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Staatsminister Link mit Amtskollegen Cazeneuve im französischen Parlament

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Staatsminister Link mit Amtskollegen Cazeneuve im französischen Parlament Morgen (18.12.) wird der Beauftragte für die deutsch-französischen Beziehungen, der Staatsminister im Auswärtigen Amt Michael Georg Link, nach Paris reisen, um seinen Amtskollegen, den französischen Europaminister Bernard Cazeneuve zu treffen. Im Mittelpunkt des Besuchs steht ein Besuch der beiden Minister im französischen Parlament. Die beiden Ausschüsse für Auswärtige Angelegenheiten und für Europäische Angelegenheiten der Assemblée Nationale sowie der Ausschuss für Europäische Angelegenheiten des Senats werden Herrn Link und Herrn Cazeneuve gemeinsam anhören. Außerdem werden die beiden Minister in einem bilateralen Termin über die Vorbereitung des am 22. Januar 2013 gefeierten 50-jährigen Jubiläums des Elysee-Vertrags sprechen. Die Anhörung wird ab 16.30 Ihr auch live auf der Internetseite der Assemblée Nationale zu verfolgen sein unter: www.assemblee-nationale.tv Pressekontakt: Auswärtiges Amt Werderscher Markt 1 10117 Berlin Telefon: 030 5000-2056 Telefax: 030-5000-3743 Mail: poststelle@auswaertiges-amt.de URL: http://www.auswaertiges-amt.de

Art of Spain – Neue dreiteilige Dokumentation im Januar 2013 auf BBC World News

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Art of Spain - Neue dreiteilige Dokumentation im Januar 2013 auf BBC World News BBC World News startet mit einem kulturellen Highlight ins neue Jahr: der bekannte Kunsthistoriker und Kritiker Andrew Graham-Dixon erzählt die Geschichte von Art of Spain. Für diese informative und spannende dreiteilige Dokumentationsreihe reiste Andrew quer durch Spanien, um die Geschichte des Landes und dessen vielfältigen Mix an Kulturen zu ergründen, die Europas aufregendste und lebendigste Kunst mit erschaffen haben. Einführend erklärt Andrew: "Obwohl Spaniens Kunst extrem überraschend und originell ist, steht sie doch leicht abseits der Kunst im restlichen Europa. Mit ‘Art of Spain’ wollte ich erreichen, dass diese dramatische Geschichte genauer untersucht wird und Spanien, das sonst vor allem für Sonne, Meer, Sand und Sangria steht, in einem anderen Licht darstellen'. In Spanien wurden die großen Kämpfe der zivilisierten Welt ausgetragen: Moslems gegen Christen, Katholiken gegen Protestanten, Faschisten gegen Kommunisten. Kaum einer weiß, dass Spanien früher einmal Al-Andalus war, der größte und aufgeklärteste arabisch islamische Staat auf europäischem Boden. In diesem erstaunlichen Land und der Kunst, die aus ihm hervorging, so voller seltsamer und lebendiger Herrlichkeit, liegt der Schlüssel, Europa und seine Kultur zu verstehen. Darauf wollen wir mit dieser Reihe aufmerksam machen. Spaniens Kunst, vor allem Spaniens religiöse Kunst, ist vergleichbar mit italienischer Kunst - nur zehn Mal intensiver. Sie ist mitunter dunkel, brutal, extrem, genau wie Spaniens Geschichte auch - von der Großen Moschee in Granada zur Trostlosigkeit von Goya und dem Surrealismus Salvador Dalìs, der geprägt war vom blutigen Bürgerkrieg. Es ist, wie der Schriftsteller Ortega y Gasset über den größten Maler Spaniens sagte: ‘Velazquez macht keine Kunst; er verewigt das Leben’.” Folge 1: The Moorish South 12. Januar 4.10, 23.10 Uhr 13. Januar - 11.10, 18.10 Uhr Im ersten Teil dieser neuen Reihe reist Kritiker und Kunsthistoriker Andrew Graham-Dixon vom Süden in den Norden Spaniens und erzählt die Geschichte einer der aufregendsten und wichtigsten Kunstformen Europas. Unterwegs von Cordoba nach Granada wandelt er auf den Spuren des maurischen Spaniens und untersucht den Einfluss muslimischer Politik und Kultur. Dabei besichtigt er berühmte Gebäude wie die Große Moschee von Cordoba, den Alcázar in Sevilla und die Alhambra in Granada. Und er erklärt, wie die Mauren neue Nahrungsmittel in Spanien einführten, u. a. Zitrusfrüchte, Kaffee und Gewürze. Folge 2: The Dark Heart 19th Januar 4.10, 23.10 Uhr 20th Januar 11.10, 18.10 Uhr Im heißen spanischen Landesinneren studiert Andrew Graham-Dixon die spanische Kunst des 16. und 17. Jahrhunderts, dem Goldenen Zeitalter Spaniens, von der mystischen Welt von El Greco bis hin zum weichen Genie Velazquez. Im architektonisch prächtigen Toledo und im majestätischen Madrid untersucht Graham-Dixon den Aufstieg und Fall des spanischen Reiches, die brutale Eroberung der Neuen Welt und den religiösen Fanatismus der Inquisition. Er will herausfinden, wie ein Land mit einer derart gewaltsamen Geschichte die mitunter schönsten Kunstwerke der Welt hervorbringen konnte. Folge 3: The Mystical North 26. Januar 04.10, 23.10 Uhr 27. Januar 11.10, 18.10 Uhr Im letzten Teil dieser Reise verrät Andrew Graham-Dixon wie im Norden des Landes einige der schönsten und berühmtesten Kunstwerke der Moderne entstanden. Spaniens turbulente Geschichte prägte Künstler wie Francisco Goya oder Pablo Picasso. Graham-Dixon glaubt, dass spanische Architektur die Kunstform ist, mit der Spanien nun ins neue Jahrtausend geht. Der BBC-Kunstkritiker Andrew Graham-Dixon ist BBC -World -News Zuschauern als Moderator des monatlich ausgestrahlten Kulturmagazins ein Begriff. Auf "Art of Spain" folgt "Art of Germany" und "Art of Russia", die Ausstrahlung ist für Frühjahr 2013 vorgesehen. Außerdem präsentiert Andrew derzeit "Art of America" auf BBC Four im Vereinigten Königreich. Alle Zeitangaben beziehen sich auf die deutsche Sendezeit. Die BBC erreicht wöchentlich ein weltweites Publikum von 239 Millionen Menschen über ihre internationalen Nachrichtenangebote, zu denen BBC World Service, BBC World News Television BBC World News und bbc.com/news zählen. Die internationalen durch Werbeeinnahmen finanzierten Nachrichten- und Informationsplattformen der BBC werden von BBC Global News Ltd, einem der kommerziellen Unternehmensbereiche der BBC betrieben. BBC World News ist täglich 24 Stunden auf Sendung und kann in mehr als 200 Ländern und Regionen weltweit empfangen werden. Der Sender erreicht circa 330 Millionen Haushalte, sowie 1,8 Millionen Hotelzimmer. Die Inhalte von BBC World News stehen auch auf 152 Kreuzfahrtschiffen, 40 Fluglinien, 23 Mobilfunknetzwerken und einer Reihe von großen Onlineplattformen, unter anderem www.bbc.com/news, zur Verfügung. Für weitere Informationen, sowie für Hinweise, wie Sie BBC World News empfangen können, wenden Sie sich an die Webseite www.bbc.com/tvschedule. Für weitere Informationen und Bildmaterial: Huss-PR-Consult, Judith Huss, Tel: 0049 (0) 89-64945570; E-Mail: judith.huss@hussprconsult.de

Gespräche zwischen Hapag-Lloyd und Hamburg Süd

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Gespräche zwischen Hapag-Lloyd und Hamburg Süd Der Vorstand der Hapag-Lloyd AG sowie die Geschäftsführung der Hamburg Südamerikanischen Dampfschifffahrts-Gesellschaft KG (Hamburg Süd) prüfen im Einvernehmen mit ihren Gesellschaftern, ob und unter welchen Bedingungen ein Zusammenschluss beider Unternehmen sinnvoll ist. Pressekontakt: Hapag-Lloyd AG Konzernkommunikation Ballindamm 25 20095 Hamburg Telefon (040) 30 01-25 29 Telefax (040) 33 53 60 www.hapag-lloyd.com

Aufsichtsrat von INNOVECTIS gestärkt

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Aufsichtsrat von INNOVECTIS gestärkt Mit Altfried M. Lütkenhaus und Bertram Cezanne erhält das Kontrollorgan des universitätseigenen Unternehmens zwei neue erfahrene Mitglieder. FRANKFURT. Dr. Bertram Cezanne, Senior Director Medicinal Chemistry bei Merck Serono, und Dr. Altfried M. Lütkenhaus, Mitglied des Vorstandes der Frankfurter Sparkasse, sind in den Aufsichtsrat von INNOVECTIS berufen worden. "Die beiden neuen Mitglieder sind durch ihre umfassenden Erfahrungen und die Expertise, die sie aus ihren Bereichen mitbringen, eine wichtige und geeignete Ergänzung des INNOVECTIS-Aufsichtsrates", betont Prof. Manfred Schubert-Zsilavecz, Vizepräsident der Goethe-Universität und Aufsichtsratsvorsitzender der Innovectis. Der Chemiker Dr. Bertram Cezanne ist Senior Director Medicinal Chemistry bei Merck Serono; er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit kleinmolekularen Wirkstoffkandidaten im Bereich Onkologie und Rheumatologie und verfügt über große Erfahrungen in der Kooperation mit universitären und unternehmerischen Organisationen. Der Jurist Dr. Altfried M. Lütkenhaus ist seit 2009 Mitglied des Vorstandes mit der Ressortverantwortung für das Geschäft mit mittelständischen Firmenkunden, institutionellen Adressen, Körperschaften und Unternehmen der öffentlichen Hand, gewerblichen Immobilieninvestitionen und für das Treasury der Frankfurter Sparkasse. Die universitätseigene INNOVECTIS GmbH, die in diesem Jahr ihr 10jähriges Bestehen feiert, ist zuständig für den erfolgreichen Transfer von akademischen Knowhow in die wirtschaftliche Praxis. INNOVECTIS unterstützt Erfinder bei der Einwerbung und Durchführung von Projekten. Kontakt INNOVECTIS GmbH, Doris Büdel, Altenhöferallee 3, 60438 Frankfurt am Main, Tel. (069) 25 61 632 - 17, info@innovectis.de, www.innovectis.de Die Goethe-Universität ist eine forschungsstarke Hochschule in der europäischen Finanzmetropole Frankfurt. 1914 von Frankfurter Bürgern gegründet, ist sie heute eine der zehn drittmittelstärksten und größten Universitäten Deutschlands. Am 1. Januar 2008 gewann sie mit der Rückkehr zu ihren historischen Wurzeln als Stiftungsuniversität ein einzigartiges Maß an Eigenständigkeit. Parallel dazu erhält die Universität auch baulich ein neues Gesicht. Rund um das historische Poelzig-Ensemble im Frankfurter Westend entsteht ein neuer Campus, der ästhetische und funktionale Maßstäbe setzt. Die "Science City" auf dem Riedberg vereint die naturwissenschaftlichen Fachbereiche in unmittelbarer Nachbarschaft zu zwei Max-Planck-Instituten. Mit über 55 Stiftungs- und Stiftungsgastprofessuren nimmt die Goethe-Universität laut Stifterverband eine Führungsrolle ein. Pressekontakt: Herausgeber: Der Präsident Abteilung Marketing und Kommunikation, Postfach 11 19 32, 60054 Frankfurt am Main Redaktion: Dr. Dirk Frank, Pressereferent / stv. Leiter, Abteilung Marketing und Kommunikation, Senckenberganlage 31, 60325 Frankfurt am Main, Telefon (069) 798 - 23753, Telefax (069) 798 - 28530, E-Mail frank@pvw.uni-frankfurt.de Internet: www.uni-frankfurt.de

Ministerpräsident Bouffier und Kunstministerin Kühne-Hörmann gratulieren Kulturfonds FrankfurtRheinMain zum fünfjährigen Bestehen

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Ministerpräsident Bouffier und Kunstministerin Kühne-Hörmann gratulieren Kulturfonds FrankfurtRheinMain zum fünfjährigen Bestehen "Beispielhaftes Modell freiwilliger Kooperation" Als "beispielhaftes Modell für freiwillige Kooperation in Hessen" haben Ministerpräsident Volker Bouffier und Kunstministerin Eva Kühne-Hörmann das fünfjährige Bestehen des "Kulturfonds FrankfurtRheinMain" gewürdigt. "Der Kulturfonds hat vorgemacht, wie sich große Ziele gemeinsam und aus freien Stücken erreichen lassen", hoben Bouffier und Kühne-Hörmann hervor. Vor fünf Jahren, am 20. Dezember 2007, wurde der Kulturfonds FrankfurtRheinMain gGmbH durch das Land Hessen, die Städte Frankfurt und Darmstadt sowie die Landkreise Hochtaunus und Main-Taunus mit Sitz in Bad Homburg gegründet. In der Zwischenzeit sind ihm auch die Städte Wiesbaden und Hanau beigetreten. Bislang hat der Fonds Förderungen in Höhe von insgesamt 25 Millionen Euro für herausragende Projekte führender Kultureinrichtungen der Metropolregion ausgesprochen. "In kurzer Zeit und dank einer ebenso kleinen wie effektiven Zentrale hat er für die Rhein-Main-Region verbindende Themen wie ‚Phänomen Expressionismus‘, ‚Transformator der Moderne‘ und ‚Impuls Romantik‘ gesetzt und damit internationale Strahlkraft für das Rhein-Main-Gebiet wie für Hessen erwirkt. Dank der Kooperation ist die Ausstrahlung viel stärker als die addierte der einzelnen Beteiligten. Wir sind dankbar und gratulieren zum bislang Erreichten - und hoffen auf gutes Gelingen in der Zukunft." Vorsitzender des Kulturausschusses ist derzeit der Landrat des Hochtaunuskreises, Ulrich Krebs; Vorsitzende des Kuratoriums ist Staatsministerin a.D. Ruth Wagner; die Geschäftsführung liegt in den Händen von Dr. Albrecht von Kalnein. Staatskanzlei Staatssekretär Michael Bußer, Sprecher der Landesregierung Telefon: (0611) 32 39 18, Fax: (0611) 32 38 00 E-Mail: presse@stk.hessen.de

Großaufträge für Mercedes-Benz Lkw: Logistikunternehmen setzen auf Zugkraft mit dem Stern

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Großaufträge für Mercedes-Benz Lkw: Logistikunternehmen setzen auf Zugkraft mit dem Stern Zwei türkische Speditionsunternehmen ordern 150 Mercedes-Benz Actros und 100 Mercedes-Benz Axor Mercedes-Benz Actros mit umweltfreundlicher Euro V Technologie ausgestattet Mercedes-Benz Lkw verbucht zwei Großaufträge: Der langjährige Kunde Kahramali Logistics hat 150 Mercedes-Benz Actros geordert. Mit den bestellten 150 Fahrzeugen erneuert das Speditionsunternehmen rund 90 Prozent seiner Gesamtflotte und setzt auf zuverlässige Sattelzugmaschinen des Typs 1844 LS in Euro V. Die ersten 100 Fahrzeuge wurden im Oktober und November ausgeliefert, die verbliebenen 50 Fahrzeuge wurden in diesen Tagen an den Kunden übergeben. Erfolgreich ist Mercedes-Benz Türk in Sachen Neukundenwerbung: Mit Martas International Transportation Group stellt eines der führenden Logistikunternehmen in der Türkei seine Flotte zum Teil auf Mercedes-Benz Lkw um. Das Unternehmen hat 100 Axor 1840 bestellt, die Auslieferung der Fahrzeuge wird im Dezember abgeschlossen. Wolf-Dieter Kurz, Präsident und CEO Mercedes-Benz Türk: "Bestellungen in dieser Größenordnung sind ein starker Beweis für das Vertrauen in die hohe Qualität, Umweltverträglichkeit und Zuverlässigkeit unserer Lkw. Wir freuen uns, dass sich Kahramali Group erneut für unsere Produkte entschieden hat, und wir mit Martas Logistics einen neuen Kunden für unsere Lkw begeistern konnten." Für Mercedes-Benz Lkw ist die Türkei der drittgrößte Absatzmarkt. Mercedes-Benz Lkw hat in der Türkei einen Marktanteil von über 40 Prozent und ist damit klarer Markführer im Segment der schweren Lkw. Zu Kahramali Logistics Group Der Kunde Kahramali Logistics blickt auf eine fast 20-jährige Geschichte im Speditionsgeschäft zurück. Das Unternehmen mit Sitz in Mersin, in der Türkei wurde 1993 gegründet und startete mit nur drei Lkw. Kahramali Logistics besitzt heute eine Flotte von rund 170 Fahrzeugen und bietet Logistikdienstleistungen für den türkischen und internationalen Markt. Zu Martas International Transportation Group Martas International Transportation Group ist eines der führenden Logistikunternehmen in der Türkei und Teil der Martas Group. Das Unternehmen mit Sitz in Mersin wurde im Jahr 1984 gegründet. Es besteht aus insgesamt 8 Firmen und ist unter anderem im Bereich internationaler Transportdienstleistungen und Logistik in Europa und Nahost tätig. Daimler AG 70546 Stuttgart Deutschland Telefon: +49 (711) 17 0 Telefax: +49 711 17 22244 Mail: dialog@daimler.com URL: http://www.daimlerchrysler.de/

Carl Zeiss beteiligt sich an KLEO

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Carl Zeiss beteiligt sich an KLEO Carl Zeiss beteiligt sich zunächst mit 60 Prozent an dem Tettnanger Unternehmen KLEO Halbleitertechnik GmbH. Die Beteiligung wird als Investition in die Zukunftstechnologie des Laser-Direktschreibeverfahrens für Fertigungsprozesse gesehen. KLEO beschäftigt derzeit 14 Mitarbeiter und ist auf Optoelektronik, parallelisierte Datenverarbeitung und Ultra-Präzisionsmaschinenbau spezialisiert. Die bisherige Geschäftsführung wird weiterhin für die Leitung des Unternehmens verantwortlich bleiben und die technologische Weiterentwicklung vorantreiben. Jörg Nitschke Konzernpressesprecher Carl Zeiss AG Tel.: +49 7364 20-3242 Fax: +49 7364 20-3122 E-Mail: joerg.nitschke@zeiss.com

European Uranium unterzeichnet Grundsatzvereinbarung mit dem slowakischen Wirtschaftsministerium

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European Uranium unterzeichnet Grundsatzvereinbarung mit dem slowakischen Wirtschaftsministerium European Uranium Resources Ltd. (EUU) berichtet, dass das Unternehmen eine Grundsatzvereinbarung mit dem Wirtschaftsministerium der Slowakischen Republik unterzeichnet hat. In der Grundsatzvereinbarung werden die Parameter für die Kooperation zwischen EUU und dem Wirtschaftsministerium (das Ministerium) festgelegt, um die Uranlagerstätte Kuriskova (das Projekt), für das EUU über eine Explorationskonzession verfügt, durch laufende Machbarkeits- und Umweltverträglichkeitsstudien weiter zu entwickeln. Eine vorläufige Machbarkeitsstudie, die von Tetra Tech, Inc., durchgeführt wurde (siehe Pressemitteilung vom 30. Januar 2012), lässt darauf schließen, dass die Uranlagerstätte Kuriskova als Untertagebergwerk unter Einsatz der besten verfügbaren Technologien mit minimalen Umweltauswirkungen entwickelt werden kann und zu einer der kostengünstigsten Uranproduktionsstätten weltweit werden könnte. Die Slowakei weist den weltweit dritthöchsten Verbrauch von Atomenergie pro Kopf auf, und Atomkraft liefert über 50 % des slowakischen Stroms. Momentan sind vier Atomreaktoren in zwei Anlagen in Betrieb; zwei weitere Reaktoren sind derzeit im Bau. Der slowakische Premierminister Robert Fico, der im März 2012 gewählt wurde, verbreitet weiterhin verstärkt die Botschaft, dass die Atomkraft für die Slowakei die Hauptenergiequelle der Zukunft ist. Die Slowakei produziert gegenwärtig kein Uran; das einzige Uranbergwerk Europas befindet sich in der Tschechischen Republik. Die wichtigsten Punkte der Grundsatzvereinbarung: Anerkennung der Bedeutung der Uranlagerstätte Kuriskova für die zukünftige energiewirtschaftliche Unabhängigkeit der Slowakei. Die laufende Machbarkeits- und Umweltverträglichkeitsstudie von EUU wird sich auf den Nachweis konzentrieren, dass die Lagerstätte Kuriskova als ökologisch nachhaltiges und wirtschaftlich tragfähiges Projekt entwickelt werden kann. EUU und das Ministerium sind sich darüber einig, dass das Projekt im Falle eines positiven Ergebnisses der Machbarkeits- und Umweltverträglichkeitsstudie in Übereinstimmung mit der nationalen Energiestrategie der Slowakischen Republik weiter entwickelt werden kann. EUU und das Ministerium vereinbaren, dass das Ministerium die Nutzung einheimischer energetischer Mineralien angemessen unterstützen wird mit dem Ziel, die gegenwärtige Abhängigkeit der Slowakei von der Einfuhr dieser Rohstoffe zu verringern. EUU und das Ministerium werden sich bemühen, einen Mechanismus für die Zusammenarbeit zu finden, mit dem es möglich ist, die Uranproduktion von Kuriskova im Hinblick auf den zukünftigen Energiebedarf der Slowakei zu entwickeln. Dies könnte in Form einer Off-Take-Vereinbarung, einer Partnerschaft mit einer slowakischen Rechtseinheit oder sonstiger einvernehmlich vereinbarter Arrangements geschehen. Falls das Projekt Kuriskova in die Förderphase übergeht, sollte es in einer Weise entwickelt werden, welche die energiewirtschaftliche Unabhängigkeit der Slowakischen Republik nachweislich erhöht, positive Auswirkungen auf die wirtschaftlichen Interessen der Slowakischen Republik hat und im Osten der Slowakei neue Arbeitsplätze schafft. Dorian L. (Dusty) Nicol, der President und CEO von EUU, erklärte: "Die Unterzeichnung dieser Grundsatzvereinbarung mit dem slowakischen Wirtschaftsministerium stellt einen bedeutenden Meilenstein für den Ausbau unseres Projekts Kuriskova dar. Wir sind zuversichtlich, dass unsere laufende Machbarkeits- und Umweltverträglichkeitsstudie den Nachweis erbringen wird, dass das Projekt genehmigt und auf nachhaltige Weise entwickelt werden kann, um die Energiesicherheit der Slowakei und die Wirtschaft der Region Kosice im Osten der Slowakei zu fördern. Wir werden das Projekt auf eine Weise weiter entwickeln, die den Interessen der Aktionäre von EUU sowie der Slowakischen Republik und der östlichen Slowakei gleichermaßen Rechnung trägt.” Über European Uranium Resources Ltd. European Uranium Resources Ltd. ist ein ambitioniertes europäisches Uranexplorations- und -erschießungsunternehmen, das über ein umfangreiches Portfolio von großartigen Projekten in der Slowakei, Schweden und Finnland verfügt, die sich in verschiedenen Phasen der Exploration/Erschließung befinden. European Uranium ist auf dem besten Weg, das wichtigste Uranexplorations- und -erschließungsunternehmen Europas zu werden. Europa ist in Bezug auf den Pro-Kopf-Verbrauch der größte Urankonsument der Welt. Derzeit sind 160 Reaktoren im Einsatz und weitere in Bau oder Planung, allerdings gibt es nur einen aktiven Uranabbaubetrieb. Das unternehmenseigene Projekt Kuriskova könnte zu den kostengünstigsten Uranproduktionsbetrieben der Welt zählen. European Uranium verfügt über eine starke und engagierte Aktionärsbasis. Dazu zählt auch AREVA, eine Gesellschaft, die im Atomenergiesektor weltweit an der Spitze steht und zu den wichtigsten Uranförderunternehmen und Atomenergiebetreibern gehört. EUROPEAN URANIUM RESOURCES LTD. "Dusty Nicol” Dorian L. (Dusty) Nicol, President und CEO Nähere Informationen erhalten Sie über Doris Meyer unter der Telefonnummer (604) 536-2711 bzw. auf der Website www.euresources.com. Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung. Vorsorglicher Hinweis: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Erwartungen und Schätzungen des Unternehmens basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen zeichnen sich häufig durch Worte aus wie "planen 8223;, "erwarten 8223;, "prognostizieren 8223;, "beabsichtigen 8223;, "glauben 8223;, "vorhersehen 8223;, "schätzen 8223;, "annehmen 8223;, "hinweisen 8223; und ähnliche Begriffe oder Aussagen, wonach bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten "können 8223; oder "werden 8223;. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu diesen Faktoren zählen u.a. die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Schlussfolgerungen zu wirtschaftlichen Bewertungen; Änderungen der Rahmenbedingungen von Projekten im Zuge der weiteren Planung; mögliche Abweichungen bei Erzgehalt und Ausbeute; Unfälle; arbeitsrechtliche Streitigkeiten sowie andere im Bergbau auftretende Risiken; Verzögerungen bei der behördlichen Genehmigung bzw. bei Finanzierungstransaktionen; und Schwankungen bei den Metallpreisen. Auch andere Faktoren können dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse anders als erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, zu dem sie erstellt werden. Das Unternehmen hat daher nicht die Absicht oder Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Zukunftsgerichtete Aussagen stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und es ist daher zu empfehlen, solche Aussagen aufgrund der darin enthaltenen Unsicherheiten nicht überzubewerten. Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

Rückenwind für das größte Skipass-Onlineportal Snowbon – Finanzierung durch Privatinvestor Falk F. Strascheg

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Rückenwind für das größte Skipass-Onlineportal Snowbon - Finanzierung durch Privatinvestor Falk F. Strascheg Das Münchner Start-up erhält eine umfangreiche Finanzierungsspritze durch den Privatinvestor Falk F. Strascheg. Erfreuliche Zukunftsaussichten: Das Münchner Start-up Snowbon erhält finanziellen Anschub durch den österreichischen Privatinvestor Falk F. Strascheg. Über die genaue Summe der Beteiligung machten die beiden Seiten keine Angaben, sprachen jedoch von einem mittleren sechsstelligen Betrag. www.snowbon.com wurde vor wenigen Monaten als erstes Online-Portal für die Vorabbuchung von Skilift-Pässen gegründet und ist mit rund 30 Wintersport-Gebieten bereits der größte Anbieter seiner Art. Durch Internet-Reservierung können Kunden bis zu 70 Prozent gegenüber den regulären Tarifen an den Liftkassen sparen. Mit der finanziellen Unterstützung möchte das Münchner Unternehmen weiter in Vertrieb und Marketing investieren und sein Angebot zunehmend ausbauen. "Mit unserem Konzept haben wir eine echte Nische im Wintersport entdeckt", kommentiert Tim Huonker, Gründer und Geschäftsführer von Snowbon. "Wir freuen uns sehr über die großzügige Finanzierung und sind sicher, dass wir auf diese Weise unser Angebot noch mehr Kunden zugänglich machen können." "Die Idee der Snowbon-Gründer Tim Huonker und Stefan Senft hat mich wirklich überzeugt", ergänzt Falk F. Strascheg. "Ich sehe die Zukunftschancen des Unternehmens überaus positiv und bin sicher, dass zahlreiche User die Dienste von Snowbon in Anspruch nehmen werden. Auch die Auszeichnung als erfolgversprechendstes Start-up durch den Verband Internet Reisevertrieb (VIR), die Snowbon im Frühling dieses Jahres erhalten hat, trug zu meiner Entscheidung bei." "Neben dem Know-how und dem Engagement des Teams hat uns besonders beeindruckt, wie rasant sich die Idee vom Konzept bis zum Markteintritt entwickelt hat", sagt Dr. Herbert Gillig, Leiter der Gründungsförderung des Strascheg Centers for Entrepreneurship (SCE), welches Snowbon seit 9 Monaten betreut. Der Privatinvestor Falk F. Strascheg gilt als bedeutender Wagniskapitalgeber und unterstützt in erster Linie junge Start-ups aus dem Technologie-Segment. Darüber hinaus gründete er unter anderem die Falk Strascheg Holding und rief eine Stiftung ins Leben, die sich der Förderung von Unternehmertum an Hochschulen verschrieben hat. Im Rahmen dieses Engagements wurde 2002 auch das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) als An-Institut der Hochschule München gegründet. Über Snowbon: Snowbon macht Skilift-Pässe und Service-Leistungen rund um den Wintersport online und im Voraus buchbar. Den Lift-Betreibern und Verbünden ermöglicht das Münchner Unternehmen gezieltes Yield Management ihrer Auslastung. Bis zu 70 Prozent können Wintersportler gegenüber den regulären Preisen am Lift sparen. Snowbon ist ein Produkt der Snow Alps Tourism GmbH. Über die Falk Strascheg Holding: Die Falk Strascheg Holding konzentriert sich auf die Finanzierung von jungen Technologieunternehmen, besonders in der Seed- und StartUp-Phase. Sie stellt den jungen Unternehmen außer Beteiligungskapital auch unternehmerische Erfahrung und Finanzierungs-Know-how zur Verfügung. Mehr unter www.extorel.de. Für weitere Informationen: Tim Huonker Geschäftsführer Snow Alps Tourism GmbH tim.huonker@snow-alps.com www.snowbon.com Das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) bietet Aus- und Weiterbildungsprogramme im Bereich Entrepreneurship, erforscht und fördert Innovationsprozesse und die Entwicklung von unternehmerischen Persönlichkeiten. Das SCE unterstützt Gründungen aus der Wissenschaft und begleitet junge Unternehmen von der Ideenentwicklung bis zur marktfähigen Innovation. Damit trägt es zu einer aktiven Zukunftsgestaltung unserer Gesellschaft und zur Etablierung einer umfassenden Gründungskultur bei. Das Center ist 2002 von der Falk F. Strascheg Stiftung als An-Institut der Hochschule München gegründet worden. Im Juli 2011 wurden das SCE und die Hochschule München eine der drei ersten EXIST-Gründerhochschulen Deutschlands. Geschäftsführer ist Prof. Dr. Klaus Sailer. Weitere Informationen unter www.sce-web.de. SCE - Strascheg Center for Entrepreneurship Dirk Hoppe Heßstraße 89 80797 München 089-550506-37 dirk.hoppe@sce-web.de

RWE Dea optimiert Konzessionsportfolio in Ägypten

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RWE Dea optimiert Konzessionsportfolio in Ägypten Die RWE Dea AG hat den Verkauf ihrer 50-prozentigen Beteiligung an der Konzession East Yidma an INA INDUSTRIJA NAFTE d.d. und ihrer 35-prozentigen Beteiligung an der Konzession West Mediterranean Area (Block 1) an Apache Mediterranean Corporation in Ägypten abgeschlossen. Außerdem hat RWE Dea INA als Partner an der jüngsten Explorationskampagne in der Konzession Disouq beteiligt und eine neue Explorationslizenz im Offshore-Bereich erhalten. "RWE Dea Egypt hat vor kurzem eine Reihe von Maßnahmen zur Optimierung des Konzessionsportfolios abgeschlossen und zwei Konzessionen, an denen wir als Partner beteiligt waren, veräußert, um das Explorationsrisiko zu senken. Gleichzeitig haben wir eine neue Konzessionsfläche erworben, die an eine bereits bestehende Produktionslizenz grenzt", erklärte Max Fellner, General Manager RWE Dea Egypt. Im Einzelnen hat RWE Dea ihre 50 prozentige Beteiligung an der Konzession East Yidma und ihre 35-prozentige Beteiligung an der Konzession West Mediterranean Area (Block 1) veräußert, INA als Partner für die Konzession Disouq gewonnen und die Konzession East Ras Budran erhalten. Betriebsführer der Konzession East Yidma ist das kroatische Unternehmen INA INDUSTRIJA NAFTE d.d. ("INA") mit einer Beteiligung von 50 %. Die Konzession wurde INA und RWE Dea im Jahr 2004 zugesprochen. Der Anteil von RWE Dea an der Förderleistung des Feldes East Yidma beträgt etwa 400 Barrel Öl pro Tag. Die Beteiligung von RWE Dea in Höhe von 50 % wird nun von INA als Betriebsführer übernommen. Betriebsführer der Konzession West Mediterranean Area (Block 1) ist Apache Mediterranean Corporation ("Apache") mit einer Beteiligung von 65 %. Der Anteil von RWE Dea an der Förderleistung des Feldes beträgt etwa 150 Barrel Öl pro Tag. RWE Dea war 2001 über ein Farm-in-Abkommen mit einer Beteiligung von 35 % in diese Konzession eingestiegen. Diese Beteiligung wird nun von Apache als Betriebsführer übernommen. In der internationalen Ausschreibungsrunde 2011 hat die Egyptian General Petroleum Corporation (EGPC) RWE Dea die Konzession East Ras Budran Offshore als Betriebsführer mit einer Beteiligung von 80 % im Golf von Suez zugesprochen. Die Konzession grenzt an die Produktionslizenz Ras Budran, die RWE Dea im östlichen Golf von Suez betreibt. Durch die neue Konzession steigt die Zahl der Lizenzen in Ägypten, bei denen RWE Dea Betriebsführer ist, von fünf auf sechs. RWE Dea unterzieht ihr Lizenzportfolio einem laufenden Optimierungsprozess. Durch die aktuellen Transaktionen in Ägypten kann sich RWE Dea stärker auf Projekte konzentrieren, die besser ins Portfolio passen. Alle Transaktionen müssen noch von den zuständigen Behörden genehmigt werden. Unter Einbeziehung ihrer Vorgängergesellschaft ist RWE Dea Egypt seit 1974 im Upstream-Geschäft in Ägypten aktiv und fördert seit über drei Jahrzehnten als Betriebsführer Öl im Golf von Suez. In den letzten Jahren hat das Unternehmen einige große Gasfunde in Ägypten gemacht und seine Aktivitäten durch den Erwerb zusätzlicher Konzessionen erheblich ausgebaut. RWE Dea ist in Ägypten an 13 Onshore- und Offshore-Konzessionen mit einer Gesamtfläche von etwa 19.000 km² beteiligt. Hintergrundinformationen Die RWE Dea AG mit Sitz in Hamburg ist eine international tätige Explorations- und Produktionsgesellschaft für Erdgas und Rohöl. Das Unternehmen verfügt über modernste Bohr- und Fördertechniken und bringt langjährige Erfahrung in seine Aktivitäten ein. In den Bereichen Sicherheit und Umweltschutz hat RWE Dea Maßstäbe gesetzt. RWE Dea ist an Förderanlagen und Gewinnungsberechtigungen in Deutschland, Großbritannien, Norwegen, Dänemark und Ägypten beteiligt und verfügt über Explorationserlaubnisse in Algerien, Irland, Libyen, Mauretanien, Polen, Trinidad und Tobago und Turkmenistan. In Deutschland betreibt RWE Dea darüber hinaus große unterirdische Erdgasspeicher. RWE Dea gehört zur RWE-Gruppe, einem der größten Energieversorgungsunternehmen Europas. RWE Power AG Huyssenallee 2 45128 Essen Deutschland Telefon: +49(0)201/12-01 URL: http://www.rwe.com

Ressortabkommen zwischen Deutschland und Polen unterzeichnet

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Ressortabkommen zwischen Deutschland und Polen unterzeichnet Verkehrsminister Ramsauer und Nowak vereinbaren Ausbau der Eisenbahnstrecke Berlin-Stettin Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer und der polnische Verkehrsminister Slawomir Nowak haben heute in Stettin das Ressortabkommen zum Ausbau der Schienenstrecke Berlin-Stettin unterzeichnet. Damit können in beiden Staaten die Planungen für den Ausbau beginnen. Die gesamte Strecke soll bis 2020 für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgebaut und elektrifiziert werden. Die Fahrzeit zwischen den Hauptbahnhöfen Berlin und Stettin wird so auf 90 Minuten reduziert. Die Kosten für den Ausbau auf deutscher Seite werden auf über 100 Millionen Euro geschätzt. Ramsauer: Eine schnelle Bahnverbindung zwischen Berlin und Stettin stärkt die gute Nachbarschaft unserer Länder. Grenzüberschreitende Straßen- und Bahnverbindungen sind wichtig für das Zusammenwachsen Europas. Die Menschen in Berlin und den Regionen im Nordosten rücken durch diese Anbindung näher zusammen. Und wir bringen durch den Ausbau der Schienenanbindung der Seehäfen mehr Güter auf die Schiene - das stärkt die Wirtschaft. Der Ausbau der Bahnverbindungen zwischen Deutschland und Polen hat für beide Länder hohe Priorität. Auf deutscher Seite bereits abgeschlossen oder schon sehr weit vorangekommen sind u.a. folgende Projekte: Die Eisenbahnstrecke Berlin-Frankfurt (Oder) bis zur polnischen Grenze ist bereits fast vollständig ausgebaut (rd 600 Millionen Euro). Die neue Brücke über die Oder bei Frankfurt (Oder) wurde vor vier Jahren in Betrieb genommen; der 56 km lange Abschnitt zwischen Erkner und Frankfurt (Oder) kann schon seit sechs Jahren mit 160 km/h befahren werden. Der noch fehlende Abschnitt Berlin - Erkner wird voraussichtlich 2016 fertiggestellt sein. Ausgebaut wurde auch die Strecke Berlin - Cottbus - Görlitz (113 Millionen Euro) und der Knoten Berlin (rund 800 Millionen Euro). Dadurch wurde die Fahrzeit um 22 Minuten verkürzt. Der zweigleisige Ausbau und die Elektrifizierung der für den Güterverkehr wichtigen Strecke Hoyerswerda über Horka bis zur deutsch-polnischen Grenze wurden in diesem Jahr begonnen und soll 2016 fertig sein. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Invalidenstraße 44 10115 Berlin Deutschland Telefon: 030/2008-0 Telefax: 030/2008-3060 Mail: Ref-Presse@bmvbw.bund.de URL: http://www.bmvbw.de

Ein Plus an Verkehrs- und Arbeitssicherheit in der Schweiz

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Ein Plus an Verkehrs- und Arbeitssicherheit in der Schweiz Günzburger Steigtechnik liefert Enteisungsanlagen an die Schweizer Armee Die Schweiz setzt bei der Verkehrssicherheit auf Präzision aus Günzburg: Der bayerische Qualitätshersteller Günzburger Steigtechnik liefert der Schweizer Armee insgesamt 140 mobile Enteisungsanlagen. Diese werden eingesetzt, um die Lkw-Flotte der Armee von Schnee und Eis zu befreien. Durch die Enteisung vor Fahrtbeginn wird verhindert, dass sich während der Fahrt Eisplatten von den Lkw-Planen lösen. "Wir freuen uns sehr über diesen Großauftrag, der gleichzeitig eine Auszeichnung für uns und unsere Schweizer Vertretung Feresta ist. Denn die Schweizer sind für ihren hohen Qualitätsanspruch bekannt. Mitarbeiter der Feresta haben massgeblich an der Entwicklung des Gesamtkonzepts beigetragen, so dass wir die Anforderungen der Armee zur vollsten Zufriedenheit erfüllen konnten. Außerdem sind wir immer gerne an Projekten und Investitionen beteiligt, die dazu dienen, Menschenleben zu schützen. Das gilt für die Arbeitssicherheit genauso wie für die Verkehrssicherheit", sagt Ferdinand Munk, Geschäftsführer der Günzburger Steigtechnik GmbH. Mit ihren jetzt gelieferten Sondergerüsten werden die Spezialisten aus Günzburg diesem Anspruch wieder einmal gerecht. Bei der Entwicklung der Enteisungsanlagen stand neben der Erhöhung der Verkehrssicherheit explizit auch die Arbeitssicherheit im Vordergrund. Der Anwender ist auf der Arbeitsplattform in 2,80 Metern durch ein Geländer geschützt. Der Gitterrost-Plattformbelag trägt ebenfalls zur hohen Arbeitssicherheit bei, da Schnee und Regen durch das Lochraster fallen. Die Rutschgefahr auf der Plattform sinkt auf ein absolutes Minimum. Besonders sicher erfolgt auch der Aufstieg auf das Gerüst über eine integrierte Treppe mit 100 mm tiefen Stufen, die sowohl vorwärts als auch rückwärts sicher begangen werden können. "Wir haben hier die besonders sichere und komfortable Variante des Schrägaufstiegs gewählt. Denn der Enteiser hat meist den Schneeschieber in der Hand und damit nur eine Hand frei, um sich am Handlauf festzuhalten", so Munk. Die Sondergerüste sind über vier Lenkrollen verfahrbar und lassen sich ohne Werkzeug schnell und sicher aufbauen. Die Montage erfolgt über Steckverbindungen und selbstschließende Verschlussklauen. Darüber hinaus können die Rollgerüste zum Transport in einem Gitterrollwagen verstaut und auf einen Lkw geladen werden. So lassen sich die Enteisungsanlagen besonders flexibel und standortunabhängig einsetzen. Über die Günzburger Steigtechnik Die Günzburger Steigtechnik GmbH zählt zu den bedeutendsten Anbietern von Steigtechnik aller Art. Produkte der Günzburger Steigtechnik sind zum einen Leitern für den gewerblichen und privaten Gebrauch, aber auch alle Arten von Roll- oder Klappgerüsten sowie Podeste und Sonderkonstruktionen für industrielle Anwendungen. Die Günzburger Steigtechnik fertigt ausnahmslos am Standort Günzburg. Auf alle Produkte gewährt die Günzburger Steigtechnik eine Qualitätsgarantie von 15 Jahren. Als erstes Unternehmen überhaupt wurde die Günzburger Steigtechnik im Jahr 2010 vom TÜV Nord mit dem zertifizierten Herkunftsnachweis "Made in Germany" auditiert. Das Unternehmen wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach für seine Innovationen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Großen Preis des Mittelstandes und dem Bayerischen Mittelstandspreis. Die Günzburger Steigtechnik GmbH realisierte 2011 einen Jahresumsatz von 30,8 Millionen Euro. Das Unternehmen bleibt auch im 113. Jahr seines Bestehens auf Wachstumskurs und beschäftigt am Firmensitz in Günzburg rund 230 Mitarbeiter. Ingo Jensen Redaktion Jensen media redaktion@jensen-media.de Jensen media GmbH Hemmerlestraße 4 87700 Memmingen Telefon 08331/99188-0 Telefax 08331/99188-10 info@jensen-media.de www.jensen-media.de www.facebook.com/jensen.media

Bauhaus wird Hauptsponsor der Vierschanzentournee

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Bauhaus wird Hauptsponsor der Vierschanzentournee Infront gewinnt den Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten für ein Engagement bei der prestigeträchtigen Skisprung-Serie Die Marke Bauhaus stärkt ihre Präsenz im Wintersport - als neuer Hauptsponsor der Vierschanzentournee. Der Vertrag wurde mit Infront Sports Media, dem offiziellen Vermarktungspartner der Skisprung-Serie, geschlossen und garantiert Bauhaus werbliche Präsenz an allen vier Springen - in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen. Darüber hinaus präsentiert sich das Unternehmen an weiteren FIS Skisprung Weltcup Events in der Schweiz, Norwegen sowie Finnland, für die Infront dieses Jahr erstmals einen kollektiven Vermarktungsansatz - nach dem Vorbild des FIS Ski Alpin Weltcups - im Markt eingeführt hat. Robert Köhler, Leiter Kommunikation bei Bauhaus, sagte: "Die Vierschanzentournee gehört in Mitteleuropa zu den beliebtesten Wintersportevents und ergänzt mit seiner reichweitenstarken Sponsoring-Plattform unsere Branding-Strategie. Die eindrucksvolle Dominanz der Österreicher und die überraschenden Auftakt-Erfolge der deutschen Athleten werden dem Wettbewerb diesen Winter in seinen Austragungsländern nochmals einen deutlichen Schub verleihen und wir freuen uns, als Hauptsponsor mit dabei zu sein." Bauhaus ergänzt mit der neuen Partnerschaft sein vielseitiges Sportsponsoring-Portfolio und ist unter anderem im Eishockey (als Sponsor der IIHF Eishockey Weltmeisterschaft und als Partner des Deutschen Eishockey-Bundes), im Biathlon (als Hauptsponsor des IBU Weltcups), im Bob/Skeleton (als Sponsor des FIBT Weltcups), im Handball (als Sponsor der EHF EURO) und im Fussball (als Partner von Fortuna Düsseldorf und weiterer Bundesligisten) engagiert. Michael Witta, Geschäftsführer Infront Austria, kommentierte: "Bauhaus gehört im deutschsprachigen Raum zu den Unternehmen mit dem umfassendsten Sponsoring-Engagement und die Marke wird von vielen Fans bereits heute als feste Grösse im Sport wahrgenommen. Mit der Auswahl weiterer Top-Events stärkt das Unternehmen diese Entwicklung nachhaltig und präsentiert sich ganzjährig als starker Partner des Sports." Ingo Jensen presse@vierschanzentournee.com Pressechef Vierschanzentournee Press Chief Four Hills Tournament Pressestelle Vierschanzentournee Press Office Four Hills Tournament Hemmerlestraße 4 87700 Memmingen/Germany Telefon +49 (0) 8331 99188-50 Telefax +49 (0) 8331 99188-80 E-Mail: presse@vierschanzentournee.com

15 Honda CR-V für die Vierschanzentournee

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15 Honda CR-V für die Vierschanzentournee Hauptsponsor und Automobilpartner rüstet die Organisationskomitees mit neuem SUV aus Oberstdorf - Die Vierschanzentournee fährt ab auf Honda. Und das im wahren Sinne des Wortes: Die Organisationskomitees aus Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen nahmen jetzt 15 neue Honda CR-V aus den Händen von Katsushi Inoue, Präsident der Honda Deutschland GmbH, in Empfang. Das Unternehmen ist in diesem Jahr erstmals Hauptsponsor der Vierschanzentournee und stellt als offizieller Automobilpartner auch den Fuhrpark für die traditionsreiche Sportveranstaltung. Die Partnerschaft wurde zunächst für zwei Jahre vereinbart. "Ich freue mich, dass wir die Tournee nicht nur als Sponsor begleiten, sondern auch mit dem unterstützen können, was Honda auszeichnet: innovative Fahrzeugtechnik vom Feinsten. Am neuen CR-V werden ihre Fahrer viel Spaß haben", erklärte Inoue bei der offiziellen Fahrzeugübergabe in der Erdinger Arena in Oberstdorf, wo am 29. und 30. Dezember die Vierschanzentournee mit dem Auftaktspringen beginnt. "Hierzulande zählt die Vierschanzentournee unbestritten zu den sportlichen Highlights rund um den Jahreswechsel. Für uns ist diese traditionsreiche Veranstaltungsreihe, die Hunderttausende an den Fernsehbildschirmen und live vor Ort verfolgen, daher genau die richtige Plattform, um die Bekanntheit der Marke Honda und des neuen CR-V, der vierten Generation des weltweit erfolgreichen SUV, zu steigern", sagte Gerald Heinecke, Leiter Marketing und PR der Honda Deutschland GmbH. Die Partnerschaft beinhaltet unter anderem eine umfangreiche Werbepräsenz an den vier Austragungsorten der Vierschanzentournee. Im Auslaufbereich der Schanzen wird der Honda CR-V gut sichtbar positioniert. Der Fahrzeughersteller kann zudem die Marke Vierschanzentournee in seine eigenen Kommunikationsaktivitäten einbinden. "Mit Honda als Automobilpartner machen wir einen weiteren Schritt nach vorne. Beim Transport von Journalisten, Athleten und Funktionären muss natürlich alles reibungslos funktionieren. Da ist es gut, Fahrzeuge zu haben, auf die man sich in jeder Sekunde zu hundert Prozent verlassen kann und die zudem ein Höchstmaß an Komfort bieten", sagte Tournee-Präsident Alfons Schranz, als er aus den Händen von Katsushi Inoue und Gerald Heinecke die CR-V Schlüssel entgegennahm. Bis einschließlich 6. Januar werden die 15 Honda CR-V für die Vierschanzentournee auf Achse sein. Die 61. Vierschanzentournee beginnt in diesem Jahr am 29. Dezember mit der Qualifikation, das erste Wertungsspringen in Oberstdorf folgt dann einen Tag später am 30. Dezember. Über die Stationen Garmisch-Partenkirchen (31. Dezember/1. Januar) und Innsbruck (3./4. Januar) geht es dann zum großen Tourneefinale nach Bischofshofen (5./6. Januar). Karten für das große Wintersport-Highlight 2012/13 sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Über den so genannten Print@Home-Ticketservice lassen sich die Tickets für alle vier Veranstaltungsorte bequem von zu Hause aus bestellen und gleich am eigenen PC ausdrucken. Weitere Informationen unter www.vierschanzentournee.com. Ingo Jensen presse@vierschanzentournee.com Pressechef Vierschanzentournee Press Chief Four Hills Tournament Pressestelle Vierschanzentournee Press Office Four Hills Tournament Hemmerlestraße 4 87700 Memmingen/Germany Telefon +49 (0) 8331 99188-50 Telefax +49 (0) 8331 99188-80 E-Mail: presse@vierschanzentournee.com

Benu Berlin - Upcycling in neuer Dimension

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Benu Berlin - Upcycling in neuer Dimension 8 Acts of Rebellion - Karen Jessen Anna Bach im Showfloor Berlin Aufbauend auf der Diplomkollektion von Karen Jessen, Gewinnerin des "International Awards" der Graduate Fashion Week in London 2012, des "Prix Créateur" der Esmod Berlin 2012 und des React Fashion Awards 2012, verbindet die Debutkollektion "8 Acts of Rebellion" von Benu Berlin kämpferische Attitüde und urbane Leichtigkeit. Filigrane, archaisch anmutende Strukturen auf Leder definieren feminine Silhouetten und setzen den Fokus auf Präzision und Detailreichtum. Leuchtende Feuer- und Wasserfarben in voluminösen Formen und expressiven Texturen zeigen sich in majestätischen Roben und fließenden Kleidern. Karen Jessen und Anna Bach, beide Alumni der Internationalen Kunsthochschule Esmod Berlin, gründeten nach ihrem Abschluss 2012 das Label Benu Berlin. In den "8 Acts of Rebellion" zerlegen sie 350 T-Shirts, 60 Jeans und 4 Ledersofas in feinste Einzelteile und definieren den Begriff "Upcycling" in einer außergewöhnlichen Dimension von Form und Farbe neu. Benu Berlin steht für explosive Couture mit Großstadtgeist. "Make love not fashion." Karen Jessen Anna Bach 15.01.2013 - 22:30 Showfloor Berlin Huxley´s Neue Welt Hasenheide 107-113 10967 Berlin Info + Akkreditierung über: http://showfloorberlin2013.eventbrite.de Kontakt: Karen Jessen Anna Bach Jonasstr. 3 12053 Berlin anna@benu-berlin.com http://www.benu-berlin.com www.facebook.com/BenuBerlin Information via: Redaktionsbüro für Bild + Text Online-PR und Social Media Frank-Michael Preuss Mendelssohnstrasse 7 - 30173 Hannover fon: 0511 4716-37 - fax: 0511 4716-38 mobil : 0177 5040064 info@fmpreuss.de http://www.fmpreuss.de

myLoc übernimmt den Top 5 Gameserver-Anbieter Dawn-Server

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myLoc übernimmt den Top 5 Gameserver-Anbieter Dawn-Server Mit Wirkung zum 01. Dezember 2012 hat die myloc managed IT AG den Gameserver-Anbieter Dawn-Server mit allen Kunden und Mitarbeitern übernommen. Dawn-Server wurde 2006 von Markus Muskulus gegründet und hat sich in den vergangenen Jahren insbesondere durch einen hervorragenden Service einen Namen in der Branche gemacht und auf Grund der hohen Kundenzufriedenheit ein herausragendes Wachstum realisiert. Alle Kunden wurden erfolgreich auf die Gameserver optimierte Infrastruktur der myLoc managed IT AG umgezogen und können mit dem Umzug die komplett eigenentwickelte Software-Umgebung im eigenen energieeffizienten Rechenzentrum der myLoc nutzen. "Ich freue mich mit der myLoc managed IT AG einen starken und zuverlässigen Partner gefunden zu haben, bei welchem sich die Marke Dawn-Server hervorragend weiter entwickeln kann. In dem innovativen Rechenzentrum in Verbindung mit dem hervorragenden Support der myLoc werden sich unsere Kunden sehr wohl fühlen", erklärt Markus Muskulus Gründer von Dawn-Server. Herr Muskulus wird sich nach einer Übergangsphase vollständig auf seinen Hauptberuf konzentrieren und wird seinen Kunden nicht dauerhaft zur myLoc folgen. "Mit Dawn-Server konnten wir einen weiteren hochkarätigen Gameserver-Anbieter übernehmen. Als einer der Top 5 Anbieter auf dem deutschen Markt, mit einem herausragenden Wachstum in den vergangenen Jahren, können wir unsere Position als Marktführer im Gameserver-Bereich festigen", erklärt Christoph Herrnkind, Vorstand der myLoc managed IT AG. Die Marke Dawn-Server wird in Zukunft als eigenständige Marke der myLoc managed IT AG fortgeführt. Volker Hildebrandt, Bereichsleiter Gameserver bei der myLoc, wird die Marke weiterentwickeln und bereits in Kürze mit neuen spannenden Produkten die treuen Kunden von Dawn-Server empfangen. Über den Kaufpreis und Vertragsmodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart. Die myLoc managed IT AG (www.myLoc.de) betreibt drei Rechenzentren in Düsseldorf. Sie bietet dort Colocation und Managed-Hosting auf höchstem Sicherheitsstandard an. Gleichzeitig entwickelt und vertreibt sie professionelle Internetprodukte und -lösungen. Unter den Marken webtropia.com (www.webtropia.com), und gamed!de (www.gamed.de) werden derzeit über 15.000 Kunden mit mehr als 10.000 Servern gehostet. Die myLoc managed IT AG ist 2009 aus der Fusion der fast IT GmbH (gegründet 2003, vormals Jansen Gerken GbR, gegründet 2000) und der myLoc managed Infrastructure AG (gegründet 2001) hervorgegangen und beschäftigt zurzeit 50 fest angestellte Mitarbeiter. Sie ist zu 100% ein Tochterunternehmen der virtual minds AG (www.virtual-minds.de). myLoc managed IT AG Am Gatherhof 44 * 40472 Düsseldorf Telefon: +49 (0)211 - 171659 - 0 Telefax: +49 (0)211 - 171659 - 77 E-Mail Presse: presse@myLoc.de WWW: www.myLoc.de Eingetragen beim Amtsgericht Düsseldorf unter HRB 48531 Vorstände: Christoph Herrnkind, Dennis Thomas, Jörg Willheim Aufsichtsratsvorsitzender: Rechtsanwalt Daniel Raimer

Zusammenschluss von Inoxum und Outokumpu umgesetzt

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Zusammenschluss von Inoxum und Outokumpu umgesetzt Weiterer wichtiger Schritt für die Strategische Weiterentwicklung Signifikante Reduzierung der Nettofinanzverbindlichkeiten ThyssenKrupp hat heute den Zusammenschluss des Edelstahlgeschäfts Inoxum mit dem finnischen Unternehmen Outokumpu abgeschlossen. Mit dem heutigen Closing erhält ThyssenKrupp für die Einbringung von Inoxum eine Milliarde Euro in bar von Outokumpu. Außerdem übernimmt Outokumpu von Inoxum externe Finanzverbindlichkeiten in Höhe von rund 133 Mio. Euro. Das führt unmittelbar zu einer signifikanten Reduzierung der Nettofinanzverbindlichkeiten von ThyssenKrupp. Darüber hinaus übernimmt Outokumpu Pensionsverpflichtungen von rund 338 Mio. Euro. ThyssenKrupp behält außerdem eine Finanzforderung gegen Outokumpu im derzeitigen Wert von rund 1,25 Mrd. Euro und erhält zusätzlich einen Anteil von 29,9 Prozent am neuen Unternehmen. Die Transaktion wurde heute wie zu Beginn des Jahres angekündigt noch vor Ende 2012 abgeschlossen. Dr. Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender von ThyssenKrupp: Wie versprochen haben wir die im Mai 2011 angekündigten Portfoliomaßnahmen im selbst gesteckten Zeitrahmen umgesetzt. Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt dafür gemacht, ThyssenKrupp erfolgreich in die Zukunft zu entwickeln. Bei ThyssenKrupp arbeiten über 150.000 Mitarbeiter in rund 80 Ländern mit Leidenschaft und hoher Kompetenz an Produktlösungen für nachhaltigen Fortschritt. Ihre Qualifikation und ihr Engagement sind die Basis für unseren Erfolg. ThyssenKrupp erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2011/2012 einen Umsatz von 40 Mrd €. Innovationen und technischer Fortschritt sind für uns Schlüsselfaktoren, um das globale Wachstum und den Einsatz begrenzter Ressourcen nachhaltig zu gestalten. Mit unserer Ingenieurkompetenz in den Anwendungsfeldern Material, Mechanical und Plant ermöglichen wir unseren Kunden, sich Vorteile im weltweiten Wettbewerb zu erarbeiten sowie innovative Produkte wirtschaftlich und ressourcenschonend herzustellen. Ansprechpartner: ThyssenKrupp AG Alexander Wilke Corporate Communications Telefon: +49 (201) 844-536043 Telefax: +49 (201) 844-536041 E-Mail: press@thyssenkrupp.com Internet: www.thyssenkrupp.com

Brooks Brothers steigert seine Innovationskraft mit PTC Windchill® FlexPLM®

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Brooks Brothers steigert seine Innovationskraft mit PTC Windchill® FlexPLM® Umfassende Erfahrung im Handel und nahtlose Verzahnung mit der Supply Chain geben den Ausschlag für PTC Amerikas ältestes Bekleidungshaus, die Brooks Brothers Group Inc., baut ab sofort auf PTC Windchill® FlexPLM® für seine Einzelhandelskette. Die speziell für den Einzelhandel konzipierte Produktlebenszyklus-Management-Lösung (PLM) verbessert die Produktentwicklung und die Effizienz der Entwicklungsprozesse, reduziert die Kosten und erlaubt es, Marktchancen schneller zu nutzen. "Damit wir weiterhin erfolgreich auf globale Marktveränderungen sowie das wechselnde Konsumverhalten reagieren können, brauchen wir integrierte Produktentwicklungs- und Supply-Chain-Prozesse. Erst dann sind wir in der Lage, neue Marktchancen effizient zu nutzen", sagt Joe Dixon, Senior Vice President Sourcing and Technical Design bei Brooks Brothers. "Die neue Lösung wird uns helfen, unsere Produkte effizienter und kostengünstiger zu entwickeln und zu produzieren. Durch das effektivere Management des Produktlebenszyklus wird sich außerdem der Anteil der erfolgreichen Produkte erhöhen. Schließlich werden wir in Zusammenarbeit mit unseren weltweiten Partnern auf Basis einer gemeinsamen globalen Design- und Produktentwicklung auch bessere Produktsortimente für internationale Märkte bieten können." Die Windchill-basierte Unternehmenslösung von PTC für den Handel und die Konsumgüterindustrie ermöglicht es Unternehmen, auf spezifische Herausforderungen der Branche und des Tagesgeschäfts effizient zu reagieren. Sie bietet eine leistungsstarke, webbasierte Plattform für die Sortimentsplanung, das Spezifikationsmanagement, Merchandising, die Produktentwicklung, die Beschaffung, Kostenkalkulation, Qualitätskontrolle und die Erfüllung sämtlicher Funktionen für die Zusammenarbeit in der Zulieferkette. "Wir kooperieren eng mit unseren Kunden aus dem Handel sowie den Herstellern von Endverbraucherprodukten, damit sie ihre Produkte mit Hilfe unserer Technologieplattform schneller und effizienter als der Wettbewerb entwickeln können", sagt Howard Heppelmann, Senior General Manager Supply Chain Management Segment bei PTC. "Wir freuen uns sehr, dass eine Marken-Ikone im Einzelhandel wie Brooks Brothers auf uns setzt." Parametic Technology GmbH Edisonstr. 8 85716 Unterschleißheim Deutschland Telefon: 089 / 3 21 06-0 Telefax: 089 / 3 21 06-150 Mail: info-de@ptc.com URL: http://www.ptc.com/germany/

Informationen zu Deutschlands Clusterpolitik auf einen Blick

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Informationen zu Deutschlands Clusterpolitik auf einen Blick Gemeinsame Plattform von BMWi und BMBF ab sofort online Heute ist die Clusterplattform Deutschland online gegangen. Das neue Internetportal der Bundesministerien für Wirtschaft und Technologie sowie für Bildung und Forschung ist unter www.clusterplattform.de erreichbar und bietet einen umfassenden Überblick über die clusterpolitischen Maßnahmen des Bundes und der Länder. In Spitzenclustern bündeln führende Unternehmen, Forschungseinrichtungen und weitere Akteure eines Technologie- und Innovationsfeldes ihre Kräfte in einer Region. Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: Cluster bieten enorme Wettbewerbsvorteile, insbesondere durch verbesserte Arbeitsteilung und stärkeren Wissens- und Erfahrensaustausch. Sie steigern die Innovationskraft der Akteure und sichern und stärken damit den Produktionsstandort Deutschland. Das ist gerade in der derzeitigen weltwirtschaftlichen Lage von großer Bedeutung für unser Land. Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan: Die deutschen Spitzencluster stärken die Innovationsfähigkeit in den Regionen. Mit ihrem erfolgreichen Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sind sie ein Vorbild für Europa. Das zeigt sich auch daran, dass die Cluster zum Anziehungspunkt für Forscher und Fachkräfte aus aller Welt geworden sind. Aus diesen Gründen war die deutsche Clusterlandschaft auch Thema des Innovationsdialogs zwischen Bundesregierung, Wirtschaft und Wissenschaft im April 2011. Als Ergebnis dieses Treffens ist in Zusammenarbeit mit den Ländern die Clusterplattform Deutschland entstanden. Das Portal erschließt kompakt und anschaulich die regionalen und nationalen Clusterinitiativen sowie die Förderaktivitäten des Bundes und der Länder und soll sich zudem zu einem Dialogforum für Clusterakteure und -forscher entwickeln. Über Neuigkeiten und Veranstaltungen informiert ein Newsletter, der unter www.clusterplattform.de/newsletter bezogen werden kann. Mit der Clusterplattform Deutschland werden alle an Clusterthemen Interessierten angesprochen - Programmverantwortliche des Bundes, der Länder und Regionen genauso wie Clustermanager, Clusterbeteiligte und die verschiedenen Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, angrenzenden Politikbereichen, Wirtschaftsförderung oder Regionalentwicklung und gerade auch Interessenten aus dem Ausland. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) Scharnhorststr. 34-37 11019 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0) 30-2014-9 Telefax: +49 (0) 30-2014-7010 Mail: buero-lp1@bmwi.bund.de URL: http://www.bmwi.de

CaSi-Systems - Innovatives Finanzierungsprojekt startet auf Crowdfunding-Plattform Fundsters

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CaSi-Systems - Innovatives Finanzierungsprojekt startet auf Crowdfunding-Plattform Fundsters CaSi-Systems startet am 08.01.2013 ihr erstes Finanzierungsprojekt auf der Crowdfunding-Plattform www.fundsters.de. In den folgenden zwei Monaten sollen durch die FUNDSTERS-Community maximal 125.000 EUR investiert werden. Unter http://www.fundsters.de/casi-systems/ stehen alle relevanten Informationen zu Fundingschwelle, -obergrenze, Beteiligung uvm. zur Verfügung. Die CaSi-Systems AG ist ein junges, innovatives Unternehmen der Baustoffindustrie mit Sitz in Nordrhein-Westfalen und spezialisiert auf feuchteregulierende Calciumsilikat-Klimaplatten. Nicht nur im Sanierungsfall, sondern auch für Neubauten und insbesondere bei Passivhäusern setzen Fachleute verstärkt auf die überlegenen Eigenschaften der Klimaplatte. Schon sechs Monate nach Unternehmensgründung erreichte die CaSi-Systems im September 2012 bereits die Gewinnschwelle. Dank kürzlich geschlossener Lieferverträge mit den größten Baustoffmärkten Deutschlands prognostiziert die CaSi-Systems bereits für das kommende Jahr ein erhebliches Wachstum. Um sich auf das rasche Wachstum konzentrieren zu können, finanziert die CaSi-Systems mit Hilfe interessierter, innovativer Investoren den weiteren Aus- und Aufbau des Vertriebs und des Warenlagers sowie die Expansion in den gesamten deutschsprachigen Raum. Als zusätzliche Gegenleistung für ihr finanzielles Engagement bietet die CaSi-Systems Investoren neben einer attraktiven prozentualen Beteilung am Unternehmensgewinn auch attraktive Rabatte auf die Produkte. Die CaSi-Systems Aktiengesellschaft mit Sitz im westfälischen Höxter und einer eigenständigen Filiale in der Schweiz ist Hersteller für Calciumsilikat-Produkte und Systemanbieter für die professionelle Schimmelsanierung. Weitere Informationen über die CaSi-Systems Aktiengesellschaft sowie über das genannte Projekt finden Sie im Internet unter: www.casi-systems.de www.fundsters.de Wolfram Höing CaSi-Systems Aktiengesellschaft Tel: 05271-40927500 Email: wolfram.hoeing@casi-systems.de
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