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Channel: Kooperationen und Fusionen
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BMW ActiveE für die Allianz Gruppe

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BMW ActiveE für die Allianz Gruppe BMW Group übergibt zwei BMW ActiveE an den Finanzdienstleister München. Friedrich Eichiner, Vorstand der BMW AG, zuständig für Finanzen, hat heute zwei elektrisch angetriebene BMW ActiveE an Oliver Bäte, Vorstandsmitglied Allianz SE, und Wolfgang Brezina, Personalvorstand der Allianz Deutschland AG, übergeben. Mit den emissionsfreien Fahrzeugen wird der Finanzdienstleister seinen Vorstands-Fuhrpark verstärken und im Alltagsbetrieb erproben. Die BMW Group gewinnt dadurch weitere Erkenntnisse über die Anforderungen für den künftigen Einsatz von Elektrofahrzeugen in Flotten von Großkunden. "Es freut uns, dass die Allianz Gruppe zwei BMW ActiveE in ihre Flotte aufnimmt. Dass das Unternehmen unsere Elektrofahrzeuge erprobt, zeigt, dass das Engagement der BMW Group für Nachhaltigkeit und visionäre Mobilitätslösungen Früchte trägt", betont Dr. Eichiner. Oliver Bäte, Vorstandsmitglied der Allianz SE, erklärt: "Wir übernehmen zwei BMW ActiveE als Ersatz für zwei hubraumstarke Fahrzeuge im Vorstands-Fuhrpark. Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb sind effizienter als Autos mit Verbrennungsmotor. Weil Elektromobile unsere Umwelt maßgeblich entlasten, besonders wenn sie durch erneuerbare Energien angetrieben werden, entsprechen sie den Hauptanforderungen an die Autowelt von morgen." Der BMW ActiveE ist seit 2011 nach dem MINI E der zweite groß angelegte Testversuch zur Elektromobilität. Im BMW ActiveE wird im alltäglichen Realbetrieb bereits der elektrische Antriebsstrang getestet, der als Komponente in das Serienfahrzeug BMW i3 integriert wird. Ergebnisse einer Studie zeigen hohe Kundenzufriedenheit: Mit dem BMW ActiveE können die Nutzer im urbanen Umfeld rund 90% der täglichen Fahrten abdecken. Der BMW ActiveE hatte im Jahr 2012 bereits seinen öffentlichen Auftritt: 140 BMW ActiveE sind bei Olympia London im Einsatz gewesen. 70 BMW ActiveE fahren in der DriveNow Flotte San Francisco und machen Elektromobilität per Car Sharing erlebbar. Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Alexander Bilgeri, Wirtschafts-, Finanz- und Nachhaltigkeitskommunikation Alexander.Bilgeri@bmw.de Telefon: +49 89 382-24544, Fax: +49 89 382-24418 Internet: www.press.bmw.de e-mail: presse@bmw.de Die BMW Group Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI, Husqvarna Motorcycles und Rolls-Royce einer der weltweit erfolgreichsten Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 29 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern. Im Jahr 2012 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 1,85 Millionen Automobilen und über 117.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2011 belief sich auf 7,38 Mrd. Euro, der Umsatz auf 68,82 Mrd. Euro. Zum 31. Dezember 2011 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert. Entsprechend ist die BMW Group seit acht Jahren Branchenführer in den Dow Jones Sustainability Indizes. www.bmwgroup.com Facebook: http://www.facebook.com/BMWGroup Twitter: http://twitter.com/BMWGroup YouTube: http://www.youtube.com/BMWGroupview Google+: http://googleplus.bmwgroup.com

Embedded-Mainboards von Fujitsu mit AMD-Prozessoren unterstützen vielfältige Lösungen für den Handel

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Embedded-Mainboards von Fujitsu mit AMD-Prozessoren unterstützen vielfältige Lösungen für den Handel Auf einen Blick - Intelligente Waagen und Instore-TV als Anwendungsbeispiele - powered by Fujitsu - Fujitsu-D3003-S-Boards bieten hohe Grafikleistung auf Basis der AMD-Embedded-G-Series - Fujitsu zeigt sein komplettes Portfolio an Industrie-Mainboards auf der Retail-Messe EuroCIS München, 15. Januar 2013 - Fujitsu Technology Solutions präsentiert auf der EuroCIS 2013 vom 19. bis 21. Februar in Düsseldorf (Halle 09 / F56) unter anderem seine Embedded-Mainboard-Serie D3003-S, die eine Vielzahl von POS-, Kiosk- und Digital-Signage-Anwendungen für die Bereiche Einzelhandel und Dienstleistung unterstützt. Auf der führenden europäischen Messe für Retail Technology informiert der Hersteller unter anderem über intelligente Waagen von Balanças Marques und das Instore-TV-System von Rewe Dortmund, die beide auf Basis dieser kompakten Mini-ITX-Boards entwickelt wurden. Charakteristisch für die Mainboards ist die hohe Grafikleistung ihrer Prozessoren, die auf der Embedded-G-Series-Plattform von AMD basieren. Mit ihrer integrierten GPU ist sie DirectX-11-fähig und ermöglicht bei geringem Stromverbrauch die Nutzung von HD-Content. Ferner ist auf den Boards ein LVDS Controller integriert. Die robusten Mainboards sind für Dauerbetrieb im erweiterten Temperaturbereich ausgelegt, sodass sie problemlos im Frischebereich von Supermärkten, aber auch im Freien eingesetzt werden können. Die von Fujitsu entwickelte Out-of-Band-Management-Funktionalität ermöglicht selbst bei ausgeschalteten Systemen oder Absturz des Betriebssystems einen Fernzugriff, was erhebliche Wartungskosten spart. Die Fertigung und Entwicklung der Boards in Deutschland garantiert zudem eine hohe Produktreife, kurze Lieferzeiten innerhalb Europas als auch bestmöglichen Design-In-Support. Das portugiesische Unternehmen Balanças Marques stellt unter anderem Präzisionswaagen für den Lebensmittelbereich her. Die Präzisions- und Kontrollwaage BM5 ist neben ihrer Wäge- und Zahlfunktion mit der hauseigenen integrierten Management-Software ETPOS ausgestattet. Mit den Waagen lässt sich der Warenbestand über die Kasse organisieren, d.h. Bestellungen können geordert, Abrechnungen ausgedruckt, Einkäufe abgerufen und eingesehen werden. Der LVDS Controller auf dem D3003-S1-Board unterstützt 24-bit Dual Channel LVDS und ermöglicht es, gleichzeitig zwei Displays in höchster Auflösung zu betreiben, ein 15"-Display mit Touch-Screen für die Mitarbeiter und ein weiteres mit 12"- oder 7"-Diagonale für die Kunden. 'Das war ein sehr wichtiger Aspekt für uns - der gleichzeitige Betrieb zweier Monitore in bester Auflösung', betont Cátia Milhão von Balanças Marques. Die Rewe Dortmund Großhandels eG setzt bereits in 45 ihrer mehr als 500 Märkte Instore-TV ein, um Kunden informativ zu unterhalten und Produkte aktuell und flexibel zu bewerben. Die von der Nordland Systems GmbH im Auftrag von Rewe Dortmund entwickelte Lösung ist ein geschlossenes Netzwerk mit einem bei Rewe Dortmund installierten zentralen Server-System; die Anbindung an die Filialen erfolgt über ein Rewe-internes Netzwerk, in das die PC-Systeme und Displays eingebunden sind. In die Frischetheken der teilnehmenden Märkte wurden je vier bis fünf Displays eingebaut, deren Inhalte den Kunden die Wartezeit verkürzen. 'Wir haben uns für den Einsatz des Fujitsu-Kits entschieden, weil es neben seiner Zuverlässigkeit und Flexibilität die nötige Performance und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis mitbringt. Dank der Kit-Lösung wurde uns in kürzester Zeit ein fertiges System präsentiert, inklusive aller notwendigen Treiber', sagt Nordland-Geschäftsführer Andreas Pankow. Während konventionelle Desktop-PC-Mainboards üblicherweise für den 8/5-Betrieb (also 8 Stunden an 5 Tagen in der Woche) ausgelegt sind, läuft das Instore-TV an 6 Tagen in der Woche 12 Stunden und länger. Auch die Wägesysteme werden von Mitarbeitern und Kunden während der gesamten Ladenöffnungszeit in hoher Frequenz benutzt. Die für 24/7-Dauerbetrieb in Industrieapplikationen konzipierten Mini-ITX-Mainboards D3003-S ermöglichen eine deutlich längere Lebensdauer der Systeme als Desktop-Boards, bieten trotz ihrer platzsparenden Abmessungen eine hohe Rechenleistung und bleiben darüber hinaus auch länger lieferbar. Denn ein großes Problem im Hinblick auf die Folgekosten ist die Verfügbarkeit der Bestandteile. Muss ein zentraler Baustein wie das Mainboard während der Lebensdauer eines Produkts ausgetauscht werden, weil er nicht mehr lieferbar ist, kann dies dem Hersteller des Gesamtsystems erhebliche wirtschaftliche Einbußen einbringen. 'Die Anwender aus dem Embedded-Bereich haben in der Regel andere Bedürfnisse als der Consumer-Markt. Die langfristige Verfügbarkeit von Komponenten ist hier die unabdingbare Voraussetzung für die Zusammenarbeit mit einem Lieferanten, nicht eine jährliche Plattform mit unterschiedlichsten neuen Prozessoren und Chipsätzen. Die Boards der Serie D3003-S, die von vielen unserer Kunden im Bereich Retail Technology verwendet werden, haben einen Extended Lifecycle von bis zu fünf Jahren - ein gängiges Desktop-Board nur einen Zyklus von 12 bis 15 Monaten. Unsere Kunden haben aufgrund der Langzeitverfügbarkeit noch während des Lebenszyklus die Möglichkeit, einen wirtschaftlichen ROI zu erreichen', so Peter Hoser, Sales Director OEM bei Fujitsu Technology Solutions. Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE Facebook: http://www.facebook.com/Fujitsu.DE Fujitsu-Blog: http://blog.de.ts.fujitsu.com Fujitsu-Newsroom: http://de.fujitsu.com/newsroom Über Fujitsu Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und ITK-basierten Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit über 170.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit ihren Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2011 (zum 31. März 2012) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,5 Billionen Yen (54 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen unter http://www.fujitsu.com/de/. Über Fujitsu Technology Solutions Fujitsu Technology Solutions ist der führende europäische IT-Infrastruktur-Anbieter. Mit seinem Angebot für Großunternehmen, kleine und mittelständische Firmen sowie für Privatkunden ist das Unternehmen in allen Schlüsselmärkten Europas, Afrikas, des Nahen Ostens und auch in Indien vertreten. Im Rahmen seiner strategischen Ausrichtung auf "Dynamic Infrastructures" bietet das Unternehmen ein umfassendes Portfolio an IT-Produkten, Lösungen und Services - von PCs und Notebooks über Rechenzentrumslösungen bis hin zu Managed Infrastructure und Infrastructure-as-a-Service. Fujitsu Technology Solutions beschäftigt über 13.000 Mitarbeiter und ist Teil der globalen Fujitsu Gruppe. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://de.ts.fujitsu.com/aboutus Pressekontakt: Fujitsu Technology Solutions Sina Laustroer, Public Relations Manager Tel.: + 49 (0) 821 804 2878 sina.laustroer@ts.fujitsu.com

BMELV erhält Zuschlag für das erste Twinning-Projekt in Island

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BMELV erhält Zuschlag für das erste Twinning-Projekt in Island Partnerschaft zur Stärkung der Lebensmittelsicherheit soll im Herbst 2013 starten Deutschland hat den Zuschlag für ein Twinning-Projekt in Island zur Stärkung der Lebensmittelsicherheit erhalten. Es ist die erste Behördenpartnerschaft zwischen Deutschland und Island. Insgesamt hatten sich europaweit sechs Teams beworben. Im Rahmen des Projekts sollen insbesondere die Laborkapazitäten für eine bessere Kontrolle von Rückständen von Pestiziden, Toxinen oder chemischer Kontamination gestärkt werden. Das Projekt hat eine Dauer von 16 Monaten und soll im Herbst 2013 starten. Mit diesem Partnerschaftsprojekt mit den isländischen Lebensmittelsicherheitsbehörden leisten wir eine aktive Unterstützung zur Stärkung der Lebensmittelsicherheit in Island und zur Harmonisierung der Lebensmittelsicherheitsstandards. Das Projekt soll dazu beitragen, die Laborkapazitäten in Island zu stärken, um Lebensmittel besser kontrollieren zu können und die Sicherheit der Produkte zu gewährleisten. Dadurch intensivieren wir die deutsch-isländische Zusammenarbeit, sagte Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), Ilse Aigner anlässlich der Entscheidung, dass Deutschland das erste Twinning-Projekt in Island umsetzen soll. Leiter des Twinning-Teams ist Prof. Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Langzeitexperte für das Projekt ist Prof. Dr. Roland Körber, Direktor des Landeslabors Berlin-Brandenburg, der vor Ort mit den isländischen Kollegen zusammen arbeiten wird. Schlüsselexperte ist Prof. Dr. Eberhard Haunhorst, Präsident des Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Niedersachsen. Die EU-Kommission und die isländischen Partner lobten in der deutschen Bewerbung die klaren Strukturen und die gute Methodik, das starke Team aus besonders erfahrenen Experten mit langjähriger Erfahrung im Bereich Lebensmittelsicherheit sowie die Vorschläge für nachhaltige Projektergebnisse, die für den Erfolg des Projekts sprechen. Twinning-Projeke - BMELV engagiert sich aktuell in zehn Ländern Twinning-Projekte sind Behördenpartnerschaften. Dabei werden Experten aus den Dienststellen des Bundes und der Länder für bis zu zwei Jahre in Partnerländer entsandt, um gemeinsam mit den lokalen Mitarbeitern Projekte wie den Aufbau einer Behörde oder die Vorbereitung eines Gesetzes durchzuführen. Ziel ist es, potentielle EU-Mitglieder an die europäischen Standards heranzuführen, im aktuellen Beispiel Island im Bereich der Lebensmittelsicherheit. Das Twinning-Instrument ist seit 2003 auch für die Länder der europäischen Nachbarschaftspolitik anwendbar. Das BMELV ist aktuell in elf Twinning-Projekten in zehn Ländern engagiert. Dabei decken die Projekte die gesamte Bandbreite der Zuständigkeiten des BMELV ab: So steht die Stärkung der ländlichen Entwicklung im Fokus eines Twinning-Projekts in Israel, in Ägypten und Tunesien leistet das BMELV einen Beitrag zur Stärkung der Institutionen und Strukturen des wirtschaftlichen Verbraucherschutzes, in der Ukraine ist die Harmonisierung mit EU-Standards zur Pflanzengesundheit im Zentrum. Weitere Informationen finden Sie unter www.bmelv.de/twinning Pressekontakt: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Wilhelmstraße 54 10117 Berlin Deutschland Telefon: 03 0 / 1 85 29 - 0 Telefax: 03 0 / 1 85 29 - 42 62 Mail: poststelle@bmelv.bund.de URL: http://www.bml.de

DHL schließt langfristigen Vertrag über mehr als 100 Millionen Britische Pfund mit Panasonic ab

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DHL schließt langfristigen Vertrag über mehr als 100 Millionen Britische Pfund mit Panasonic ab - Geschäftsaktivitäten von Panasonic in Großbritannien profitieren von der Umgestaltung des Lager- und Logistikbetriebs - Bedeutende Investitionen in den Aufbau eines hochmodernen Technologie-Campus Bonn/London, 15.01.2013, 10:30 MEZ DHL Supply Chain hat einen langfristigen Auftrag zur Betreuung der Lager- und Transportaktivitäten von Panasonic in Großbritannien mit einem Volumen von mehr als 100 Mio. Pfund (120 Mio. Euro) erhalten. Der im Rahmen einer Ausschreibung gewonnene Vertrag sieht vor, dass DHL die Verantwortung für die gesamte Lieferkette von Panasonic in Großbritannien übernimmt, um für eine höhere Effizienz, eine bessere Servicequalität, geringere Kosten und mehr Transparenz zu sorgen. DHL wird die Auftragsabwicklung für Premium-Produkte im Segment der Unterhaltungselektronik übernehmen, ein Lager für mehrere Kunden betreiben und die inländischen Transportaktivitäten des führenden Elektroherstellers optimieren. Paul Richardson, Managing Director Specialist Services bei DHL Supply Chain, UK Ireland, sagt: Hierbei handelt es sich um eine wegweisende, innerhalb kürzester Zeit entwickelte Lösung. Wir haben von Anfang an einen kooperativen Projektansatz verfolgt, partnerschaftlich mit Panasonic zusammengearbeitet und mit unserer Flexibilität, unserer globalen Präsenz und unserer Fokussierung auf geschäftliche Innovationen einen entscheidenden Mehrwert geschaffen. Mehrwert für Kunden schaffen Im Gegenzug rechnet Panasonic damit, dass sich die Zusammenarbeit mit DHL Supply Chain positiv auf die Investitionen in die eigene Lieferketteninfrastruktur auswirkt. Dafür sollen die bestehenden Anlagen des Unternehmens in einen hochmodernen Technologie-Campus umgewandelt werden, der mit Hilfe einer fortschrittlichen IT-Lösung nach dem Plug- -Play-Prinzip und einem eigenen Transport Control Tower einen uneingeschränkten Überblick über das sichere Transportnetz gewährleistet. Als Logistikpartner von Panasonic wird DHL die eigene globale Reichweite und Größe nutzen, um eine Plattform für den angestrebten Wandel zu errichten, die auf die gesamte europäische Lieferkette von Panasonic anwendbar ist. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, Daten aus allen operativen Bereichen zu bündeln. Dadurch erhält das Unternehmen einen besseren Einblick in die operative Effizienz, die Gesamtkosten seiner Produkte und die Kundenzufriedenheit. Nigel Cowmeadow, Chief Supply Chain Officer bei Panasonic Europe, sagt: Aufgrund der Weiterentwicklung unseres Geschäfts mussten wir einen innovativen Logistikexperten an Bord holen, der die sich wandelnden Bedürfnisse des Technologiesektors versteht. In unserem Geschäft müssen wir flexibel genug sein, um auf die Anforderungen bestehender und neuer Märkte zu reagieren und uns auf schnelle Produktlebenszyklen einzustellen. Gleichzeitig müssen wir uns auf Basis der bisherigen Kundenerfahrungen immer weiter verbessern. Panasonic sucht ständig nach neuen Möglichkeiten, um Mehrwert für seine Kunden zu schaffen und DHL sich als richtiger Partner bewährt hat, um uns auf diesem Weg zu begleiten. Pressekontakt: Deutsche Post AG Charles-de-Gaulle-Str. 20 53113 Bonn Deutschland Telefon: +49 (0228) 182-9988 Telefax: +49 (0228) 182-9922 Mail: pressestelle@deutschepost.de URL: http://www.deutschepost.de

Flughafen unterstützt Kölner Tafel

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Flughafen unterstützt Kölner Tafel Der Köln Bonn Airport überlässt ab sofort alle bei der Sicherheitskontrolle beanstandeten und zurückgelassenen Gegenstände der Kölner Tafel. Getränke, Parfums und Kosmetika, die nicht im Handgepäck mit an Bord eines Flugzeugs genommen werden dürfen, finden so eine weitere Verwendung. Pro Monat wird rund eine halbe Tonne original verpackter Produkte am Flughafen gesammelt und der Kölner Tafel übergeben. Vor allem Parfums und Kosmetika sind eine willkommene Ergänzung zu unseren Lebensmittellieferungen in Einrichtungen für Frauen, die sich so etwas sonst nicht leisten könnten, sagte die erste Vorsitzende des Kölner Tafel e.V., Karin Fürhaupter. Die Kölner Tafel ist ein mildtätiger Verein, der überschüssige und verwertbare Lebensmittel regelmäßig an rund 180 soziale Einrichtungen verteilt, die sich um bedürftige Menschen kümmern. Der Abnehmerkreis besteht aus Ausgabestellen für Lebensmittel und Mahlzeiten, Kinder- und Jugendeinrichtungen in sozialen Brennpunkten, Notschlafstellen, Kontakt- und Beratungsstellen für Menschen in schwierigen Lebenssituationen sowie Mutter-Kind-Wohnheime. Pressekontakt: Flughafen Köln/Bonn GmbH 51129 Köln Telefon: (0)2203 / 400 information(at)koeln-bonn-airport.de URL: http://www.airport-cgn.de

Doppelspitze für Reederbündnis

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Doppelspitze für Reederbündnis Hapag-Lloyd und Hamburg Süd wollen Chefs nach möglicher Fusion behalten Die Reedereien Hapag-Lloyd und Hamburg Süd haben noch vor ihren Fusionsgesprächen die künftige Führung geklärt. Nach einem möglichen Zusammenschluss soll das gemeinsame Unternehmen von einer Doppelspitze der bisherigen Chefs gelenkt werden. Das berichtet die Zeitschrift manager magazin in ihrer neuesten Ausgabe (Erscheinungsdatum: 18. Januar). Demnach werden im Fall der Fusion der bisherige Hapag-Lloyd-Chef Michael Behrendt (61) und Hamburg-Süd-Vormann Ottmar Gast (60) gleichberechtigt an der Spitze des Konzerns stehen. Behrendt könnte internen Planungen zufolge nach rund zwei Jahren den Vorsitz des Aufsichtsrats übernehmen, den derzeit der ehemalige Lufthansa-Chef Jürgen Weber (71) innehat. Die beiden Schifffahrtsunternehmen hatten Mitte Dezember Sondierungsgespräche zu einer möglichen Fusion angekündigt. Sie starten noch im Januar. Die Verhandlungen sollen nach Informationen des manager magazins zunächst klären, mit welchen Synergien bei einem Zusammenschluss zu rechnen wäre. Erst danach will die Oetker-Familie entscheiden, ob sie wirklich eine Fusion ihrer Tochterfirma Hamburg Süd mit dem Hamburger Konkurrenten Hapag-Lloyd anstrebt. Autor: Michael Machatschke Telefon: 040 30 8005-37 manager magazin Chefredaktion Mechtild Künsken Telefon: 040 308005-23 E-Mail: mechtild_kuensken@manager-magazin.de

Zusammenarbeit zwischen deutschen und russischen Veterinärbehörden weiter gestärkt

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Zusammenarbeit zwischen deutschen und russischen Veterinärbehörden weiter gestärkt Im Rahmen der Internationalen Grünen Woche wurden am Dienstag und Mittwoch in Berlin die Fachgespräche zur Lebensmittelüberwachung zwischen den Veterinärdiensten Russlands und Deutschlands fortgesetzt. Der Leiter des Föderalen Dienstes für die veterinärrechtliche und phytosanitäre Überwachung der Russischen Föderation, Sergej Dankwert, und der Staatssekretär im BMELV, Dr. Robert Kloos, kamen beim Gespräch zwischen den hochrangigen Delegationen im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) überein, die gemeinsamen Initiativen, den deutsch-russischen Handel auszubauen, weiterzuführen. Die Bundesregierung räumt der Vertiefung der deutsch-russischen agrarwirtschaftlichen Beziehungen hohe Priorität ein, sagte Staatssekretär Dr. Kloos. Dazu solle die Zusammenarbeit der Veterinärbehörden beider Staaten vertieft und der politische und fachliche Dialog fortgesetzt werden. Nach dem letzten Gespräch im Dezember 2012 hat die deutsche Seite Maßnahmen zur strikten Einhaltung der Anforderungen der Zollunion beim Export von Lebensmitteln tierischen Ursprungs aus Deutschland nach Russland getroffen. So hat das BMELV erst in der vergangenen Woche eine Stabsstelle Export Russische Föderation unter Leitung von Ministerialdirigent Dr. Gerhard Rech eingerichtet. Er ist Ansprechpartner für deutsche und russische Wirtschaftsbeteiligte sowie für die für veterinär- und phytosanitäre Aufgaben zuständige Behörde Russlands in Angelegenheiten der deutschen Exporte nach Russland. Daneben wird eine Expertengruppe Export beim BVL Aufgaben im Zusammenhang mit der Ausfuhr von tierischen Lebensmitteln in die Russische Föderation übernehmen. Künftig sollen von hier aus u.a. deutsche Veterinärinspektoren geschult werden, die die für den russischen Export zugelassenen Betriebe kontrollieren. Staatssekretär Dr. Kloos hat die russischen Experten eingeladen, an diesen Schulungen teilzunehmen, um den zuständigen Amtstierärzten auf deutscher Seite unmittelbar die russischen Anforderungen zu erläutern. Betriebskontrollen der Länder, die in Deutschland für die Lebensmittelüberwachung zuständig sind, sollten nach den letzten Gesprächen für Betriebe, die nach Russland exportieren, durch den Bund begleitet werden. Die Länder sind meiner Bitte gefolgt und haben mit der Überprüfung der Exportbetriebe unter fachaufsichtlicher Begleitung bereits begonnen. Bei allen Anstrengungen des BMELV und der Länder ist es jedoch unabdingbar, dass die deutschen Unternehmen hygienischen und veterinärrechtlichen Anforderungen der russischen Seite nachkommen. Nur so ist ein nachhaltiger Zugang zum russischen Markt möglich, erklärte Staatssekretär Kloos weiter. Im Rahmen der Grünen Woche sind weitere Expertengespräche zwischen Russland und Deutschland geplant. Unter anderem ist vorgesehen, die für das Frühjahr angekündigte Inspektion deutscher Betriebe durch russische Veterinärexperten vorzubereiten. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Wilhelmstraße 54 10117 Berlin Deutschland Telefon: 03 0 / 1 85 29 - 0 Telefax: 03 0 / 1 85 29 - 42 62 Mail: poststelle@bmelv.bund.de URL: http://www.bml.de

Design-Möbel aus gebogenem Glas sind beliebt

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Design-Möbel aus gebogenem Glas sind beliebt Bell Head aus Bruchsal bieten in ihrem Online-Shop eine Reihe gutverarbeiteter Glasmöbel mit gebogenem Glas an und setzen damit auf unauffällige Eleganz und hohe Funktionalität Ein wieder aufkommender Trend in modernen Wohnbereichen sind Möbel aus gebogenem Glas. Vor allem bei Designer-Tischen ist die 'gebogene Glas'-Variante auch bei jüngeren Käufern wieder stark im Kommen. Designer-Möbel aus gebogenem Glas haben einen großen Vorteil: sie verschlanken und verjüngen die Wohnlandschaft, tragen nicht dick auf und sind stabil und funktional, ohne dabei zu wuchtig oder dominant daher zu kommen. Also ideal für Couchtische, Beistelltische oder TV-Tische. Der Online-Anbieter für Design-Möbel Bell Head aus Bruchsal - http://www.bhdesign.de - hat gleich mehrere elegante Serien mit Glasmöbeln im Angebot. Objekte mit gebogenem Glas sind technisch anspruchsvoll. Daher sind die Produkte, die Bell Head in ihrem Online-Shop anbieten ausschließlich von Qualitätsherstellern. Doch dazu berät Chef Jörg Schöllkopf gerne auch persönlich. denn Service wird im Haus Schöllkopf großgeschrieben, wie das Video des Unternehmens auf YouTube zeigt: http://youtu.be/_pknZsyvA4A. Mit dem Motto "Beratung ist Chefsache" hat sich Bell Head in den letzten Jahren einen guten Platz in Online-Bereich für Design-Möbel geschaffen. Beim Thema Glasmöbel und Möbel aus gebogenem Glas sind vor allem die Serien Thilde, Tessa oder Trapetz als Couchtische, Ecktische oder TV-Tische interessant. Hervorragende Qualität, stylishes Design und hohe Funktionalität machen die Produkte zum unauffälligen Hingucker im Wohnzimmer. Das Partnerportal JST24 - http://www.jst24.de - bietet nach dem Motto "Gutes Design ist die Antwort auf guten Geschmack … " ebenfalls Produkte aus gebogenem Glas an. Innerhalb Deutschlands wird im Übrigen auch hier versandkostenfrei geliefert. Auch bei JST24 stehen Qualität und Kundenservice im Vordergrund - mit einem Anruf kann dort schnell und unbürokratisch alles Wichtige geklärt werden. Kontakt: Jörg Schöllkopf Trading Inh. Jörg Schöllkopf Walzbachweg 7 76646 Bruchsal Deutschland Telefon: +49 (0) 7251 308770 Fax: +49 (0) 7251 308772 E-Mail: info@bhdesign.de Web: http://www.bhdesign.de Redaktionsbüro für Bild + Text Online-PR und Social Media Frank-Michael Preuss Mendelssohnstrasse 7 - 30173 Hannover fon: 0511 4716-37 - fax: 0511 4716-38 mobil : 0177 5040064 info@fmpreuss.de http://www.fmpreuss.de

Daimler-Tochter Fuso gewinnt Großaufträge über 650 Lkw in Malaysia und Australien

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Daimler-Tochter Fuso gewinnt Großaufträge über 650 Lkw in Malaysia und Australien Malaysias führendes Entsorgungsunternehmen SWM vertraut erneut auf Fuso und kauft 466 neue Lkw Australiens größter Fracht- und Logistikdienstleister StarTrack setzt auf 185 Neufahrzeuge von Fuso Daimler ist mit Wachstumsstrategie "FUSO 2015" auf dem Weg zum internationalen Absatzziel von mittelfristig 200.000 verkauften Einheiten pro Jahr Die japanische Daimler-Tochter, Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC), startet das neue Jahr mit einer positiven Auftragslage in den Exportmärkten Malaysia und Australien im Asien-Pazifik-Raum. Die aktuellen Großaufträge über 650 Fuso Lkw vom leichten Typ Canter und mittelschweren Typ Fighter unterstreichen das Engagement von Fuso, mittelfristig 200.000 Lkw pro Jahr auf internationalen Märkten abzusetzen. "Mit Großaufträgen wie diesen stärken wir nachhaltig unser Export-geschäft in wichtigen Märkten wie Malaysia und Australien," bekräftigt Kai-Uwe Seidenfuss, MFTBC Senior Vice President of Sales and After Sales Fuso. "Unser breites Vertriebsnetz in über 150 Ländern sowie starke Vertriebspartner sind beste Voraussetzungen, um weitere Marktpotenziale in unseren Exportländern zu erschließen." SWM besitzt Malaysias größte Flotte von Fuso Fahrzeugen Der 1995 gegründete Entsorgungsdienstleister SWM (Southern Waste Management) hat erneut einen Großauftrag bei Fuso platziert. Mit heute bereits 474 Fuso Fahrzeugen im Kundeneinsatz, ergänzt SWM seine Fuso-Flotte um 466 Neufahrzeuge des mittelschweren Typs Fuso Fighter auf insgesamt 940 Lkw der japanischen Daimler-Tochter. Damit zeichnet sich SWM als Malaysias größter Betreiber von Fuso-Lkw aus. Southern Waste Management ist auf der gesamten Südhalbinsel Malaysias für die Sammlung, den Transport sowie die Entsorgung aller Abfallstoffe verantwortlich. SWM über-nimmt die gesamte Abfallentsorgung einer Region in Malaysia, die über 4 Millionen Menschen beheimatet, und vertraut daher bei seinen Flottenfahrzeugen auf zuverlässige und umweltfreundliche Fahrzeugtechnologien. Australiens Logistikdienstleister StarTrack kauft 185 Fuso-Lkw StarTrack, Australiens größtes Fracht- und Logistikunternehmen, komplettiert seine bestehende Flotte von 3.000 Lkw mit 185 Neufahrzeugen des leichten Typs Fuso Canter. StarTrack setzt schon seit geraumer Zeit auf die Markenqualität von Fuso. 2011 etablierte sich das Unternehmen als Betreiber der größten Hybridfahrzeugflotte des Kontinents. Die "grüne" Flotte besteht aus mehreren Dutzend Fuso Canter Eco Hybrid Lkw. Der Fuhrpark aus konventionell und alternativ betriebenen Fahrzeugen wickelt wöchentlich über 1,2 Millionen Transportsendungen in ganz Australien ab und verlässt sich daher insbesondere auf Lkw mit effizientem Kraftstoffverbrauch. Mit Wachstumsstrategie "FUSO 2015" zum profitablen Global Player Mit der in 2011 eingeführten Wachstumsoffensive "FUSO 2015" zielt das Unternehmen darauf ab, sich als profitabler Global Player zu etablieren und neben einer starken Basis im japanischen Heimatmarkt, den internationalen Absatz mittelfristig zu verdoppeln. Das ambitionierte Wachstumsprogramm basiert auf den fünf strategischen Säulen: Vorreiter bei grünen Innovationen, Nummer Eins bei den Kunden in Japan, profitabler Global Player, Effizienz-Meister unter den japanischen Nutzfahrzeug-Herstellern und Arbeitgeber Nummer Eins in Japan. Für die erfolgreiche Umsetzung der Wachstumsstrategie hat Fuso Mitte 2012 die Vertriebsstruktur optimiert, um die Bedürfnisse der Kunden in über 150 Märkten weltweit noch besser erfüllen zu können. Über Fuso Die in Kawasaki, Japan, ansässige Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation ist einer der führenden Nutzfahrzeughersteller in Asien. Die Daimler AG hält 89,29 Prozent der Anteile an MFTBC. Die restlichen 10,71 Prozent werden von verschiedenen Unternehmen des Mitsubishi-Konzerns gehalten. 2011 hat Daimler Trucks unter der Marke Fuso insgesamt circa 147.700 Fahrzeuge verkauft - darunter leichte, mittelschwere und schwere Lkw und Busse. Daimler AG 70546 Stuttgart Deutschland Telefon: +49 (711) 17 0 Telefax: +49 711 17 22244 Mail: dialog@daimler.com URL: http://www.daimlerchrysler.de/

Pazoo unterzeichnet Vertrag mit Better Business Network und verbessert mit Unterstützung von iBuild Media, LLC seine Online-Präsenz

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Pazoo unterzeichnet Vertrag mit Better Business Network und verbessert mit Unterstützung von iBuild Media, LLC seine Online-Präsenz Pazoo, Inc. (OTCBB Symbol: PZOO (Deutsche WKN: A1J3DK)) Pazoo, Inc. holt sich Verstärkung von iBuild Media und Better Business Network (BBN), um die Online-Präsenz von Pazoo Inc. weiter auszubauen. Zum Netzwerk von iBuild Media zählen u.a. Medienpartner wie Elite Daily, MTV, Huffington Post, Fox News und The E Network. Im Netzwerk von BBN sind u.a. Unternehmen wie Coca Cola, GMC, Pepsi, Sandals Resorts, Suzuki und Peugeot vertreten. Die Zusammenarbeit mit iBuild und BBN ist für Pazoo ein entscheidender Schritt in Richtung Marktführerschaft im digitalen Sektor. Die Zusammenarbeit mit führenden Online-Unternehmen wie iBuild Media und Better Business Network soll eine deutliche Steigerung der Zugriffsrate auf die Website von Pazoo bewirken. Die Website wird derzeit überarbeitet und durch ein umfangreicheres Layout ersetzt. Sie soll zur wichtigsten Anlaufstelle für Themen rund um Gesundheit und Wellness für Mensch und Tier werden. Die neue Website wird in den nächsten zwei Wochen ins Netz gestellt. Mit Erfolg und Konzept von iBuild Media in Kombination mit dem einzigartigen Angebot von Pazoo sollte sich Pazoo.com zu einer der weltweit wichtigsten Websites entwickeln. BBN wird die neu gestaltete Website pazoo.com über ein topaktuelles Suchmaschinenoptimierungskonzept (SEO) perfektionieren. Das SEO-Konzept umfasst eine Schlüsselwort-, Inhalt- und Seitenoptimierung. Dies wird durch das große Netzwerk an erfahrenen und qualifizierten Mitarbeitern von BBN, die rund um die Uhr um eine optimierte Präsenz der Websites bemüht sind, bewerkstelligt. Der zentrale inhaltliche Wert der Website Pazoo.com liegt in ihrem großen Experten-Pool. Neben der Neugestaltung der Website wird Pazoo auch zahlreiche Videos und Editorials veröffentlichen. Durch wöchentliche Beiträge sind die Experten, die auf der Website zu Wort kommen, besser in der Lage, mit den Usern Kontakt zu halten und den Datenverkehr in ihre jeweiligen Netzwerke zu steuern. David M. Cunic, CEO von Pazoo, Inc., sagte: "Ich finde die Zusammenarbeit mit iBuild Media und dem Better Business Network großartig. Mit dieser Partnerschaft werden wir nicht nur unsere Website und unsere Web-Präsenz optimieren, sondern dem durchschnittlichen User mehr Möglichkeiten der Interaktivität bieten und die Menge und Qualität der Inhalte zum Thema Gesundheit und Wellness für den einzelnen verbessern, damit dieser seine Gesundheits- und Wellnessziele erreicht." Über Pazoo: Pazoo, Inc. ist ein Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, Einzelpersonen Werkzeuge in die Hand zu geben, die ihr Leben bereichern. Alle von Pazoo angebotenen Informationen, Dienstleistungen und Produkte sind via Direktmarketing über digitale Medien/TV und über den Einzelhandel erhältlich. Mit seiner Website www.pazoo.com bietet das Unternehmen eine soziale Plattform für Themen rund um Gesundheit und Wellness, auf der Gesundheits- und Wellnessexperten sowie Experten für artgerechte Tierhaltung wertvolle Tipps zur Steigerung des Wohlbefindens und für ein besseres und erfüllteres Leben mit mehr Genuss und Freude geben. Auf der Website finden unsere Kunden eine begrenzte, qualitativ hochwertige Auswahl an Produkten wie Fitnessartikel, Nahrungsergänzungsmittel, Textilien sowie Wellness- und Sicherheitsprodukte. Safe Harbor-Erklärung: Dieses Update enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen können im Allgemeinen anhand von Phrasen erkannt werden wie z.B., dass Pazoo Inc. oder dessen Management "glaubt", "erwartet", "davon ausgeht", "prognostiziert", "schätzt" oder anhand anderer ähnlicher Begriffe oder Phrasen. Ebenso sind auch Aussagen, welche die Geschäftsstrategie, Prognosen, Ziele, Pläne oder Absichten des Unternehmens beschreiben, zukunftsgerichtete Aussagen. All diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen bestimmten Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen Aussagen beschrieben werden. Kontakt für Investoren: Taylor Capitol, LLC Tel: 973-351-3868 E-Mail: Investor@Pazoo.com Quelle: Pazoo, Inc. Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

BASF und Zelfo Technology arbeiten zusammen an mikrofibrillierter Cellulose (MFC)

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BASF und Zelfo Technology arbeiten zusammen an mikrofibrillierter Cellulose (MFC) Abkommen zur Übertragung exklusiven Know-hows und geistigen Eigentums (GE) an BASF für neu entwickelte Technologie zur Mikrofibrillierung verschiedener cellulosehaltiger Rohstoffe Weitere Zusammenarbeit bei Entwicklung und Scale-Up des mikrofibrillierten Cellulose-Verfahrens (MFC) geplant BASF und Zelfo Technology haben ein Abkommen zur Übertragung von GE-Rechten für die neueste Zelfo-Verfahrenstechnologie zur effizienten und kostengünstigen Herstellung mikrofibrillierter Cellulose unterzeichnet. Bei der neu entwickelten Technologie handelt es sich um die Produktion überragender mikrofibrillierter Cellulose (MFC), die zur Herstellung einer Reihe von Papier-, Karton- und Hygienepapierprodukten zum Beispiel in Verpackungen eingesetzt wird. Durch diese Technologie wird eine erhebliche Verbesserung bei Festigkeit und Gewichtsreduktion erzielt, die dem Bedarf nach leichteren, robusteren Verpackungen auf Papierbasis nachkommt. Die finanziellen Details der Zusammenarbeit wurden nicht bekanntgegeben. Die BASF will die Fasertechnologie von Zelfo mit Hilfe zahlreicher chemischer Zusatzstoffe für die Papierherstellung weiter verbessern. Das in der BASF vorhandene chemische Fachwissen ist von zentraler Bedeutung, damit die MFC-Technologie im industriellen Maßstab effizient angewendet werden kann und cellulosehaltige, recycelbare und bioabbaubare Materialien in dem Verfahren eingesetzt werden können. "Diese Zusammenarbeit verbindet die Chemie der BASF mit dem Know-how und dem patentierten Verfahren für optimierte cellulosehaltige Rohstoffe von Zelfo Technology, so Dr. Uwe Liebelt, Leiter des BASF Unternehmensbereichs Paper Chemicals. "Gemeinsam sind wir in der einzigartigen Position die Bedürfnisse der Verpackungsindustrie nach erhöhter Recyclingfähigkeit bei gleichzeitig überlegener Leistung zu erfüllen. Die BASF und Zelfo Technology haben jetzt eine engere Phase der Zusammenarbeitet begonnen, in deren Rahmen das Know-how und die GE-Rechte von Zelfo Technology auf die BASF übertragen wurden. Beide Partner haben jeweils exklusive Industriebereiche für die Anwendung der Technologie festgelegt: Die BASF wird sich auf alle Anwendungen konzentrieren, bei denen es um Papier, Karton, Verpackungen und Hygienepapier geht. Zelfo Technologie wird seine Aktivitäten bei emissionsarmen Bindern und Anwendungen von biobasierten Werkstoffen fortsetzen. Beide Unternehmen werden beim Scale-up der Technologie auf eine industrielle Größenordnung zusammenarbeiten und die gemeinsame, enge Arbeit wie zuvor fortsetzen. Zelfo Technology hat eine einzigartige Position in der modernen Cellulose-Materialwissenschaft und hat eine Reihe von Preisen für technische Errungenschaften bei der Herstellung verschiedener Spezialprodukte auf Cellulose-Verbund-Basis gewonnen. BASF ist führend in der Chemie, Zelfo Technology ein Pionier in der cellulosehaltigen Materialwissenschaft. Unsere gerade abgeschlossene Vereinbarung mit der BASF wird die vollständige Übertragung des Verfahrens auf den Industriemaßstab zum Vorteil beider Unternehmen beschleunigen, erklärte Richard Hurding, CEO bei Zelfo Technology. Dadurch, dass wir fortschrittliche cellulosehaltige Stoffe wie beispielsweise MFC anbieten, können neben Zellstoff auch Altpapier und cellulosehaltige Abfälle aus der Agrarwirtschaft zu überlegenen Zellstoffzusatz-Qualitäten für bessere Produkte und nachhaltigere Verpackungen aufgerüstet werden. Über BASF BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg, gesellschaftliche Verantwortung und den Schutz der Umwelt. Mit Forschung und Innovation helfen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Systemlösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, gesunde Ernährung und Nahrungsmittel zu sichern sowie die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2011 einen Umsatz von rund 73,5 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 111.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com. BASF Unternehmensbereich Paper Chemicals Der Unternehmensbereich Paper Chemicals umfasst sowohl Prozesschemikalien für eine Kostenoptimierung und verbesserte Maschineneffizienz, funktionale Chemikalien, die dem Papier bestimmte Eigenschaften verleihen, sowie Veredelungschemikalien für eine Verbesserung der Ästhetik und Leistungscharakteristik bei Druckpapier und Karton. Mit diesem umfassenden Portfolio ist die BASF führender Anbieter in dem Segment Papier-Chemikalien weltweit. Mit dem Erwerb von Ciba hat die BASF am 1. April 2009 den Unternehmensbereich Paper Chemicals neu gegründet. Der nach ISO 9001 zertifizierte Unternehmensbereich Paper Chemicals agiert aus Standorten in Europa, Asien, Nord- und Südamerika. Weitere Informationen sind zu finden unter http://www.paper-chemicals.basf.com Zelfo Technology Zelfo Technology GmbH konzentriert sich auf die Entwicklung und Optimierung cellulosehaltiger Stoffe zur Verbesserung der nachhaltigen Herstellung. Die Zelfo® Faserlösungen werden von der Zelfo Technology GmbH vertrieben, sie sind das Ergebnis mehrjährigen Know-hows und patentierter Systementwicklung. Das Unternehmen verfügt über gesammeltes internes Fachwissen, und eine Reihe von internationalen Partnerschaften unterstützt das Unternehmen bei seinen Materialien auf Bio-Basis sowie mit Konstruktions- und Herstellungskenntnissen. Der Unternehmenshauptsitz liegt in Deutschland mit Standorten in Frankreich und Großbritannien. Weitere Informationen zu Zelfo Technology finden Sie unter www.zelfo-technology.com BASF - The Chemical Company D-67056, Ludwigshafen Tel.: +49 621 60-20916 Fax: +49-621 60-92693 E-Mail: presse.kontakt@basf.com URL: http://www.basf.com

Schweden holen sich Anregungen fürs energieoptimierte Bauen

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Schweden holen sich Anregungen fürs energieoptimierte Bauen Kempten als Vorbild für Kiruna, wo bis 2050 eine komplett neue Stadt aufgebaut werden muss Die Stadt Kempten zählt bundesweit zu den Vorreitern beim Thema energieeffizientes Bauen und Sanieren. Bei einem Informationsbesuch im Allgäu machte sich eine Delegation aus dem nordschwedischen Kiruna ein Bild davon. Da Teile Kirunas infolge des Eisenerzabbaus langfristig einsturzgefährdet sind, stehen die Verantwortlichen vor der Herausforderung, in den nächsten Jahrzehnten eine komplette Stadt an anderer Stelle aufzubauen und holen sich dafür auch Anregungen im Ausland, vor allem was die energieoptimierte Bauweise betrifft. Bei ihrer Visite im Allgäu zeigten sich die Mitglieder der Stadtverwaltung und der staatlichen Minengesellschaft beeindruckt davon, wie konsequent in Kempten der Beschluss des Stadtrats umgesetzt wird, kommunale Neubauten nur noch in Passivhausbauweise auszuführen und Bestandsgebäude mit Hilfe von Passivhauskomponenten nach und nach energetische zu optimieren. "Die Gäste aus dem hohen Norden würden sich wünschen, dass ihre Lokalpolitiker auch so beherzt wie deren Kollegen in Kempten für eine nachhaltige Bauweise eintreten", lautete der Eindruck von Dieter Herz vom Ingenieurbüro Herz Lang. Der Passivhaus-Fachmann aus Weitnau (Oberallgäu) hatte die Delegation nach einem Treffen mit Kemptens Oberbürgermeister Dr. Ulrich Netzer unter anderem durch den Passivhaus-Kinderhort in St. Mang, die sanierte Robert-Schuhmann sowie das neue Passivhauskompetenzzentrum in der Burgstraße geführte. Bis zum Jahr 2050 wird Kiruna, eine 20.000-Einwohnerstadt nördlich des Polarkreises, komplett neu errichtet und zwar fünf Kilometer östlich des jetzigen Standorts. "Eine gewaltige Aufgabe, aber auch eine einmalige Chance", meint Simone Kreutzer. Die deutschstämmige Architektin und Bauingenieurin, die seit zwölf Jahren in Skandinavien lebt, ist Geschäftsführerin der schwedischen IG Passivhaus und hat die Exkursion ins Allgäu und angrenzende Österreich organisiert. Momentan, berichtete die Delegationsleiterin, stehe der Neubau der Gemeindehauses an, bei dem noch nicht fest steht, welchen Energiestandard das Gebäude letztlich erfüllen soll. In der Tat, so Simone Kreutzer, fehle in Kiruna eine ähnlich treibende Kraft wie Oberbürgermeister Netzer in Kempten, um die Passivhausidee dort voranzubringen. Allerdings weiß die Expertin, dass es angesichts der klimatischen Voraussetzungen in Kiruna auch schwieriger als in Kempten sei, die strengen Passivhaus-Kriterien zu erfüllen. "In Kiruna ist es im Winter über Monate hinweg dunkel. Die solaren Gewinne, die wichtig für das Funktionieren des Passivhausprinzips sind, fehlen ganz einfach. Und zudem kann es über Wochen hinweg 20 Grad Minus haben." Gleichzeitig wies Dieter Herz darauf hin, dass das Passivhaus-Prinzip gerade bei diesen Bedingungen die richtigen Lösungen zu bieten habe: nämlich die Minimierung der Wärmeverluste durch eine hochwärmedämmend, luftdichte und wärmebrückenfreie Hülle sowie eine hocheffiziente Technik. Die schwedischen Baustandards seien an für sich hoch, betonte Simone Kreutzer. Diesen Eindruck hat auch Dieter Herz. So würden seit 30 Jahren schon Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung in schwedischen Häusern eingebaut, während sich in Deutschland erst langsam die Vorteile dieser Geräte herumsprechen würden. Allerdings, so der Allgäuer Passivhaus-Pionier, hätten sich die Schweden in letzter Zeit mit "einem gewissen Maß an Selbstzufriedenheit zurückgelehnt und so manche Entwicklung verschlafen". Jensen media GmbH, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Telefon +49 (0) 8331 99188-0, Telefax +49 (0) 8331 99188-80, E-Mail: info@jensen-media.de, Internet: www.jensen-media.de

Kooperation als Schlüssel zur Modernisierung des Agrarsektors

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Kooperation als Schlüssel zur Modernisierung des Agrarsektors Müller: Bei Agrarinvestitionen müssen Staat und Wirtschaft eng kooperieren Eine enge Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Investoren ist für das Bundeslandwirtschaftsministerium der Schlüssel für eine erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit in der Agrarpolitik. Nachhaltige und verantwortungsbewusste Investitionen in den Agrarsektor bedürfen einer engen und transparenten Kooperation zwischen öffentlicher Hand und privaten Investoren. Nur so kann der Agrarsektor in Entwicklungsländern erfolgreich modernisiert werden, betonte der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Dr. Gerd Müller anlässlich einer Veranstaltung des BMELV, des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) und von Agrarwirtschaftsverbänden am 17. Januar 2013 in Berlin. Das Fachpodium Entwicklungspartnerschaft zwischen Staat und Wirtschaft - Motor für nachhaltige Agrarinvestitionen bildete den Auftakt des Global Forum for Food and Agriculture (GFFA), das vom 17. bis 19. Januar 2013 in Berlin stattfindet. Das diesjährige GFFA führt unter dem Titel Verantwortliche Investitionen in Agrar- und Ernährungswirtschaft - Schlüsselfaktor für Ernährungssicherung und ländliche Entwicklung Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen. Müller betonte, dass in vielen Kooperationsprojekten das BMELV und deutsche Unternehmen zusammenarbeiten, um Produktivität und die nachhaltige Landnutzung in der Landwirtschaft in zahlreichen Partnerländern zu erhöhen. In Agrarausbildungszentren beispielsweise in Äthiopien oder Marokko werden Fachkräfte an modernen Maschinen und in nachhaltigen Produktionsverfahren ausgebildet. Zudem unterstützt das Ministerium den Aufbau landwirtschaftlicher Verbandsstrukturen in zahlreichen Ländern, unter anderem in Vietnam, Brasilien oder Afrika. Der Parlamentarische Staatssekretär begrüßte, dass in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit immer stärker Landwirtschaftsthemen Berücksichtigung finden. Wir werden die große Zukunftsaufgabe der Ernährungssicherung nur im Schulterschluss mit allen Beteiligten erreichen. Erste erfolgreiche Beispiele gemeinsamer Projekte gibt es bereits. Wir setzen hier auf eine enge Kooperation mit dem Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit, so Müller. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Wilhelmstraße 54 10117 Berlin Deutschland Telefon: 03 0 / 1 85 29 - 0 Telefax: 03 0 / 1 85 29 - 42 62 Mail: poststelle@bmelv.bund.de URL: http://www.bml.de

Deutsch-französisches Frühstück bei „Volle Kanne“

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Deutsch-französisches Frühstück bei "Volle Kanne" ZDF-Magazin zum 50. Jahrestags des Elysée-Vertrags Es waren fünf Unterschriften, die die ewigdauernde Rivalität zweier Nationen beendete: Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Bundeskanzler Konrad Adenauer und Frankreichs Präsident Charles de Gaulle die gemeinsame deutsch-französische Erklärung und den Vertrag über die gemeinsame Zusammenarbeit. Bei einem deutsch-französischen Frühstück widmet sich das ZDF-Magazin "Volle Kanne - Service täglich" am Dienstag, 22. Januar 2013, 9.05 Uhr, dieser 50-jährigen Beziehung. ZDF-Frankreich-Korrespondent Alexander von Sobeck sowie Kabarettistin und Buchautorin Nathalie Licard sprechen mit Moderator Ingo Nommsen über Deutschland, Frankreich und Europa. Sie schauen, welchen Einfluss die deutsch-französische Ehe auf das Alltagsleben der Menschen hat und ob sie nach 50 Jahren eine Paartherapie gebrauchen könnte. Die Gäste thematisieren auch die gegenseitigen Vorurteile und Klischees sowie deren Wandel. http://twitter.com/ZDF Internet: pressetreff.zdf.de e-mail: presse@zdf.de Fon: +49 6131 / 70-12120/1

Deutsche Bahn und SNCF feiern fünfzig Jahre deutschfranzösische Freundschaft mit besonderem Angebot

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Deutsche Bahn und SNCF feiern fünfzig Jahre deutschfranzösische Freundschaft mit besonderem Angebot "Elysée-Spezial": Hin- und Rückfahrt für 50 Euro ICE und TGV tragen Logo "50 Jahre Elysée-Vertrag" DB und SNCF fördern deutschfranzösischen Jugendaustausch (Paris/Berlin, 18. Januar 2013) Anlässlich des 50. Jahrestags des Elysée-Vertrags am 22. Januar haben die Deutsche Bahn (DB) und die SNCF ein besonderes Ticketangebot aufgelegt und je einen ICE und TGV mit dem offiziellen Jubiläumslogo versehen. Unter dem Motto "50 Jahre, 50 Tage, 50 Euro" bieten die beiden Bahnunternehmen mit dem "Elysée-Spezial" in beiden Ländern einen Sonderfahrschein für die Hin- und Rückfahrt im ICE oder TGV auf den Strecken von Frankfurt/Main und München/Stuttgart bis Paris an. Das Elysée-Spezial kostet für die Hin- und Rückfahrt 50 Euro (1. Klasse 99 Euro) und ist buchbar vom 22. bis zum 29. Januar für Reisen vom 1. Februar bis 15. März. Das Ticket ist an einen bestimmten Zug gebunden und erhältlich so lange der Vorrat reicht in allen DB Verkaufsstellen, beim telefonischen Reiseservice unter 0180 5 99 66 33*, auf bahn.de und am DB Automaten. Darüber hinaus fördern beide Bahnen den Jugendaustausch im Jubiläumsjahr unter anderem durch kostenlose Fahrten für Jugendgruppen des deutschfranzösischen Jugendwerkes (DFJW). Béatrice Leloup und Frank Hoffmann, Geschäftsführer von Alleo, dem gemeinsamen Tochterunternehmen von DB und SNCF, sowie Michael Ohnmacht, Stellvertretender Beauftragter für die deutsch-französische Zusammenarbeit im Kabinett des Ministers für Europäische Angelegenheiten im französischen Außenministerium, haben am Freitag auf dem Pariser Gare de l’Est die gestalteten Züge vorgestellt. Anschließend verabschiedeten sie eine Jugendgruppe auf dem Weg zum Jugendparlament in Berlin. "Mit ICE und TGV schaffen wir täglich beste Verbindungen für die Menschen zwischen Deutschland und Frankreich. Die gemeinsamen deutsch-französischen Teams sind Ausdruck vom Zusammenwachsen und der Freundschaft beider Nationen", sagt Frank Hoffmann. "Unsere mit dem Jubiläumslogo versehenen Züge werden als besondere Botschafter des deutsch-französischen Jahres zwischen beiden Ländern unterwegs sein", ergänzt Béatrice Leloup. "Die deutsch-französischen Beziehungen sind einzigartig. Diese Einzigartigkeit zeigt sich durch Beispiele wie die Zusammenarbeit zwischen DB und SNCF. Ihre Kooperation Alleo führt Menschen zusammen und ist ein wichtiger Partner des deutsch-französischen Jahres", sagt Michael Ohnmacht. Hinweis für die Redaktionen: Aktuelle Fotos von der Abfahrt in Paris und den gestalteten Zügen können ab 15 Uhr unter www.deutschebahn.com/mediathek heruntergeladen werden. Deutsche Bahn: Jürgen Kornmann Sprecher Personenverkehr Tel. +49 (0) 30 297-60010 Fax +49 (0) 30 297-60012 presse@deutschebahn.com www.deutschebahn.com SNCF Frank-Paul Weber Leiter Internationale Kommunikation Tel.: +33 (0) 1 53 25 34 90- frankpaul.weber@sncf.fr www.sncf.com

Staatssekretär Dr. Müller: Deutschland und Indien können mit den Stärken beider Länder zur Sicherung der Welternährung beitragen

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Staatssekretär Dr. Müller: Deutschland und Indien können mit den Stärken beider Länder zur Sicherung der Welternährung beitragen Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Dr. Gerd Müller, hat heute in Berlin das erstmalig beim Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) veranstaltete Indien-Regionalforum eröffnet. Die Veranstaltung ist wegen der herausragenden Bedeutung der Landwirtschaft in Indien, wo 60 Prozent der Bevölkerung ihr Einkommen erwirtschaften, auf breite Resonanz in Wirtschaft und Politik gestoßen. Indien wird spätestens 2050 mit 1,7 Milliarden Menschen das bevölkerungsreichste Land der Welt sein. Mit über 140 Millionen Hektar verfügt der südasiatische Staat bereits heute über die drittgrößte Ackerfläche der Erde und ist weltweit größter Milchproduzent sowie zweitgrößter Produzent von Reis, Zucker und Weizen. Indien setzt für die Modernisierung und Erneuerung seiner Agrar- und Lebensmittelproduktion auf die Unterstützung deutscher Unternehmen. Der Parlamentarische Staatssekretär hob in seinem Eröffnungsstatement hervor, dass Indien und Deutschland strategische Partner bei der Lösung zentraler Fragen der Ernährungssicherung sind. Die Stärken von Deutschland und Indien verbinden und so die Herausforderung partnerschaftlich lösen, ist das gemeinsame Ziel beider Länder. Während Indien über die natürlichen Voraussetzungen und das menschliche Potential verfügt, ist Deutschland führend bei der Entwicklung neuer Technik und Technologien für die Modernisierung der landwirtschaftlichen Produktion und Nahrungsmittelverarbeitung. Ob Tiergenetik, Saatgut, Landtechnik, Nahrungs- und Verpackungsmaschinen - in allen Produktgruppen gehören deutsche Anbieter zur Weltspitze. Dies wird in Indien geschätzt und ist daher ein wesentlicher Baustein der bilateralen Kooperation, sagte der Parlamentarische Staatssekretär. Mir ist aber auch wichtig, dass die Landwirte vor Ort in die Investitionsentscheidungen angemessen eingebunden und angepasste Lösungen unter Beachtung der regionalen Gegebenheiten entwickelt werden. Nur so erreichen wir verantwortliche Investitionen, ergänzte Müller. Die Welt steht vor der großen Herausforderung, künftig neun Milliarden Menschen ernähren zu müssen und die dafür weltweit verfügbare Ackerfläche von rund vier Milliarden Hektar nachhaltig nutzbar zu machen sowie die jährlich notwendigen Agrarinvestitionen in Höhe von 83 Milliarden US-Dollar zu ermöglichen. Auf der Agenda des Indien-Regionalforums stand außerdem die Frage nach der Schaffung verlässlicher rechtlicher Rahmenbedingungen für Investitionen aus Deutschland. Weitere wichtige Diskussionspunkte waren, neben der Notwendigkeit einer funktionsfähigen Infrastruktur, die Aus- und Weiterbildung sowie die Beratung von Landwirten. Auch die Möglichkeiten und Potentiale des Zusammenschlusses von Landwirten zu Genossenschaften zur besseren Finanzierung und Beschaffung von Investitionsgütern wurden im Forum eingehend diskutiert. Hintergrund Das Regionalforum Indien wurde anlässlich des GFFA 2013 erstmalig von der Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft bei der German Asia-Pacific Business Association (OAV) ausgerichtet, die mit Unterstützung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ihre zentrale Aufgabe im Ausbau der agrarwirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Indien sowie China sieht. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Wilhelmstraße 54 10117 Berlin Deutschland Telefon: 03 0 / 1 85 29 - 0 Telefax: 03 0 / 1 85 29 - 42 62 Mail: poststelle@bmelv.bund.de URL: http://www.bml.de

BIANOR führend in der Verarbeitung von TritanTM

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BIANOR führend in der Verarbeitung von TritanTM Der polnische Spritzgussspezialist und Vertragshersteller setzt bei Materialwahl für innovative, BPA-freie Produkte auf hochwertige Copolyester von Eastman Bei der Produktion hochpräziser Kunstoffformteile für Kunden aus der Konsumgüterindustrie setzt BIANOR auf die Qualität der Eastman Copolyester TritanTM und EastarTM. Der polnisch-niederländische Kunststoffspezialist nutzt die Eigenschaften dieser Rohmaterialien zur Herstellung von Formteilen für glasähnliche, BPA-freie Produkte mit langer Lebensdauer und hoher Hitzebeständigkeit. Durch die jahrelange Zusammenarbeit mit Eastman sind die polnischen Spezialisten führend in der Verarbeitung dieser Materialien zu beispielsweise Lampenformteilen und Trinkflaschen. BIANOR gehört zu den größten Abnehmern von TritanTM und EastarTM in Europa. Bei der Herstellung von Qualitätsprodukten mit hochwertiger Optik und langer Lebensdauer setzt BIANOR seit fast zehn Jahren auf die Zusammenarbeit mit Eastman. "Bei der Wahl unserer Rohmaterialien achten wir besonders auf Hitzebeständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Chemikalien. Das Material sollte ebenfalls tauglich für den häufigen Einsatz sein und eine lange Lebensdauer garantieren", so Hans de Haas, CEO von BIANOR. "Für die Produktion von Konsumgütern mit glasähnlicher Optik bevorzugen wir seit einigen Jahren Eastman TritanTM. Diese neue Generation von Copolyestern ist frei von gesundheitsschädlichem Bisphenol-A und bietet somit eine sichere Alternative zu herkömmlichen PET Kunstoffen. Mit der Wahl hochwertiger Rohstoffe und innovativer Verarbeitung wollen wir den hohen Anforderungen unserer Kunden gerecht werden und diese sogar übertreffen." Neben den vielseitigen Eigenschaften eines Copolyesters besitzt Eastman TritanTM eine höhere Hitzebeständigkeit, bessere Schlagzähigkeit und ist einfacher zu verarbeiten als herkömmliche Polymere. Diese Charakteristiken passen ideal zu der von BIANOR eigens entwickelten Rotations-Blasformtechnologie, dem BIANOR Rotary Blow Molding (BRBM), das vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten im Design zulässt: dickwandige und konkave Formteile, mit jeglichem Grad an Transparenz und in unterschiedlichen Farben. "Die Kooperation mit BIANOR in einer frühen Phase der Entwicklung ist ein exzellentes Beispiel dafür, wie die Zusammenarbeit zwischen Material-zulieferer und Hersteller verbessert und so das Design optimiert werden kann", so J. P. Kuijpers, Regional Business Director Europe für die Abteilung Spezialkunststoffe bei Eastman. Von der langjährigen Expertise des polnisch-niederländischen Spritzguss-spezialisten profitieren besonders die Kunden, die hochwertige Haushaltswaren anbieten. Im Co-Development fließt dabei das Wissen des BIANOR-Teams um die Beschaffenheit und das Materialverhalten der Copolyester bereits in die Entwicklungsphase des Produktes ein. So kann das Design noch während der Entwicklung angepasst und Planungsfehler vermieden werden. Dies ermöglicht eine schlanke und effektive Produktion von der Produktentwicklung bis zum Endprodukt. Über BIANOR SP. z o.o.: BIANOR wurde 1997 als polnisch-niederländisches Joint Venture gegründet und ist heute führender Spritzgussspezialist für hochwertige Kunststoffformteile und Vertragshersteller von Komponenten und Fertigwaren. Das Unternehmen mit Sitz im polnischen Bialystok verfügt über mehr als zehnjährige Erfahrung mit Großprojekten zur Entwicklung, Produktion, Veredelung und Montage von hochwertigen Formteilen nach europäischen Qualitätsstandards. Die maßgeschneiderten und kosteneffizienten Full-Service Lösungen von BIANOR können wichtige Wettbewerbsvorteile sichern. Zum Kundenstamm zählen internationale Marktführer wie Bosch-Siemens (Haushaltsgeräte), Makita (Elektrowerkzeuge), Esselte (Büroartikel), Newell Rubbermaid (Baby-Sitze) oder MeadWestvaco (Verpackungen). Mehr Informationen unter www.bianor.de PUBLIC RELATIONS PARTNERS Gesellschaft für Kommunikation mbH Stephanie Hofmann Bleichstraße 5, 61476 Kronberg im Taunus Tel.: 0 6173 - 92 67 - 64 Fax: 0 6173 - 92 67 - 67 hofmann@prpkronberg.com

Eckert & Ziegler startet Kooperation mit koreanischem Pharmadienstleister

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Eckert Ziegler startet Kooperation mit koreanischem Pharmadienstleister Die Eckert Ziegler Vitalea Science Inc. (EZVS), eine US-amerikanische Tochter der Eckert Ziegler AG, hat mit dem führenden koreanischen Auftragsforschungsinstitut für Bioanalyse, BioCore Co. Ltd. ein Kooperationsabkommen unterzeichnet. Das Abkommen umfasst den Vertrieb von Dienstleistungen für die pharmazeutische Auftragsentwicklung in Asien. EZVS nutzt den hohen Bekanntheitsgrad von BioCore und seine breite Kundenbasis, um mit der sogenannten Beschleuniger-Massen-Spektrometrie (AMS) in den schnell wachsenden asiatischen Pharmamarkt einzusteigen. Die Beschleuniger-Massen-Spektrometrie (AMS) wird in präklinischen und klinischen Studien für die Arzneimittelentwicklung eingesetzt. Dabei misst ein AMS-Spektrometer die mit radioaktivem C14 (Carbon-14) markierten Moleküle eines Arzneimittels und zeigt das Verteilungsverhalten des Stoffes im Körper auf. Aufgrund der hochempfindlichen Messung können bereits kleinste Dosen nachgewiesen werden. "Durch die Kooperation stehen uns nun Methoden zur Verfügung, mit der pharmazeutische Produkte auch in Korea schneller zur Marktreife entwickelt werden können", erklärte Hyung Sik Choie, Präsident und CEO von BioCore. Bislang standen diese von der US-amerikanischen Lebensmittel- und Arzneimittelzulassungsbehörde FDA und von der International Conference on Harmonisation of Technical Requirements for Registration of Pharmaceuticals for Human Use (ICH) zugelassenen Untersuchungsmethoden aufgrund fehlender Expertise mit biologischen Beschleunigungsverfahren in Korea nicht zur Verfügung. "Wir freuen uns, über BioCore den Zugang zum asiatischen Markt zu bekommen. Durch die Zusammenarbeit mit dem führenden koreanischen Auftragsforschungsinstitut können wir nun neue Märkte von den Vorteilen der Beschleuniger-Massen-Spektrometrie (AMS) überzeugen", ergänzte Dr. Stephen Dueker, wissenschaftlicher Direktor von Eckert Ziegler Vitalea Science Inc. Die technische Expertise beider Unternehmen ergänzt sich hervorragend und führt zu Lösungen die den Arzneimittelentwicklungsprozess beschleunigen. Die Eckert Ziegler Gruppe (ISIN DE0005659700) gehört mit einem Umsatz von 116 Mio. EUR und über 600 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Eckert Ziegler AG Robert-Rössle-Straße 10 13125 Berlin Deutschland Telefon: +49 - (0)30 - 941084 - 0 Telefax: +49 - (0)30 - 941084 - 112 Mail: ez_ag@t-online.de URL: http://www.ezag.de

Tangibal Group PLC („Tangibal“, „Unternehmen“ oder „Konzern“): „Expansion des Netzwerks in führenden indischen Einkaufszentren und Emission von neuen Aktien der Tangibal Group Plc zum Preis von 1,00 £ oder 1,20 € pro Aktie“

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Tangibal Group PLC ("Tangibal", "Unternehmen" oder "Konzern"): "Expansion des Netzwerks in führenden indischen Einkaufszentren und Emission von neuen Aktien der Tangibal Group Plc zum Preis von 1,00 £ oder 1,20 € pro Aktie" Das Board von Tangibal freut sich, die erfolgreiche Installation von digitalen Werbebildschirmen in zwei von Indiens führenden Einkaufszentren bekannt zu geben. Das Unternehmen installierte Bildschirm-Netzwerke in der Ambience Mall Gurgoan und der Ambience Mall Vasant Kunj, welche sich beide in Delhi befinden. Die zwei Einkaufszentren erstrecken sich über eine Einzelhandelsfläche von mehr als 3 Millionen Quadratfuß und werden von mehr als 40 Millionen Kunden pro Jahr besucht. Die Installationen sind Teil eines Roll-outs von 1.000 Bildschirmen in ganz Indien mit bedeutenden Entwicklern wie beispielsweise DLF Group (Indiens größtes Bauunternehmen), Inorbit Malls, Ambience Malls, R-City und Oberoi Mall. Die Media Sales werden über Blue Ocean Outdoor Media abgewickelt. Tangibal erhält eine garantierte Mindestzahlung von 1.600 £ pro Bildschirm pro Jahr oder 1.600.000 £ (1,6 Millionen £ pro Jahr) für ein vollständig eingeführtes Netzwerk. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Erwerbs von Infotech Digital Ltd und der Aktienzusammenlegung freut sich das Unternehmen bekannt zu geben, dass es neue Aktien der Tangibal Group Plc zum Preis von 1,00 £ pro Aktie oder ca. 1,20 € emittiert hat. Nach der Umstrukturierung verfügte das Unternehmen über einige eigene Aktien, welche den bestehenden Aktionären zu einem Preis von 1,00 £ pro Aktie angeboten wurden. Das Unternehmen kann bestätigen, dass eine Reihe von Aktionären zu diesem neuen Preis investiert und weiterhin Unterstützung für den Konzern und die Zukunft des Unternehmens bekundet haben. Tangibal Group PLC Dominic Brookman (Chairman und CEO) 02078517080 Dominic Berger, (Commercial Director) 0207 754 0459 www.Tangibal.com Über Tangibal Tangibal PLC wurde im Jahr 2008 gegründet und hat sich im Bereich interaktiver Medien und Erlebniswerbung als visionärer Vorreiter etabliert. Unsere Mission ist: " Wir liefern Medialösungen - die unterhalten, informieren und motivieren". Weitere Informationen finden Sie unter www.tangibal.com Haftungsausschluss: Die Informationen dieser Pressemitteilung sind "zukunftsbezogene Informationen". Alle Aussagen, außer Feststellungen historischer Tatsachen, sind "zukunftsbezogene Aussagen" und unterliegen damit verschiedenen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren. Für die Richtigkeit dieser Aussagen kann keine Gewähr übernommen werden. Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können wesentlich von den Erwartungen dieser Aussagen abweichen. Die Leser dieser Pressemitteilung werden gewarnt, sich auf diese "zukunftsbezogenen Aussagen" nicht übermäßig zu verlassen. Sofern von den geltenden Vorschriften und Gesetzen für Wertpapiere nicht anders verlangt, schließt das Unternehmen ausdrücklich jede Absicht oder Verpflichtung aus, zukunftsbezogene Informationen wegen neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder anderer Gründe öffentlich zu aktualisieren. Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

Vossloh baut Geschäft in Südamerika aus

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Vossloh baut Geschäft in Südamerika aus Vossloh übernimmt brasilianischen Weichenhersteller Barros Monteiro Konsortium zum Bau eines Weichenwerks in Argentinien gegründet Mit einer Firmenübernahme in Brasilien und der Gründung eines Konsortiums zum Bau eines Weichenwerks in Argentinien stärkt der Vossloh-Konzern sein Geschäft im Wachstumsmarkt Südamerika. In Brasilien hat Vossloh zum 18. Januar 2013 den Weichenhersteller Metalúrgica Barros Monteiro Ltda (MBM, "Barros Monteiro") übernommen. Vossloh erwirbt 100 % der Anteile des Unternehmens. Barros Monteiro mit Sitz in Sorocaba in der Provinz São Paulo stellt Weichen und Weichenkomponenten sowie Manganherzen für Weichen und Kreuzungen her. Im Jahr 2011 erwirtschaftete das Unternehmen, das mehr als 100 Mitarbeiter beschäftigt, einen Umsatz von 9,0 Mio.€. Barros Monteiro gehört mit zu den drei führenden Herstellern auf dem brasilianischen Weichenmarkt. MBM erfüllt die Vorgaben, die Vossloh hinsichtlich der Rendite auf das eingesetzte Kapital setzt. In Argentinien hat Vossloh mit der argentinischen Bahninfrastrukturbehörde ADIF ein Konsortium gegründet, um ein Weichenwerk in La Plata, 60 km von der Hauptstadt Buenos Aires entfernt, zu bauen. Die Fabrik soll im laufenden Jahr die Produktion aufnehmen. Am Konsortium "ADIF SE - Vossloh Cogifer Argentina SA Consortio de Cooperation" hält Vossloh 51 % der Anteile. In Argentinien wird die ADIF der einzige Hersteller von Weichen sein. "Der südamerikanische Markt für Bahntechnik gehört zu den am schnellsten wachsenden Märkten weltweit. Alleine Brasilien hat ambitionierte Pläne, seine Bahninfrastruktur im Hinblick auf die Fußballweltmeisterschaft 2014 und die Olympischen Spiele 2016 auszubauen. Mit unserer verstärkten Präsenz wollen wir am Wachstum der Region partizipieren", sagte Werner Andree, Vorstandssprecher der Vossloh AG. Vossloh ist heute weltweit in den Märkten für Bahntechnik tätig. Der Konzern konzentriert sich dabei auf seine Kerngeschäfte in der Bahn-Infrastruktur sowie auf Schienenfahrzeuge und Elektrobusse. Entsprechend ist die operative Tätigkeit unter dem Dach der im deutschen MDAX gelisteten Vossloh AG in die zwei Geschäftsbereiche Rail Infrastructure und Transportation gegliedert. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte Vossloh mit 5.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,2 Mrd.€ und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 96,9 Mio.€. Vossloh AG Steinwerthstraße 4 58778 Werdohl Deutschland Telefon: +49 - (0)2392 - 52 - 0 Telefax: +49 - (0)2392 - 52 - 219 URL: http://www.vossloh.com
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