, Health Safety, einen Einblick in das Engagement der E-Plus Gruppe im Bereich Umwelt und Energieeffizienz: Die energieautarke Basisstation ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, um eine Energiewende auch im Mobilfunk einzuleiten. Was braucht es nun noch, um aus dem Pilotprojekt in die Fläche gehen zu können? Menzel: Wir haben in Deutschland ein sehr dichtes Stromnetz, so dass der Bedarf nach autarken Stationen nur in kleinen Mengen besteht. Jedoch erhoffen wir uns aus dem Betrieb der ersten autarken Stationen wichtige Impulse für die Zukunft, wie wir erneuerbare Energien im Mobilfunk vermehrt einsetzen können. Wo sehen Sie für die nahe Zukunft realistisch umsetzbare Umweltprojekte oder umwelttechnische Einsparungspotenziale für die E-Plus Gruppe? Menzel: Wir haben uns den drei "E" verpflichtet: Einsparungen, Effizienz und erneuerbare Energien. In allen drei Bereichen sind wir gut unterwegs, können und müssen uns aber weiter verbessern. Nur dann werden wir das uns gesteckte Ziel, im Jahr 2020 um 20 Prozent effizienter als 2010 zu sein, erreichen. Die größten Potenziale sehen wir derzeit in unseren Rechenzentren und Vermittlungsstellen. Hier sind bereits umfangreiche Analysen gelaufen. Die Ergebnisse werden wir sukzessive in den nächsten Jahren umsetzen. Sie kooperieren mit dem NABU - Naturschutzbund Deutschland e. V. - beim Handyrecycling. Wie läuft die Zusammenarbeit, was waren die Erwartungen, und: Sind diese bisher erfüllt worden? Menzel: NABU ist ein Partner, der uns in unserem Umweltengagement optimal unterstützt, und viele Ortsverbände sammeln sehr eifrig alte Handys, mit deren Rücknahme die Renaturierung der unteren Havel unterstützt wird. Insgesamt ist die Quote von verkauften zu zurückgegebenen Handys mit ca. einem Prozent jedoch noch sehr gering. Aus diesem Grund wurde im Rahmen der Aktion "Zukunftsprojekt Erde" ( Wissenschaftsjahr 2012, siehe Glossar, Seite 40 ) unter Leitung des Forschungsministeriums betreiberübergreifend eine Initiative ins Leben gerufen, um die Verbraucher zu sensibilisieren. Die E-Plus Gruppe unterstützt die Initiative durch die Stiftung von Preisen und entsprechende Öffentlichkeitsarbeit. Für die Zukunft werden wir auch in Zusammenarbeit mit den anderen Betreibern nach Wegen suchen, wie wir die Recyclingquoten deutlich erhöhen können. Weitere Informationen zu unserem Engagement finden Sie im Corporate Responsibility Bericht der E-Plus Gruppe. Kontakt: E-Plus Mobilfunk GmbH Co. KG E-Plus-Platz 40468 Düsseldorf Deutschland Telefon: +49 (211) 448-0 Telefax: +49 (211) 448-2222 Mail: info@eplus.de URL: http://www.eplus-unternehmen.de/

Ansprache des Bundestagspräsidenten während der gemeinsamen Plenarsitzung zu '50 Jahre Élysée-Vertrag'

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Ansprache des Bundestagspräsidenten während der gemeinsamen Plenarsitzung zu 50 Jahre Élysée-Vertrag Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident der Republik, sehr geehrter Herr Bundespräsident, Frau Bundeskanzlerin, Herr Premierminister, Herr Präsident des Senats, Herr Bundesratspräsident, Herr Präsident des Bundesverfassungsgerichts, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste! Auch im Namen des Präsidenten der Assembleé Nationale, Claudé Bartolone, begrüße ich Sie alle herzlich zu der gemeinsamen Sitzung des Deutschen Bundestages und der französischen Nationalversammlung im Reichstagsgebäude in Berlin aus Anlass des 50. Jahrestages des Élysée-Vertrages vom 22. Januar 1963. 50 Jahre Élysée-Vertrag, 50 Jahre Deutsch-Französische Freundschaft: Wer ein Gespür für die Bedeutung von fünfzig Jahren in der jüngeren europäischen Geschichte hat, kann das nicht nur für eine runde Zahl, ein beliebiges Ereignis halten. Das vergangene halbe Jahrhundert markiert vielmehr eine grundlegende historische Wende in den Beziehungen unserer Länder, in der Geschichte Europas. Deshalb begrüße ich besonders gerne auf der Ehrentribüne den Präsidenten des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, und zahlreiche weitere Mitglieder als Repräsentanten aller in der Union vereinten Europäer. Wir freuen uns über die Teilnahme vieler Ehrengäste; stellvertretend für alle nenne ich Richard von Weizsäcker, Hans-Dietrich Genscher und Rita Süssmuth. Vor zehn Jahren sind unsere beiden Parlamente auf Einladung unserer französischen Freunde in Versailles zusammengetroffen - eine große Geste der Überwindung der wechselseitigen historischen Kränkungen von 1871 und 1919, die jeweils mit dem Namen Versailles verbunden sind. Heute tagen wir in Berlin, der Hauptstadt des wiedervereinigten Deutschland, dessen staatliche Einheit es ohne die Aussöhnung zwischen unseren beiden Ländern nicht geben würde, und haben uns längst an einen Zustand des dauerhaften Friedens, der Freundschaft und Zusammenarbeit in einer Europäischen Union demokratischer Staaten gewöhnt, die die meisten Menschen in unseren Ländern längst für eine schiere Selbstverständlichkeit halten, weil sie in ihrer persönlichen Biographie nie andere Verhältnisse als diese kennengelernt haben. 1963 war die erste Nachkriegsgeneration noch nicht einmal volljährig. Konrad Adenauer und Charles de Gaulle schlossen den Vertrag - ich zitiere aus ihrer "Gemeinsamen Erklärung" - "in der Überzeugung, daß die Versöhnung zwischen dem deutschen und dem französischen Volk, die eine Jahrhunderte alte Rivalität beendet, ein geschichtliches Ereignis darstellt, daß das Verhältnis der beiden Völker zueinander von Grund auf neu gestaltet". Adenauer wurde wenige Jahre nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 geboren. Wie er erlebten mehrere Generationen von Deutschen und Franzosen in der gleichen Zeitspanne von 50 Jahren zwei Weltkriege mit verheerenden Folgen für beide Länder. Heute ist das Verhältnis der beiden Völker zueinander von Grund auf neu gestaltet. So wie Europa sich in der Vergangenheit auf die alte, immer wieder aufbrechende Rivalität zwischen Deutschland und Frankreich einstellen musste, so kann und muss es sich für die Zukunft auf die Partnerschaft und Zusammenarbeit dieser beiden großen Nachbarländer verlassen. Wer die Bedeutung von 50 Jahren Freundschaft zwischen zwei Ländern ermessen will, die in Europa über Jahrhunderte hinweg als Dauerrivalen oder gar als Erbfeinde galten, der sollte sich an die geradezu beschwörenden Worte von Winston Churchill unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg erinnern: "Der erste Schritt zu einer Neuschöpfung der europäischen Völkerfamilie muss eine Partnerschaft zwischen Frankreich und Deutschland werden", sagte Churchill in seiner berühmten Rede 1946 in Zürich an die akademische Jugend Europas. Frankreich und Deutschland sind dieser damals ebenso kühnen wie weitsichtigen Aufforderung eines großen britischen Premierministers gefolgt. Als der Élysée-Vertrag 1963 geschlossen wurde, wussten wir, dass eine neue Etappe in der Geschichte der Deutsch-Französischen Beziehungen beginnen würde. Heute wissen wir noch besser als damals, welche Bedeutung die deutsch-französische Aussöhnung und Freundschaft nicht nur für das Verhältnis unserer beider Länder, sondern für Europa im ganzen bekommen sollte. Für die Zukunft Europas bleibt die deutsch-französische Verständigung unverzichtbar, gerade weil diese beiden Länder eben nicht gleiche, sondern durchaus unterschiedliche Interessen, Traditionen und Vorstellungen haben. In jeder langjährigen stabilen Beziehung gibt es Phasen der Leidenschaft und solche der Vernunft. Im Augenblick befinden sich unsere beiden Länder eher in einer Phase der leidenschaftlichen Vernunft als der romantischen Verliebtheit. Dass muss kein Nachteil sein. Unsere Nachbarn in Europa und unsere Partner in der Welt können mit der Normalisierung der Beziehungen zwischen uns und ihnen sehr gut leben - besser als jemals zuvor in der europäischen Geschichte. Heute verbinden wir die Feier einer fünfzigjährigen Freundschaft und Zusammenarbeit mit einem Appell an die Jugend Europas. An ihnen, den jungen Franzosen und Deutschen, die heute zur Schule gehen oder zur Universität, die in Betrieben und Unternehmen eine möglichst gute Berufsausbildung erhalten, liegt es, was aus diesem großen Vermächtnis in der Zukunft wird. Dafür steht auch die beispiellose Erfolgsgeschichte des deutsch-französischen Jugendwerks, das erfreulicherweise immer häufiger und immer stärker auch junge Leute aus den mittel- und osteuropäischen Ländern sowie den Mittelmeerstaaten in die gemeinsamen Programme und Aktivitäten einbezieht. So auch bei dem dreitägigen Jugendforum, das mit 150 Teilnehmern seit Sonntag hier in Berlin stattfindet! Ich begrüße die Delegation dieses Jugendparlaments zu unserem Festakt im Plenarsaal des Deutschen Bundestages. Liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste, für die heutige Generation sind die engen freundschaftlichen Bande und die Freizügigkeit in ganz Europa völlig normal, selbstverständlich sind sie nicht. Sie sind es nicht vor der wechselhaften Geschichte beider Völker - und sie sind es in den internationalen Beziehungen auch heute nicht. Albert Camus, der große französische Autor, an dessen 100. Geburtstag wir in diesem Jahr erinnern, hat einmal gesagt: "L'homme n'est rien en lui-même. Il n'est qu'une chance infinie. Mais il est le responsable infini de cette chance" - "Der Mensch ist nichts an sich. Er ist nur eine grenzenlose Chance. Aber er ist der grenzenlos Verantwortliche für diese Chance." Das ist ein schönes Motto für die nächsten 50 Jahre. Angesichts der europäischen Geschichte hat der deutsch-französische Vertrag von 1963 natürlich einen Wert an sich. Und er bietet noch immer grenzenlose Chancen. Verantwortlich dafür aber sind wir alle, Deutsche wie Franzosen gemeinsam als verlässliche Partner in einem vereinten Europa. Deutscher Bundestag Presse und Kommunikation, PuK 1 Platz der Republik 1, 11011 Berlin Tel.: +49 30 227-37171, Fax +49 30 227-36192 www.bundestag.de, pressereferat@bundestag.de

Stichwort der Woche: Schulhefte statt Bordkarten

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Stichwort der Woche: Schulhefte statt Bordkarten 22.01.13 Lufthansa-Aktion unterstützt Schulkinder in Entwicklungsländern Flughafen sondern fördert aktuell auch einen guten Zweck: noch bis zum 31. Januar 2013 spendet Lufthansa für jeden papierlosen Check-In-Vorgang ein Blatt Papier für Schulen in Entwicklungsländern. Ein kleiner Beitrag mit großer Wirkung - aus 52 Blättern Papier wird ein Schulheft. Die Hefte werden vor Ort bezogen, was die lokale Wirtschaft fördert. Mit den Schulheften unterstützt die Lufthansa Group Bildungsprojekte der HelpAlliance in Afrika, Asien und Südamerika. Die Aktion läuft bereits seit dem 12. Dezember 2012 und wird voraussichtlich mit mehr als zwei Millionen Online-Check-in-Vorgängen rund 40.000 Schulhefte für bedürftige Kinder generieren. Die HelpAlliance ist eine gemeinnützige Hilfsorganisation, die Mitarbeiter aus allen Teilen der Lufthansa Group 1999 gegründet haben. Im Fokus der humanitären Aktivitäten stehen Ernährungs- und Gesundheitsprogramme, Schulen, Ausbildungseinrichtungen, Waisenhäuser und Straßenkinderprojekte. Ziel ist es, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, um Betroffenen zu ermöglichen, ihre Lebensverhältnisse aus eigener Kraft zu verbessern. Mehr Informationen finden Sie unter www.lufthansa.com/papierlos-helfen Deutsche Lufthansa AG Media Relations Lufthansa Group Deutsche Lufthansa AG FRA CI Lufthansa Basis 60546 Frankfurt/Main Deutschland Telefon: +49 (069) 696 3659 Telefax: +49 (069) 696 6198 Mail: media-relations@dlh.de URL: http://www.lufthansa.com

Änderung der Vereinbarung zwischen BASF und Nufarm: BASF vertreibt Pflanzenschutzmittel in Australien künftig selbst

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Änderung der Vereinbarung zwischen BASF und Nufarm: BASF vertreibt Pflanzenschutzmittel in Australien künftig selbst BASF und Nufarm/Crop Care beenden 10-Jahres-Vertriebsvereinbarung BASF wird sein Pflanzenschutzmittelsortiment in Australien ab 1. März 2014 direkt vertreiben Nufarm: weiterhin starke Position im Gartenbausegment auf dem australischen Markt Melbourne (Australien), 23. Januar 2013 - Wie BASF und die Nufarm Australia Ltd heute bekannt gaben, wird BASF nach Ablauf der gemeinsamen Vertriebsvereinbarung sein Pflanzenschutzsortiment ab dem 1. März 2014 auf dem australischen Markt direkt vertreiben. Nufarm und Crop Care hatten 2004 den australischen Vertrieb für das BASF-Produktportfolio übernommen. "Unsere Vertriebsbeziehung mit Nufarm und Crop Care läuft seit zehn Jahren mit großem Erfolg. Um jedoch weiter in unser Innovationsportfolio für eine nachhaltige Landwirtschaft in Australien zu investieren, haben wir entschieden, wieder selbst auf den Markt zu gehen", so Raman Ramachandran, Senior Vice President, BASF Crop Protection Asien-Pazifik. "Wir sind schon sehr gespannt auf diese Herausforderung und freuen uns darauf, eine starke Präsenz im australischen Markt mit einem erweiterten Produktangebot aufzubauen." Lachie McKinnon, General Manager von Nufarm Australia, erklärt, dass die Vermarktung von BASF-Erzeugnissen dazu geführt hat, dass Nufarm und Crop Care sich in einer Reihe von wichtigen Marktsegmenten, darunter im Gartenbau, stärker positionieren konnten. "Es ist uns ein dringendes Anliegen, dass sowohl unsere Vertriebskunden als auch unsere Erzeuger weiterhin auf eine breite Produktauswahl zugreifen können. Deshalb werden wir auch in die Entwicklung zusätzlicher Produkte investieren." McKinnon fügt hinzu, dass die Unternehmen derzeit Gespräche über mögliche Kooperationsbereiche führen, so dass die Erzeuger in Australien noch mehr profitieren. Weitere Details zur Übergangsphase werden die beiden Unternehmen in den kommenden Monaten bekannt geben. Über Nufarm Nufarm ist ein führendes globales Pflanzenschutzunternehmen. Wir entwickeln, produzieren und verkaufen ein breites Sortiment an Pflanzenschutzmitteln einschließlich Herbiziden, Insektiziden und Fungiziden, die Erzeugern helfen, ihre Kulturen vor Schäden durch Unkräuter, Schädlinge und Krankheiten zu schützen. Unsere Produkte vertreiben wir in den meisten großen landwirtschaftlichen Regionen der Welt. Zudem verfügen wir über eigene Saatguttechnologien, deren Portfolio Raps-, Sorghum- und Sonnenblumenkulturen umfasst. Wir sind der führende Anbieter von Pflanzenschutzmitteln in Australien. Über BASF BASF ist das führende Chemieunternehmen der Welt: The Chemical Company. Sein Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und dem Schutz der Umwelt. Durch Wissenschaft und Innovation ermöglichen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen, die aktuellen und künftigen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Systemlösungen tragen zur Ressourcenschonung, zur Lebensmittelsicherheit, zu einer gesunden Ernährung sowie zur Verbesserung der Lebensqualität bei. Diesen Beitrag haben wir in unserer Kernbotschaft zusammengefasst: Wir schaffen Chemie für eine nachhaltige Zukunft. BASF erzielte 2011 einen Umsatz von ca. 73,5 Milliarden € und hatte zum Jahresende über 111.000 Beschäftigte. BASF-Aktien werden an den Börsen in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN) gehandelt. Weitere Informationen zu BASF finden Sie im Internet unter www.basf.com. Ansprechpartner für Medien: BASFAustralia Ltd Eike Croucher Telefon: +61 3 8855 6288 eike.croucher@basf.com Nufarm Limited Megan Beange Telefon: +61 3 9282 1578 megan.beange@au.nufarm.com BASF Crop Protection Asia Pacific Marius Rummel Telefon: +65 6398 5019 marius.rummel@basf.com BASF Crop Protection Global Katharina Fischer Telefon: +49 621 60-27034 katharina.fischer@basf.com

BVDW und bvh kooperieren bei der 'bvh 2.013' in Hamburg

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BVDW und bvh kooperieren bei der 'bvh 2.013' in Hamburg Berlin/Düsseldorf, 23. Januar 2013 - Die enge Kooperation des Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. (bvh) mit dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., die im Jahr 2011 ins Leben gerufen wurde, wird im Bereich Veranstaltungen vertieft. Der BVDW bringt sich künftig als kooperierender Verband bei der 'bvh 2.013' ein, dem Barcamp des Interaktiven Handels von bvh, Deutschem Fachverlag und The Conference Group am 10. und 11. April 2013 in Hamburg. Der BVDW ist seit 17 Jahren die leistungsstarke Interessenvertretung für Unternehmen der Online-Branche. Als erster Verband für die digitale Wirtschaft in Deutschland gegründet, vereint der BVDW heute rund 600 Unternehmen aus allen Bereichen der digitalen Wertschöpfungskette. In der Fachgruppe E-Commerce begleitet und fördert der BVDW die Digitalisierung des interaktiven Handels in allen Kanälen. Diese spezifische Interessenvertretung deckt die Kernthemen des Branchensegments ab, zu deren Mitglieder Shop-Anbieter, Shop-Hersteller, Beratungsunternehmen, Suchmaschinen, Mobilfunk-Anbieter, Handel, Zahlsystem-Anbieter, Banken und Auskunfteien zählen. Für das Vortragsprogramm zur 'bvh 2.013' steuert der BVDW hochkarätige Referenten aus verschiedenen Verbandsgremien bei. "Unsere Branche geht mit schnellen Schritten voran. Ein wichtiges Erfolgsmerkmal für den Interaktiven Handel ist genau die enge und professionelle Zusammenarbeit der Händler und ihrer Dienstleister. Nicht umsonst sind neben unseren 350 Händlern auch über 100 hervorragende Dienstleister dem bvh als Preferred Business Partner angeschlossen. Diesen positiven Fokus der Branche möchten wir noch stärker auf unsere Veranstaltungen übertragen und freuen uns, unseren Partner BVDW auch als kooperierenden Verband für die 'bvh 2.013' gewinnen zu können", so Christoph Wenk-Fischer, bvh-Hauptgeschäftsführer. "Deutschlands Versandhändler müssen künftig alle digitalen Kanäle bedienen. Ohne den Einsatz von Social Media und Mobile werden klassische E-Commerce-Strategien nicht mehr ausreichen, die Verkaufszahlen langfristig zu steigern. Die Entwicklung hin zum Digital Commerce verlangt jedoch innovative Lösungen, die branchenweit akzeptierte Standards einfordern. Der BVDW setzt sich mit seinem bundesweiten Expertennetzwerk und als Kooperationspartner der ‚bvh 2.013‘ dafür ein, diesen Forderungen ausdrücklich gerecht zu werden", sagt Tanja Feller, BVDW-Geschäftsführerin. Die enge Zusammenarbeit beider Partner eröffnet den Teilnehmern sowohl aus Händler- als auch aus Dienstleistersicht einen noch besseren Zugang zur 'bvh 2.013'. Das 'BarCamp für Zeitgeist-Praxis-Zukunft' wird am 10. und 11. April zum zweiten Mal in Hamburg seine Pforten öffnen, um zur Workshop-Konferenz des Interaktiven Handels einzuladen. Sie verbindet Experten und Praktiker des E-Commerce und richtet sich an die operativen Entscheider der Onlineaktivitäten von Marken, Einzelhändlern, Versandhändlern, Pure-Playern und Start-ups und natürlich deren Dienstleistern. Über den bvh Dank E-Commerce und Internet ist der Versandhandel so vital wie nie. Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. (bvh) ist die Branchenvereinigung der Interaktiven Händler (d.h. der Online- und Versandhändler). Dem bvh gehören derzeit etwa 350 Unternehmen an. Darunter sind Versender mit gemeinsamem Katalog- und Internet-Angebot, reine Internet-Händler, Teleshopping-Unternehmen, Apothekenversender und eBay-Powerseller. Die Branche setzt aktuell jährlich im Privatkundengeschäft allein mit Waren rund 38 Mrd. Euro um. Allein der Online-Handel mit Waren hat daran einen Anteil von rund 72 Prozent. Der jährliche Gesamtumsatz im Geschäft mit gewerblichen Kunden wird auf mindestens 8 Mrd. Euro geschätzt. Neben den Versendern sind dem bvh auch über 100 namhafte Dienstleister angeschlossen. Der bvh vertritt die Brancheninteressen aller Mitglieder gegenüber dem Gesetzgeber sowie Institutionen aus Politik und Wirtschaft. Darüber hinaus gehören die Information der Mitglieder über aktuelle Entwicklungen und Trends, die Organisation des gegenseitigen Erfahrungsaustausches sowie fachliche Beratung zu den Aufgaben des Verbands. Über den BVDW Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz. Kontakt bvh Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. (bvh), Taubenstraße 20-22, 10117 Berlin www.bvh.info, www.katalog.de, www.twitter.com/versandverband Pressekontakt: Christin Schmidt, Tel. 030-20 61 385-16, 0162-2525268 christin.schmidt@bvh.info Kontakt BVDW Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Berliner Allee 57, 40212 Düsseldorf www.bvdw.org Ansprechpartner für die Presse: Mike Schnoor, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33 schnoor@bvdw.org

Strategien gegen Lebensmittelmüll: Internet und Apps gegen Reste

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Strategien gegen Lebensmittelmüll: Internet und Apps gegen Reste (aid) - Foodsharing.de heißt eine neue Initiative, die im Dezember 2012 an den Start gegangen ist. Sie will gegen Lebensmittelverschwendung aktiv machen. Schließlich wirft jeder Bundesbürger pro Jahr im Durchschnitt 82 Kilogramm Lebensmittel weg. Falls auch die beste Einkaufsstrategie einmal versagt hat, kann künftig der Kühlschrankinhalt verschenkt werden statt ihn in die Tonne zu kippen. Das geht so: Auf der Internetseite meldet man sich an und richtet einen Warenkorb mit den Lebensmitteln ein, die man abgeben möchte. Bei einem Blick auf die Angebote merkt man schnell, dass (noch) nicht jeder Nutzer das Anlegen der Lebensmittelkörbe richtig verstanden hat, denn ein einzelner Teebeutel oder ein Tütchen Marinadengewürz dürften kaum jemanden hinter dem Ofen hervor locken. Aber auch komplette Tea time-Körbe mit verschiedenen Sorten Gebäck und Gemüsekörbe sind vorhanden, gemeinsames Kochen nicht ausgeschlossen. Als Suchender forscht man auf der Umgebungskarte nach passenden Angeboten, die bislang regional noch stark eingegrenzt sind. Noch einfacher geht es über eine Smartphone-App, die sogar die (Fahrrad-)Route dazu anzeigt, um die Waren komfortabel abholen zu können. Wer seine Reste lieber selber verwerten möchte, findet geeignete Tipps in der app Von wegen Reste von aid infodienst und Verbraucherzentrale NRW. Die app finden Sie unter itunes.apple.com für Ihr iPad oder unter play.google.com für Tablet Computer mit dem Betriebssystem Android (ab Version 3.2). Britta Klein, www.aid.de aid Friedrich-Ebert-Straße 3 53177 Bonn Deutschland Telefon: 02 28/ 84 99-0 Telefax: 02 28/ 84 99-177 Mail: aid@aid.de URL: http://www.aid.de

SWR und Musikhochschule gründen Chorakademie

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SWR und Musikhochschule gründen Chorakademie Vokalensemble startet Kooperation zum Wintersemester 2013/14 Stuttgart. Der Südwestrundfunk (SWR) und die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart werden ihre Zusammenarbeit ausweiten. Neben dem Radio- Sinfonieorchester Stuttgart des SWR (RSO) wird zukünftig auch das SWR Vokalensemble mit der Musikhochschule in Stuttgart kooperieren. SWR-Hörfunkdirektor Gerold Hug und Rektorin Dr. Regula Rapp unterzeichneten am heutigen Mittwoch, 23. Januar 2013, einen Vertrag, der die Gründung der SWR-Vokalensemble-Akademie vorsieht. Diese wird vom SWR Vokalensemble Stuttgart und der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart gemeinsam getragen. Hörfunkdirektor Gerold Hug: Das SWR Vokalensemble ist berühmt für seine perfekte Umsetzung auch schwierigster zeitgenössischer Vokalwerke. Diese herausragende Kompetenz wollen die Sängerinnen und Sänger nun an junge Musikerinnen und Musiker weitergeben. Rektorin Dr. Rapp ist begeistert von dieser deutschlandweit einzigartigen Initiative und der intensiven Zusammenarbeit mit dem SWR. Chormanagerin Cornelia Bend erläutert, dass in der neuen SWR-Vokalensemble-Akademie der Musikhochschule Stuttgart eine starke Verzahnung von studienbegleitender Schulung und Praxis beim Profichor angestrebt wird. Die Akademie dient dem Ziel, besonders begabte junge Sängerinnen und Sänger durch die Einbindung in die Arbeit des international renommierten Ensembles zu fördern und ein berufsorientiertes Fortbildungsprojekt, bezogen auf den zeitgenössischen Ensemblegesang, anzubieten. Zusätzlich erhalten auch Studierende des Chordirigierens und der Komposition die Möglichkeit, mit dem Ensemble im Rahmen einer Werkstatt unter professionellen Bedingungen zu arbeiten. Damit entsteht beim SWR Vokalensemble zum Wintersemester 2013/14 ein in Deutschland einzigartiges Angebot. Weitere Informationen unter: www.swr.de/ve sowie www.mh- stuttgart.de/presse Pressekontakt: Wolfgang Utz, Tel.: 0711/929-11030, wolfgang.utz@swr.de

Der Stern verbindet: Euronics neuer DTM-Partner von Mercedes-Benz

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Der Stern verbindet: Euronics neuer DTM-Partner von Mercedes-Benz Eurfonics, eine der führenden Verbundgruppen im deutschen Markt für Consumer Electronics, wird neuer Sponsorpartner von Mercedes-Benz in der DTM. Das gab Euronics gestern im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz des Einkaufs- und Marketingverbunds in Stuttgart bekannt. Das Euronics Mercedes AMG C-Coupé steht erstmals bereits beim DTM-Saisonauftakt in Hockenheim am Sonntag, 5. Mai 2013, am Start. Benedict Kober, Vorstandssprecher Euronics Deutschland: "Die Marke Mercedes steht für Innovationskraft und pure Technik-Faszination. Ein herausragender Qualitätsanspruch und die Motivation das Beste zu geben sind Werte, die den Erfolg dieser Weltmarke ausmachen. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden, das Mercedes Team in der DTM als Sponsoring-Partner zu unterstützen. Der Stern als verbindendes Markenzeichen steht für ein herausragendes Leistungsversprechen und passt auch zum Anspruch unserer Verbundgruppe." (ampnet/Sm) Auto-Medienportal.Net Enzer Strasse 83 31655 Stadthagen Telefon: +49(0)5721 9383988 Telefax: +49(0)5721 92175 Mail: newsroom@auto-medienportal.net URL: http://www.auto-medienportal.net/

Hygiene-Check: Damit’s die Gäste wirklich sauber haben

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Hygiene-Check: Damit’s die Gäste wirklich sauber haben ATP-Test bescheinigt Dampfsauger "beam multi" höchste Reinigungskraft Altenstadt (jm). Mit einem Plus an Sauberkeit und natürlicher Frische die Gäste begeistern. Diesen Anspruch können Hoteliers und Gastronomen jetzt auf einfache Weise realisieren: Mit dem Dampfsaugsystem "beam multi" des bayerischen Qualitätsherstellers beam GmbH aus Altenstadt, das für eine ganz neue Dimension der Hygiene sorgt. In Kombination mit dem Hygiene-Monitoring-Tool "ATP bioluminescence", das oft in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie eingesetzt wird, können Unternehmen den Hygiene-Check mit Vorher-Nachher-Vergleich machen. Wer über kostenlosen ATP-Test das Hygiene-Potenzial im eigenen Betrieb ermitteln will, kann unter 08337 / 7400-21 unverbindlich einen Termin vereinbaren. "Die Ergebnisse sind frappierend. Mit dem innovativen Dampfsaugsystem lässt sich der Rückstand von Produktresten drastisch reduzieren", sagt beam-Geschäftsführer Robert Wiedemann. Egal, ob Bodenfliese in der Gästetoilette, Schreibtisch im Hotelzimmer oder Türklinke am Haupteingang: Im direkten Vergleich mit der herkömmlichen Reinigung mit Putzlappen und Eimer zeigt sich ein klares Bild: Ohne Chemiekeule wird’s nur mit dem Dampfsauger wirklich sauber. Besonders groß war der Aha-Effekt beim Schreibtisch aus Granit. Vor der Reinigung wies dieser einen Wert von 540 auf, die herkömmlich abgewischte Teilfläche kam bereits auf 58 runter, aber erst die "beam-multi"-Fläche wies den hervorragenden Wert von 3 auf. Auch der Toiletten-Türgriff beeindruckte mit einer Wertestaffelung von 110 (ungereinigt) / 20 (herkömmlich) / 2 (beam multi). Das "ATP-bioluminescence"-Verfahren ist ein anerkannter biochemischer Schnelltest zur Erkennung von Rückständen (Produktresten) auf Oberflächen. "Der Test ist immer nur eine Momentaufnahme und es ist völlig normal, dass sich nach einer gewissen Zeit nach dem Reinigungsvorgang die Keimzahl wieder erhöht. Allerdings ist es für jeden Unternehmer im Gastgewerbe wichtig, die neuralgischen Stellen, die besonders schnell oder besonders stark verschmutzen, zu ermitteln. Wenn man weiß, wo man ansetzen muss, lässt sich die Hygiene im Betrieb leichter erhöhen, als wenn man einfach drauf los putzt", sagt Robert Wiedemann. Die kritischen Stellen könne man nicht permanent sauber halten, "aber man kann sie immer wieder auf ein niedriges Ausgangslevel zurückbringen", so der Hygiene-Experte. In Kombination mit dem ATP-Verfahren können Unternehmer in der Gastronomie den ,beam multi‘ besonders effizient einsetzen. Zum einen kann über die Tests schnell ermittelt werden, ob die scheinbar saubere Fläche auch wirklich sauber ist. Zum anderen kann man den Gästen sofort nachweisen, dass sie sich das Mehr an Frische und Hygiene nicht nur einbilden", so Wiedemann. Über das ATP-Monitoring können auch die ausgehängten Reinigungsprotokolle in den Toiletten eine ganz neue Aussagekraft erhalten. "Bisher wird ja nur unterschrieben, dass geputzt worden ist. Das heißt aber noch lange nicht, dass es auch hygienisch ist", erklärt der Dampfsaugexperte und empfiehlt folgende Vorgehensweise: "Wer gute Hygiene-Gewohnheiten fördern will, fängt am besten mit der Bestandsaufnahme an und lässt von unseren Hygieneprofis den Bedarf analysieren. Mit Hilfe unserer Tupferproben sieht man sofort, ob eine Belastung mit Keimen gegeben ist". Unter der beam-Hotline 08337 / 7400-21 oder übers Internet unter www.dampfsauger-beam.de können interessierte Gastwirte und Hoteliers schnell und unkompliziert einen Termin für den kostenlosen und unverbindlichen ATP-Test vereinbaren. Über den "beam multi": Der "beam multi" ist ein innovatives Dampfsaugsystem, das den Zeitaufwand beim Saubermachen um bis zu 60 % reduziert. Er dampft und saugt in einem Arbeitsgang. Zunächst wird das Gerät mit klarem Wasser befüllt, wird mit Dampfdruck gereinigt. Dieser lässt sich so regulieren, dass nahezu alle Materialien gereinigt werden können. Die Fliese im Bad genauso wie der empfindliche Parkett im Zimmer. Dank seiner hohen Dampf- und Saugleistung schafft der "beam multi" einen so hohen Reinheitsgrad, wie man ihn selbst mit x-fachen Wisch- und Schrubb-Aktionen nicht erreichen kann. Das gilt für verschmutzte Bodenbeläge genauso wie für hartnäckigen Schmutz in Küche, Bad oder Toilette. Und völlig gleich, ob im Fünf-Sterne-Hotel, im Privathaushalt oder im Büro. In der Umweltfreundlichkeit schlägt der "beam multi" jeden Putzeimer, denn er benötigt für eine 100-Quadratmeter-Fläche gerade mal zwei Liter Wasser. Wer hier herkömmlich schrubbt, muss im Zehn-Liter-Eimer zweimal das Schmutzwasser ausleeren, damit es sauber wird. Der Wasserverbrauch reduziert sich beim Dampfsaugen damit von 30 auf zwei Liter, also um sage und schreibe über 93 Prozent. "Das ist green cleaning pur", sagt Dampfsaugexperte Wiedemann. Auch ergonomisch spielt das Multifunktionssystem von beam seine Trumpfkarten aus: Beim Putzvorgang muss sich der Anwender nicht mehr bücken, sondern kann stets in einer aufrechten Körperhaltung, also besonders Rücken schonend arbeiten. Weil die gereinigte Fläche sofort wieder trocken ist, besteht auch keine Gefahr, dass Kunden, Kinder oder Gäste auf einer nassen Fläche ausrutschen. Ein großes Plus also für jeden, der Dielen, Restauranteingänge oder Nasszellen sauber halten muss. Der "beam multi" aus Altenstadt verfügt bereits in der Standardausführung über ein breites Zubehörset, das ihn zum absoluten Multifunktionstalent macht. Optional kann zusätzlich ein Dampfdruckbügeleisen ans Gerät angeschlossen werden. Worddownload: http://www.jensen-media.de/download/beam/beam_atp_gastro.doc Bildgalerie mit Download: http://www.jensen-media.de/webgalerie/beam/gastro/index.html Jensen media GmbH, Redaktion, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Telefon: 08331/99188-0 Telefax 08331/99188-80, info@jensen-media.de, Internet: http://www.jensen-media.de Ansprechpartner: Ingo Jensen ingo.jensen@jensen-media.de

Mit dem Sägeblatt-Haus in die Holzbau-Champions-League

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Mit dem Sägeblatt-Haus in die Holzbau-Champions-League M M Holzhaus realisiert neue Verwaltung des Weltunternehmens Hans Hundegger Über einen besonderen Großauftrag darf sich der Nesselwanger Holzbauspezialist M M Holzhaus freuen. Die Ostallgäuer erhielten den Zuschlag für den Bau des neuen Verwaltungsgebäudes der Hans Hundegger Maschinenbau GmbH aus Hawangen, dem in 42 Ländern vertretenen Weltmarktführer für Holz-Abbundanlagen. Mit der pfiffigen Idee, das über 1100 Quadratmeter große Bürogebäude als Sägeblatt zu konzipieren, trafen die M M-Holzhaus-Architekten Hans Möst und Christian Gehring voll ins Schwarze. "Wir freuen uns natürlich sehr über den Zuschlag und das Vertrauen von Hans Hundegger und seinem Team. Denn das Projekt ist für uns gleichzeitig der Einstieg in den Objektbau. Dass wir gleich mit so einem prestigeträchtigen Auftrag in das neue Geschäftsfeld starten dürfen, macht uns sehr stolz. Das ist ein echter Meilenstein", freut sich Geschäftsführer Dipl.-Ing. Martin Müller. Bisher waren die Holzbauspezialisten von M M Holzhaus in Nesselwang im Alpenraum und in den Beneluxländern vor allem durch ihre baubiologischen und ökologischen Einfamilien- und Doppelhäuser bekannt. In den vergangenen 20 Jahren realisierte das Unternehmen über 550 solcher Hausprojekte. Dieses Know-how und die langjährige Erfahrung aus dem baubiologischen und ökologischen Holzhausbau kam dem M M-Holzhaus-Team nun auch bei der Planung des neuen Hundegger-Verwaltungsgebäudes zu Gute. Neben der Bauleitung über den Holzbau haben die Spezialisten von M M Holzhaus auch die Bau-Koordinierung über die anderen Gewerke übernommen und sorgen so auch für eine reibungslose Umsetzung ihrer innovativen Planung. Nicht nur außen ist die zweistöckige Sägeblatt-Optik ein Hingucker, auch innen besticht die neue Hundegger-Heimat mit einem innovativen und freundlichen Aussehen, die sternförmig angelegten Innenzüge des Komplexes sind komplett aus Massivholz. Die Außenwände des Hundegger-Sägeblatts sind als sogenannte Massiv-Holz-Mauer (MHM) mit einem 25 cm starken Massivholz-Wandkern ausgeführt, so dass der Gebäudekomplex dem Standard eines Minimalenergiehauses entspricht. "In Kombination mit Brettstapel-Elementen ist die Verwendung von MHM-Mauern besonders effektiv, denn das ermöglicht eine kurze Bauzeit und bietet gesunde und angenehme Arbeitsräume. Für uns ist allgemein die Holzbauweise die Bauweise der Zukunft auch für den Objekt- und Gewerbebau", erklärt Architekt Christian Gehring. Die Kunden sehen das offenbar genauso, denn neben dem Hundegger-Projekt realisiert M M Holzhaus derzeit zwei weitere Gewerbeobjekte. Der Hundegger-Auftrag setzt dem guten Geschäftsjahr 2012 von M M Holzhaus die Krone auf. "Wir haben im vergangenen Jahr erneut unser hohes Level von ca. 40 Häusern halten können, wobei der Trend hier nach wie vor hin zu großzügig dimensionierten Häusern geht. Auch auf das Geschäftsfeld des privaten Wohnungsbaus hat der Hundegger-Auftrag ausgestrahlt. Wir haben in den vergangenen Wochen deutlich mehr Anfragen erhalten als im Vergleichszeitraum der Vorjahre", freut sich das M M-Holzhaus-Team. Aufgrund der guten Auftragslage und der Nachfrage auf hohem Niveau sieht sich M M Holzhaus weiter auf Wachstumskurs. "Wir suchen laufend qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", sagt Martin Müller mit Blick auf das derzeit 30-köpfige Team. Mit dem Hundegger-Projekt geht für Martin Müller und Hans Möst ein Traum in Erfüllung. Zum 20-jährigen Bestehen vor zwei Jahren hatten die Chefs von M M Holzhaus den Wunsch formuliert, irgendwann einmal ein öffentliches Gebäude, ein mehrstöckiges Mehrfamilienhaus oder gar ein Hochhaus aus Holz in die Realität umzusetzen. "Mit dem Gebäude in Hawangen sind wir jetzt sozusagen in die Champions League des Holzbaus vorgestoßen. Mit diesem Auftrag demonstrieren wir, was für tolle Sachen im Holzbau möglich sind. Somit haben wir unser Ziel erreicht", erklärt Müller. Jensen media GmbH, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Telefon: 08331/99188-0, Telefax 08331/991880-80, info@jensen-media.de, Internet: http://www.jensen-media.de Ansprechpartner: Ingo Jensen ingo.jensen@jensen-media.de

Langläufer profitieren von Qualitätsverbesserung - Projektbüro arbeitet nun die Präsentation der Sommerangebote aus

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Langläufer profitieren von Qualitätsverbesserung - Projektbüro arbeitet nun die Präsentation der Sommerangebote aus Schmale, parallel verlaufende Spuren ziehen sich durch den frisch gefallenen Schnee. Eine Winterlandschaft, still, wie in Watte gepackt. Über 300 Kilometer Loipen empfangen zurzeit die Skilangläufer in der Wintersport-Arena Sauerland. "In diesen Tagen werden die Gäste die Qualitätsverbesserungen im Rahmen des nordischen Förderprojektes schon deutlich spüren", ist sich Stefan Küpper, Leiter des Arbeitskreises Ski Nordisch sicher. 550 Kilometer Loipen hat die Sporthochschule Köln neu vermessen, 1700 neue Schilder sind erstellt und ausgeliefert. "90 Prozent davon haben die Skiklubs auch aufgestellt", weiß Küpper. Der Nordic Guide mit allen nordischen Winterangeboten, umfangreichen Informationen und Kartenmaterial liegt allerorts aus. Und im Portal www.nordicsport-arena.de sind alle Daten abrufbar. "Gezielte Vorbereitung, Auswahl der Loipen nach individuellen Ansprüchen und die Sicherheit in der Strecke sind einige Punkte, die sich entscheidend verbessert haben." Viel ist getan, vieles liegt noch vor den Verantwortlichen. So verlaufen in einigen Loipenskigebieten Winterwanderwege in unmittelbarer Nähe der Loipen. Damit in der Natur kein "Schilderwald" entsteht, lässt die Wintersport-Arena Sauerland zurzeit Hinweistafeln entwickeln, die sowohl Informationen zu Loipen, als auch zu Winterwanderwegen tragen. Diese sollen demnächst in Wunderthausen, Winterberg, Brilon und Schmallenberg stehen. "Die Wintersportangebote nutzen, um eine ganzjährige Nutzung zu erzielen und die Gäste auch in der grünen Jahreszeit in die Region zu locken ist eines der wichtigsten Ziele des Projektes", betont Wintersport-Arena-Vorsitzender Michael Beckmann. Einen Blick wirft er darum jetzt schon in Richtung Sommer. So soll in den kommenden Monaten die Auswahl der Nordic Walking Strecken stehen. Danach soll die Sommerversion des Nordic Guides erstellt werden. Alle Daten der Nordic-Walking-Strecken sollen dann auch im Sommerbereich des Loipenportals abrufbar sein. Ein weiterer Kernpunkt des Konzeptes ist die Refinanzierung der nordischen Wintersportangebote. Die Sporthochschule Köln arbeitet zurzeit Vorschläge dazu aus. Geplant ist ein Pool, in den Gäste auf freiwilliger Basis einzahlen können. Dafür sollen sie ganz bestimmte Extraleistungen erhalten. So will der Arbeitskreis Nordisch Unterhalt von Gerätschaften und Loipenpflege finanzieren und langfristig sicherstellen. Für den kommenden Winter geplant ist zudem das Ausrüsten vieler Loipenspurgeräte mit GPS-Sendern. Sie sollen Signale an die Datenbank des Nordicsport-Portals senden, sodass Gäste dort klar erkennen können, wo gerade die Pistenwalzen unterwegs und die Loipen frisch gespurt sind. Vermessung, Beschilderung, Nordic Guide und Loipenportal sind Teil eines Förderprojektes mit einer Gesamtsumme von 250.000 Euro. Es betrifft flächendeckend die Region Bad Berleburg, Brilon, Hallenberg, Medebach, Lennestadt-Kirchhundem, Schmallenberg, Winterberg und Willingen. Information: Die Wintersport-Arena Sauerland ist ein Zusammenschluss der Skigebiete in den Kreisen Hochsauerland, Siegerland-Wittgenstein, Olpe und der Gemeinde Willingen. Durch gemeinsame Vermarktung, stetige Qualitätsverbesserung des Wintersportangebots und Optimierung der Schneesicherheit hat sich die Region seit 2001 zur bedeutendsten Wintersport-Region nördlich der Alpen entwickelt. Insgesamt wurden seitdem rund 85 Millionen Euro in den Ausbau der Angebote investiert. Weitere Informationen unter www.wintersport-arena.de. Pressekontakt: REDAKTIONSBÜRO susanne schulten Telefon 02904 1039 Mobil: 0170 230 70 49 presse@wintersport-arena.de Presseinfos: www.newsroom-wintersportarena.de Kontakt: Wintersport-Arena Sauerland Am Kurpark 6 59955 Winterberg Tel: 02981/ 820 633 Fax: 02981/ 820 639 info@wintersport-arena.de www.wintersport-arena.de Schneetelefon: 01805-483333 (14 ct/min)

Bayer-Stiftung kooperiert mit Humboldt-Stiftung: 3 Millionen Euro für neue Humboldt-Bayer-Forschungsstipendien

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Bayer-Stiftung kooperiert mit Humboldt-Stiftung: 3 Millionen Euro für neue Humboldt-Bayer-Forschungsstipendien Finanzierung von jährlich zehn Post-Doktoranden-Stipendien bis 2018 / Schwerpunkte in den Bereichen Lebenswissenschaften, Chemie und Pharmazie Leverkusen, 25. Januar 2013 - Die Bayer Science Education Foundation und die Alexander von Humboldt-Stiftung vergeben künftig gemeinsame Forschungsstipendien. Die Bayer Stiftung stellt hierfür bis 2018 insgesamt 3 Millionen Euro zur Verfügung und finanziert damit jährlich zehn Humboldt-Bayer-Forschungs-Stipendien. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden gemeinsam mit den Bewerbern um ein reguläres Humboldt-Forschungsstipendium für Postdoktoranden aus den Fachbereichen Lebenswissenschaften, Chemie und Pharmazie ausgewählt. Die ausgewählten Stipendiaten erhalten neben den üblichen Förderleistungen der Humboldt-Stiftung zusätzlich Angebote von Bayer. So bieten das Unternehmen und seine Stiftung Kontakte zu Personen im Konzern, laden ein zu Veranstaltungen oder zu Treffen von Stiftungsalumni, beraten in Karrierefragen und zur Jobsuche, stellen Mentoren und ermöglichen Betriebsbesichtigungen. "Für Bayer geht es darum, die besten Nachwuchstalente zu fördern und den Dialog innerhalb der Lebenswissenschaften, Chemie und Pharmazie weltweit zu stärken. Dabei setzen wir als einen wichtigen Baustein auf die Partnerschaft mit dem weltweit einmaligen Netzwerk der Humboldt-Stiftung", erläutert Prof. Dr. Wolfgang Plischke, für Innovation, Technologie und Nachhaltigkeit verantwortliches Vorstandsmitglied der Bayer AG und Vorstand der Stiftung. Für die Humboldt-Stiftung ist die Kooperation mit führenden Unternehmen wie Bayer ein wichtiges Instrument, um mehr Stipendien vergeben zu können und zugleich die Durchlässigkeit zwischen Industrie und Forschung zu erhöhen. Hiervon, so Generalsekretär Enno Aufderheide, würden die Geförderten, die Unternehmen und die Humboldt-Stiftung gleichermaßen profitieren. "Wir erreichen so Forscher, die an einer Fortsetzung ihrer Karriere in einem weltweit präsenten, forschungsorientierten Unternehmen interessiert sind und die sich bislang weniger für ein Humboldt-Stipendium interessieren", sagte Aufderheide. Die Bayer Science Education Foundation fördert Menschen, die besonderes Engagement zeigen und Herausragendes auf ihrem Gebiet leisten - auch und gerade, wenn sie erst am Anfang einer wissenschaftlichen Karriere stehen. So reicht die Bandbreite der Förderung von Schulprojekten über Stipendien für Schüler, Auszubildende und Studierende bis hin zur Ehrung renommierter Wissenschaftler. Der inhaltliche Fokus liegt auf Naturwissenschaft, Technik und Medizin. Im Rahmen des Schulförderprogramms unterstützt die Stiftung Schulprojekte, die durch zusätzliche Bildungsangebote den naturwissenschaftlich-technischen Unterricht besser, innovativer und attraktiver machen. Das Bayer Fellowship Program ermöglicht durch Stipendienvergabe wissenschaftlich ambitionierten, jungen Studierenden, engagierten jungen Berufstätigen mit nicht-akademischer Berufsausbildung und Schülern die Realisierung besonderer Studien- und Weiterbildungsvorhaben im Ausland. Mit wissenschaftlichen Ehrenpreisen zeichnet die Stiftung exzellente Forschungsleistungen in zukunftsweisenden Gebieten der Chemie, Biochemie und Medizin sowie in der Klimaforschung aus. Weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.bayer-stiftungen.de Mehr Informationen finden Sie unter www.bayer.de. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Katharina Jansen Wissenschaft/Forschung 51368 Leverkusen Deutschland Telefon: +49 214 30-33243 Fax: +49 214 30-58923 katharina.jansen@bayer.com
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