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Channel: Kooperationen und Fusionen
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Eckert & Ziegler BEBIG S.A. schließt Rahmenvertrag mit führendem russischen Anbieter für Strahlentherapiegeräte ab

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Eckert Ziegler BEBIG S.A. schließt Rahmenvertrag mit führendem russischen Anbieter für Strahlentherapiegeräte ab Die Eckert Ziegler BEBIG S.A. (BEBIG), ein Beteiligungsunternehmen der Eckert Ziegler AG (ISIN DE0005659700), hat mit ZAO MSM-Medimpex (MSM), einem führenden russischen Anbieter von Geräten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin, ein Rahmenabkommen zur Herstellung von Tumorbestrahlungsgeräten in Russland unterzeichnet. Der Vertrag umfasst im Wesentlichen die Lizenzierung von Produktions-Know-how der BEBIG an MSM sowie die Unterstützung bei der Entwicklung eines eigenen Afterloaders für die temporäre Brachytherapie. "Mit dieser Vereinbarung können wir unsere Position auf dem russischen Brachytherapie-Markt weiter stärken", erklärte Dr. Edgar Löffler, geschäftsführender Direktor von BEBIG. "Wir werden damit zukünftig insbesondere an Investitionen der russischen Regierung im Rahmen ihres staatlichen Krebsbekämpfungsprogramms stärker partizipieren können. In den letzten Jahren hat BEBIG in Russland bereits 70 Behandlungssysteme für die temporäre Brachytherapie verkauft. Das enorme Potential für die temporäre Brachytherapie in Russland wollen wir nun gemeinsam mit MSM ausschöpfen. Insgesamt wird das Umsatzvolumen aus diesem Vertrag für beide Parteien zusammen innerhalb der nächsten drei Jahre über 30 Mio. EUR betragen." "Wir sind stolz auf dieses Ergebnis unserer langjährigen, fruchtbaren Zusammenarbeit mit Eckert Ziegler BEBIG", so Andrey Popov, Generaldirektor von MSM. "Die einzigartigen, miniaturisierten Cobalt-60 Strahlenquellen der BEBIG haben es uns in den letzten Jahren ermöglicht, eine starke Marktpräsenz bei den Tumorbestrahlungsgeräten aufzubauen. Dank dieses Vertrages können wir nun auch an dem nationalen Investitionsprogramm der russischen Regierung teilnehmen. Die Produktion vor Ort wird uns bei zukünftigen Ausschreibungen zudem Vorteile gegenüber der Konkurrenz verschaffen." Die Eckert Ziegler Gruppe gehört mit über 600 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Eckert Ziegler AG Robert-Rössle-Straße 10 13125 Berlin Deutschland Telefon: +49 - (0)30 - 941084 - 0 Telefax: +49 - (0)30 - 941084 - 112 Mail: ez_ag@t-online.de URL: http://www.ezag.de

FH Düsseldorf erstellt Projektarbeiten für die E-Plus-Gruppe

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FH Düsseldorf erstellt Projektarbeiten für die E-Plus-Gruppe Knapp 25 Studierende des Fachbereichs Wirtschaft der FH Düsseldorf und die E-Plus-Gruppe arbeiten im Wintersemester 2012/13 eng zusammen. Am 18.10.2012 fand das Kickoff-Meeting für zwei gemeinsame Praxisprojekte statt. 10 Studierende im Bachelor-Studiengang "Business Administration" führen eine empirische Untersuchung zur Arbeitgeberattraktivität am Standort Düsseldorf durch. Eine Usability-Studie der Karriere-Website der E-Plus-Gruppe wird parallel von 13 Studentinnen und Studenten des Master-Studiengangs "Kommunikations-, Multimedia- und Marktmanagement" realisiert. Die Zusammenarbeit der Fachhochschule Düsseldorf und dem Düsseldorfer Mobilfunkunternehmen E-Plus ist in vielerlei Hinsicht wegweisend: Die verschiedenen Kompetenzen des Fachbereichs Wirtschaft in Kommunikationsforschung und Personalmanagement werden genutzt, um umfassende, anwendungsorientierte und wissenschaftlich fundierte Handlungsempfehlungen für E-Plus zu generieren. Damit setzen die beiden verantwortlichen Professoren, Dr. Sven Pagel (Multimedia-Kommunikation) und Dr. Stephan Weinert (Personalmanagement) die enge Zusammenarbeit mit Partnern aus der Praxis fort, die sie bereits in den letzten Jahren erfolgreich etablieren konnten. Ziel der Kooperation ist die Unterstützung des Personalmarketings von E-Plus und dessen kontinuierliche Ausrichtung auf multimediale Anforderungen. Dazu führen Studenten unter Leitung von Prof. Pagel eine Analyse der neuen E-Plus-Karriere-Webseite mit Hilfe von Eyetracking durch, einer Aufzeichnung von Blickbewegungen. Hierzu wurden unterschiedliche Bewerbertypen identifiziert, die auf der Website verschiedene Aufgaben erledigen. Prof. Pagel formuliert das Ziel: "So können Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Navigation und der Klickpfade gewonnen werden". Parallel dazu werten die Studierenden von Prof. Weinert umfangreiche Daten zu den Faktoren aus, die die relevanten Zielgruppen von E-Plus bei der Arbeitgeberwahl favorisieren. "Diese Erkenntnisse helfen E-Plus dabei die Rekrutierung von bestimmten Absolventengruppen und jungen Berufstätigen, die für das Unternehmen besonders relevant sind, zu optimieren", erklärt Prof. Weinert. Ihre Arbeitsweise stimmen die Studierenden mit den E-Plus-Verantwortlichen ab. In zwei mehrstündigen Workshops am 29.11.2012 haben die beiden Studierendengruppen ihre Konzepte vorgestellt. Dieter Roschmann, Department Manager Human Resources Operations bei E-Plus, ist von der Arbeit der Studierenden begeistert: "Die umfangreiche und professionelle Arbeit der Studierenden kann mit Unternehmensberatungen und Marktforschungsagenturen jederzeit mithalten". Anfang 2013 werden die Ergebnisse der Studie in einer Abschlusspräsentation vorgestellt. E-Plus Mobilfunk GmbH Co. KG E-Plus-Platz 40468 Düsseldorf Deutschland Telefon: +49 (211) 448-0 Telefax: +49 (211) 448-2222 Mail: info@eplus.de URL: http://www.eplus-unternehmen.de/

DB Arriva startet erfolgreich zweite Phase des größten schwedischen Nahverkehrsvertrags

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DB Arriva startet erfolgreich zweite Phase des größten schwedischen Nahverkehrsvertrags Konzeption und Betrieb integrierter Bus- und Schienenverkehre für 94 Millionen Fahrgäste in Stockholm DB Arriva hat zum 7. Januar 2013 weitere Verkehre auf Straße und Schiene im Großraum Stockholm aufgenommen. Mit Beginn der zweiten und abschließenden Stufe des größten verkehrsträgerübergreifenden Verkehrsvertrages der schwedischen Geschichte wird DB Arriva in den kommenden zwölf Jahren dort jährlich rund 94 Millionen Fahrgäste befördern. DB Arriva betreibt nun auch im Norden der schwedischen Hauptstadt rund 100 Stadtbahnen der "Roslagsbanan" sowie 229 Nahverkehrsbusse. Mit den bereits im vergangenen Sommer begonnenen Verkehren in weiteren Stadtteilen setzen im Rahmen des sogenannten E20-Projektes nun rund 2.000 Mitarbeiter insgesamt 183 Straßen- und Stadtbahnen und 484 Busse in der Region Stockholm ein. DB Arriva hat den Vertrag für Konzeption und Betrieb des Nahverkehrsange¬botes im November 2011 nach einer internationalen Wettbewerbsausschrei¬bung gewonnen. In Zusammenarbeit mit der Verkehrsbehörde Storstockholms Lokaltrafik hat DB Arriva in zwei Phasen ein hoch integriertes Nahverkehrssystem für die schwedische Hauptstadt entwickelt und in Betrieb genommen. Dabei wurden die einzelnen Verkehrsträger eng aufeinander abgestimmt. Allein für die nun umgesetzte zweite Stufe des E20-Projektes hat DB Arriva über 1.500 Ankunfts- und Abfahrtszeiten von Bussen und Bahnen optimiert, um die Übergänge zwischen den Verkehrsträgern zu verbessern und die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs weiter zu steigern. DB Arriva, die Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn für den Regionalverkehr im Ausland, ist in Schweden bereits seit 1999 im Busmarkt und seit 2007 im Schienenverkehr vertreten. Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2 10785 Berlin Deutschland Telefon: 0 30 / 2 97 - 0 Telefax: 0 30 / 2 97 - 6 19 19 Mail: info@bahn.de URL: http://www.bahn.de

Staatssekretärin Kaykin: Die Rheinbahn ist unser Partner für Interkulturelle Öffnung

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Staatssekretärin Kaykin: Die Rheinbahn ist unser Partner für Interkulturelle Öffnung Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit: Das nordrhein-westfälische Integrationsministerium und die Düsseldorfer Rheinbahn AG haben heute die Partnervereinbarung "Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor" unterzeichnet. Mit der Vereinbarung sollen die Ziele der Landesinitiative "Mehr Migrantinnen und Migranten in den Öffentlichen Dienst - Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung" innerhalb der Rheinbahn umgesetzt werden. Damit hat erstmals ein Unternehmen in Nordrhein-Westfalen die Vereinbarung unterzeichnet. "Die Landesverwaltung hat sich mit dem Teilhabe- und Integrationsgesetz selbst zur interkulturellen Öffnung verpflichtet. Neben Behörden und Verbänden wollen wir auch privatwirtschaftliche Unternehmen für dieses Ziel gewinnen. Deshalb freue ich mich sehr, dass sich die Rheinbahn unserer Initiative anschließt. Gerade große Unternehmen wissen, dass Vielfalt ein Erfolgsfaktor ist. Und sie wissen auch, dass die Potenziale aller Bevölkerungsgruppen gebraucht werden, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben", erklärte Zülfiye Kaykin, Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales. Ein Ziel der Landesinitiative ist es, mehr Menschen mit Migrationshintergrund in alle Arbeitsbereiche zu bekommen. Dort soll sich der hohe Anteil der in Nordrhein-Westfalen lebenden Migrantinnen und Migranten widerspiegeln. Staatssekretärin Kaykin, die zugleich Schirmherrin der Partnervereinbarung ist, erklärte: "Die Interkulturelle Öffnung in Unternehmen, Verbänden und Behörden ist ein Muss. In einer vielfältiger werdenden Gesellschaft können wir auf die Potenziale der Menschen mit Migrationshintergrund nicht verzichten - und wir müssen gleichzeitig die interkulturelle Kompetenz aller Beschäftigten stärken." Arbeitsdirektor Klaus Klar von der Rheinbahn betonte: "Wir betrachten die Förderung von Teilhabe, Antirassismus, interkultureller Verständigung und partnerschaftlichem Verhalten im Arbeitsleben und auch darüber hinaus seit vielen Jahren als Selbstverständlichkeit und als eine dauerhafte Verpflichtung, bei der wir nicht nachlassen werden. Unser bisheriges Resultat: Bei uns sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 33 Nationen beschäftigt; der Mitarbeiteranteil mit nicht deutscher Staatsangehörigkeit liegt bei knapp 13 Prozent; und wir befördern pro Jahr mehr als 40 Millionen Fahrgäste ausländischer Herkunft." Die Partnervereinbarung mit der Landesregierung will die Rheinbahn nutzen, um die interkulturellen Kompetenzen der Beschäftigten durch entsprechende Fortbildungsangebote weiter zu entwickeln. Im Gegenzug bietet das Integrationsministerium unter anderem in Workshops eine Plattform zum Informationsaustausch an. Auch kann das Unternehmen auf gemeinsamen Veranstaltungen mit dem Land oder im Netz unter www.interkulturell.nrw.de seine Projekte vorstellen. "Die Partnervereinbarung mit der Rheinbahn ist ein weiterer wichtiger Baustein unserer Landesinitiative. Unser Grundgedanke der interkulturellen Öffnung wird so landesweit umgesetzt", betonte Staatssekretärin Kaykin. Weitere Partnervereinbarungen hatte die Landesregierung bereits mit dem Caritasverband für den Kreis Unna, dem Landesverband der Volkshochschulen von NRW e.V. dem Kreis Soest, der Stadt Duisburg, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband in NRW, dem Kreis Lippe und der Bezirksregierung Arnsberg unterzeichnet. Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS NRW) Fürstenwall 25 40219 Düsseldorf Deutschland Telefon: (02 11) 855 - 5 Telefax: (02 11) 855 - 3127 Mail: info@mags.nrw.de URL: http://www.mags.nrw.de

Bayer CropScience übernimmt Unternehmen für biologischen Pflanzenschutz Prophyta

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Bayer CropScience übernimmt Unternehmen für biologischen Pflanzenschutz Prophyta Monheim, 8. Januar 2013 - Bayer CropScience hat einen Vertrag zur Übernahme der Prophyta Biologischer Pflanzenschutz GmbH unterzeichnet, einem führenden Anbieter von biologischen Pflanzenschutzmitteln mit Sitz in Malchow auf der Insel Poel, Mecklenburg-Vorpommern. Neben Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen umfasst die Übernahme auch hochmoderne Produktionsstätten und Formulierungsanlagen in Wismar. Die Akquisition ergänzt das Portfolio von Bayer CropScience und trägt dazu bei, eine führende Angebotspalette integrierter Kulturlösungen aufzubauen - basierend auf hochwertigem Saatgut, innovativen Pflanzenschutzlösungen und maßgeschneiderten Kundenservices. Der Abschluss der Transaktion soll binnen weniger Wochen erfolgen. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt. Diese Übernahme verstärkt nicht nur unser erfolgreiches Obst- und Gemüsegeschäft, sagte Dr. Rüdiger Scheitza, Mitglied des Vorstands der Bayer CropScience AG und Leiter Strategy Business Management. Die patentierte Fermentationstechnologie von Prophyta und die große Erfahrung auf dem Gebiet der Formulierung lebender Pilzsporen werden uns auch in die Lage versetzen, neue innovative Lösungen auf den Markt zu bringen. Prophyta erweitert das bestehende Portfolio zur biologischen Schaderregerbekämpfung und wird Bayer CropScience dabei helfen, seine mit der Athenix Corporation und mit AgraQuest erworbene Technologie-Plattform wirksam einzusetzen. Wir sind stolz, Teil von Bayer CropScience zu werden, kommentiert Prophyta-Geschäftsführer Dr. Peter Lüth. Unsere umfangreichen Produktions- und Formulierungskapazitäten werden Bayer CropScience dabei unterstützen, seine Kunden weltweit mit ausreichenden Mengen an biologischen Pflanzenschutzmitteln auf Basis natürlicher pilzlicher Mikroorganismen beliefern zu können. Die Akquisition wird darüber hinaus weitere Möglichkeiten für Innovationen in Forschung und Entwicklung sowie Wachstum innerhalb des Marketing- und Vertriebsnetzwerkes von Bayer CropScience eröffnen. Prophyta, gegründet im Jahr 1992, bietet seinen Kunden bewährte Produkte, hauptsächlich auf Basis lebender Mikroorganismen. Diese sind in mehr als 30 Ländern der Welt zugelassen. Hauptmarken sind Contans™ zur Kontrolle der Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum) und das Nematizid BioAct™. Darüber hinaus hat Prophyta eine einzigartige Technologie zur Feststofffermentation filamentöser Pilze entwickelt. Mit Hilfe dieser patentierten Technologie lassen sich große Mengen pilzlicher Biomasse sowie Pilzsporen unter sterilen Bedingungen produzieren. Prophyta beschäftigt rund 30 Mitarbeiter. Über Bayer CropScience Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit, Agrarwirtschaft sowie hochwertige Materialien. Bayer CropScience verantwortet als Teilkonzern der Bayer AG das Agrargeschäft und zählt mit einem Umsatz von 7,255 Milliarden Euro im Jahr 2011 zu den weltweit führenden, innovativen Crop-Science-Unternehmen mit den Tätigkeitsbereichen Saatgut, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung außerhalb der Landwirtschaft. Das Unternehmen bietet seinen Kunden eine herausragende Produktpalette mit hochwertigem Saatgut, innovativen Pflanzenschutzlösungen auf biologischer und chemischer Basis sowie einen umfassenden Kundenservice für die moderne nachhaltige Landwirtschaft. Im Bereich der nicht-landwirtschaftlichen Anwendungen verfügt Bayer CropScience über ein breites Portfolio von Produkten und Dienstleistungen zur Bekämpfung von Schädlingen in Heim und Garten bis hin zur Forstwirtschaft. Das Unternehmen beschäftigt 21.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in mehr als 120 Ländern vertreten. Weitere Nachrichten zum Unternehmen unter: http://www.presse.bayercropscience.com Mehr Informationen finden Sie unter http://www.bayercropscience.com. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite http://www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Die Pressemitteilung erreichen Sie über folgenden Link: http://www.baynews.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/2013-0015 Ihre BayNews-Redaktion Kontakt: Bayer Aktiengesellschaft Communications Gebäude W11 51368 Leverkusen, Deutschland

BASF verkauft CONICA Sportböden an die Serafin Unternehmensgruppe

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BASF verkauft CONICA Sportböden an die Serafin Unternehmensgruppe • Standort Schaffhausen wird von Serafin übernommen • Serafin Unternehmensgruppe will Wachstum von CONICA vorantreiben BASF hat mit der Serafin Unternehmensgruppe, München, einen Vertrag über den Verkauf des Arbeitsgebiets CONICA Sports Surfaces einschließlich des Standortes Schaffhausen/Schweiz unterzeichnet. Beide Parteien haben Stillschweigen über den Kaufpreis vereinbart. Der Abschluss der Transaktion wird zum Ende des zweiten Quartals 2013 erwartet. Das Arbeitsgebiet CONICA Sports Surfaces umfasst Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Belagsystemen für Laufbahnen, Sporthallen, Tennis- und Spielplätze sowie Lösungen für Kunstrasen. Als Nischengeschäft befindet sich CONICA Sports Surfaces nicht im strategischen Fokus der BASF. "Mit der Serafin Unternehmensgruppe haben wir einen neuen Eigentümer für CONICA gefunden, der das langfristige profitable Wachstum des Sportbodengeschäfts gezielt vorantreiben will", sagte Dr. Tilman Krauch, Leiter des Unternehmensbereichs Construction Chemicals der BASF. "Ausschlaggebend für den Erwerb waren der hervorragende Ruf der Marke CONICA, das Know-how des Teams, die Produktions-kapazitäten und nicht zuletzt die Wachstumschancen in einem attraktiven Marktsegment", sagte Philipp Haindl, einer der Geschäftsführer der Serafin Unternehmensgruppe. Durch den Einsatz von finanziellen und personellen Ressourcen soll die weitere Entwicklung von CONICA vorangetrieben werden. Serafin beabsichtigt, durch zielgerichtete Investitionen in diesem Geschäftsbereich weiter zu wachsen. Derzeit sind in Schaffhausen rund 135 Mitarbeiter beschäftigt, rund 60 davon im Sportbelagsgeschäft. Letztere wird Serafin als neuer Eigentümer von CONICA Sports Surfaces übernehmen. Auch das neunköpfige internationale Vertriebsteam wird ein Angebot erhalten, weiterhin für CONICA zu arbeiten. Die Produktion von Industrieböden, Abdichtungen sowie Polyurethan-Speziallösungen wird im Auftrag der BASF für einen Zeitraum von 18 Monaten nach Abschluss der Transaktion in Schaffhausen fortgesetzt und danach an einen anderen BASF-Standort verlagert. In diesem Arbeitsgebiet sind rund 40 Mitarbeiter beschäftigt. Zudem sind weitere rund 35 Mitarbeiter derzeit in Entwicklung, Produktmanagement und Vertrieb für Industrieböden, Abdichtungen sowie Polyurethan-Speziallösungen am Standort Schaffhausen tätig. BASF hat die Absicht, diese Aufgabenfelder mittelfristig an anderen Standorten des Unternehmens anzusiedeln. Die BASF hat die Wirtschaftsförderung und den Volkswirtschaftsdirektor in Schaffhausen über den Verkauf informiert. Über die Serafin Unternehmensgruppe Serafin ist eine Unternehmensgruppe, deren Philosophie auf die 150-jährige Unternehmertradition der Gesellschafterfamilie zurückgeht. Mit dem Ziel einer stetigen Vermögensentwicklung wird eine Gruppe mit mehreren industriellen Geschäftsbereichen aufgebaut. Neben Kunststoff stehen die Geschäftsbereiche Konsumgüter, Automobil und Maschinenbau im Fokus. Aktuell erzielt Serafin mit mehr als 600 Mitarbeitern einen Umsatz von 150 Millionen €. Dem Leitmotiv "Verantwortung aus Tradition" verpflichtet, wird das weitere Wachstum der Unternehmensgruppe zusammen mit den Beiräten Prof. Dr. Bernd Gottschalk,Dr. Clemens Haindl, Wolfgang Ley und Prof. Dr. Heinrich von Pierer vorangetrieben. Über den Unternehmensbereich Construction Chemicals der BASF Der Unternehmensbereich Construction Chemicals ist der führende Anbieter chemischer Systeme und Formulierungen für Kunden aus der Bauindustrie. Durch kontinuierliche Innovation sowie maßgeschneiderte Lösungen hilft der Bereich seinen Kunden erfolgreicher zu sein. Die Geschäftseinheit Admixture Systems unterstützt im Besonderen die Kunden in der Transportbeton-, Fertigteil- und Betonwarenindustrie sowie im Tunnel- und Bergbau. Die Geschäftseinheit Construction Systems bietet Produkte in den Bereichen Sport- und Industrieböden, Wärmedämmverbundsysteme, Fassadensysteme, Dehnfugen, Holzschutzmittel und insbesondere Ausbauprodukte wie etwa Mörtel, Reparaturmörtel, Fliesenkleber oder Abdichtungssysteme. Der Unternehmens-bereich betreibt Produktions-Standorte und Vertriebszentren in über 60 Ländern und erzielte im Jahr 2011 mit rund 7.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden €. Über BASF BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzen¬schutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg, gesellschaftliche Verantwortung und den Schutz der Umwelt. Mit Forschung und Innovation helfen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Systemlösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, gesunde Ernährung und Nahrungsmittel zu sichern sowie die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2011 einen Umsatz von rund 73,5 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 111.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com . Kontakt: Julia Buchner Wirtschaftspresse Tel.: +49 621 60-71233

Dekra expandiert in Schweden

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Dekra expandiert in Schweden ampnet - 8. Januar 2013. Die Dekra expandiert mit periodischen Fahrzeugprüfungen in Schweden und hat zum Jahresbeginn das Stationsnetz der Prüfgesellschaft Applus Bilprovning übernommen. Ein entsprechender Kaufvertrag wurde in Stockholm unterzeichnet. Applus betreibt derzeit fünf Prüfstationen: drei in Stockholm sowie je eine in Helsingborg und Malmö. Das Prüfspektrum umfasst die Haupt- und Abgasuntersuchung bei Autos, Kleintransportern und Motorrädern. Der Markt für periodische Fahrzeugprüfungen wurde in Schweden erst Anfang 2010 für Privatfirmen geöffnet. Dekra ist seit 2011 für die Hauptuntersuchungen in Schweden akkreditiert und betreibt derzeit ein Netz von zwölf Prüfstationen, das mittelfristig auf bis zu 50 anwachsen soll. Vor der Liberalisierung war die deutsche Prüforganisation bereits mit Expertendienstleistungen wie Gutachten und Werkstatttests in Schweden aktiv. Der Kraftfahrzeugbestand in Schweden umfasst derzeit rund 5,5 Millionen Pkw und etwa 360 000 Motorräder. (ampnet/nic) Kontakt: Auto-Medienportal.Net Enzer Strasse 83 31655 Stadthagen Telefon: +49(0)5721 9383988 Telefax: +49(0)5721 92175 Mail: newsroom@auto-medienportal.net URL: http://www.auto-medienportal.net/

Accumeasure misst Weg und Vibration berührungslos - ALTHEN ist neuer Exklusivdistributor für kapazitive Messsysteme von MTII

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Accumeasure misst Weg und Vibration berührungslos ALTHEN ist neuer Exklusivdistributor für kapazitive Messsysteme von MTII Kelkheim, 09. Januar 2013. Die kapazitiven Messsysteme der Accumeasure-Familie des US-amerikanischen Herstellers MTI Instruments (MTII) werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab sofort exklusiv von ALTHEN vertrieben. Von 08. bis 12. April 2013 präsentiert ALTHEN die Systeme auf der Hannover Messe (Halle 11 Stand E32). Der Messtechnikspezialist unterstützt seine Kunden damit bei der berührungslosen Messung von Abstand, Weg oder Bewegung in unterschiedlichsten Anwendungen in Fertigung, Forschung und Qualitätskontrolle. Durch ihr passives Sensor-/Verstärker-Design haben die Accumeasure-Geräte ein sehr geringes Grundrauschen und ermöglichen je nach Bandbreite Messungen mit Auflösungen bis zu 0,1 Nanometer. Das passive Design ermöglicht zudem den Einsatz in Bereichen mit hohen Temperaturen und rauen Umgebungsbedingungen. Die typische Auflösung liegt bei 0,01 Prozent des Messbereichs bei 500 Hertz. Damit eignen sich Accumeasure-Systeme beispielsweise für die exakte Positionierung von Linsen, die Dickenmessung an Blechen und Geweben, die Qualitätskontrolle an Stanz- und Frästeilen, für die Detektion von Defekten an Kugellagern, Schäften, Scheiben, Autoreifen und Computerfestplatten sowie die Analyse des Vibrationsverhaltens an beweglichen Teilen. Das Accumeasure-System umfasst mehrere Sensor-Bauformen, die eine Vielzahl kundenspezifischer Messlösungen unterstützen. Die berührungslose Messung erzielt dabei mit schnellen Ansprechzeiten unter 50 Mikrosekunden bessere Spezifikationen als berührende oder Wirbelstrom-Messsysteme. Besondere Vorteile bietet das Verfahren bei der Erkennung von sinusförmigen oder schnellen, transienten Bewegungen. Accumeasure basiert auf einem klassischen Plattenkondensator-Design, wobei eine der beiden Elektroden der kapazitive Sensor ist. Das zu messende Objekt bildet die andere Elektrode. Die Leitfähigkeit des Mediums zwischen den Platten ist in der Regel konstant, sodass die einzige Variable, die eine Änderung der Kapazität verursacht, der Abstand zwischen Sensor und Messobjekt ist. Accumeasure wandelt diese Veränderung mittels eines patentierten Verfahrens in eine lineare Ausgangsspannung um. Aufgrund eines speziellen von MTII entwickelten Prinzips ist auch die Überprüfung nicht geerdeter Messobjekte möglich. Die geschirmten Sensoren und Kabel von Accumeasure gewährleisten ein gleichmäßiges elektrisches Feld zwischen den Kondensatorplatten. Damit werden auch bei großen Abständen, wie sie bei empfindlichen Messobjekten nötig sind, eine Linearität von 0,01…0,1 Prozent sowie eine typische Genauigkeit von 0,05 Prozent des Messbereichs erzielt. MTI Instruments verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung in der Entwicklung kapazitiver Messsysteme. Mit ALTHEN hat das Unternehmen erstmals einen eigenen Distributor im deutschsprachigen Raum. Bisher ist MTII vor allem auf dem amerikanischen und asiatischen Markt vertreten. Aufgrund eigener jahrzehntelanger Kompetenz in der Messtechnik hilft ALTHEN seinen Kunden auch bei der Entwicklung kompletter Systemlösungen auf Basis der Technologie von MTII. Hannover Messe, 08. bis 12. April 2013, Halle 11 Stand E32 Über die ALTHEN GmbH Mess- und Sensortechnik: Die ALTHEN GmbH Mess- und Sensortechnik beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit der Mess- und Sensortechnik und ist spezialisiert auf das elektrische Messen mechanischer Größen. Das Produktportfolio gruppiert sich um die physikalischen Messgrößen Druck/Differenzdruck, Kraft, Drehmoment, Weg, Drehwinkel, Neigung, Beschleunigung, Vibration und Drehrate. Für alle genannten Messgrößen legt ALTHEN größten Wert auf kundenorientierte Lösungen und fokussiert sich deshalb auf Anwenderberatung, Vertrieb und Service von Messwertaufnehmern und Sensoren bis hin zu kompletten Messsystemen und Systemintegrationen. Der hohe Anspruch an die technischen Eigenschaften aller Produkte zeigt sich auch in dem für die behandelten Messgrößen ausgestatteten Kalibrierlabor. Weitere Informationen: ALTHEN GmbH Mess- und Sensortechnik Frankfurter Straße 150-152 65779 Kelkheim Deutschland T: +49 (0)6195 70060 F: +49 (0)6195 700666 e-mail: info@althen.de http://www.althen.de ALTHEN GmbH Mess- und Sensortechnik Bernd Dippold Frankfurter Straße 150-152 65779 Kelkheim Fon: +49 (0)6195/70060 E-Mail: bernd.dippold@althen.de www.althen.de

Burgbacher: Mittelstandszusammenarbeit setzt starke Impulse für deutsch-chinesische Wirtschaftsbeziehungen

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Burgbacher: Mittelstandszusammenarbeit setzt starke Impulse für deutsch-chinesische Wirtschaftsbeziehungen Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst Burgbacher, MdB, trifft heute in Berlin den chinesischen Vizeminister für Industrie und Informationstechnologie, Zhu Hongren, zu den 4. deutsch-chinesischen Mittelstandskonsultationen. Auf der Agenda stehen unter anderem der Austausch über die aktuelle Mittelstandspolitik in beiden Ländern, die internationalen Entwicklungschancen der Dualen Berufsausbildung und die Zusammenarbeit beim Austausch von Führungskräften. Staatssekretär Burgbacher: Deutschland ist der Stabilitätsanker in Europa, China der Wachstumsmotor Asiens. Der Erfolg beider Länder fußt auch auf der Dynamik und Innovationskraft ihres Mittelstands. Für die Zukunft unserer Wirtschaftsbeziehungen ist die enge Kooperation in der Mittelstandspolitik deshalb wichtig. Der privatwirtschaftliche Mittelstand in China hat oftmals gleiche Interessen wie deutsche und andere ausländische Unternehmen in China, nämlich die Wirtschaftsstruktur noch stärker für Wettbewerb und Privatinitiative zu öffnen. Für intensivere Wirtschaftsbeziehungen spielen die Kontakte auf Unternehmensebene eine zentrale Rolle. Mit unserer Zusammenarbeit beim Manager-Austausch können wir wichtige Impulse für die Anbahnung zukünftiger Geschäfte setzen. Staatssekretär Burgbacher und Vizeminister Zhu werden die Verlängerung der Vereinbarung über die Zusammenarbeit bei der Fortbildung von Führungskräften deutscher und chinesischer Unternehmen bis 2016 unterzeichnen. Das Programm, das ursprünglich der Fortbildung chinesischer Führungskräfte in Deutschland diente, steht seit 2012 auch deutschen Managern offen, die in China Erfahrungen sammeln und Geschäftskontakte knüpfen möchten. Die Mittelstandskonsultationen finden in der Regel jährlich, abwechselnd in Deutschland und China, statt. Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an: Pressestelle des BMWi Telefon: 03018-615-6121 oder -6131 E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de

Clearstream und Citi kooperieren im Sicherheitenmanagement

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Clearstream und Citi kooperieren im Sicherheitenmanagement Clearstream kündigt einen neuen Partner für ihren Depotbanken-Service Liquidity Hub Connect an Einzigartiges Modell: Clearstream ist für das globale Sicherheitenmanagement zuständig während das Kundenvermögen bei Citi verbleibt Kunden von Citi profitieren von allen Sicherheits- und Effizienzvorteilen des Global Liquidity Hub von Clearstream Clearstream und Citi haben Pläne zur Entwicklung einer maßgeschneiderten Lösung für ein Sicherheitenmanagement über drei Parteien (Triparty Collateral Management) bekannt gegeben, die Citi ihren Kunden zur Verfügung stellen wird. Die beiden Unternehmen haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, ihre Zusammenarbeit weiter voranzutreiben, damit gemeinsame Kunden von dem preisgekrönten Global Liquidity Hub von Clearstream, einer integrierten Plattform für Dienstleistungen im Bereich des Sicherheitenmanagements und der Wertpapierleihe, profitieren können. Über den Liquidity Hub Connect-Service können Citi-Kunden ihren Bestand an Sicherheiten für die Nutzung innerhalb des Global Liquidity Hub bündeln, um so ihre globalen Verbindlichkeiten und Finanzrisiken (Exposures) von einem einzigen und optimierten Sicherheitenpool aus zu decken. Kunden profitieren in zweierlei Hinsicht: Ihre Bestände verbleiben innerhalb des umfangreichen Verwahrungsnetzwerks von Citi, während Clearstream über seine Sicherheitenmanagement-Infrastruktur komplexe Funktion in diesem Bereich wie die automatische Optimierung und Ersetzung von Sicherheiten ausführt. In Zeiten, in denen Aufsichtsbehörden die Nachfrage nach optimierten Prozessen vorantreiben und angemessene Kapital- und Liquiditätsrücklagen fordern, gilt ein verbesserter Zugang zu Sicherheiten, insbesondere für im Inland gehaltene Bestände, als zentrales Anliegen der Finanzbranche. Daher verfügt Liquidity Hub Connect über eine wichtige und einzigartige Funktion: Sicherheiten werden in Echtzeit und lediglich bis zu dem angeforderten Betrag bereitgestellt. Folglich können Citi-Kunden ihre verfügbaren Bestände sinnvoll einsetzen, ohne dabei ihre inländischen Handels- und Finanzierungsaktivitäten einem Risiko auszusetzen. Jeffrey Tessler, Vorstandsvorsitzender von Clearstream, sagte: "Ich freue mich sehr darüber, bei der Ausweitung des umfangreichen Liquiditätspools von Clearstream einen Partner wie Citi an der Seite zu haben. Mit Liquidity Hub Connect kann Citi ihren Kunden Zugang zu den einzigartigen Vorteilen unserer Collateral Management-Dienste bieten, die in der Branche als führend gelten und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Mit diesen Diensten befinden wir uns bereits seit einigen Jahren auf der Überholspur, und die offene Architektur des Global Liquidity Hub sorgt für eine zusätzliche Ausweitung und Diversifizierung unseres Sicherheitenpools. Gleichzeitig bieten wir auch weiterhin Sicherheitenmanagement-Dienste, die sich durch eine außergewöhnliche Nutzerfreundlichkeit auszeichnen und in Echtzeit verfügbar sind." Sanjiv Sawhney, EMEA Head of Securities and Fund Services von Citi, fügte hinzu: "Wir sind sehr erfreut, eine Kooperation mit einem führenden Triparty-Agenten wie Clearstream eingehen zu können und so unseren gemeinsamen Kunden Lösungen anzubieten, die eine Optimierung der Sicherheiten für alle Anlageklassen und erhebliche Effizienzsteigerungen ermöglichen. Die Kooperation ist ein weiterer Beleg für die Bestrebungen von Citi, eine offene Architektur zu entwickeln, die Kunden einen nahtlosen Zugang zu Sicherheitenpools bietet und das Problem der Fragmentierung von Sicherheiten behebt." Die jüngste Erweiterung von Liquidity Hub Connect stellt die natürliche Ausweitung des Konzepts der ausgelagerten White Label-Lösung Liquidity Hub GO (Global Outsourcing) von Clearstream dar, die bereits bei dem brasilianischen Zentralverwahrer Cetip zum Einsatz kommt und sich bei vier weiteren Finanzmarkt-Institutionen weltweit in verschiedenen Entwicklungsphasen befindet: ASX in Australien, Strate in Südafrika, CDS in Kanada und Iberclear in Spanien. Kunden von Clearstream profitieren von der einzigartigen Stellung des Unternehmens innerhalb der Gruppe Deutsche Börse und dem integrierten Geschäftsmodell. Die Tatsache, dass mit Eurex Clearing innerhalb der Gruppe ein zentraler Kontrahent vorhanden ist, versetzt die Unternehmen in die Lage, Dienstleistungen wie die branchenführende und einmalige GC Pooling-Lösung, ein Triparty Repo Service mit Absicherung in Zentralbankgeld, anbieten zu können. Mit GC Pooling Select wird dieses Angebot weiterentwickelt, so dass Unternehmen künftig in der Funktion als Liquiditätsquelle an GC Pooling werden teilnehmen können. Deutsche Börse AG 60485 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: 0 69-211-0 Telefax: 0 69-211-20 05 Mail: info@deutsche-boerse.com URL: http://www.deutsche-boerse.com

Staatssekretär Otto lotet Kooperations- und Investitionsmöglichkeiten der deutschen Wirtschaft mit Indien aus

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Staatssekretär Otto lotet Kooperations- und Investitionsmöglichkeiten der deutschen Wirtschaft mit Indien aus Hans-Joachim Otto, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, führt an der Spitze einer 30-köpfigen Unternehmerdelegation Gespräche mit Regierungsvertretern in Indien, um deutsche Kooperations- und Investitionsmöglichkeiten in dem Land auszuloten. Ein großes Thema bei seinen Stationen in Neu Delhi und Mumbai ist ein äußerst ambitioniertes Infrastrukturprojekt: der Industriekorridor zwischen den beiden Metropolen. Dabei soll die fast 1500 km lange Strecke mit speziellen Hochgeschwindigkeitsgleisen für schnelle Güterzüge ausgestattet werden. Entlang des Delhi Mumbai Industrial Corridor sollen Industriezentren und ökologisch nachhaltige neue Städte entstehen, um die schnell wachsende und junge indische Bevölkerung besser mit Arbeit und den notwendigen Gütern und Dienstleistungen zu versorgen. Insbesondere die Ansiedlung von produzierenden Betrieben ist gewünscht, um dort Arbeitsplätze zu schaffen und berufliche Ausbildung zu ermöglichen. Auf dieses Projekt war Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, bei seinem Indien-Besuch im November letzten Jahres von mehreren indischen Ministern angesprochen und um Unterstützung gebeten worden. Die aktuelle Reise von Staatssekretär Otto dient dazu, die Chancen und Möglichkeiten für deutsche Unternehmen hierzu zu ermitteln. Staatssekretär Otto: Dieses Megaprojekt der indischen Regierung bringt viele interessante Kooperationsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen insbesondere in den Bereichen Planungen, produzierende Industrie, berufliche Bildung, Informations- und Kommunikationstechnologie, Messen sowie Logistik. Ich freue mich, dass auch deutsche Banken mit dabei sind und sich in dem Projekt engagieren wollen. Neben dem Delhi-Mumbai-Industriekorridor bespricht der Parlamentarische Staatssekretär Otto auch Kooperationsmöglichkeiten im Bereich des Küstenschutzes, der zivilen Sicherheit und des Katastrophenschutzes in dem immer wieder von Naturkatastrophen und terroristischen Angriffen heimgesuchten Land. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der jüngsten Gewaltvorfälle in Neu Delhi ist die in Deutschland vorhandene Expertise in diesen Bereichen von großem Interesse. Weitere Termine betreffen die Zusammenarbeit im Bereich des Schiffbaus. Die dritte Station seiner Reise führt den Parlamentarischen Staatssekretär nach Pune, wo er feierlich die deutsch-indische Urban Mela eröffnen wird - eine in künstlerisch gestalteten, farbenprächtigen Pavillons untergebrachte Ausstellung deutscher Kompetenzen zum Thema Urbanität. Die Urban Mela ist eine Wanderausstellung im Rahmen des Deutschlandjahres in Indien, die zuletzt in Neu Delhi mehr als 140.000 Besucher angezogen hatte und in Pune nun ihren letzten Standort hat. Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an: Pressestelle des BMWi Telefon: 03018-615-6121 oder -6131 E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de

Besser online daten mit Actian Vectorwise: FriendScout24 setzt auf analytische Datenbank für Business Intelligence (BI) und Reporting

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Besser online daten mit Actian Vectorwise: FriendScout24 setzt auf analytische Datenbank für Business Intelligence (BI) und Reporting Datenintensives Online-Dating- und Partner-Portal verringert Zeit für seine analytischen Suchabfragen von 15 Minuten auf nur wenige Sekunden München/Langen, 10. Januar 2013 - Der Marktführer im Bereich der Online-Partnerbörsen, FriendScout24, setzt auf die analytische Datenbank Actian Vectorwise, um datenintensive Auswertungen im Unternehmen zu unterstützen. FriendScout24 verfügt seit seiner Gründung über verschiedene Reporting-Systeme zur Vorbereitung und Bewertung seiner strategischen und operativen Entscheidungen und Investitionen. Vor dem Hintergrund der technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wurde die Architektur weitgehend mit kostenfrei verfügbarer Open-Source-Software umgesetzt. Im Bereich des Column Stores wird nun auf die hochperformante kommerzielle Datenbanklösung Actian Vectorwise zurückgegriffen, da die aktuell verfügbaren Open-Source-Lösungen Schwächen hinsichtlich Stabilität oder Leistung mit dem gegebenen Datenvolumen zeigten. Wesentliches Ziel des Data Warehousing bei FriendScout24 ist es, einen Single-Point-of-Truth für alle Entscheidungen innerhalb des Unternehmens zu schaffen. Um dies zu erreichen, wurde konsequent eine Business-Intelligence-Strategie mit den Kernelementen zentrale Informationsbasis, Self-Service-Analysesystem und Standardisierung und Automatisierung der regelmäßigen Reports verfolgt. Als Branchen-Primus in DACH agiert FriendScout24 in insgesamt sieben europäischen Märkten. Mit über einer Million aktiven Nutzern und monatlich mehr als 55 Millionen Profilaufrufen hilft FriendScout24 vielen Singles dabei, ihren Traum von Partnerschaft und Liebe zu verwirklichen. In einer von FriendScout24 im letzten Jahr durchgeführten Umfrage unter 2.000 Personen gaben 61 Prozent der Befragten an, Single zu sein und sich eine langfristige Beziehung zu wünschen. Die im Hintergrund ablaufenden täglichen Online-Aktivitäten im Sinne ihrer Mitglieder auf bestmögliche Weise zu bewältigen ist eine der Schlüsselfragen für FriendScout24. Von der Mitgliederwerbung oder -abmeldung über die Verwaltung der Benutzer-Logins bis hin zu Profil-Erstellung, Chatroom-Gesprächen und Online-Nachrichten - täglich muss das Unternehmen für diese geschäftlichen Prozesse Massen an Daten analysieren und prüfen. Dies geschieht nicht nur im Hinblick auf die Gewährleistung einer kontinuierlichen Mitglieder-Interaktion, sondern auch mit dem Ziel, das Unternehmen mit Blick auf die Zukunft sinnvoll weiterzuentwickeln. Nach dem Aufbau einer modularen BI- und Reporting-Architektur zur Unterstützung der laufenden Geschäftsprozesse war FriendScout24 auf der Suche nach einer analytischen Datenbank, die eine bessere Leistung und Stabilität bieten konnte. FriendScout24 entschied sich nach einer umfassenden Evaluierungsphase zur Implementierung der Datenbank, um seine Geschäftsprozesse künftig noch besser zu unterstützen. Sämtliche OLAP-Cubes zur operativen und strategischen Steuerung des Unternehmens wurden innerhalb kürzester Zeit auf Actian Vectorwise migriert. Im Vergleich zum bisher eingesetzten analytischen Datenbanksystem konnte die Antwortzeit auf typische Anfragen um über 95 Prozent verkürzt wurden. Diese deutlich bessere Performance kommt über das eingesetzte Self-Service BI allen Mitarbeitern im Unternehmen zugute. Analytische Suchabfragen, die zuvor bis zu 15 Minuten dauerten, benötigen mit Vectorwise nur noch 14 Sekunden auf ein Dataset von mehreren hundert Millionen Rows. Die Vectorwise Datenbank arbeitet zudem nahtlos mit der eingesetzten ETL-Komponente sowie anderen BI-Anwendungen zusammen, in die das Unternehmen bereits investiert hat. 'Actian Vectorwise hat am besten zu den Anforderungen und den architekturellen Rahmen-bedingungen gepasst, die wir an eine analytische Datenbank gestellt haben. Externe Quellen, wie der unabhängige TPC-H Benchmark, bestätigten Vectorwise zudem die notwendige Performance', erklärt Dr. Steffen Möller, Leiter Business Intelligence bei FriendScout24. 'Als wir dann die beeindruckende Performance und Stabilität von Vectorwise im Rahmen eines Proof-of-Concept evaluiert haben, erkannten wir, dass dies die perfekte Lösung für unsere modulare BI- und analytische Reporting-Architektur darstellt. Auch das problemlose Zusammenspiel mit den übrigen eingesetzten BI-Komponenten wie ETL, OLAP-Server, etc. war in dem Zusammenhang für uns ausschlaggebend.' 'FriendScout24 ist ein großartiges Beispiel dafür, dass datenintensive Online-Unternehmen eine schnelle analytische Datenbank-Technologie brauchen, um die wachsende Nachfrage und zunehmenden Aktivitäten auf Nutzerseite schnell und leicht zu bewältigen', erklärt Steve Shine, CEO bei Actian. 'Mit der steigenden Marktbedeutung von Online-Dating- und Partner-Webseiten wachsen auch die Herausforderungen, mit denen diese Unternehmen konfrontiert sind: Sie müssen nicht nur ihre Mitglieder konstant glücklich machen, sondern sie auch zur kontinuierlichen Aktivität motivieren. Darüber hinaus ist es für sie wichtig zu verstehen, wo ihre künftigen Wachstumspotenziale liegen. Wir sind begeistert, dass FriendScout24 sich für den Einsatz von Actian Vectorwise entschieden hat und freuen uns sehr, diesen Anbieter auf die Liste der datenzentrischen Unternehmen setzen zu können, die von unserer Datenbank profitieren.' Über FriendScout24 FriendScout24 ist Deutschlands Partnerportal Nr. 1. Als erster und einziger Full-Service-Anbieter bedient FriendScout24 alle Beziehungsbedürfnisse - sei es die Suche nach dem Lebenspartner, nach Flirten, Daten und Verliebtsein, bis hin zum Wunsch nach einer erotischen Beziehung. FriendScout24 gehört zu den Pionieren im Online-Dating und hat die Partnersuche im Internet seit seiner Gründung im Jahr 2000 maßgeblich gestaltet und in der Gesellschaft verankert. Das Unternehmen ist heute in sieben europäischen Ländern präsent und Teil der Scout24-Gruppe, die zur Deutschen Telekom gehört. Über Actian Actian ermöglicht es Unternehmen Big Data zu verwalten, zu analysieren und auf Grund von Ereignissen Maßnahmen zu ergreifen. Actian ist der erste Anbieter einer Cloud-basierten Entwicklungsplattform für die Erstellung von Action Apps. Action Apps sind einfache, kundenorientierte Anwendungen, die unternehmerisches Handeln durch Änderungen in Daten in Echtzeit automatisieren lassen. Actian Produkte kommen bei mehr als 10.000 Kunden weltweit zum Einsatz, um geschäftskritische Workloads sowie schnelle Einblicke in ihre Daten zu geben. Actian hat seinen Hauptsitz in Redwood City, Kalifornien und unterhält Niederlassungen in New York, London, Paris, Frankfurt, Amsterdam und Melbourne. Weitere Informationen zu Actian unter http://www.actian.com und auf Facebook sowie Twitter. AxiCom GmbH Berk Kutsal Junkersstraße 1 82178 Puchheim Tel.: +49 89 80 09 08-24 E-Mail: berk.kutsal@axicom.de

Johnson Controls seit 15 Jahren mit Joint Venture in China

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Johnson Controls seit 15 Jahren mit Joint Venture in China ampnet - 11. Januar 2013. Shanghai Yanfeng Johnson Controls Seating Co., Ltd. (YFJC), Marktführer bei Autositzen in China, blickt auf 15 Jahre zurück. Durch die Nutzung der Produkte und des Technologieportfolios von Johnson Controls kann das Joint Venture ein großes Spektrum an Sitzlösungen beliefern, das zur Differenzierung der jeweiligen Fahrzeugmarken beiträgt. Das Produktspektrum von YFJC reicht von Vier-Wege- bis zu 18-Wege-Sitzen, von Komponenten wie Metallstrukturen, Mechanismen, Schaumteilen, Bezügen und Kopfstützen bis hin zu kompletten Sitzsystemen. Das Unternehmen mit 14 000 Mitarbeitern ist das größte Joint Venture von Johnson Controls im Sitzbereich. Zusätzlich zum chinesischen Inlandsgeschäft liefert YFJC Sitze und Sitzkomponenten in weitere 19 Länder. Das eigene Technologiezentrum verfügt über mehr als 450 Ingenieure und Techniker: Die technischen Kompetenzen des Zentrums umfassen Forschung und Entwicklung, Konsumentenforschung, Industriedesign, Benchmarking, Prototypenbau und Testing. Hauptsitz des Joint Ventures ist Shanghai. (ampnet/Sm) Auto-Medienportal.Net Enzer Strasse 83 31655 Stadthagen Telefon: +49(0)5721 9383988 Telefax: +49(0)5721 92175 Mail: newsroom@auto-medienportal.net URL: http://www.auto-medienportal.net/

online design setzt seit über 10 Jahren auf webEdition - Bad Kreuznacher Agentur nutzt das CMS auch beim Relaunch ihrer Website

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online design setzt seit über 10 Jahren auf webEdition - Bad Kreuznacher Agentur nutzt das CMS auch beim Relaunch ihrer Website Die Web-Agentur online design Werbung Medien hat zum Jahreswechsel ihren Webauftritt http://www.onlinedesign.eu relauncht. Online design setzt für die Gestaltung und Pflege ihrer Website ebenso wie bei zahlreichen Kundenprojekten auf das Web-Content-Management-System (WCMS) webEdition in der aktuellen Version 6.3.3. Die Agentur ist bereits seit der Version 1.0, also bereits seit über 10 Jahren, webEdition Partner. Zuletzt hat online design auf webEdition-Basis die neue Website kaiserhof-guldental.de des preisgekrönten Restaurants Kaiserhof realisiert. WebEdition wurde 2001 von der Astarte New Media AG entwickelt und 2009 als kostenfreie Open-Source-Lösung der Community übergeben. Im deutschsprachigen Raum zählt webEdition mit mehr als 30.000 Installationen zu den am weitesten verbreiteten Content-Management-Systemen. Als webEdition Partner bietet online design seit 2009 nicht nur Dienstleistungen rund um webEdition an, sondern unterstützt auch die Arbeit der im webEdition e.V. organisierten Entwicklercommunity. Da webEdition keine Vorgaben bezüglich des ausgelieferten Quellcodes macht, ermöglicht das CMS Entwicklern und Designern große Freiheiten bei der Gestaltung von Websites. Mit der Software können Inhalte auf Datei- und auf Datenbankebene erstellt werden. Dies bietet vielfältige Möglichkeiten für die Gestaltung von URLs, was für die Suchmaschinenoptimierung einer Website von Vorteil ist. Je nach Zweck der Website lassen sich auf dem Webserver verschiedene Zusatzmodule installieren wie das Newsletter-Modul, die Kundenverwaltung und ein Voting-Modul. Die benutzerfreundliche Oberfläche von webEdition wurde durch die jahrelange kommerzielle Entwicklung geprägt. Sie kann auch ohne Programmierkenntnisse intuitiv bedient werden. Aufgrund eines integrierten Rechte- und Workflowmanagements eignet sich das CMS besonders für die Pflege von Websites durch Redaktionsteams. Da webEdition nicht lokal, sondern auf dem Webserver betrieben wird, ist zudem der Zugriff vom Büro ebenso möglich wie von unterwegs. 'Wenn wir Websites erstellen, die per CMS vom Kunden gepflegt werden sollen, setzen wir ausschließlich auf webEdition', erklärt Michel Sperlich, Geschäftsführer von online design. 'Das Backend ist einfach viel übersichtlicher und leichter zu handhaben als andere Systeme, gleichzeitig ist webEdition sehr leistungsfähig und sehr wandelbar. Weil es so komfortabel ist, haben wir webEdition sogar als CMS in die Shoplösung von WEBSALE integriert, auf deren Basis wir E-Commerce-Lösungen für unsere Kunden entwickeln.' Über die online design Werbung Medien GmbH: Die unabhängige Agentur wurde im Jahr 1991 von Sybille Kunkler gegründet und 1997 mit Michel Sperlich zur GmbH erweitert. online design wächst seitdem kontinuierlich mit einem sich stetig erweiternden Leistungs-Portfolio. Erfahrene und hoch engagierte Mitarbeiter aus allen Disziplinen der Kommunikation betreuen den namhaften Kundenkreis von Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen - regional, deutschlandweit und länderübergreifend. Eine überdurchschnittlich lange Kundentreue bestätigt die angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit. Das rund 20-köpfige Team aus fest angestellten und freien Mitarbeitern verfügt zusammen über ein geballtes Fachwissen in den Bereichen Marketing, Kommunikationsdesign, Programmierung und Entwicklung sowie Text und Redaktion. Stets am Puls der schnelllebigen Internet-Zeit, hat sich online design seit dem Jahr 2000 verstärkt auf die Themen Webdesign und Online-Marketing spezialisiert. Als Preferred Partner der Websale AG setzt das Unternehmen maßgeschneiderte Shopkonzepte für den Online-Handel um. Diese bieten - neben einer performanten Technik - auch Instrumente zur Verkaufsförderung und Suchmaschinenoptimierung sowie individuelle Designmöglichkeiten. Weitere Informationen: online design Werbung Medien GmbH Sybille Kunkler, Nikolaus-Otto-Straße 2-4, 55543 Bad Kreuznach Tel.: (06 71) 88 750-0, Fax: (06 71) 88 750-55 E-Mail: mail@onlinedesign.eu, Internet: http://www.onlinedesign.eu Konzept PR GmbH, Agentur für Public Relations Gerald Fiebig Leonhardsberg 3 86150 Augsburg Fon: +49 (0)821 343 00-19 E-Mail: g.fiebig(at)konzept-pr.de www.konzept-pr.de

DIALOG SEMICONDUCTOR INVESTIERT IN INNOVATIVES POWERMANAGEMENT START-UP UNTERNEHMEN

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DIALOG SEMICONDUCTOR INVESTIERT IN INNOVATIVES POWERMANAGEMENT START-UP UNTERNEHMEN Strategisches Investment in die vom MIT-Spin-Off Arctic Sand neu entwickelte TIPS(TM)-Technologie liefert Durchbruch in der Effizienz von Schaltwandlern Dialog Semiconductor Plc (FWB: DLG), ein Anbieter von hochintegrierten, innovativen Halbleiterlösungen für Powermanagement, Audio und energieeffizienter, drahtloser Kommunikation im Nahbereich, gibt heute eine strategische Unternehmensbeteiligung an Arctic Sand Technologies bekannt. Das MIT Spin-off Unternehmen vermarktet einen innovativen neuen Ansatz für Schaltwandler für Märkte wie Smartphones, Tablets, Ultrabooks und Rechenzentren. Die Investition war Teil einer Serie-A-Finanzierungsrunde, an der Dialog und eine Reihe anderer Venture Capital und strategische Investoren teilgenommen haben. Einzelheiten zu Dialogs Investment werden nicht bekannt gegeben. Schaltwandler, auch DC/DC-Konverter genannt, sind die Basis der heutigen integrierten Powermanagement Schaltkreise (ICs). Die von Arctic Sand patentierte TIPS(TM)-Technologie (Transformative Integrated Power Solutions) nutzt einen einzigartigen Ansatz für Schaltwandler, basierend auf Verfahren mit geschalteten Kondensatoren (Switch Capacitive Techniques) in Kombination mit einem induktiven Wandler. Diese Technologie ermöglicht die Nutzung kleinerer induktiver Bauteile, was zu einem höheren Wirkungsgrad und einer insgesamt höheren Leistungsdichte führt. Damit liegt die TIPS(TM)-Technologie weit über dem Standard der gegenwärtigen Technologien der Konkurrenz und liefert klare Vorteile bei mobilen Anwendungen und Rechenzentrum-Applikationen. Dr. Nadia Shalaby, CEO und Mitgründer von Arctic Sand Technologies, kommentierte 'Wir freuen uns sehr, die Investition und Unterstützung von Dialog für uns gewonnen zu haben, ein Unternehmen, das bereits einige der weltweit größten Hersteller von Smartphones und portablen Geräten mit Powermanagement-Technologien beliefert. Dieses strategische Investment wird uns dabei helfen, die Vermarktung unserer Technologien zu beschleunigen.' Mark Tyndall, Vice President of Corporate Development and Strategy bei Dialog Semiconductor, sagte, 'Als Teil unserer 'Advanced Technology Development' Strategie unterstützen wir innovative Start-up Unternehmen, die sich mit neuen Technologien beschäftigen. Arctic Sands TIPS(TM) Powermanagement-Technologie, in Verbindung mit der engen Beziehung zum MIT, ergänzt unser Technologie-Portfolio perfekt. Dialogs Unterstützung solcher Technologien wird uns helfen, unsere Position an der Spitze der Powermanagement-Innovation zu halten.' Über Dialog Semiconductor Dialog Semiconductor bietet hochintegrierte Mixed-Signal-ICs, die für den Einsatz im mobilen Bereich, in energieeffizienten Anwendungen für drahtlose Kommunikation im Nahbereich sowie für Displays, Beleuchtungen und für Anwendungen im Automobilsektor optimiert sind. Das Unternehmen bietet umfassenden Support, Innovationsvielfalt und gewährleistet als Geschäftspartner eine optimale Kundenbetreuung. Mit seinem Schwerpunkt und Know-how im Bereich energieeffizientes Power Management und mit seinem Angebot an Audio-, drahtlosen Nahbereichs- und VoIP-Technologien bietet Dialog jahrzehntelange Erfahrung in der effizienten Entwicklung von ICs für mobile Anwendungen wie Smartphones, Tablet-PCs, digitale drahtlose Telefone und Spiele. Dialogs Power-Management-Prozessor-Companion-Chips erhöhen die Leistungsfähigkeit sowie die Batterielebensdauer und verbessern somit das Multimedia-Nutzererlebnis. Dialog versteht sich als Fabless-Anbieter und hat Zugriff auf weltweit anerkannte Fertigungspartner. Dialog Semiconductor Plc mit Sitz in Stuttgart verfügt über weltweite Niederlassungen, Forschungs- und Marketingeinrichtungen. Im Jahr 2012 erwirtschaftete das Unternehmen ca. 774 Mio. US-$ Umsatz und war eines der am schnellsten wachsenden börsennotierten Halbleiterunternehmen in Europa. Zum Ende des dritten Quartals 2012 beschäftigte das Unternehmen derzeit 760 Mitarbeiter. Dialog Semiconductor ist an der Frankfurter Börse im TecDax gelistet (FWB: DLG). Über Arctic Sand Technologies Gegründet im Jahr 2011, ist Arctic Sand Technologies ein MIT Spin-Off aus Cambridge, Massachusetts. Das Unternehmen kann bereits eine Reihe namhafter Auszeichnungen der Industrie vorweisen, so zum Beispiel den NASA Game Changer Award 2011, den US Department of Energy U-Launch Award und den NREL Industry Growth Forum Grand Prize Award. Darüber hinaus ist Arctic Sand Empfänger des NSF SBIR Grant - Phase I. Dialog Semiconductor: Helen McInnes Dialog Semiconductor, Green Park, 100 Longwater Avenue, Reading RG2 6GP, UK Tel: +44 (0) 179 756 960 E-Mail: helen.mcinnes@diasemi.com Mobil: +44 (0)7554 419 180 Web: www.dialog-semiconductor.com Arctic Sands: Maria Vetrano Vetrano Communications Phone: +1 617 876 2770 Email: maria@vetrano.com

Virtualisierung, Cloud, Sicherheit: Trend Micro und Bull kooperieren

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Virtualisierung, Cloud, Sicherheit: Trend Micro und Bull kooperieren Virtuelle Server sind der Stoff, aus dem die Cloud gemacht ist. Doch ohne Sicherheit führt kein Weg in die Welt der dynamischen Rechenzentren und die Cloud. Deshalb vertreibt die deutsche Bull GmbH ab sofort die Cloud-Sicherheitslösung "Trend Micro Deep Security" in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Rahmen der neu geschlossenen Reseller-Partnerschaft profitieren die Kunden von dem umfassenden Virtualisierungs-Know-how von Bull und der Sicherheitsexpertise von Trend Micro. "Bull verfügt über langjährige Erfahrungen mit Virtualisierungstechnologien. Das Unternehmen hat europaweit hoch qualifiziertes Fachpersonal vor Ort, um Kunden bei ihrem Weg zu dynamischen Rechenzentren und in die Cloud zu unterstützen", erklärt Martin Ninnemann, Director Channel Sales DACH bei Trend Micro. "Es ist diese Kompetenz, die Bull aus unserer Sicht zu einem idealen Partner macht. Denn die Absicherung virtualisierter Anwendungen erfordert tiefes Fachwissen und eine wirklich umfassende Sicherheitslösung, die diesen Namen verdient, weil sie virtuelle Umgebungen genauso schützt wie physische Server." Kompetenz und Transparenz für Sicherheit Als Trend Micro-Partner für Deep Security zeigt Bull die Lösung im eigenen Solution Center in Köln. Dort können Interessenten das Zusammenspiel von bullion, VMware vSphere, View oder Citrix XenDesktop und der Sicherheitslösung von Trend Micro live testen. Bullion ist die marktführende Serverplattform für die Virtualisierung unternehmenskritischer Anwendungen. Erster gemeinsamer Kunde der Partner ist die Sonepar Deutschland GmbH. Das in Deutschland führende Unternehmen im Elektrogroßhandel sichert seinen bullion-Cluster mit insgesamt 320 Intel Xeon-Kernen und rund 500 virtuellen Maschinen mittels Trend Micro Deep Security ab. "Trend Micro hat aus unserer Sicht die umfassendste und ausgereifteste Lösung zur Absicherung virtueller Infrastrukturen und geht weit über den reinen AV-Bereich hinaus. Man schützt ja auch physische Server nicht mehr nur mit einer Antivirenlösung", betont Yann Spydevold, Practice Manager Virtualization bei Bull. "Mit Trend Micro haben wir einen Partner gefunden, mit dessen Unterstützung wir unseren hohen Qualitätsstandard in punkto Sicherheit erfüllen können. Trend Micro ist dementsprechend der einzige Sicherheitsanbieter, mit dem wir derzeit in den Bereichen Virtualisierung und Cloud zusammenarbeiten." bullion: Cloud Computing für Fortgeschrittene bullion ist nach dem internationalen SPECvirt_sc2010 Benchmark einer der schnellsten VMware-Server der Welt. Der Server wurde von Bull speziell für die Virtualisierung unternehmenskritischer Anwendungen entwickelt. Als weltweit erstes System, das die VMware-Technologie nativ unterstützt hat, ermöglicht es den parallelen Betrieb mehrerer geschäftskritischer Anwendungen auf einer einzigen Hardwareplattfom und ist damit die erste Wahl für den Aufbau von Cloud-Infrastrukturen. Spionage- und Bedrohungsabwehr: Trend Micro Deep Security Den Kern der Sicherheitslösungen von Trend Micro für dynamische Rechenzentren und Cloud-Infrastrukturen bildet "Trend Micro Deep Security". Die Lösung schützt Betriebssysteme, Anwendungen und Daten auf virtuellen Systemen und Plattformen wie bullion. Mit dieser Lösung hat Trend Micro als erster IT-Sicherheitsanbieter agentenlosen Malware-Schutz für Cloud-Umgebungen eingeführt und "Intrusion-Prevention" sowie Web-Anwendungs-Schutz als Teil einer agentenlosen Lösung auf den Markt gebracht. Weitere Schutzkomponenten von "Deep Security" sind Integritätsüberwachung und Analyse von Protokolldateien sowie virtuelles Patchen, so dass Sicherheitslücken auch ohne Einspielen von Updates geschlossen werden können. Interessenten können sich anhand einer Demoversion von Deep Security im Bull Solution Center in Köln umfassend und detailliert über die Trend Micro-Lösung informieren. Beim Kauf eines bullion-Systems bis Ende Juni 2013 bietet Bull dazu einen kostenfreien Proof-of-Concept von Trend Micro Deep Security. Weitere Informationen: www.bull.de und www.trendmicro.de Über Bull - Architect of an Open World™ Als einziges europäisches IT-Unternehmen bietet Bull Lösungen für die gesamte IT-Wertschöpfungskette eines Unternehmens. Wir unterstützen weltweit öffentliche und privatwirtschaftliche Kunden dabei, ihre IT-Systeme zu planen, zu optimieren und zu betreiben. Unsere Expertise liegt in der Modernisierung und Entwicklung von Informationssystemen auf Basis offener, flexibler und sicherer Lösungen, die Energie- und Kosteneffizienz in Einklang bringen. Bull hat eine starke Präsenz in der Industrie, der Finanz- und Telekommunikationsbranche, der Öffentlichen Verwaltung und anderen Branchen. Das Vertriebsnetz von Bull und seinen Geschäftspartnern erstreckt sich weltweit auf über 50 Länder. 2011 erwirtschaftete die Bull-Gruppe mit ca. 9.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro. Die Bull GmbH ist die deutsche Vertriebs- und Serviceniederlassung der Bull-Gruppe mit Hauptsitz in Köln. Gemeinsam mit unserem Tochterunternehmen, der science + computing ag, bieten wir mit rund 500 Mitarbeitern in Deutschland unseren Kunden ein bundesweit agierendes, flächendeckendes Ser-vicenetzwerk und Dienstleistungen, die auf den Bedarf der Kunden zugeschnitten sind. Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit von Bull sind - neben dem Vertrieb von Server- und Speicherlösungen - Managed Services, Green IT, Virtualisierung, Data Center Services, IT-Betriebsunterstützung und High Performance Computing. Über Trend Micro Trend Micro, der international führende Anbieter für Cloud-Security, ermöglicht Unternehmen und Endanwendern den sicheren Austausch digitaler Informationen. Als Vorreiter bei Server-Security mit mehr als zwanzigjähriger Erfahrung bietet Trend Micro client-, server- und cloud-basierte Sicherheitslösungen an. Diese Lösungen für Internet-Content-Security und Threat-Management erkennen neue Bedrohungen schneller und sichern Daten in physischen, virtualisierten und Cloud-Umgebungen umfassend ab. Die auf der Cloud-Computing-Infrastruktur des Trend Micro Smart Protection Network basierenden Technologien, Lösungen und Dienstleistungen wehren Bedrohungen dort ab, wo sie entstehen: im Internet. Unterstützt werden sie dabei von mehr als 1.000 weltweit tätigen Sicherheits-Experten. Trend Micro ist ein transnationales Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio und bietet seine Sicherheitslösungen über Vertriebspartner weltweit an. Weitere Informationen zu Trend Micro sind verfügbar unter http://www.trendmicro.de. Anwender informieren sich über aktuelle Bedrohungen unter http://blog.trendmicro.de. Folgen Sie uns auch auf Twitter unter www.twitter.com/TrendMicroDE. Pressekontakte Bull Deutschland: Jeannette Peters Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bull GmbH Von-der-Wettern-Straße 27 D-51149 Köln telefon: +49(0)2203/305-1245 telefax: +49(0)2203/305-1818 presse@bull.de www.bull.de Ulrich Richartz Leiter Marketing Bull GmbH Von-der-Wettern-Straße 27 D-51149 Köln telefon: +49(0)2203/305-1550 telefax: +49(0)2203/305-1818 presse@bull.de www.bull.de Pressekontakte TrendMicro Deutschland GmbH: Herausgegeben im Auftrag von: Trend Micro Deutschland GmbH Thomas Rademacher Zeppelinstraße 1 D-85399 Hallbergmoos Tel.: +49 (0) 811 88 99 0 - 700 Fax: +49 (0) 811 88 99 0 - 799 E-Mail: thomas_rademacher@trendmicro.de Internet: www.trendmicro.de Pressekontakt: phronesis PR GmbH Marcus Ehrenwirth, Marcus Wenning Ulmer Straße 160 D-86156 Augsburg Tel.: +49 (0) 821 444 - 80 0 Fax: +49 (0) 821 444 - 80 22 E-Mail: info@phronesis.de Internet: www.phronesis.de Bull Deutschland: Jeannette Peters Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bull GmbH Von-der-Wettern-Straße 27 D-51149 Köln telefon: +49(0)2203/305-1245 telefax: +49(0)2203/305-1818 presse@bull.de www.bull.de Ulrich Richartz Leiter Marketing Bull GmbH Von-der-Wettern-Straße 27 D-51149 Köln telefon: +49(0)2203/305-1550 telefax: +49(0)2203/305-1818 presse@bull.de www.bull.de

ThyssenKrupp liefert erneut Bandanlage für Kupfermine in Peru

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ThyssenKrupp liefert erneut Bandanlage für Kupfermine in Peru Effiziente Lösung für längere und durchsatzstarke Bandförderanlagen mit getriebelosem Antrieb ThyssenKrupp Robins, Colorado, USA, hat von Xstrata Copper erneut den Auftrag erhalten, eine Bandförderanlage für die Las Bambas Kupfermine in Peru zu liefern. Damit entsteht bereits die zweite Bandanlage mit getriebelosem Antrieb in Peru. ThyssenKrupp setzt dabei die erfolgreiche Kooperation mit Siemens fort, die für den getriebelosen Antrieb verantwortlich zeichnet. Das erste System dieser Art ist im November 2012 in der Antapaccay Kupfermine erfolgreich in Betrieb gegangen. In der Las Bambas Mine wird jedes der zwei Förderbänder Kupfererz über eine Entfernung von 2,5 Kilometer zur Aufbereitungsanlage transportieren. Bei einer Gurtbreite von 1.830 Millimeter und einer Bandgeschwindigkeit von 6,5 Meter pro Sekunde können in einer Stunde etwa 9.400 Tonnen Material transportiert werden. Die Inbetriebnahme der Las Bambas Bandförderanlage ist für 2014 vorgesehen. Das Siemens-Antriebssystem für jedes Förderband besteht aus je zwei langsam laufenden Synchronmotoren mit einer Gesamtleistung von zweimal 4.400 Megawatt und den zugehörigen Direktumrichtern (Sinamics SL150). Im Vergleich zu der sonst bei Bandförderanlagen eingesetzten Kombination aus hochdrehendem Motor und Getriebe bietet diese getriebelose Antriebslösung eine Reihe von Vorteilen. Die Motorgröße wird nicht durch die Verfügbarkeit der Getriebegröße begrenzt, so dass gegebenenfalls auf Mehrmotorenantriebe verzichtet werden kann. Die erforderliche Bandantriebsleistung kann mit einem Antrieb pro Gurttrommel bereitgestellt werden. Damit reduziert sich der Platzbedarf für den Antrieb und auch das Schalthaus kann kleiner ausgelegt und Platz und Gewicht gespart werden. Durch den Wegfall einer Reihe mechanischer und elektrischer Komponenten wächst die Zuverlässigkeit und der Wirkungsgrad des Gesamtsystems steigt um drei bis vier Prozent. Bis zu 40 Lager und 8 Kupplungen pro Bandanlage spart ein getriebeloses Antriebskonzept gegenüber einer konventionellen Getriebe-Lösung ein. Auch der Wartungsbedarf sinkt deutlich: Allein Getriebewartungsarbeiten können jährlich bis zu fünf Prozent des ursprünglichen Investitionsvolumens ausmachen. Schmier- und Kühlmittelsysteme für die Getriebe und deren Wartung werden ebenso überflüssig. Die ganze Bandbreite des Spezial- und Großanlagenbaus sowie eine zum Teil Jahrhunderte zurückreichende Schiffbautradition sind die Stärken der Business Area Industrial Solutions. Qualitativ hochwertige Ingenieurkunst steht im Zentrum des unternehmerischen Erfolgs. Globales Projektmanagement, erstklassige Systemintegration, zuverlässiges Einkaufs- und Lieferantenmanagement und ein Angebot an Dienstleistungen, das höchsten Ansprüchen genügt, sind die Basis für nachhaltige Kundenzufriedenheit. 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden an über 70 Standorten ein globales Netzwerk, dessen Technologieportfolio ein Höchstmaß an Produktivität und Wirtschaftlichkeit garantiert. Xstrata Copper, ansässig im australischen Brisbane, ist Teil der Xstrata plc. und betreibt Minen sowie Produktionsanlagen in Argentinien, Australien, Chile, Kanada und Peru. Das Unternehmen ist der viertgrößte Kupfererzeuger der Welt. Die Kupfermine Las Bambas im Süden Perus wird ab 2015 jährlich rund 400.000 Tonnen Kupferkonzentrat produzieren. ThyssenKrupp Robins ist die US-Tochtergesellschaft von ThyssenKrupp Fördertechnik. Das Unternehmen ist u.a. auf das Design und die Lieferung von technologisch anspruchsvollen Bandanlagen spezialisiert. ThyssenKrupp AG Cosima Rauner Corporate Communications Telefon: +49 (0) 201 844 553249 Telefax: +49 (0) 201 8456 553249 E-Mail: cosima.rauner@thyssenkrupp.com

Neue Partnerschaft für die globale Energiewende: Deutschland und China vereinbaren Zusammenarbeit zum Ausbau der erneuerbaren Energien

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Neue Partnerschaft für die globale Energiewende: Deutschland und China vereinbaren Zusammenarbeit zum Ausbau der erneuerbaren Energien Bundesumweltminister Peter Altmaier und der stellvertretende Vorsitzende der chinesischen Energiebehörde Liu Qi haben heute (14. Januar 2013) am Rande der 3. IRENA-Versammlung in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) eine bilaterale Absprache unterzeichnet zur zukünftigen Zusammenarbeit zum Ausbau der erneuerbaren Energien zwischen dem Bundesumweltministerium und der chinesischen Nationalen Energiebehörde (NEA). Die Vereinbarung soll durch gezielte Zusammenarbeit im Politikbereich, bei Fragen der Systemintegration, Umweltauswirkungen und bei konkreten Demonstrationsprojekten wie den chinesischen "new energy cities" helfen, strukturelle Engpässe des Ausbaus der erneuerbaren Energien in China zu überwinden. Derzeit bezieht China rund 80 Prozent des Stroms aus Kohlekraftwerken. Im Jahr 2010 setzte sich China im Zuge der internationalen Klimaverhandlungen offiziell das Ziel, bis zum Jahr 2020 15 Prozent des Primärenergieverbrauchs durch nicht-fossile Energieträger zu decken. Darüber hinaus hat China im Jahr 2012 entschieden, den Ausbau der installierten Kapazität zur Solarstromerzeugung von heute 7 Gigawatt auf 21 Gigawatt im Jahr 2015 und 50 Gigawatt im Jahr 2020 zu erhöhen. Außerdem soll bis zum Jahr 2015 die installierte netzgebundene Windenergiekapazität auf 100 Gigawatt und bis 2020 auf 200 Gigawatt ausgebaut werden. Darüber hinaus gibt es ambitionierte Ausbauziele für Solarthermie und die Stromerzeugung aus Biomasse. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Alexanderplatz 6 10178 Berlin Deutschland Telefon: 0 1888 305-0 Telefax: 0 1888305-2016 Mail: presse@bmu.bund.de URL: http://www.bmu.de

GRÜN Software AG steigt mehrheitlich bei Identisys ein

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GRÜN Software AG steigt mehrheitlich bei Identisys ein GRÜN Software AG übernimmt 60% des IT-Intralogistik Spezialisten Identisys GmbH. Umbenamung in GRÜN Identisys GmbH. Standort in Stadtallendorf bleibt erhalten. Aachen / Stadtallendorf, 15.01.2013. Das Aachener IT-Unternehmen GRÜN Software AG baut sein Leistungsportfolio an spezialisierten Software- und IT-Lösungen erneut aus und erwirbt mehrheitlich Anteile an der Identisys GmbH aus dem Marburger Land. Das IT-Unternehmen mit eigenentwickelten Identifikationssystemen für den Bereich der Intralogistik firmiert nunmehr als GRÜN Identisys GmbH. 'Mehr als 20 Mannjahre Arbeit und Wissen über die Auto-ID und Lagerlogistik wurden bei Identisys zu innovativen mittelständischen Software- und Hardwarelösungen made in Germany entwickelt. Damit passt diese Beteiligung exakt in unsere Strategie zur Bildung einer stärkeren Unternehmensgruppe aus IT-Lösungen mit eigener Wertschöpfung im Entwicklungsprozess. Spezialwissen in der IT ist Trumpf für die Zukunft.', so Dr. Oliver Grün, Vorstand der GRÜN Software AG. Harald Engelhardt bleibt dem Unternehmen als Gründer und geschäftsführender Gesellschafter erhalten und sieht den IT-Spezialanbieter für Intralogistiklösungen gestärkt: 'Durch das strategische Engagement von GRÜN können wir unsere Position als mittelständischer IT-Hersteller festigen und zudem bei der Bildung von interdisziplinären Projektteams auf knapp 100 Mitarbeiter zurückgreifen. Damit erhöht sich der Nutzen und der Investitionsschutz für unsere Kunden', so Geschäftsführer Engelhardt. Im operativen Geschäft bleiben die gewohnten Ansprechpartner und der Standort in Stadtallendorf im Marburger Land auch bei der GRÜN Identisys GmbH erhalten. Strategie, Marketing und Finanzen werden zukünftig aus Aachen unterstützt. Die GRÜN Identisys GmbH (www.gruen-identisys.de) ist seit 15 Jahren ein mittelständischer Soft- und Hardwarehersteller im Bereich der Identifikationssysteme. Die Software- und Hardware-Produkte unter der Bezeichnung 'GRÜN LogiMore' werden vorwiegend im Bereich der Intralogistik zur Kommissionierung eingesetzt. Zu den Kunden des Unternehmens gehören unter anderem die Paketdienste DPD und DHL sowie die Automobilzulieferer Stabilus und ZF Sachs. Die GRÜN Identisys GmbH ist seit 2013 Tochterunternehmen der Aachener GRÜN Software AG, in der insgesamt etwa 100 Mitarbeiter beschäftigt sind. Die GRÜN Software AG (www.gruen.net) ist ein mittelständisches Software-Unternehmen mit Internet- und Softwarelösungen für Spezialbranchen wie Mitglieds- und Spendenorganisationen sowie Bildungsanbieter. Über Softwarelösungen des marktführenden Unternehmens werden mehr als 1 Milliarde Euro an Spendenvolumen abgewickelt von etwa 3 Milliarden Gesamtspendenvolumen in Deutschland. Bei über 1.000 Installationen gehören Organisationen wie Johanniter-Unfall-Hilfe, Kolpingwerk Deutschland, Stiftung Menschen für Menschen Karlheinz Böhm, Misereor oder dbb Deutscher Beamtenbund zum Kundenkreis. Weiterhin werden über die GRÜN Business Services Outsourcing-Dienstleistungen wie Datenverwaltungen oder Rechenzentrumsleistungen angeboten. Mit der Werbeagentur giftGRÜN werden als Abrundung des Portfolios Kreativ-Leistungen in den Bereichen interaktive Medien und Werbung angeboten. Seit 20 Jahren betreuen inzwischen knapp 100 Mitarbeiter im Stammsitz in Aachen sowie in den Niederlassungen in Berlin, Wien und Bratislava europaweit Kunden. Pressekontakt: GRÜN Software AG Daniel Haustein Augustastr.78-80 D-52070 Aachen Telefon: 0049(0)241/1890-0 Telefax: 0049(0)241/1890-555 E-Mail: dhaustein@gruen.net Internet: www.gruen.net

Bundesverband Energiespeicher BVES gegründet

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Bundesverband Energiespeicher BVES gegründet Neuer Spitzenverband zur Weiterentwicklung der Energiespeicherung vertritt die wachsende Branche und beschleunigt Aufbau eines stabilen Energiespeichermarkts in Deutschland Die derzeitige Energiewende erfordert neben dem Ausbau der Netze den gezielten Einsatz von Energiespeichern, um die Versorgungssicherheit zu garantieren und die Kosten für die Industrieunternehmen und Verbraucher in Deutschland möglichst gering zu halten. Um die wachsende Branche der Energiespeicherunternehmen kompetent zu vertreten, hat sich Ende September der Bundesverband Energiespeicher (BVES) mit Sitz in der Bundeshauptstadt Berlin gegründet. Ziel ist es, die relevanten Entscheidungsträger der Branche unter einem Dach zu vereinen und durch ein starkes Kontaktnetzwerk die Marktentwicklung zu beschleunigen. Prof. Dr. Eicke R. Weber, Sprecher der Fraunhofer-Allianz Energie und Leiter des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme in Freiburg, hat das Amt des Gründungspräsidenten des BVES übernommen. "Unser Verband sieht seine Mission darin, die Energiespeicherung als Energieressource neben der konventionellen und erneuerbaren Erzeugung zu etablieren, um eine effizientere, verlässlichere, preisgünstigere und sicherere Energieversorgung zu fördern. Um diese Vision zu erfüllen, wollen wir den Aufbau eines stabilen Energiespeichermarkts in Deutschland fördern, der dann auch als Modell für weitere Märkte in Europa und anderen Länder weltweit dienen wird.", so Prof. Dr. Weber. Als Mitgliedsunternehmen sind sämtliche Firmen eingeladen, die sich mit der Herstellung, Planung, dem Verkauf und dem Betrieb von Energiespeicherlösungen beschäftigen. Die von ihren Mitgliedern getragene Interessengruppe hat sich der Weiterentwicklung der Energiespeicherung über die Bereiche Politik, Bildungsarbeit, Beratung und Forschung verschrieben. Dazu zählt auch, dass der BVES Unternehmen firmenübergreifend informiert und die Koordination gemeinsamer Entwicklungsaktivitäten zur Nutzung und Anwendung von Energiespeichern vorantreibt. Als einen der nächsten Arbeitsschritte plant der Verband die Erstellung einer "Energiespeicher Roadmap", in dem eine klare Position zur Rolle der Energiespeicher bei der Energiewende in Deutschland definiert wird. Weitere Aufgaben werden anlässlich der ersten Mitgliederversammlung am 19. März 2013 in Düsseldorf, im Rahmen der Energy Storage Konferenzmesse, abgestimmt. Geschäftsführer des Bundesverbandes Energiespeicher ist Dr. Harald Binder, der in diversen internationalen Führungspositionen, zuletzt als Vice President und General Manager von Applied Materials tätig war. In 2010 gründete Dr. Binder eine Beratungsfirma und ist derzeit verantwortlich für verschiedene Mandate in der Solar-, Energiespeicher- und Halbleiterindustrie. Darüber hinaus ist Dr. Harald Binder aktives Mitglied des Kuratoriums des Instituts für Mikroelektronik (IMS) in Stuttgart sowie Vorsitzender der SEMI Europe PV Group. Januar 2013 www.bves.de Pressekontakt: Bundesverband Energiespeicher i.G. Dipl.-Kffr. Monika Brouwers Pariser Platz 4a, 10117 Berlin Tel: +49-(0)-30-300145711 Fax: +49-(0)-30-300145500 E-Mail: m.brouwers@bves.de
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